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Der steinige Weg eines Helden

von

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Mission und Folgen

Zu einer anderen Zeit in Konoha, besser gesagt im Uchiha-Anwesen. Dort spielte der Junge

Itachi mit seinem kleinen Bruder Sasuke Verstecken, als sein Vater mit anderen Clanmitgliedern

wiederkam. Es waren zwölf an der Zahl und die Besten, die es im Clan gab, was

ihn sehr verwunderte und er wandte sich Sasuke zu.

„Sasuke, ich muss noch was erledigen, wir spielen später weiter, ja. Nicht traurig sein“, sagte er und

sah, dass der kleine schwarzhaarige Junge traurig war.

„Wir spielen aber echt weiter, Nii-san?“, fragte der Kleinere von beiden und der Ältere nickte.

„Ja versprochen, Sasuke, dann spielen wir oder ich zeige dir das Kunai-werfen.“

Als Sasuke das hörte, strahlte er über das ganze Gesicht und rannte dann zu ihrer Mutter, um es ihr

zu erzählen. Ja, er vergötterte seinen großen Bruder, denn er war sein Vorbild.

Itachi selbst ging zum Versammlungsraum der Uchiha und lauschte, was sie zu

besprechen hatten, doch leider bekam er den Anfang nicht mehr mit nur noch das Ende.

Gerade sprach sein Vater: „Nun gut, ihr habt es gehört, die Mission Fuchsbeseitigung startet jetzt

und lasst keine Spuren zurück.“

Itachi war verwundert, was die Mission Fuchsbeseitigung war, davon hatte er noch nichts gehört

und warum sollten Füchse beseitigt werden, sie taten doch keinem was, als einer der Anderen

sprach: „Fugaku-Sama, muss das sein, der Junge hat do......“, aber weiter kam er nicht, weil er unterbrochen

wurde.

„Halte deinen Mund“, fuhr der Clanleader den Mann an. „Vergesst nicht, was vor fünf Jahren passiert

ist, was unser Clan durchmachen musste, wir haben sehr viele Mitglieder verloren, gute Freunde

und Verwandte, es ist eine Mission von mir.“

Der Mann nickte nur und sah zu Boden, er war nur ein einfaches Familienmitglied und konnte

leicht ersetzt werden, weshalb er nun lieber ruhig war.

„Der Junge muss sterben, denn bis jetzt hat er alles überlebt, das reicht mir. Morgen ist der fünfte

Jahrestag und ich denke, heute ist der beste Tag dafür, nun geht und sucht ihn.“

Itachi riss erschrocken die Augen auf, nun war ihm alles klar geworden, was mit der Mission Fuchsbeseitigung

gemeint war. Sie wollten Naruto töten und mit ihm den Neunschwänzigen. Er rannte

los, er war zwar ein Uchiha und stand zu seinem Clan, doch das Dorf war ihm auch sehr wichtig

und wenn ein Bewohner sterben sollte für etwas, wofür er nichts konnte, musste er eingreifen. Er

rannt zu der einzigsten Person die, ihm helfen konnte, der Naruto helfen konnte, sein Leben retten

konnte.

Derweil im Büro des Hokage sah man vier Personen, zwei Männer und zwei Frauen. Der eine

Mann war Sarutobi, der andere hatte lange, weiße Haare, die eine Frau hatte lange, blonde Haare

und einen sehr großen Vorbau, die Andere hatte kurze, schwarze Haare und einen Kimono in der

gleichen Farbe an.

„Ich freue mich, euch beide wieder hier in Konoha zu sehen, Tsunade und Jiraiya und du bist groß

geworden, Shizune“, sprach der Hokage und lächelte alle an.

„Sensei, was wollen Sie von uns? Sie meldeten sich fünf Jahre nicht und jetzt

sollten wir so schnell wie möglich kommen. Raus mit der Sprache, wo liegt der Hund

begraben?“, fragte Tsunade und traf den Punkt, den auch die beiden anderen gerne

wissen wollten, genau auf den Kopf.

