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Der Friedhof


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.02.2013
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
417 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
Hallo Leute!

Ich habe diesen Fanfic erstellt weil ich:

1. Damit an einem Wettbewerb teilnehme
2. Damit versuche einige Wachzurütteln nicht mehr soviel zu trinken.

Ich weiß irgendwie das Plan 2. Scheitern wird aber man kann es ja versuchen. Ein Versuch ist es Wert!
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Amelies Lieblingsplatz E: 17.02.2013
U: 17.02.2013
Kommentare (5)
417 Wörter
nicht abgeschlossen (99%)
KindleKindle
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  • Amelie

    Wer ist sie?: Sie ist die Tochter von Leonie
    Wer ist ihre Familie?: Ihre Mutter Leonie
    Was ihr über sie wissen sollt: Ihr Vater ist Verstorben ; Sie ist 14 Jahre alt ; Sie hat ein Paar Probleme mit ihrer Mutter ; Sie hat einen Kleinen Yorkshire Terrier Welpe Namens Yorki
  • Leonie

    Wer ist sie?: Sie ist die Mutter von Amelie
    Wer ist ihre Familie?: Ihre Tochter Amelie
    Was ihr über sie wissen sollt: Sie ist Alkoholkrank - will sich aber keine Hilfe holen ; wenn sie im Bett liegt versteht sie die Welt nicht mehr ; wenn sie auf dem Sofa sitzt hat sie eine Flasche in der Hand
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Varlet
2014-01-01T17:43:58+00:00 01.01.2014 18:43
Hey,

der Anfang ist dir gut gelungen. Hin und wieder hast du ein Komma vergessen, aber das ist nicht so schlimm.
Mir gefällt es, dass du die zwei wichtigsten Punkte kursiv und fett markiert hast. Wahrscheinlich ist es für jedes Mädchen in dem Alter schwer, wenn die Mutter ein solches Problem hat.
Für den Auftakt finde ich, hast du einen guten Einstieg geschafft und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Als kleinen Tipp würde ich dir für die wörtliche Rede mehr Übersicht empfehlen. So Ziwschendrin können paar Satzfragmente verloren gehen. Ich würde das eher so schreiben.
[...] schaute aus dem Fenster.
"Nicht der beste Zeitpunkt zum Reden..", meinte sie und zog die Jacke aus.
Und sobald die nächste wörtliche Rede einer anderen Person kommt, wieder einen Absatz machen.
Das sieht viel übersichtlicher aus und man kommt besser durch den Text

Liebe Grüße
✖✐✖
Von:  Monoceros
2013-09-02T11:02:38+00:00 02.09.2013 13:02
Ich finde es sehr mutig, so ein heikles Thema anzusprechen. Dazu gehört schon etwas Mut, also dafür schonmal Hut ab.
Es wurde zwar schon erwähnt, aber die Rechtschreibung und Grammatik könnte wirklich etwas besser sein. Du könntest die Szenen auch etwas mehr ausformulieren, damit man als Leser einen besseren Eindruck von den Geschehnissen bekommt, sich mehr 'dabei' fühlt.
Aber allgemein finde ich es gut, dass auch mal über so etwas hier geschrieben wird.
Von:  Sternengaukler
2013-09-01T00:22:29+00:00 01.09.2013 02:22
was ich zu kritisieren hätte, wurde ja schon genannt. die rechtschreibung und grammatik. sehr wichtiger punkt übrigens. das thema selbst is auchn bisschen gewagt. ich find auch es ist zu kurz. es fehlt am ende einfach was. wenn du willst das man es liest, solltest du vlt ein wenig mehr aus der story machen. störend find ich vor allem das worte, die klein geschrieben werden, von dir groß geschrieben wurden. also da musst du wirklich noch mal ran. finds aber gut, das mal jemand auch solche themen nutzt, ohne großes drama draus zu machen.
Von:  lunaris-von-aquanta
2013-07-31T15:52:38+00:00 31.07.2013 17:52
Also erstmal finde ich das Thema an sich sehr gewagt aber Hut ab, dass du das thematisierst. ^^

Als erstes fällt mir auf, dass du eher sehr unruhig schreibst. Manche Sätze setzen mit einer schönen Beschreibung an und werden nur durch kleinere Rechtschreib und Tippfehler gestört. Aber dann wiederholst du dich teilweise (nur in anderen Worten) und das lässt das Ganze teilweise sehr langatmig wirken.

Ich weiß nicht, ob du eher unkonzentriert warst oder du vl Probleme hattest, dich in das Thema einzufühlen, denn es ist nicht einfach so etwas zu beschreiben. ^^

Erwähnte Rechtschreibfehler kann man leicht ausbessern. Was ich noch Verbesserungswürdig empfinde sind deine Formulierungen.

zbsp: "Ruhig ging die 14-jährige denn Friedhof-Weg entlang und ging dann aus dem Ausgang. "

Ich würde folgende Verbesserungen vorschlagen:

Gefasst ging die 14-jährige (oder wahlweise auch "sie") durch den Friedhof und verließ ihn. (wahlweise auch "...und wählte den direkten Weg nach Hause" oder "...und eilte nach Hause.")

