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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Die letzte Nacht von Halloween

„Oh… was ist passiert?“ Aqualad setzte sich auf, er lag auf einem Bett. Er sah Jinx in ihrem Hexenkostüm, sie war allerdings in ein Buch vertieft und hatte ihn noch nicht bemerkt. „Jinx?“

Sie sah zu ihm auf, klappte das Buch zu und kam zu ihm. „Wie geht es dir?“

„Gut, denke ich… was ist hier los, was ist auf der Party passiert?“

„Ich weiß nichts von einer Party. Aber da du dich wieder an dein wirkliches Ich zu erinnern scheinst, werde ich das Mittel nun auch nehmen.“

„He, warte! Was für ein Mittel, erklär mir wenigstens, was los ist!“

Sie drehte sich nochmal zu ihm um. „Jemand hatte ‘uns‘ verzaubert, wer auch immer ‘uns‘ ist. Ich habe ein Mittel gefunden, wenn auch nicht den Zauber umzukehren, wenigstens unser richtiges Ich zurückzuholen. Ich habe genug für noch einige mehr zubereitet. Jetzt entschuldige mich.“ Jinx öffnete die Flasche mit dem Mittel, das auch Aqualad schon getrunken hatte.

„Warte!“

„Was denn noch?“

„Wenn er nicht nur uns beide verzaubert hat, wenn er das ganze Team erwischt hat… wir werden jemanden brauchen, der mit seinen Fähigkeiten umzugehen weiß. Wäre es nicht besser, du bleibst, wie du bist?“

„Nein, tut mir leid.“ Sie trank das Mittel, wenige Sekunden danach fiel sie zu Boden. Aqualad trug sie aufs Bett, er verschloss die Flasche und sah dann aus dem Fenster.

Während er in die Sterne sah, murmelte er leise: „Hoffentlich hat es jeder von euch gut überstanden…“

********

„Meine Güte, ich kann nicht mal mehr den kleinsten Streich spielen, ohne dass du mich unterbrichst! Wie oft muss ich noch flüchten, bis du es begriffen hast?“, fragte Cat genervt, sie war nicht zu sehen, wohl gerade wieder aus der Halle bei Slade verschwunden. Slade hatte, immer noch oder wieder, Kages Lampe in der Hand, diese hatte mittlerweile auch schon keinen Griff mehr, Kage lag nur noch am Boden, sie hatte sich eingerollt, Slade kam zu ihr. „Worauf wartest du? Du weißt, was du tun sollst!“

„I-i-ich… bitte, lasst mir eine kurze Erholung… i-ich bin am Ende meiner Kraft…“

„Bring sie her, ausruhen kannst du dich immer noch wenn wir fertig sind!“

„S-s-sehr… sehr wohl… Meister…“ Kage schien sich langsam, ganz langsam, aufzulösen, der Rand ihres Körpers verschwamm bereits. Als Cat wieder im Raum stand, wurde Kage bewusstlos.

Cat sah zu Slade und verdrehte die Augen, genervt fragte sie: „Wie oft noch? Du kriegst mich sowieso nicht! Und deinen Dschinn hast du bald umgebracht, aber dann hab ich immerhin endlich wieder Ruhe.“

********

Robin wurde wieder nur noch mit einer zerrissenen Hose bekleidet wach, er lag in seinem Zimmer, Beastboy musste ihn hergebracht haben. Dieser empfing ihn auch im Aufenthaltsraum bereits mit Frühstück, die beiden aßen erstmal. „Ich würde sagen, wir suchen heute wieder durch die Stadt. Wir müssen es schaffen, die anderen zu finden.“ Robin stand auf und ging ans Fenster. „Da, komm her Beastboy! Ich sag doch, sie verfolgt mich!“ Im Wasser saß Star auf einem Felsen, sie kämmte sich die Haare und sah Richtung Tower, aber nicht zu dem Fenster, daher bemerkte sie die beiden nicht.

„Hm, stimmt wohl. Naja, wenn wir in ein paar Tagen auf eine stumme, menschliche Star treffen, wissen wir wenigstens, was du zu tun hast.“

„Beastboy! So weit kommt es erst gar nicht, wir finden einen Weg, das hier alles rückgängig zu machen!“

Beastboy grinste ihn an. „Eigentlich wünscht du dir aber doch auch, dass es so weit kommt, du gibst es nur nicht zu. Denn dann könntest du dich damit rausreden, dass du es tun musstest, wenn du sie küsst.“

„Beastboy! – Ich geh mich umziehen…“ Robin verließ den Raum.

********

Aqualad hatte Frühstück bereitgestellt, da kam Jinx zu sich. „Aqualad? Was ist hier los?“ Sofort stand sie auf. „Was ist passiert, wo sind die Jungs?“

„Mumbo hat uns und euch verzaubert, glaube ich. Auf jeden Fall haben wir uns wohl ein paar Tage für echte Hexe und Zauberer gehalten. Und einen Weg gefunden, wenigstens im Kopf wieder die alten zu werden.“ Er klappte ein Buch zu. „Ich habe ein wenig gelesen, und ich glaube, ich bin in der Lage, über Magie die anderen zu finden.“

„Magie? Das heißt, ich bin gerade eine echte Hexe?“ Jinx flüsterte leise etwas, so leise, dass Aqualad es nicht verstand, daraufhin kam aus ihrem Stab eine kleine Flamme.

