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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Wegweiser

“Genau, wie ich erwartet habe. Wenn ich einem seine Erinnerung gebe, führt er mich zu den anderen, erinnerungslosen Titans. Er wird mir jeden einzeln ausliefern, denn er wird nicht aufgeben, bis er alle gefunden hat, und dann, ohne seine Freunde, ist er keine Herausforderung! Oh, Robin, wenn du wüsstest, dass du mit deiner Sache ein perfekter Wegweiser für meine Roboter bist!”
 

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“Sie müsste längst wieder hier sein…” murmelte Robin. Er hatte schon alles versucht, doch Beastboy erinnerte sich nicht. Er hatte nun noch eine Idee, er wollte ihm etwas Tofu anbieten. Er kramte in Starfires Schränken rum und fand eine Tofuwurst. Er hielt sie dem grünen Hund hin, der Hund schnupperte eine Weile daran, dann biss er rein. Er kaute darauf rum und verwandelte sich plötzlich zurück. “Wow… da hat uns Mad Mod ja echt übel erwischt…. Danke!” Robin war überglücklich, dass er Beastboy wieder zu seinen Erinnerungen bringen konnte. “Endlich! Du musst mir helfen, damit sich Star…” “Starfire! Sie ist so traurig, sie fühlt sich richtig verlassen und isoliert, sie traut sich nicht mehr raus, außer um für uns - ich meine ihre Tiere - Futter zu holen! Wir müssen sie finden und aufmuntern!” “Lass mich doch ausreden! Wir müssen sie dazu bringen, sich zu erinnern, vorhin ist es mir nicht gelungen, sie ist weggelaufen und wollte Futter besorgen…” “Wann war das?” “Vor mindestens einer halben Stunde!” “Sie ist sonst immer nach einer Viertelstunde zurück!” Robin schlug sich vor Wut gegen die Stirn: “Ich Idiot! Ich habe durch Slade meine Erinnerung wiederbekommen, was ist wenn er mich geortet hat und nun Starfire attackiert?” Beastboy beruhigte ihn: “Ganz ruhig, wir haben keinerlei Beweise, dass Slade dich verfolgt, und vielleicht ist Starfire ja nur jemandem begegnet…” Beastboy bekam seinen Beweis jedoch sofort nachgeliefert, die kleine Hütte wurde von Sladerobotern zerstört, Robin und Beastboy flohen. “OK, das genügt mir als Beweis!” rief Beastboy, “Aber wenn Slade sie jetzt hat, können wir alleine nicht helfen, wir müssen die Titans wieder zusammensuchen, nur gemeinsam haben wir eine Chance!” Robin wollte fragen, wie sie denn die Anderen finden sollten, doch da bemerkte er in einem Fernseher in einem Elektronikfachmarkt ein Bild von Aqualad, dieser wurde interviewt. Er stürmte in den Laden und fragte: “Entschuldigen Sie, wissen Sie, wo dieses Interview stattfindet?” “J - ja… in der Schwimmhalle hier in der Nähe…” “Danke!” und schon lief er mit Beastboy weiter. Als sie die Schwimmhalle erreichten, erließ Aqualad diese gerade. “Aqualad! Warte!” er sah zu Robin. Robin lief zu ihm und meinte keuchend: “Aqualad, ich… erinnere dich, … ich bin’s, Robin, Beastboy ist auch hier, wir brauchen deine Hilfe, um die Titans zu finden… wir müssen uns beeilen, Starfire ist in Gefahr!” Aqualad starrte ihn einen Augenblick an und sagte dann: “Von was redest du da? Bist du irgendwie verrückt oder so?” Er stieg nun in eine Limousine und fuhr davon. Robin ärgerte sich so über sein arrogantes Auftreten, dass er gar nicht darüber nachdachte, dass er nun bei Aqualad war, dieser also nun für Slade offen stand. Als Beastboy es schaffte, ihn daran zu erinnern, war Aqualad natürlich längst nicht mehr in der Nähe.
 