„Tsunade, mein Schatz, nun ja, ich freue mich euch wieder zusehen, aber du gehst gleich ran, aber

na gut“, er sah alle an und holte Luft.

„Es geht darum, dass ich heute die fünfte Generation ernennen werde, da ich mich zu alt fühle und

da kommt ihr beiden ins Spiel.“

Nun fing der Eremit an zu reden: „Wir beide kommen da ins Spiel, Sie meinen, einer von uns soll

ihre Nachfolge antreten, wenn das so ist, vergessen Sie mich gleich wieder, ich bin nicht dafür geeignet.“

Nun sah Tsunade den Eremiten an und dann den Hokage. „Ja, du hast Recht, Jiraiya. Einer von

euch soll es werden und, nun ja, ich dachte sowieso an Tsunade, sie ist perfe......“

Weiter kam er nicht weil zwei junge Mädchen rein kamen und Jiraiya sah sie lüstern an, sie waren

genau seine Kragenweite.

„Anko und Kurenai, was wollt ihr denn hier? Warum klopft ihr nicht bei mir an, ich bin in einer

Besprechung“, sagte der Ältere zu den beiden und sie sahen es nun auch, hier im Raum waren zwei

lebende Legenden, Tsunade Senju und der Kröteneremit Jiraiya, der die beiden gerade umkreiste

und nun Kurenai an den Hintern langen wollte, doch Tsunade war schneller und schlug in K.O.

„Du perverser alter Sack, sie sind unter 18“, schrie sie und alle sahen den Weißhaarigen an, der

Sternchen sah, doch Anko war das egal.

„Es tut uns leid, Hokage-Sama, aber wir müssen Bericht erstatten, es geht um den Jungen, der den

Fuchs in sich hat.“

Da sah der weiße Mann beide an und zeigte auf das Sofa, das im Raum stand, auch Jiraiya wachte

auf.

„Setzt euch und erzählt mir, was ihr erzählen wollt und lasst nichts aus.“

Die beiden nickten, setzten sich und Kurenai fing an: „Nun gut, wir waren etwas in Konoha unterwegs,

als wir den Jungen in einer Seitengasse verschwinden sahen, was uns doch etwas wunderte,

so folgten wir ihm und fanden ihn in einer Mülltonne wieder.“

Sie erzählte weiter und die Anwesenden konnten es nicht glauben, was sie da hörten.

Naruto suchte im Müll nach Essen, weil er nicht genug bekam. Da wurde Jiraiya wütend, ging zu

seinem ehemaligen Sensei und packte ihn am Kragen, denn es ging hier um den Sohn seines ehemaligen

Schülers.

„Was höre ich da, Naruto leidet Hunger? Was ist hier los in diesem verdammten Dorf? Was ist

noch so passiert, sagen Sie es.“

Dabei schüttelte er Sarutobi durch, als noch mal die Tür aufgerissen wurde und Itachi völlig außer

Atem im Raum stand .

„Hokage-Sama“, japste er und sah auch die anderen im Raum. „Naruto, Naruto ist....“, er rang weiter

nach Luft und der Hokage ging zu ihm.

„Was ist mit Naruto, Itachi, sag es mir, mein Junge.“

Itachi sah ihn an: „Naruto ist in Lebensgefahr, mein Vater hat unserer Elite einen Befehl gegeben

oder eine Mission, sie nannten sie Fuchsbeseitigung, Genaueres weiß ich nicht, nur dass sie Naruto

töten wollen.“

Alle im Raum sprangen auf. „Anko, Kurenai, ihr geht zur Anbu und sagt ihnen, sie sollen Naruto

mit allen verfügbaren Einheiten suchen. Du Itachi, gehst zu Kawasaki, er müsste in der Bibliothek

sein und sag ihm, er soll zu den Hyuugas gehen und sie sollen mit ihren Byakugan Suchen helfen,

du kannst mitkommen. Tsunade, Shizune und du, Jiraiya, kommt mit mir mit, wir suchen ihn sofort“,

teilte der Hokage alle auf und alle machten, was ihnen gesagt wurde.