Wie gesagt, der Ausdruck hat noch Verbesserungspotenzial. :) Ein einfacher generell:

Versuche, Wörter nicht mehrmals zu verwenden und in den Beschreibungen zu variieren. Wenn dir nicht viele Wörter/Umschreibungen einfallen, benutze vl ein Synonymwörterbuch oder ähnliches oder frag Freunde, welche Wörter sie noch kennen. :)

Bsp: für "Gehen" gibts viele umschreibungen oder auch Tempoabhängige Beschreibungen: laufen, wandeln, wandern, gehen, schleichen, schlendern, hasten, eilen, rasen, rennen, etc. p.p.

Versuch deinen Wortschatz auszunutzen, denn je mehr versch. Wörter du für zbsp Gehen/sich fortbewegen nimmst, umso abwechslungsreicher wird es. Und es hat auch den Effekt, dass der Leser nicht beim hundertsten mal von "ging" entnervt aufstöhnt. ^^

Außerdem wird die Lesedynamik verbessert. :)

Was das Werk an sich noch angeht: Ich finde das Thema wie gesagt gut behandelt und auch den offenen Schluss sehr gut. Der Schluss ist nur für meinen Geschmack etwas zu lasch bzw. habe ich während des Lesens auf den Höhepunkt gewartet, der aber irgendwie nicht kam.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. :)

Die anderen seh ich mir nach dem Essen an ;)

chiriomiep <3
Von:  Memphis
2013-07-29T12:21:09+00:00 29.07.2013 14:21
Hey Sailormoon,

erstmal möchte ich dich loben, dass du ein mutiges Thema wie "Alkoholismus in der Familie" thematisiert und das, obwohl du noch so jung bist und sowas sicher kein leichtes Thema ist. Behalte es bei, dir Gedanken über für dich wichtige Themen zu machen, und dass du sie anderen durch deine Geschichten näher bringen willst. So habe ich übrigens auch mit dem Schreiben begonnen, in einem ganz ähnlichen Alter.

Ich gebe dir jetzt aber ein paar Anmerkungen, die dir mit der Zeit helfen werden, noch besser zu werden. Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sind die Basis für alles, was geschrieben wird. Ich gebe zu, auch in meinen Texten gibt es den ein oder anderen Vertipper, das ist auch nicht so schlimm. Mit Übung und Daraufachten werden es mit der Zeit weniger.
Wichtig hier erstmal: Groß- und Kleinschreibung.
Du schreibst sehr häufig Verben und Adjektive groß, hier zum Beispiel durchatmen, seufzen, bellen, schön, ruhig. Die gehören immer klein. :)
Zeichensetzung: Entweder macht man einen Punkt, oder drei. Zwei Punkte, außer es ist ein Doppelpunkt, sind im Deutschen nicht üblich. :)
Die Kommasetzung ist etwas komplizierter und ich bin nicht so gut darin, sie zu erklären. Hier kann ich, aber auch allgemein, empfehlen, dass du dir jemand suchst, der fit in Grammatik und Rechtschreibung ist und deine Text gegen liest. Am besten jemand, der nicht nur die Fehler korrigiert, sondern dir auch sagt, wo es Fehler gab.
Mit der Zeit kriegt man dann auch ein besseres Gefühl für die Zeichensetzung, auch alles nur Übungssache.

Sprachlich finde ich, ist auf jeden Fall schon mal eine Basis da, auf der man aufbauen kann. Generell lohnt es sich aber immer, auch nach Synonymen zu suchen, um Wortwiederholungen zu vermeiden. Glaub mir, mit der Zeit hat man richtig Spaß, für ein und dieselbe Sache mindestens zehn verschiedene Wörter zu kennen!

Inhaltlich passiert für 400 Wörter relativ viel. Es mag dir nicht soviel erscheinen, aber es gibt zum Beispiel insgesamt drei Ortswechsel, aber wenig Raum für die Protagonistin auf ihre Probleme emotional intensiv einzugehen.
Als Übung hier würde ich dir vorschlagen, den ersten Absatz - also als sie auf dem Friedhof ist - so lang zu machen, wie dieses Kapitel gerade insgesamt ist. Und zwar nicht, in dem du es mit viel Handlung und Raben füllst, sondern mit der Innenwelt von Amelie.
Das du mehr auf ihre Verzweiflung und ihre Hiflosigkeit eingehst, vielleicht auch Beispiele nennst, wie Amelie schon versucht hat, ihrer Mutter zu helfen.
(Übrigens habe ich nicht ganz verstanden, ob Amelies Vater tot ist, weil er ja nicht auf dem Friedhof liegt. Es kann sein, dass du das impliziert hast, aber vielleicht solltest du da konkreter werden, wenn es in Verbindung mit dem Alkoholimus der Mutter steht.)

Ich finde auf jeden Fall, dass schon gute Ansätze da sind, die du vielleicht einfach mehr ausbauen solltest. Nimm dir die Zeit und gebe deiner Protagonisten mehr Worte, um sich entwickeln zu können und damit die Leser sie besser kennen lernen kann. :)

Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas weiterhelfen. Und behalte das Schreiben auf jeden Fall bei, mit Übung und Freude wirst du gutes Potential entwickeln!

Liebe Grüße,
Mo