„Wow! Wie hast du-?“

„Oh, das ist toll! Ich hab mich schon immer für Magie interessiert, endlich kann ich das mal benutzen!“ Sie sprang auf, zeigte mit ihrem Stab auf die Flasche mit dem Mittel, woraufhin diese zu ihr flog. „Und das hier ist vermutlich, was uns wieder normal macht?“

„Ja, hast du mir zumindest so gesagt.“

„Gut. Hast du irgendwas von den anderen von euch? Mit irgendeinem persönlichen Gegenstand kann ich sie suchen.“

„Wenn ich kein Kostüm hätte, hätte ich bestimmt was. So aber nicht, lass uns einfach am Tower was holen.“

„Nur die Ruhe, erst bin ich dran.“ Jinx zog ihren HIVE-Communicator raus. „Den hat Giz gebaut, damit dürfte ich ihn finden können.“ Jinx rieb ihren Stab ein paar mal über den Communicator, dann steckte sie ihn weg. Nachdem sie eine kurze Formel gemurmelt hatte, kam aus ihrem Stab ein rosa Strahl. „Komm, da lang.“

********

Flash lief durch den Wald, unter ein paar Bäumen blieb er stehen und band Terra los. „Willst du mir nicht mal erklären, wieso dich niemand vermisst?“ Er warf ihr etwas Brot zu, sie fing es nicht und sah ihn nur an.

„Sie vermissen mich, da bin ich mir sicher. Sie sind nur klug genug, es nicht bis zu dir durchdringen zu lassen!“

Flash ging auf sie zu, sie wich zurück. Er allerdings hob nur das Brot auf, er riss es klein und warf es den Vögeln hin. Dann nahm er das Brot, was er wohl eigentlich für sich mitgebracht hatte, und hielt es ihr hin. „Na los. Du hast jetzt mindestens zwei Tage nichts gegessen, ich weiß dass du hungrig bist.“ Sie drehte nur den Kopf weg und reagierte nicht weiter, er rutschte ein Stück näher auf sie zu. „Komm schon. Ich will nicht, dass du verhungerst. Auch wenn dich keiner vermisst, ich lass dich hier nicht sterben.“

Sie sah zu ihm, und nahm das Brot zögernd an. „Wegen gestern… bei dem Bären… ich wollte noch… danke.“ Sie kamen sich mit ihren Gesichtern nahe, sie waren kurz vorm Kuss da zischte ein Feuerstrahl zwischen ihnen hindurch, sofort sprangen beide auf.

„So was will ich nicht sehen, selbst wenn du dich nicht kennst, Casanova!“, rief Jinx, sie und Aqualad kamen auf die beiden zu, Aqualad hatte einen Spielzeug-LKW dabei. Flash hatte sofort seinen Bogen gegriffen und griff nun Jinx an, sie schlug ein Rad um seinen ersten Schüssen auszuweichen, danach schwebte er, mit erhobenem Stab kam sie näher. „Hör mir zu, trink das hier.“

„Lasst mich sofort runter, Hexe!“

Jinx verdrehte die Augen. „Trinkst du, oder muss ich dich zwingen?“

„Niemals lasse ich mich freiwillig vergiften!“

„Na schön, dann auf die harte Tour.“

********

„Robin, hier waren wir doch gestern schon!“

„Mehr als durch die Straßen laufen und uns umsehen können wir aber nicht.“ Robin zog seinen Communicator. „Jemand versucht, in den Tower reinzukommen. Wir sollten zurück.“

********

„Wieso hast du auch deinen Communicator nicht dabei.“

„Hey, was kann ich dafür, wenn mein Zauberer-Ich den loswird?“

„Ich krieg das System nicht durch.“ Jinx und Aqualad standen am Tower, Jinx hatte versucht, mit ihren Blitzen die Tür zu knacken, Aqualad hatte immer noch den LKW, und einen Teddy, dabei.

„Wenn ich nur einen fähigen Rechner hätte, dann würd ich mich einfach einhacken!“, meckerte der Teddy, das war offenbar Gizmo.

„Ich glaub, das brauchen wir gar nicht. Guckt mal, wer da kommt“, meinte Jinx, Robin und Beastboy kamen auf die beiden zu.

„Robin! Beastboy!“

„Aqualad, euch geht’s gut, wie’s aussieht. Gut, dann haben wir ja endlich jemanden gefunden.“

„Wir haben ja wohl eher euch gefunden. Meine Jungs haben wir auch schon alle zusammen; und Terra.“

Beastboy sah sich um. „Gizmo ist vermutlich der Teddy da, okay, aber wo sind denn die anderen?“

„Stell’s ab, Fischjunge.“

„Hörst du mal auf, mich so zu nennen?“ Aqualad stellte den LKW auf den Boden, Jinx richtete ihren Stab darauf und schüttelte den Stab kurz, der LKW wuchs auf Originalgröße, Jinx öffnete die Ladefläche. Darin lagen Terra, Mammoth, und Flash, sie waren alle drei noch bewusstlos.