Naruto derweil versteckte sich weiter und sah den Mädchen nach, als er merkte, das es ruhig war,

zu ruhig wie er fand. Kein Vogel war zu hören und auch keine Insekten. Der kleine Naruto verstand,

was hier los war, es bestand Gefahr und er rannte los, er musste hier weg.

Schon flogen die ersten Kunai und Shuriken auf den kleinen Naruto, der wegrannte. Die Uchiha

trieben ihn mit diesen Angriffen raus aus Konoha, in den Wald, wo es keine Zeugen gab. Naruto

schrie auf, weil ein Kunai sich in seine Schulter bohrte und gleich danach ein Shuriken in sein Bein.

Er stolperte und fiel einen Hügel runter. Dort rappelte er sich auf und rannte weiter, immer weiter.

Doch dann ging es nicht weiter, er stand an einer Felswand und sah sich panisch nach einen Ausweg

um, doch es gab nur einen und dieser führte nach oben. Doch diesen konnte er nicht nehmen,

er war kein ausgebildeter Ninja und dann waren sie da, er sah sie nun, seine Henker. Die Uchiha

umstellten ihn in einem Halbkreis und einer sprach: „Wir setzen alle das Katon: Goukakyuu no Jutsu

ein, damit bleiben keine Beweise übrig. Auf Drei.“ Damit fing er an zu zählen.

Bei Naruto tropfte Blut auf den Boden und als das Jutsu auf ihn zukam, tauchte etwas ihn in grelles,

weißes Licht und eine Explosion entstand. Diese Explosion konnte man weit sehen und sie zog

auch die Aufmerksamkeit einiger Personen auf sich. Vor dem Angriff auf Naruto waren der Hokage

und die San-Nin auf der Suche nach Naruto, Jiraiya sprang neben den Hokage und sprach: „Warum

hast du ihn nicht besser geschützt, Sensei?“

Der Alte seufzte. „Sieh mich doch an, ich bin nicht mehr der Jüngste, ich habe alles getan, was ich

konnte, doch der Uchiha-Clan hat viel unter den Tisch gekehr,t so wie auch Danzo. Jiraiya ich wollte

es, war aber zu schwach.“

Dann ertönte die Explosion und alle landeten auf einem Ast und sahen in die Richtung.

„Tsunade, was ist dort passiert?“, fragte nun das erste Mal Shizune und Tsunade sah sie an: „Ich

weiß es nicht, doch ich denke, dort werden wir den Jungen finden oder meinen Sie nicht Sensei?“

Dieser nickte nur und sie sprangen dort hin. Zehn Minuten später standen sie an diesem Ort und sahen

sich um, man konnte die Uchiha sehen, die alle bewusstlos waren und Brandspuren. Gleich danach

landeten Anbus und auch Hyuuga an diesem Ort und sahen sich um.

„Tsunade, sieh dir die Uchiha an und heile sie, wenn sie verletzt sind, Jiraiya, ihr Hyuuga und ich

werden hier nach Beweisen suchen.“

Jeder ging seiner Aufgabe nach, Tsunade untersuchte die Uchiha und war erleichtert, sie waren

nicht verletzt, sie hatten aber kein Chakra mehr, einige Stunden Schlaf würden reichen, damit sie

wieder fit waren. Doch dann hörte man Jiraiya rufen und alle gingen zu ihm und was sie sahen,

brachten den Damen Tränen in die Augen. Es waren Spuren ihres Jutsus, Brandspuren und die

Form eines Kindes, dahinter waren keine Brandspuren und man sah Asche

„Das muss Naruto gewesen sein“, meinte der Eremit und der Hokage wurde wütend und wandte

sich den Anbus zu. „Nehmt die Uchiha da gefangen und bringt sie ins Verhörzentrum, Ibiki und

Inouchi sollen sich um sie kümmern, ich will so schnell wie möglich Berichte haben, was hier

geschehen ist.“, gab er Befehle, als Itachi neben ihnen landete, ebenfalls die Form sah und schluckte.