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“Was war los? Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich ein Buch vom Boden aufgehoben habe… Vater, was ist geschehen?” “Du hattest nicht auf mich gehört und trotz Warnung das Buch gelesen, daher wurdest du von einem Dämon befallen. Ich fand dich ohnmächtig mit dem Buch in der Hand, habe geahnt, was passiert ist und den Dämon verjagt.” erklärte er ihr. “Danke…” plötzlich leuchteten ihre Augen gelb, sie schrie auf. Einige Sekunden später färbten sich ihre Augen wieder in mattes grau, sie stöhnte. “Oohh… was war das? Ich habe jemanden vor mir gesehen, einen angsteinflößenden, geheimnisvollen, maskierten Mann. Er sah mich drohend an, er wollte mir was antun, da bin ich ganz sicher! … Und … neben mir sah ich noch ein Mädchen und einen Jungen, beide kamen mir bekannt vor, das Mädchen hatte rotbraune Haare und grüne Augen, der Junge lange schwarze Haare und blaue Augen, die beiden wurden ebenfalls von dem Mann bedroht! Vater, was habe ich da gesehen, was geht hier vor sich!” Sie zitterte, die Vision hatte sie hart mitgenommen. Er legte seinen Arm um sie und sagte: “Du… musst dich einfach eine Weile ausruhen, das war bestimmt ein Versuche des Dämons, dich zu besiegen!” Er gab ihr ein Buch und verließ das Zimmer, dann sagte er zu sich selbst: “Das war auch ein Dämon, der, genannt Vision! Ich muss irgendwas dagegen unternehmen, das darf sich nicht wiederholen! Und das, was sie gesehen hat, darf auch nicht passieren, ich muss sie ständig bewachen!”
 

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Robin und Beastboy betraten die Boxhalle, außen wurde nämlich wie folgt geworben: Terra, die beste Kämpferin der Erde! Sie sahen Terra bald, diese stand im Ring und wartete auf einen Herausforderer. “Einer von uns muss gegen sie kämpfen, sonst kommen wir nicht nah genug an sie ran!” meinte Robin und wollte gehen, doch Beastboy sagte: “Lass mich das machen, OK?” Robin stimmte zu und Beastboy stieg zu Terra in den Ring. “Hast du dir das auch gut überlegt, Herzchen? Du siehst mir nicht sehr kräftig aus!” sagte Terras zweifelnd. “Ich mag nicht so aussehen, aber ich besitze tierische Kräfte!” erwiderte er grinsend. Der Kampf begann, Terra sah sich verwundert um, als Beastboy sich in eine Fliege verwandelte und hinter sie flog. Dort verwandelte er sich zurück und redete auf sie ein, er konnte sie nach einiger Zeit auch an die Titans erinnern. “Du sagst, Aqualad und Star sind vermutlich schon bei Slade? Dann nichts wie los, wir müssen die Anderen finden und erinnern!” Sie gingen vor die Boxhalle, dann flog Terra sie zu einem Labor. “Hier entwickelt jemand seit ein paar Tagen für Menschen die Fähigkeit, jede Wunde schnell selbst zu regenerieren - darüber wurde ich als Boxerin informiert! - ich vermute, Cyborg könnte das sein.” sie klingelten.
 

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Es klingelte. “Was wollen sie?” fragte er durch die Sprechanlage, vor seiner Tür standen 3 Leute, sie hatten schon mehrfach geklingelt. “Cyborg, bist du es?” fragte der maskierte Junge. “So heiße ich, ja.” “Cyborg, lass uns rein, wir müssen mit dir reden!” “Ich lasse niemanden hinein, ich zeige mich niemandem, bis ich die Entwicklung fertig gestellt habe und das Mittel anwenden kann!” Der Junge sah geschockt aus. “Cy, du willst doch nicht deinen Körper wiederherstellen, oder? Du kannst doch nicht all dein technisches Equipment aufgeben!” “W - woher weißt du davon?” “Ich kenne dich, überleg doch mal, wir sind doch Freunde!”
 

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Ohne zu antworten öffnete Cyborg ihnen die Tür. Die Titans betraten das Labor und staunten. Es war super modern, nahezu alles funktionierte automatisch, sie mussten noch nicht mal laufen, eine Art Fließband auf dem Boden brachte sie zu Cyborg. “Also, bitte noch mal von vorn.” meinte Cyborg. “Woher kennt ihr mich und wieso meinst du wir sind Freunde?” Robin, Terra und BB erzählten ihm die komplette Geschichte und schafften es so, Cyborgs Erinnerungen zurückzubringen.
 