„Was ist mit ihnen?“

„Sie haben das Mittel geschluckt, das macht erstmal bewusstlos. Ihr scheint zu wissen, wer ihr seid, dann könnt ihr euch das sparen.“

„Also du hast ein Mittel, was die Erinnerungen zurück bringt?“

„Ja. Niemals hätte ich das hinbekommen, das war mein Hexen-Ich.“

Robin seufzte. „Du hast nicht zufällig auch was gegen eine Werwolf-Verwandlung hergestellt?“

„Nein, woher sollt ich das auch wissen. Werwolf, was? Das könnte interessant werden. So, kommt ihr in den Tower?“

„Klar, aber, wozu?“

„Ich brauche persönliche Gegenstände der Leute, die wir suchen müssen.“

„Okay, dann kommt mit. Hoffentlich werden wir vorm Abend fertig, sonst muss ich in den Tower zurück.“

„Das könnte machbar sein. Oh, Moment mal.“ Terra und Flash kamen zu sich, während sie ihnen erklärten, was passiert war, auch Mammoth.

Dann gingen sie rein, Robin holte aus jedem Zimmer etwas. „Star zu finden, ist allerdings nicht schwer. Sie dürfte wieder irgendwo draußen im Wasser sein, und herschauen.“

„Arielle hat sich nämlich in Robin verliebt!“, meinte Beastboy grinsend.

„Oh, ach so? Na dann werd ich wohl mal ihre Hexe spielen. Bin gleich zurück“, murmelte Jinx, und ging aus dem Tower.

********

„He, Arielle!“ Starfire erschrak und wollte ins Wasser um unterzutauchen, doch genau von da sah Jinx zu ihr, mit dem Unterkörper eines pinken Oktopus. „Du hast dich verliebt, nicht wahr?“ Star wurde rot.

„N-nein!“

„Und noch dazu in einen Menschen… was würde nur dein Vater davon halten…“

„Er wird davon nichts erfahren!“

„Du hast Recht, das wird er nicht. Du würdest deinem Schwarm nur zu gerne Mal auf dem Land begegnen können, mit ihm zusammen sein, oder nicht?“

Star sah zum Tower, dann wieder zu Jinx. „Ja… schon…“

„Nimm diesen Trank, er schenkt dir Beine.“

Star sah sie ungläubig an. „Wer bist du überhaupt? E-einfach so? Du willst mir das einfach so geben?“

„Ja. Und nein, ich plane nichts damit. Hier ist der Trank, mit dem du wieder zurück kannst, sobald du zurück willst.“ Jinx hielt ihr beide Flaschen hin, Star zögerte. „Du kannst mir vertrauen. In jedem Wesen gibt es Gutes, oder nicht?“

Immer noch zurückhaltend griff Star die Flaschen, gleich öffnete sie die eine und nahm einen Schluck. „So ists brav. Komm, ich bring dich ans Ufer.“ Jinx griff Stars Arm und zog sie mit, während Star bewusstlos wurde.

********

Von einem auf den nächsten Moment standen die Titans auf Mias Schiff, diese hatte sich gerade bis zu den Knoten der Tauseile hochgezogen und versuchte, diese zu lösen. Kaum hatte sie zwei Knoten offen, wodurch das Netz offen war, rutschte sie vom Seil ab, Robin sprintete los und fing sie auf, Mia stieß ihn weg und hob ihr Messer auf. „Wer seid ihr, was sucht ihr auf meinem Schiff?“

„Mia, erkennst du uns ni-“, Jinx fuhr Robin ins Wort:

„Wir wollen Sie anheuern, Captain.“

„Anheuern? Wofür?“

„Ein anderes Schiff überfallen. Die Beute können Sie behalten, wir wollen nur die ganze Besatzung tot sehen.“

Mia sah sie skeptisch an, sie steckte ihren Säbel weg. „Und was springt für mich dabei raus?“

„Zum einen die Beute. Und zum anderen…“ Jinx goss etwas aus der Flasche in den Deckel. „Ein exzellenter Trank, um seine Sorgen eine Weile los zu werden. Davon eine ganze Schiffsladung.“

„Woher soll ich wissen, ob das Zeug es wert ist?“

„Probiert.“

Mia nahm den Deckel, und trank aus. „Gar nicht übel. … Moment… was… H-Hexe…“ Mia stützte sich noch einen Moment an der Reling ab, dann fiel sie nach vorne.