„Sarutobi-Sama, ist es das, was ich denke?“

Dieser sah den Jungen an und nickte. „Ja, ist es, wir kamen zu spät und du sagst, dein Vater gab den

Befehl, wenn ja schwörst du es bei deinem Leben Itachi? Wir müssen es wissen, immerhin war es

ein Mordauftrag, der auch erfolgreich war, an einem Bürger unseres Dorfes und du weißt, was die

Strafe ist, oder nicht?“ Der junge Uchiha sah den Hokage an und auch die San-Nin und nickte. „Ja,

ich weiß es und ich schwöre es bei meinem Leben, auch wenn ich ein Uchiha bin, bin ich in erster

Linie ein Shinobi dieses Dorfes und für mich steht es über meinen Namen.“

Der Hokage sah ihn an und nickte, denn er war sich sicher das er nicht log. Itachi war nicht so einer,

doch dann sah er geschockt zu Jiraiya, der eine Mordlust ausstrahlte, wie noch nie und er wusste,

wenn dies galt und schon sprang der Eremit mit einer Geschwindigkeit weg die über seiner normalen

stand.

„Wir müssen hinter her, er will den Urheber dieses Auftrags umbringen.“ Sie sprangen hinter her.

Sie kamen gerade noch rechtzeitig an,landeten neben Jiraiya und sahen ihm an, dass er auch gerade

angekommen ist und nun den Uchihaleader ansah, dieser selbst war sauer, weil die Tür zu seinem

Anwesen zerschmettert war.

„Was bilden Sie sich ein, selbst wenn Sie ein San-Nin sind, haben Sie nicht das Recht, hier einzudringen

und noch mein Anwesen zu verschandeln, wir sind immerhin der Uchi.....“, weiter kam er

nicht, weil Tsunade ihm eine reingehauen hat.

„Halten Sie ihren Mund, wir sind hier, weil wir Sie zur Rechenschaft ziehen wollen“, rief sie und Jiraiya

zog ein Kunai und raste auf den Leader zu.

„Jiraiya, nein nicht so, er bekommt eine Verh.......... was ist das?“, kam es vom Hokage, denn Jiraiya

wurde im Lauf von einer Knochenhand gestoppt, die so groß war, wie der San-Nin selbst, der

festgehalten wurde. Jeder sah dem Arm nach und landetet beim Jungen Itachi, auch sein Vater sah

ihn geschockt an. Jeder fragte sich, was das für ein Jutsu war, bis sie seine Augen sahen, es

war nicht das normale Sharingan, nein es war das Mangekyou-Sharingan, das stärkste

Sharingan, das es gab und er sollte es schon so jung besitzen.

„Itachi, woher hast du das und was ist das für ein Jutsu?“, fragte der Hokage nach und der Angesprochene

kratzte sich am Kopf. „Nun ja, das ist so ein Ding, das werde ich Ihnen gerne erklären,

doch vorher Jiraiya-Sama, versprechen Sie mir, meinem Vater nichts anzutun, wenn ja lasse ich Sie

los, er hat ein gerechtes Verfahren zu erwarten, das ist ja Gesetz.“

Jiraiya überlegte kurz und nickte dann, sofort war er wieder auf dem Boden und das Jutsu verschwand.

“ Nun gut, das ist mein Susanoo, eine Technik des Mangekyou-Sharingan, wie ich dieses erhalten

habe, durch Training aber es war sehr hart und es ist die stärkste Technik meines Sharingan, um das

Susanoo zu erwecken, muss man bereits zwei andere Techniken des Sharingans gemeistert haben“,

erklärte er und alle sahen in geschockt an, doch der Hokage war auch stolz auf ihn und er war froh,

dass er dem Dorf ergeben war. „Vater, du hast den Befehl gegeben, das Naruto Uzumaki umgebracht

wird, gib es gleich zu es, ist besser für dich, wir haben die Attentäter ins Verhörzentrum gebracht

und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir es beweisen können“, sprach wieder Itachi

und sah seinen Vater an. Dieser schluckte, leugnete es jedoch. Itachi sah den Hokage an und fragte:

„Bekomme ich von Ihnen die Erlaubnis, die Antwort aus seinen Kopf zu holen, ich habe da eine

Technik die es kann.“

Der Hokage sah erst Jiraiya an und dann Tsunade, er wollte wie sie jetzt die

Wahrheit und so sagte er: „Ja darfst du, Itachi, wenn wir die Wahrheit erfahren, erlaube ich

es dir, hier und jetzt diese Technik einzusetzen.“

Itachi vernahm diese Worte und drehte sich seinem Vater zu. „Vater du wolltest es ja so, ich bin

zwar ein Uchiha, aber ich liebe dieses Dorf von ganzen Herzen und alle seine Mitbürger, dazu gehörte

auch der kleine Naruto“, fing er an und holte tief Luft. „Er war unschuldig und wir brauchen

die Wahrheit, verzeih mir Vater, es muss sein, Tsukuyomi.“ Er drang mit diesem Jutsu in seine Gedanken

ein und bekam seine Antwort, danach löste er dieses Jutsu und sah seinen Vater mit

Tränen an.

„Er war es, er hat den Befehl gegeben, Hokage-Sama, zudem plante er einen Putsch gegen Sie.“

Als die Anwesenden das hörten, sahen sie den Uchialeader an.

„Hiermit werden Sie angeklagt am Mord von Naruto Uzumaki Namikaze und den Putschversuch

des Hokages. Jiraiya, Tsunade nehmt ihn fest“, war die Antwort auf Itachis Worte und nun starrte

der Uchialeader wie alle anderen, außer Jiraiya, den Hokage an und der Uchialeader fing an zu stottern:

„D...der Fuchs war, war der Sohn des, des vierten Hokage?“

Der Hokage nickte nur und der Uchiha war entsetzt, er hatte den Letzten des Namikaze-Clans

umbringen lassen.

So wurde der Uchiha ins Gefängnis gebracht und alle anderen gingen wieder in das Büro des Hokage.

„Setzt euch bitte, und du Itachi, versprich mir bitte, niemandem zu sagen, wer Narutos Eltern

waren, auch wenn er leider gestorben ist ist es ein Stufe-S-Geheimnis, das keiner wissen darf“, erklärte

er und Itachi antwortete.

„Ich verspreche es, aber können Sie mir bitte sagen, was meinen Vater und die anderen erwartet, ich

bin immerhin ein Uchiha und es sind Verwandte.“

Der ältere Seufzt und sah ihn an. „Itachi, ich muss ehrlich sein, dein Vater wird wahrscheinlich hingerichtet

werden, wenn er aber Glück hat, wird er sein Sharingan und sein Chakra verlieren und

dann als Nuke-Nin leben müssen, was mit den anderen passiert, nun ja, ich denke mal, eine Strafe

muss sein, aber sie haben einen Befehl ausgeführt, doch werden sie weiter leben, das liegt aber

nicht mehr bei mir sondern beim neuen Hokage, ich werde morgen zurücktreten.“

Zu sagen, dass Itachi nun geschockt war wegen dem Rücktritt des Hokage und nun musste er es

wissen. „Wer wird die fünfte Generation?“ sah ihn an.

„Nun Itachi, das wird Tsunade Senju werden, das ist sie hier und zudem Enkelin des ersten Hokage

und Tsunade, keine Widerrede, du wirst es, Ende aus, ich will in den Ruhestand gehen“, waren nun

seine Worte und ging zur Tür. „Morgen wirst du ernannt und dann muss ich noch eine Bekanntgabe

machen“, waren seine Worte und er verschwand aus dem Büro. Nun standen die anderen so im

Raum und Itachi wandte sich Tsunade zu. „Tsunade-Sama, ich bitte Sie, nicht so hart mit den anderen

Uchiha umzugehen, wir sind nicht alle wie mein Vater, ich habe gehört wie einer der Angreifer

es nicht wollte, doch hätte er es nicht getan, wäre er bestraft worden und selbst meine Mutter ist

nicht so.“

Tsunade merkte, dass es sein Ernst war und sah ihn an. „Itachi, richtig? Keine Angst, ich werde mir

nach den Berichten einen Kopf machen, was jeder für eine Strafe bekommt und du Itachi, wirst

wohl nun Clanchef werden“, meinte sie und Itachi schüttelte seinen Kopf.