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“Vater, ich möchte spazieren gehen. Ich komme bald zurück, und ja, ich bleibe in der Nähe, nur durch den kleinen Wald hier und ein Bisschen durch die Stadt, ja, ich passe auf.” Sie ging, Mad Mod wollte sie noch aufhalten, doch da war sie schon aus der Tür. “Naja, auf diesem kleinen Weg wird ihr schon nichts passieren…”
 

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Durch den Wald hindurch bemerkte sie eine große Blumenwiese. Sie ging langsam durch und schloss genießend die Augen. Als sie sie wieder öffnete, stand sie vor einem kleinen Bauernhof. Sie hörte ein Mädchen, sie summte ein Lied. Das Mädchen trug ein knappes, gelbes T-Shirt und schwarze Shorts, sie war von Bienen umkreist, doch störte sich nicht daran. “Pass auf! Gleich stechen dich die Bienen!” warnte sie das Mädchen. “Nein, die Bienen tun mir nichts, es ist fast so, als ob sie mich verstehen! Aber danke für die Warnung. Ich bin Bumblebee, freut mich!” “Ich bin Cat, schön, dich kennen zu lernen! Du hast einen schönen gemütlichen Bauernhof hier.” “Ja, man hat hier viel Ruhe, zumindest meistens. Heute bekomme ich viel Besuch, vor dir waren hier gerade 4... Superhelden, oder zumindest meinten sie, sie seien welche, hier, sie wollten mich ‘an die Zeit mit ihnen erinnern’. Ich habe es dann geschafft, sie abzuwimmeln, nach langem Gerede, besser gesagt, ich habe dann einfach die Tür zugemacht. Und kaum bin ich wieder im Hof, bist du hier. Möchtest du etwas hier bleiben?” “Gerne!” Sie unterbrachen das Gespräch, denn die Gruppe von Superhelden, wie Bumblebee sie nannte, erschien nun im Hof, scheinbar hatten sie noch nicht aufgegeben. “Bumblebee, höre uns doch zu!” “Cat! Du bist ja auch hier!” “Woher kennst du meinen Namen?” Sie sah den maskierten Jungen an und schrie auf. “Was?” fragte er verwundert. “Ich… ich kenne dich! … … Ich kenne euch alle! Ich habe von euch geträumt!” “Erinnerst du dich wieder?” “Nicht wirklich, ich…” sie konnten nicht mehr weiterreden, sie wurden beschossen. “Bleibt in meiner Nähe! Cy, BB, Terra, los, greift an! Ich beschütze die Beiden!” “Alles klar, Robin!”
 

Robin führte Cat und Bumblebee in die Scheune. “Bleibt einfach hier, ich verriegele den Eingang!” sagte er und schob die großen Türen zu. Er wurde gegen die Wand geschleudert, als die Tür in die Luft flog. Er rappelte sich auf, befahl den Beiden, sich zu verstecken, und griff die eindringenden Roboter an. Bumblebee versteckte sich im Heu auf dem Dachboden, Cat versteckte sich unten. Robin wurde mehrfach von den Geschossen der Roboter getroffen, er keuchte und hatte schon mehrere Wunden, doch stand immer wieder auf. Nun fuhr er sich sogar eine kleine Stange aus, er benutzte sie um die Roboter zu Boden zu schlagen. “Versucht, euch zu erinnern, wir brauchen eure Hilfe!” rief er Cat und Bumblebee zu. Bumblebee hatte anscheinend ihre Erinnerung wieder, denn als Robin erneut gegen die Wand geschleudert wurde, kam sie angeflogen und fing ihn auf. “Ich habe meine Fächer nicht, ich kann nicht angreifen!” meinte sie verzweifelt. “Dann kämpfe ohne Waffen, wir haben keine andere Möglichkeit!” sagte Robin, bevor er erneut angriff. Plötzlich kam ein anders aussehender Roboter herein, er schoss mit einer gelben Waffe auf Robin und Bumblebee, woraufhin diese gelähmt waren und nichts dagegen tun konnten, als Roboter Cat fanden, bewusstlos schlugen und mit ihr verschwanden. Als Robin sich wieder bewegen konnte, hob er Cats Handy auf, sie hatte es verloren als die Roboter sie mitschleppten. Er war neugierig, wie Cat ohne Erinnerung gelebt hatte und reif daher die Kurzwahlnummer 1 an, um zu erfahren, wer Cats engste Bezugsperson war. “Schätzchen, wo bleibst du denn?” bekam er als Begrüßung zu hören, er erkannte die Stimme sofort und legte schnell wieder auf. “Wir haben unser Möglichstes getan, 5 sind wieder vereint, 3 in Gefahr, als müssen wir jetzt zu Slade.” meinte Robin, als das Team versammelt war. Sie gingen zum Tower, dort fanden sie jedoch niemanden. “War ja klar, wäre ja auch zu leicht gewesen…” meinte Robin sauer. “Beastboy, hier ist Cats Handy, nimm ihre Witterung auf und führe uns zu ihr!” befahl er, BB tat dies, er führte sie zum Fluss. Dort stand ein großes Haus, scheinbar ziemlich hastig erbaut. Sie betraten es vorsichtig.
 