„Da hast du aber Glück gehabt, dass sie darauf reingefallen ist.“

„Nicht Glück. Ich kenne mich gut damit aus, andere dazu zu überreden, das zu tun, was ich will. Ich weiß meist sehr schnell, wie mein Gegenüber denkt, und dementsprechend handle ich. Ach ja, Fischjunge; während wir weitermachen, nimm dir ein paar der Bücher hier vor“, aus Jinx’s Stab erschienen ein paar Bücher, „bevor sie aufwacht sollten wir einen Weg finden, Star den Fischschwanz zu nehmen. Sonst kann sie nicht ohne Wasser, falls euch das nicht klar ist. So, mal sehen, was hab ich hier als nächstes?“ Robin gab Jinx einen von Bumblebees Fächern. „Ah, Bumblebee, was? Gut.“ Während Jinx den Stab über den Fächer streifte, murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich mich irgendwann mal entschuldigen, dass ich sie in der HIVE so plötzlich ignoriert hab…“ Sie gab Robin den Fächer wieder. „Folgt mir, ach, ihr könnt ja nicht anders, ich trag uns ja alle.“

********

„Es tut mir so leid, ich habe jetzt wirklich alles versucht… ich besitze nicht die Kräfte, in eine andere Welt zu teleportieren…“

„Hey, nicht traurig sein. Ich danke dir trotzdem für deine Hilfe, ich werde Glöckchen schon irgendwann finden.“

„Ich möchte dich bei der Suche begleiten.“

„Was denn für ne Suche?“, mischte sich Jinx ein, die Titans kamen, auf der Couch des Towers, die Jinx mit ihnen fliegen ließ, zu den beiden geflogen.

„Wer seid denn ihr?“

„Wir möchten dir helfen, Peter. Suchst du Glöckchen?“

Er sah sie verwundert an. „Woher weißt du das?“

Jinx lächelte. „Wie gesagt, ich möchte dir helfen. Ich bin eine Freundin von Glöckchen. Sie war bei mir, und sie hat gesagt,-“

„Hey! Euch beide kenn ich doch!“ Bumblebee schwirrte um Flash und Terra herum. „Was macht ihr denn hier?“

Die beiden verstanden nicht, woher Bumblebee sie kannte. „Ich, äh, ich hab erfahren, dass diese Hexe Hilfe sucht. Und da ich mich noch bei dir bedanken wollt, hab ich ihr meine Hilfe angeboten, wenn sie im Gegenzug mir hilft, dich zu finden. Ich wollt dir als Dank gerne ein Getränk spendieren. Ich hab es selber zubereitet.“

„Und dafür Beeren aus dem Wald verwendet?“

Flash wirkte einen Moment ratlos. „Natürlich nicht, die gehören doch den Tieren da!“

Bumblebee bekam etwas von dem Mittel, sie hielt es noch nur fest und sah zu Speedy. „Ist denn auch noch was davon für meinen Freund da?“

„Aber natürlich! Jinx, gibst du ihm auch was?“

Jinx wirkte schlecht gelaunt: „Aber klar. Hier.“

Während sie die beiden nun bewusstlosen in dem LKW unterbrachten, fragte Flash: „Stimmt was nich, Spätzünder?“

„Wieso machst du mir die Unterhaltung mit Speedy Pan kaputt? Flash?“

„Was? Aber, Bumblebee hat mich doch-“

„Das war mein Gespräch. Ich lass mich nicht gern unterbrechen.“

„Aber, ich hab doch nur-“

„Du hättest ihr auch knapper antworten können.“

„Aber-“

„Schon gut, tut mir leid. Ich wird einfach ziemlich sauer, wenn ich unterbrochen werde.“

„Dafür, dass du nicht gerne unterbrochen wirst, machst du es aber sehr oft mit anderen, Jinx“, mischte sich Aqualad ein.

„Das ist was ganz anderes, Fischjunge.“

„Hör auf, mich so zu nennen!“

„Sollt ich vielleicht wirklich. Sonst gewöhn ich mich noch wieder dran.“

„Wieder? Soll das heißen, du hast mich schon so genannt?“

„Klar doch. Wir hatten zahlreiche Namen für jeden von euch. Oh, Star kommt zu sich. Wie sieht’s aus mit dem Zauber?“

„Bis jetzt nur Informationen über die Art von Spruch, die in Arielles Märchen benutzt wurde.“

„Gib her, das muss reichen.“

„Was?“

Jinx nahm ihm das Buch weg, sie las etwas daraus vor, woraufhin die Titans zusehen konnten, wie aus Stars Fischschwanz Beine wurden, sie trug dann einen langen grünen Rock. Sie öffnete auch kurz danach die Augen, sie hielt sich den Kopf und wollte wohl etwas sagen, da stellte sie fest dass sie keine Stimme hatte. „Nun, da du Arielles Zauber bekommen hast, gibt es wohl nur einen Weg, deine Stimme wieder zu kriegen, und mich von deiner Stimme zu erlösen.“ Jinx sprach jetzt mit Stars Stimme, sie deutete mit ihrem Stab auf Robin.