„Nein Tsunade-Sama, werde ich nicht wirklich, erst wenn ich 16 bin, könnte ich es sein und bis dahin

wird meine Mutter es übernehmen und sobald mein kleiner Bruder 16 ist, würde ich es abgeben.

Ich bin nicht dafür gemacht, ich bin in erster Linie ein Shinobi diese Dorfes.“

Tsunade lächelte bei den Worten, denn hier stand ein Shinobi, der den Willen ihres Großvaters geerbt

hatte.

„Gut Itachi, gehe nun heim, wir reden Morgen weiter, wir werden nun alle schlafen gehen“, waren

ihre Worte und alle trennten sich.

Am nächsten Morgen ließ Sarutobi eine Dorfversammlung einberufen, wo er zwei wichtige Dinge

zu verkünden hatte, zudem war heute der 10.10. Er stand auf dem Dach des Hokageturms, neben

ihm Tsunade und Jiraiya und sah hinunter zu der Bevölkerung. Er sammelte sich und fing an zu

sprechen, immerhin war das wohl seine letzte Ansprache an das Dorf als Hokage.

„Liebe Leute von Konoha, heute an diesem Tag, der uns noch allen in guter Erinnerung ist, habe ich

zwei Bekanntmachungen zu tun. Als Erstes werde ich mit sofortiger Wirkung als Hokage zurücktreten

und meine Stelle als Hokage der fünften Generation wird Tsunade übernehmen.“

Bei diesen Worten trat die Senju vor und die Leute unten brachen in Jubel aus, weil sie wussten,

dass Tsunade sehr stark war, dann hob der alte Hokage seine Hand und alle verstummten sofort

„Zudem haben wir noch eine traurige Nachricht zu verkünden, gestern wurde Naruto Uzumaki getötet.“

Als diese Worte seine Kehle verließen, hatte er zu kämpfen, doch was dann kam, konnte keiner

der Drei dort oben fassen, alle dort unten fingen an zu jubeln und zu feiern, nicht wirklich wenn

man es nahm sieben Personen feierten nicht, nein sie waren traurig und vier weinten bitterlich, diese

vier waren Ino, Sakura, Hinata und Tenten. Kurenai, Anko und Itachi hielten es zurück, immerhin

waren sie Shinobi und diese zeigten keine Tränen, doch waren sie traurig und das Verhalten der

Dorfbewohner tat ihnen sehr weh. Wie konnten sie den Tod eines Kindes so feiern, genau so dachte

nun auch Tsunade und sie wurde sauer, wie konnten sie ein Leben nur so verhöhnen. Sie holte tief

Luft und fing an zu schreien: „Was bildet ihr euch ein? Das war ein Kind, ein Kind, das nichts für

das konnte, was in ihm war. Es wurde damals nicht gefragt, nein derVierte hat es einfach gemacht,

meint ihr das Kind wollte es so?“, fing sie an und holte wieder tief Luft. „Nein, es wollte es sicherlich

nicht, diese Last zu erhalten diese Last zu tragen, doch es musste es tragen“, ging es weiter und

sie wurde noch lauter. „Dieses Kind sollte als Held angesehen werden, wie es der Wunsch des Vierten

war, hätte einer von euch nur einmal daran gedacht, hätte es ein schönes Leben gehabt, doch das

habt ihr nicht, ich habe Gestern Sachen erfahren, die ich nicht glauben konnte, dass so was in Konoha

passierte, dass es hier so was gab.“

Sie sah nun wieder runter und alle sahen sie an.