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Cat öffnete die Augen, sie erlebte die Szene, die sie schon einmal gesehen hatte. Vor ihr stand ein angsteinflößenden, roboterähnlicher Mann, sein eiskalter Blick brachte ihr eine Gänsehaut. Neben ihr hing ein Mädchen mit rotbraunen Haaren, auf der anderen Seite ein Junge mit langen schwarzen Haaren, beide bewusstlos. “Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?” fragte Cat den Mann. “Da ich nichts riskieren will, werde ich dir nichts darüber sagen, alles, was du wissen musst, ist, dass du dich nicht mehr lange um irgendetwas sorgen musst.” Sie erschrak, er wollte sie töten! “Wieso wollen Sie mir das antun, ich habe Ihnen nichts getan!” rief sie, er ignorierte sie jedoch und drehte sich weg. Es gab kurz darauf eine heftige Explosion, die Leute von vorhin waren erschienen. “Lassen Sie sie in Ruhe, Slade!” rief Robin, er hatte sich bemerkenswert schnell von seinen Wunden des vorherigen Kampfes erholt und griff nun mit seinem Team an, Slade rief eine Menge Roboter zur Hilfe, er kämpfte gegen Robin. Die Beiden neben Cat angeketteten kamen nun auch zu sich, verängstigt beobachteten sie den Kampf. Robin wurde direkt vor ihnen von Slade zu Boden geschleudert, Slade griff ihn am Kragen und hielt ihn hoch, Robin versuchte, sich aus Slades griff zu befreien, doch Slade ließ ihn nicht los, er drückte ihn gegen die Wand. “Du hast verloren, Robin! Mit nur der Hälfte des Teams habt ihr nicht die geringste Chance!” sagte Slade lachend. Robin, sich immer noch windend und nach Slade tretend, erwiderte: “Noch haben wir nicht verloren, und ich werde nicht aufgeben, egal, wie schlimm es wird! Ich muss das Team retten, auch wenn sie sich nicht mehr erinnern können!” Slade schien ihn nun in kleinen Abständen unter Strom zu setzen, Robin litt sichtbar, und er sagte: “Aqualad, Cat, Star… ich habe es nicht geschafft,… dass ihr euch wieder erinnert… aber, was viel schlimmer ist,… durch meine vergeblichen Versuche… seid ihr jetzt hier… und in Gefahr… es…” er stieß einen leisen Schmerzensschrei aus, “es ---- es tut mir…” ehe er sich zu Ende entschuldigen konnte, schrie er erneut auf und war dann bewusstlos. Andere Roboter brachten nun die anderen Titans, besiegt, und legten sie auf den Boden. “Endlich, endlich ist euer Ende gekommen, Titans!” Slade lachte und drehte sich nun zu den Angeketteten. Er unterhielt sich mit jedem einzeln.
 