„Na wenn das mal nicht erinnerungswürdig ist!“, meinte Beastboy, Star wurde rot und sah zu Robin, er erwiderte ihren Blick und zog sich an seinem Kragen. „Hat mal irgendwer ne Kamera? Ich darf das doch nicht verpassen!“

„Dafür ist keine Zeit, Beastboy. Während Robin Starfire ‘erlöst‘, müssen wir schon weiter. Die Zeit vergeht zu schnell, wir müssen vor der Nacht fertig werden.“

Robin schluckte nervös. „Also, Star… äh… dann… werden wir mal dafür sorgen, dass du deine Stimme wieder kriegst?“ Star lächelte und nickte. Während die Couch schon losflog, näherten Star und Robin sich langsam einander an.

********

Die Couch legte eine Vollbremsung ein, das Team musste aufpassen, nicht runterzufallen. Sie waren vor einem großen, ziemlich beeindruckenden Schloss. „Robin, Star, könnt ihr euch nicht mal beeilen?“

„Wie das denn bitte, wenn du so schnell fliegst dass man sich mit aller Macht festhalten muss?“, erwiderte Robin.

„Naja, sorry, aber ich hätt gern das ganze Team bevor wir uns mit einem Werwolf rumschlagen müssen. Wollt ihr dann vielleicht mal? Ich geh Cyborg holen.“ Jinx richtete ihren Stab auf sich, danach trug sie ein edles Kleid und eine Hochsteckfrisur.

Robin sah in die Runde, dann wieder zu Star, er zog sich erneut den Kragen zu Recht. Star rutschte nah zu ihm, sie legte ihre Arme um seinen Hals. Sie schlossen beide die Augen und näherten sich,… da schoss ein Laser durch eines der Fenster vom Schloss, gleich unterbrachen sie ihre Annäherung, sie liefen alle aufs Schloss zu.

„Verdammt, ich will meine Geschwindigkeit zurück! Ich muss zu Jinx!“

„Wir sind auch so gleich da! Aufteilen, Leute!“

„Seit wann erteilst du uns Befehle?“, fragte Gizmo, Flash erwiderte: „Tu’s einfach, Giz!“ Also teilten sie sich auf.

********

Jinx hielt ihre Hände in die Höhe, ihren Stab hatte Cyborg in der Hand. „Wer schickt dich, und was willst du wirklich?“ Cyborg zielte mit seiner Arm-Kanone auf Jinx.

„Bleib ruhig, bitte… das klingt vielleicht komisch für dich, und wie eine blöde Geschichte, aber du bist nicht Napoleon, du hältst dich nur für ihn…“

„Ich glaube dir kein Wort! Wie soll das überhaupt gehen, es kann doch niemand meine Gedanken kontrollieren!“

„Jinx!“

„Flash pass auf!“ Flash hatte Cyborg zu spät beachtet, er wurde von dessen Laser getroffen und durch ein Fenster geschossen, er schaffte es gerade noch, sich am Rand festzuhalten. Sofort lief Jinx zu ihm, sie beugte sich zu ihm und hielt ihm eine Hand hin. „Was machst du denn auch für Sachen, Wirbelwind?“, fragte sie erleichtert, als Flash hochgezogen war.

„Ich schiess euch auch nochmal da raus; dieses Mal gemeinsam, wenn ihr nicht freiwillig wieder geht!“

„Schon gut, schon gut. Kann ich wenigstens meinen Stab wiederhaben?“

Cyborg hielt ihr den Stab entgegen, lange bevor sie ihn erreichte zerbrach er ihn in der Mitte, Jinx schrie ihn sauer an: „Dafür wirst du noch bezahlen! Du ersetzt mir den, auf der Stelle!“

„Jinx,-“ Flash wollte sie aufhalten, doch sie lief auf Cyborg zu. Er beschoss sie, sie wich mit Radschlägen oder Sprüngen aus, als sie kurz vor ihm war sprang sie ihn an, sie hatte ihn wohl umwerfen wollen doch nicht damit gerechnet dass er so standfest war, er fing Jinx und schleuderte sie auf Flash zurück.

„Das ist eure letzte Chance!“

„Tut mir leid, Cy!“ Das Fenster hinter Cyborg zerbrach durch Robin, welcher sich dadurch schwang, mit den Füßen zuerst, er traf Cyborg und fiel mit ihm zu Boden.

„Wer seid ihr, wie viele seid ihr; was wollt ihr denn überhaupt?“, fragte Cyborg, während er Robin von sich runter warf.

„Wir wollten dem Kaiser nur einen köstlichen Wein schenken. Aber jetzt nicht mehr, wo du meinen Stab zerbrochen hast!“, meinte Jinx.

„Gib ihn mir.“

„Wie gesagt, nein.“

„Ich glaube, du verstehst nicht. Gib ihn mir, oder ihr seid alle drei erledigt.“

„Okay okay, verstanden.“ Jinx holte die Flasche raus, sie ging auf Cyborg zu. „Aber bevor ich ihn abgebe, brauch ich noch einen Schluck…“

Sie goss etwas in den Deckel, ganz kurz grinste sie, als Cyborg ihr die Flasche und den Deckel entriss: „Kommt nicht in Frage!“ Er trank den Deckel leer und machte die Flasche zu. „So, und jetzt… was zum… Gift…“ Er brach zusammen, sie trugen ihn raus, und alle sammelten sich an ihrer Couch.

