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Hass und Liebe

von

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~~~ Hass und Liebe ~~~

von Nariko
 

Hy Freunde! Hiermit möchte ich euch meine 1.Beyblade FF vorstellen. Es ist überhaupt die erste, nebenbei gesagt. Bitte bewehrtet sie nicht zu hart! Im Vorraus soll schonmal gesagt, dass es eine Shounen-Ai Story ist! Über das Pairing möchte ich noch nichts sagen, denn sonst würdet ihr mich wahrscheinlich jetzt schon für verrückt erklären! Naja, bevor ihr noch einschlaft, wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen und schon mal Danke, dass ihr euch überhaupt traut sie zu lesen...
 

Die Bladebreakers waren auf dem Weg nach Japan, denn sie hatten die Rushian-Championsships ja gewonnen und nun wollten sie erstmal wieder entspannen. Sie flogen aber nicht wie gewöhnlich mit dem Flugzeug, sondern fuhren mit dem Zug. Natürlich fuhren sie wieder durch Italien und Frankreich, aus dem einfachen Grunde, dass sie Oliver und Enrique wiedersehen wollten. Ihr Vorhaben klappte auch genau nach Plan! In Italien trafen sie auf Enrique und in Frankreich auf Oliver. Enrique fuhr mit den Bladebreakers mit nach Frankreich, denn er hatte Oliver auch eine ganze Zeit nicht mehr gesehen. Dort angekommen fanden sie einen überglücklichen Oliver vor. Alle zusammen beschlossen, auch Robert nochmal zu besuchen. Wie auch damals schon, flogen sie zu Robert's Familiensitz mit Oliver's Zeppelin. Natürlich wurde es Kenny, wie sollte man auch anders erwarten, wieder übel, sodass er nur stillschweigend in der Ecke saß, um sich nicht doch noch übergeben zu müssen. Tyson und Max unterhielten sich mit Oliver und Enrique. Ray, der neben Kai auf einer Bank saß, mischte sich auch manchmal ein. Kai hatte wie immer die Arme vor der Brust verschränkt, die Augen geschlossen und schwieg die ganze Zeit über. Und nun waren sie fast bei Robert angekommen......
 

"Bitte schnallen sie sich an und lehnen sich nach hinten. Bis zur Landung möchte ich sie bitten, sich festzuhalten. Außerdem vielen dank, dass sie mit R. Oliver geflogen sind." rief Oliver und setzte zur Landung an. Sofort taten sie, wie ihnen geheißen worden war. Erst jetzt erhob sich Kenny und setzte sich auf die Bank, wobei er sich schnell anschnallte. Die Landung war ein wenig holbrig, aber sie blieben unverletzt. (Na Gott sei dank auch! Wäre ja schlimm, wenn ihnen etwas zustoßen würde! grins) Als sie dann schließich gelandet waren, stiegen sie aus dem Zeppelin und wurden sogleich von dem Butler Gustav begrüßt. "Was für eine Freude! Oliver und Enrique, ich freue mich sehr euch wieder zu sehen. Und da sind doch auch diese Bladebreakers, wenn ich mich nicht ganz täusche, oder?" sagte Gustav und verneigte sich einmal. "Ja, da haben sie recht! Das sind die Bladebreakers!" bejahte Oliver und grinste. "Genau! Und wir sind keine Küchenhilfe, okay?" grinste Tyson frech. Daraufhin fingen fast alle an zu lachen, außer.....ja außer Kai mal wieder. Der wendete seinen Kopf nur ab und sah zu Boden. "Jaja, da haben Sie recht, master Tyson! Aber wir sollten nun erstmal reingehen, sonst erkälten sie sich noch!" meinte Gustav und wendete sich um, woraufhin er ins Schloss ging. Die anderen folgten ihm.

Im großen Speisesaal angekommen, setzten sich alle hin und Gustav ging in die Küche Tee kochen. Zwischendurch brache er dann Tassen und Untersetzer. Natürlich machte Gustav wieder den gleichen Tee, wie beim letzten Mal. Tee mit etwas Vanillegeschmack. Oliver und Robert liebten diesen Tee. Auch den anderen schmeckte er sehr gut. "Sagen sie mal, Gustav. Ist'a Robert eigentlich da?" fragte Enrique dann plötzlich. "Ja! Zurzeit ist er leider wieder beschäftigt, aber sobald er erfährt, dass die Bladebreakers hier sind, wird er sicher kommen! Wartet bitte einen Moment, ich werde ihn holen!" sagte Gustav und verschwand aus dem Raum.

"Hoffentlich dauert das nicht schon wieder solange, wie zuletzt!" sagte Tyson und trank an seinem Tee. "Nein, bestimmt nicht!" versuchte ihn Max zu beruhigen. "Sonst werde ich ihnen wieder aufsuchen!" meinte Tyson siegessicher und grinste breit. "Das würde ich sein lassen! Robert hat zuletzt gesagt, er würde die Gilutiene reparieren lassen und wir wollen ja nicht, dass du hier umkommst!" mischte sich Ray ein. Alle fingen an zu lachen, als sie Tyson's geschocktes Gesicht sahen.