Während er mit Aqualad sprach, sah Starfire, dass Robin wieder zu sich kam, er stand langsam auf und schlich sich an Slade an. Er sprang ihm auf den Rücken, er versuchte, ihm die Maske abzureißen. Slade warf ihn über den Kopf zu Boden, Robin richtete sich wieder auf und stellte sich vor Cat, Aqualad und Starfire, schützend die Arme ausgebreitet. “Lassen Sie… sie… in Ruhe!” keuchte er. Das hielt Slade natürlich nicht auf, er griff Robin erneut an. Robin wich gut aus, mit letzter Kraft konnte er scheinbar besser ausweichen als sonst, oder es war einfach nur die Angst die ihn antrieb. Als Robin zur Seite ausweichen wollte, stellte Slade ihm ein Bein und griff Robin wieder so, dass er sich nicht befreien konnte. “Du willst es nicht lernen, oder?” fragte Slade, nun langsam wütend werdend. Robin wurde erneut von ihm geschockt und rief, von Versuchen, Schmerzschreie zu unterdrücken, unterbrochen: “Leute, es… tut mir Leid, ich… habe versagt!” Als er ohne Regung, nur noch mit letzter Kraft bei Bewusstsein, in Slades Händen hing, griff Slade nach Robins Maske, riss sie ihm ab, warf sie zu Boden und trat darauf. Den letzten Schlag wollte ihm Slade selber, und nicht durch Elektroschocks, verpassen, er holte zum Schlag aus, Robin kniff die Augen zusammen, da schrie Starfire: “NEIN! LASS ROBIN LOS!” Durch ihren Willen konnte sie sich wieder erinnern und schoss Slade mit Lasern aus ihren Augen weg, dieser ließ Robin fallen. Robin stöhnte kurz beim Aufprall auf den Boden und blieb dann keuchend liegen. Starfire riss die Fesseln aus der Wand und schoss mit allem was sie hatte auf Slade. Nach einiger Zeit landete sie, sie sah auf den Boden, Slade dachte, sie wäre am Weinen. Er nutzte ihre Unaufmerksamkeit und griff sie an, doch sie reagierte schnell und schleuderte ihn mit einem kräftigen Blitz zu Boden. Mit Laserhänden griff sie in die Metallrüstung (sie schmolz sich eine Griffmöglichkeit) und hob Slade hoch, er trat sie jedoch weg. Er wollte sie sich nun greifen, doch wurde von einer weißen Aura umhüllt und aufgehalten. Diese Pause nutzte Starfire um Cat und Aqualad zu befreien, beide konnten sich wieder erinnern, Cat konnte scheinbar sogar ohne ihre Kette ihre vollen Kräfte nutzen. Cat stahl Slade den Knopf, mit dem er Roboter zu Hilfe rufen konnte, Aqualad und Starfire stellten sich Slade, Cat hockte sich vor Robin und heilte seine Wunden, so gut sie konnte. Sie reinigte seine Maske und setzte sie ihm wieder auf, woraufhin er aufstand und mitkämpfen wollte. Cat wies ihn und die Anderen an, nicht mitzukämpfen, doch sie hielten sich (natürlich) nicht daran. Sie stellten sich nun im Team gegen Slade, dieser verschwand im Rauch, der plötzlich den Raum füllte. “Wow,… also wenn du dich nicht genau in der Sekunde wieder erinnert hättest…” meinte Robin erleichtert zu Starfire.
 

Er hatte das Handy völlig vergessen und erschrak, als es nun losging. Cat griff es und ging dran: “Ja?” sie wollte Mad Mod in dem Glauben lassen, sie könnte sich nicht erinnern und ihm vorspielen, sie sei von Zuhause weggelaufen. Sie hoffte, dass er sich dann eine Zeit mit seinem Vaterdasein beschäftigte und die Titans in Ruhe ließe. “Schätzchen, wo bist du? Du wolltest doch schnell wieder zurückkommen!” “Vater, ich komme nicht mehr zurück. Ich möchte neues erleben, Abwechslung, und davon bietest du mir nichts, ich werde mir selber ein neues Leben aufbauen! Du brauchst nicht wieder anrufen, ich werde das Handy zerstören!” Ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie hastig auf und warf das Handy dann in den Fluss. “Er ist in der Nähe, wir müssen hier weg!” sagte sie leise, und die Titans gingen zum Seeufer, wo sie ihr vor ein paar Tagen begonnenes Picknick fortsetzten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-03-18T09:27:17+00:00 18.03.2013 10:27
Wegweiser?
Interessant und spannend xD
Frage mich wie es weitergehen wird ^^


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