Jinx sah zu Star, und dann zu Robin. „Habt ihrs immer noch nicht getan?“

„Und dich da drinnen allein lassen?“

Jinx zuckte mit den Schultern. „Ich wär schon zurecht gekommen. Naja, zurück fliegen wirst du müssen, Aqualad.“

Er sah sie geschockt an. „Was? Wieso, aber ich kann das nicht!“

„Aber ohne meinen Stab bin ich machtlos.“

„Nimm doch meinen!“

„Ich müsste dich in einem Duell besiegen, oder gleich töten, damit es eine Chance gibt, dass dein Stab mich anerkennt. Und ein Duell geht nicht, wenn ich keinen Stab habe.“

„Aber-“

„Hör mir einfach zu, und tu, was ich sage; dann kriegst du das auch hin. Ach, und, dann kannst du gleich mal ausprobieren, ob auch bei dir der Versuch, Cat zu finden, schiefgeht.“

********

„Ich mach mir wirklich Sorgen um Cat… wieso klappt die Suche nicht?“

„Vielleicht wechselt sie einfach zu schnell ihren Aufenthaltsort.“

Sie landeten an einer Lagerhalle. „Ich glaub, ich muss irgendwas falsch gemacht haben…“

„Sieht nicht nach nem typischen Ort für n Dschinn aus, ja. Aber du kannst nichts falsch gemacht haben, du hast mir alles nachgemacht.“

„Es sieht viel eher nach einem Ort für Slade aus. Wir sollten rein, so schnell wie möglich.“

„Moment noch!“ Aqualad stellte den LKW hin, machte ihn nach Jinx’s Anleitung groß, und Speedy und Mia kamen heraus.

„Wow, gut, dass ihr uns rausgeholt habt.“

„Das nächste Mal muss ich Mumbos Magie erwidern, bevor er überhaupt dazu kommt, welche einzusetzen.“ Mia drehte sich zum LKW um. „Bee, kommst du?“

„Was ist mit Sparky, wie lange braucht er noch?“

„Wird noch ne Weile dauern. Lang genug, um erst da rein zu gehen. Robin, willst du nicht vielleicht eben noch Star ihre Stimme wiedergeben? Ich würde nämlich gerne wieder mit meiner Stimme reden.“

„Du hast den Zauber doch losgelassen, kannst du nicht bestimmen welche Stimme du hast?“

„Wenn ich das könnte, meinst du nicht dann hätte ich das lange schon getan? Jetzt mach, wir sollten da rein, wir haben nur noch wenig Zeit bis es dunkel ist.“

Robin sah zu Star, da gab es eine kleine Explosion in der Halle. Natürlich waren sie damit wieder anders beschäftigt, sofort liefen sie alle los, in die Halle hinein, Robin trat die Tür ein.
 

„Es nervt jetzt aber wirklich! Egal mit welchen Mitteln, du kannst mich hier nicht festhalten! Und erreichen schon gar nicht. Noch einmal, dann ist dein Dschinn sowieso Luft.“ Slade richtete sich auf, er war gegen eine Wand geschlagen, die Titans kamen gerade rein.

„Cat!“ Aqualad wollte gleich zu ihr.

„Slade! Was haben Sie mit der ganzen Sache zu tun?“ Robin griff ihn sofort an.

„Ich nutze nur, was Mumbo angestellt hat. Irgendwo sehr praktisch, dass ihr hier vorbeikommt.“ Slade holte, während er Robin ohne große Probleme auswich, die Reste der Lampe heraus. „Ich wünsche, dass die Titans, und Jinx’s kleine Truppe, alle ihre Waffen auf der Stelle los sind, und dass sie sich nicht mehr bewegen können.“

Aus einer Ecke des Raumes antwortete Kage Slade. Man sah sie kaum, sie war schon sehr aufgelöst: „W-wenn ich das erfülle… muss ich Euren ersten Wunsch brechen…“

„Tu es einfach!“

„Jinx, Aqualad, sucht Kage, helft ihr, sie hörte sich gar nicht gut an!“

„Najaaa, da du jetzt wohl sowieso anderes zu tun hast, geh ich dann mal.“

„Nein, Cat, warte!“ Aqualad griff ihren Arm, sie drehte sich zu ihm um.

„Was willst du von mir, ich kenn keine Cat!“

„Doch, tust du! Es tut mir leid, Cat!“ Er berührte sie mit seinem Stab, wodurch sie bewusstlos zu Boden fiel, er fing sie auf.

„Fischjunge, flirten kannst du später, euer Dschinn ist gerade am Sterben!“

„Was?“ Aqualad lief zu Jinx.

„S-s-s… s-s-sehr wo-o-oh-ohl, M-M-mmmeister…“

„Schnell Aqualad, sprich mir nach! Uns bleiben Sekunden, bis sie ihre Geste ausgeführt hat!“ Jinx murmelte einen Zauberspruch, Aqualad sprach ihn nach, Slade versuchte noch, dazwischen zu gehen, doch der Rest des Teams stellte sich ihm entgegen, was Slade nur dazu brachte, zu lachen.