„In anderen Dörfern hätte ich es erwartet, dass ein kleines Kind im Abfall nach Essen sucht um

nicht zu sterben, weil es nicht genug zum Essen bekam, dass es oft im Krankenhaus lag, weil es verletzt

wurde, oder dass es niemanden zum spielen hatte, weil ihr eure Kinder dran gehindert habt.

Das ekelt mich an, es ekelt mich an, in diesem Fall ein Shinobi dieses Dorfes zu sein“, sie sprach alles

an und die Leute merkten nun ihr Verhalten das erste Mal wirklich, sie waren hier im Dorf die

Monster gewesen und nicht Naruto, doch Tsunade hatte noch nicht genug und machte weiter.

„Der Junge wollte nur normal leben und nun sage ich es euch, wer er war, er war der Sohn des vierten

Hokage, der Sohn eures größten Helden, der nun wegen euch tot ist, mit ihm starb der Letzte

des Namikaze-Clans. Er hätte eines Tages wohl sogar noch seinen Vater übertroffen, oder zumindest

wäre er auf dem gleichen Level, nun verschwindet hier und heute ist keine Feier erlaubt.“

Danach ging Tsunade in ihr Büro und setzte sich auf den Schreibtischstuhl.

Gleich danach kamen der alte Sarutobi und Jiraiya rein.

„Tsunade, das durfte doch keiner erfahren“´, fing der Alte an und sah sie an, doch Tsunade unterbrach

ihn: „Ach, Quatsch mit Soße, was soll die Geheimnistuerei, er lebt nicht mehr und das ist deswegen

hinfällig, er muss nicht mehr geschützt werden und nun würde ich gerne die Akten durchlesen

vom Verhör der Uchiha, lasst mich nun bitte allein, wenn ich fertig bin, lasse ich nach euch rufen“,

meinte sie und die zwei nickten nur und verschwanden einfach. Tsunade nahm sich die erste

Akte zur Hand und fing an zu lesen, doch sie dachte an Naruto und hoffte nun, dass er bei seinen

Eltern war und glücklich. Ihr kamen nun doch ein paar Tränen und sie setze ihre Arbeit fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Amy-Lee
2013-03-15T20:52:08+00:00 15.03.2013 21:52
Hi, die Story ist toll.
Ich habe Sie gerade gelesen und ich kann sagen Sie ist gut.
Was ist jetzt mit Naruto und wo ist Er.
Da es ja auch noch die Fairy Tail, ist Er jetzt bei denen?
Wäre doch gut, finde ich jeden fall´s.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis demnächst.
Bye
Von:  Sin66
2013-03-10T21:20:57+00:00 10.03.2013 22:20
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Der Uchiha-Clan verdient eine Harte Strafe.
Ich hoffe Naruto hat überlebt.
Jetzt sehen Tsunade und Jiraiya entlich die
Wahrheit über Konoha.
Tsunade hat den Dorfbewohnern das richtig gesagt.
Sie haben einen Hokage Sohn getötet.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Kalerios
2013-03-07T06:45:00+00:00 07.03.2013 07:45
Super Kap.
Mach weiter so. Bin gespannt wie es mit Naruto weiter geht.
Von:  Naruto_89
2013-03-06T23:04:39+00:00 07.03.2013 00:04
super kapi nur was ich mich frage ist landet naruto in einem andern universum oder findet alles in der nauto welt staht und kommt er i-wann noch mal nach konha zurück
Von:  narutofa
2013-03-06T21:28:55+00:00 06.03.2013 22:28
Das war ein sehr gutes kapitel.
ich hoffe das naruto nicht tod ist. das würde mir nicht gefallen. aber du hast alles sehr gut beschrieben. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  fahnm
2013-03-06T20:58:11+00:00 06.03.2013 21:58
Ein Spitzen Kapi^^
Von:  Dicker1
2013-03-06T19:40:09+00:00 06.03.2013 20:40
Yeah ein Neues Kapitel. Ach du Heilige ........ Naru ist tot? Darf ich mir 2 Kapitel Wünschen in der Fugaku einfach nur gequält wird? Super Kapitel auch wen es Traurig in :(


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