„Was wollt ihr mir schon tun? Keiner von euch kann noch irgendwas.“

„Keiner?“ Robin griff Slade wieder an.

„Ja, keiner. Du konntest nie was, Robin.“ Robin schrie sauer.

„Speed, du hast doch deinen Bogen dabei“, meinte Mia leise zu Speedy, er nickte und zog ihn raus, er steckte ihn zusammen. „Sobald die beiden wieder in der Nähe der Wand sind, zerstörst du sie. Solange, versteck den Bogen, damit Slade nichts ahnt. Und keine Sorge, gut treffen musst du nicht, du hast die ganze Wand als Zielscheibe.“

Auf einmal sackten die Titans alle, wie durch einen Stromschlag gelähmt, zu Boden, und all ihre Waffen, die sie dabei hatten, die nicht zum Kostüm gehörten, lagen bei Slade.

„So Titans, das war es dann wohl“, meinte Slade lachend, auch Cat hatte es erwischt. „Jetzt hab ich dich endlich, du widerspenstiges kleines Teufelchen.“ Slade ging auf Cat zu.

„Cat!“

„Aqualad, ignorier sie, du musst mir nachsprechen, sonst ist Kage tot!“

„Aber -“

„Aqualad! Hör auf Jinx!“

Aqualad zögerte, doch zwang sich dann, nicht auf den Rest zu achten, er drehte sich zu Jinx, er sprach ihr nach.

„Du hast immer noch nicht eingesehen, dass du mich auch dann nicht kriegst, wenn ich mich nicht wehren kann, oder?“ Slade wollte die am Boden liegende Cat treten, in dem Moment in dem er sie getroffen hätte war sie allerdings weg, und statt dessen traf er mit seinem Fuß in eine Art schwarzes Loch, er schrie sauer nach Cat und versuchte, sein Bein rauszuziehen, doch der Sog war zu stark, als Slade reingesaugt war, verschwand das Loch so schnell, wie es aufgetaucht war, Cat war wieder da, und sie konnte sich wieder bewegen, sie sah zu Robin. „Erklär mir mal, wieso ich dich schon wieder treff.“

„Weil du zu uns gehörst, Cat, du weißt es nur nicht mehr!“

Sie stemmte die Hände in die Hüften und beobachtete das Team. Vor Jinx und Aqualad tauchte nun Kage wieder auf, sie war bewusstlos, und sehr blass. „He, nicht schlecht, ihr habt den Dschinn gerettet. Naja, eure Lähmung wird irgendwann nachlassen, ich bin dann mal weg.“

„Cat, warte!“ Sie drehte sich zu Aqualad um. „Bitte, tu mir den Gefallen, und trink etwas von dem Mittel, das Jinx, äh, die pinkfarbene Hexe neben mir, bei sich trägt!“

„Wieso sollte ich das tun? Ich tapp sicher nicht in irgendne Falle von euch!“

„Wieso bietest du so einer schwarz-roten Kuh etwas von meinem Trank an? Der hält meine einzigartige Schönheit, den brauch ich ganz für mich allein, Fischjunge!“

„Wie hast du mich genannt?“, fauchte Cat.

„Du hast mich schon richtig verstanden. Hörner, schwarz-rote Flecken, ein Schwanz, das ist definitiv das Aussehen einer Kuh. Du hast nichts von meinem trank verdient!“

Cat sah sie sauer an, im nächsten Moment stand sie vor ihr und bedrohte sie mit ihrem Teufelsschwanz. „Das wirst du bereuen; bis an das Ende deines erbärmlichen Lebens wird es dir leid tun, mich so genannt zu haben!“, schrie sie.

„Lass Jinx zufrieden!“

„Mach doch, was du willst. Das wird meine Meinung nicht ändern, Kirsch-Schokoladen-Kuh!“ Cat schrie, sie zog Jinx das Mittel aus der Tasche, und hielt es in die Höhe, bereit, es zu Boden zu werfen. „Du willst es zerstören, ist das alles? Oh wie schrecklich, dann muss ich es neu mischen.“

Cat knurrte, sie öffnete die Flasche. „Aber wenn jemand anderes dein Mittel trinkt, ist das schlimmer?“

„W-was? Nein, du trinkst nicht davon! Wenn du das trinkst, wirst du begehrter als ich, und das darf niemand sein!“

Cat grinste, sie trank einen großen Schluck des Mittels, Jinx schrie, Cat verschloss die Flasche und ließ sie fallen. „So, und das wird dich jetzt für den Rest deines Lebens verfolgen. Aber damit nicht genug, ich werde dir… noch… was zum… d-das war ein… Trick…“ Cat fiel zu Boden, Jinx lachte.

„Zu schade Teufels-Cat, wir wären unter anderen Umständen die besten Freunde geworden.“

„Jinx! Was hättest du gemacht, wenn sie dir was getan hätte?“

„Ach bitte. Was soll sie schon groß tun? Fischjunge, sprech mir nach, wir haben langsam keine Zeit mehr, das hier hat uns schon viel zu lange aufgehalten. Palsus kierus!“

Aqualad wiederholte den Zauberspruch, und sie konnten sich alle wieder bewegen. Aqualad stellte gleich den LKW ab, Cyborg kam raus, Robin nahm Kage hoch und Aqualad nahm Cat. Sie verließen die Halle, und setzten sich auf ihre Couch.

„Wir müssen uns beeilen“, murmelte Jinx mit einem Blick in den bereits ziemlich dunklen Himmel. „Der Mond wird in einer knappen halben Stunde aufgehen. Aqualad, wir müssen Mumbo orten. Und ich weiß, wie wir das anstellen.“

********

Der Park war mittlerweile zu einem in verschiedene Bereiche unterteilten Zirkus geworden, die Couch landete vor dem großen Zelt ziemlich mittig von dem park, mittlerweile war jeder in der Gruppe wach, sie gingen gleich auf das Zelt zu. „Noch vielleicht 10 Minuten bis zum Werwolf. Bist du dir sicher, Robin?“

„Ja, Jinx. Wir sind alle hier, wir sollten keine Nacht warten.“

„Na dann.“

Sie betraten das Zelt und gingen bis in die Mitte der Manege. Oben auf einem Mast stand Mumbo, die Titans nahmen Kampfhaltung ein, bis auf Kage, sie wirkte ziemlich schwach und wurde von der immer noch stummen Star gestützt. „Mumbo! Mach sofort rückgängig, was du hier angestellt hast, oder du kriegst es mit uns zu tun!“, rief Robin, er fing an, Mumbo entgegen zu klettern.

„Na na, nicht so voreilig, Mr. Wolf. Da es scheinbar zu einfach ist, solange du die Möglichkeit hast, normal zu sein, werde ich ein paar Minuten warten.“

„Kommt nicht in die Frage! Leute, greift ihn an mit allem was ihr habt, na los!“

Speedy zog seinen Bogen und schoss auf Mumbo, der Pfeil flog aber eine Kurve und traf Robin, welcher es nur gerade so eben schaffte, zu vermeiden, dadurch von der Leiter zu fallen. „Speed!“

„Ich hab auf Mumbo gezielt!“

„Er ist Magier, Speed, schon vergessen?“, meinte Mia.

„Naja, auf Magie folgt Magie. Aqualad: M-“

„Mumbo Jumbo!“

Jinx’s Mund wurde zu einem Reißverschluss mit einem Schloss am Ende, Jinx versuchte ihn irgendwie aufzukriegen doch vergebens.

„Du wirst uns nicht alle erledigen können, Mumbo! Das hier war der letzte Tag von Halloween!“, rief Robin, er versuchte immer schneller, zu Mumbo hochzuklettern, doch die Leiter fuhr wie eine Rolltreppe dem entgegen immer wieder runter.

„Nun, wenn das ist, was du willst, das lässt sich einrichten!“

Mia kletterte auf dem Mast, der sich auf der anderen Seite des Zirkus befand, hoch, Mumbo hatte sie nicht beachtet, sie griff nun das Trapez und schwang sich auf ihn zu. Dadurch bemerkte er sie aber, als sie das nächste Trapez greifen wollte („Mumbo Jumbo!“) bestand dieses aus zwei Schlangen, Mia schrie und griff so natürlich nicht zu, sie stürzte in die Tiefe.

„Nein!“

„MIA!“, schrie Speedy und lief los, er wollte sie auffangen, er hätte sie nicht rechtzeitig erreicht aber auf einmal hob er ab und flog, kurz bevor sie auf dem Boden aufgekommen wäre landete sie in Speedys Armen, er brachte sich und sie zu Boden.

Jinx schien dem Rest irgendwas mitteilen zu wollten, sie versuchte wieder und wieder den Mund aufzubekommen und gestikulierte wild, doch keiner von ihnen verstand, was sie wollte. Bis Robin stöhnend von der Leiter abrutschte, er landete auf allen Vieren und heulte, sein Oberteil zerriss bereits, der Oberkörper bekam schnell mehr Volumen und Fell. Mumbo lachte, er wedelte mit seinem Zauberstab und rief: „Willkommen in der letzten Nacht von Halloween, Teen Titans! Ach, eines noch: Diese Nacht wird für die Ewigkeit halten!“ Er drehte einen Kreis mit seinem Zauberstab und löste sich somit in Luft auf, Wer-Robin war nun komplett verwandelt, er stand auf und sah knurrend zu dem Team.

„Schon interessant, dass die Maske mitgewachsen ist. Ich muss ihn irgendwann mal fragen, woraus die ist. Das wird jetzt jedenfalls schwer.“, murmelte Mia, das Team hatte sich gesammelt und wich langsam zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel wird vielleicht eine oder zwei Wochen länger dauern als mein regelmäßiger Abstand ist. Ich bin bald auf dem laufenden mit dem was ich schreibe, daher muss ich die Abstände langsam etwas verlängern ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-09-21T20:34:25+00:00 21.09.2014 22:34
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so


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