Nach kurzer Zeit ging die große Tür auf und Gustav, Robert und......ja sogar Johnny standen vor unseren Freunden. "Die Bladebreakers! Es freut mich euch mal wieder zu sehen!" freute sich Robert und ging auf Tyson zu. "Wir freuen uns auch!" sagte dieser. "Hey, und Johnny ist ja auch hier!" meinte Ray und lächelte. Johnny drehte aber nur seinen Kopf und sah in eine andere Richtung. "Jaja, unser Johnny hat sich nicht verändert! Aber so ist'a Johnny nunmal!" lachte Enrique. "Hey Johnny, nun sei mal nicht so!" versuchte Oliver Johnny zu besänftigen. "Laßt mich doch einfach in Ruhe!" schnauzte er sie nur an. "Jetzt beruhig' dich erstmal!" sagte Robert und setzte sich mit an den Tisch. Auch Johnny setzte sich. Erst jetzt bemerkte er, dass Kai auch da war. Plötzlich verspürte er etwas komisches in seinem Körper. Es war das gleiche Gefühl, wie damals beim ersten Kampf gegen Kai. Irgendwie jagte ihm der Typ einen kalten Schauer über den Rücken. Warum wusste er selber nicht. Eigentlich konnte er Kai nicht leiden! Seine Arroganz, seine Überlegenheit, seinen kalten, gefühlslosen Blick, seine unheimliche Schweigsamkeit und dieses mysteriöse Lächeln, dass er manchmal zeigte. Alles kotzte ihn so dermaßen an! (Sorry, für den Ausdruck, aber mir ist kein besserer eingefallen! VerlegenamKopfkratz) Doch da gab es etwas an Kai, was er nicht ignorieren konnte. Doch er wusste einfach nicht was es war!

Erst jetzt merkte Johnny, dass er Kai die ganze Zeit ansah, denn Kai hatte nun auch die Augen geöffnet und blickte ihn an. Johnny war es etwas peinlich, weshalb er schnell wegsah. Auch Kai sah in eine andere Richtung.
 

Den Rest des Abends unterhielten sich alle. Naja, eher gesagt fast alle. Johnny mischte sich ab und an mal ein und gab sein Kommentar ab, aber die meiste Zeit schwieg er. Kai enthielt sich dem Gespräch ganz. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht mal die schnellen Blicke von Johnny bemerkte.

,Warum habe ich so ein komisches Gefühl? Das kann doch nicht wahr sein! Warum bringt mich etwas so aus der Ruhe? Wenn ich nur wüsste was es überhaupt ist, dann.......dann wäre alles vielleicht leichter! Ist es das große Schloss? Nein! Das kann nicht sein! Ich meine, dass Haus meines Großvaters ist auch nicht viel kleiner! Aber was ist es dann?''dachte Kai, doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Hey Kai! Hast du gehört?" fragte Ray ihn, der neben ihm saß. "Ähh? Was?" fragte Kai etwas verwirrt. "Robert meint, es sei schon spät, deshalb könnten wir über Nacht bleiben! Er stellt uns zwei Zimmer zur Verfügung. Tyson, Max und Kenny wollen sich eins teilen. Gehen wir beide in das andere?" erklärte Ray. "Von mir aus!" antwortete Kai gleichgültig und drehte wieder seinen Kopf weg. "Gut, dann wäre ja alles geklärt!" meinte Oliver. "Mmh." stimmte Max zu. "Aber nun, wo waren wir gerade stehen geblieben....." fing Tyson wieder an zu erzählen. ,Mann, der kann auch nie die Klappe halten' dachte Kai und schüttelte kurz den Kopf, schloss dann aber die Augen. Bis kurz vor Mitternacht erzählten sie noch und dann wollten sie ins Bett gehen, denn die Bladebreakers mussten am nächsten Tag wieder früh weg.

"So, Tyson, Max und Kenny, ihr müsst den Gang entlang! Und Ray und Kai, ihr müsst dort hin." sagte Robert und zeigte ihnen die Gänge. "Ja, nochmals danke!" meinte Kenny. "Nicht der Rede wehrt!" antwortete Robert und lächelte. "Na dann! Gute Nacht alle zusammen!" rief Tyson fröhlich und ging dann mit Max und Kenny zum Zimmer. "Bis morgen!" sagte Ray und ging dann mit Kai los. Robert, Oliver und Enrique gingen in eine andere Richtung. Johnny blieb an der Wand angelehnt stehen. "Johnny kommst du?" fragte Oliver. "Ich komme gleich nach!" antwortete Johnny und schloss die Augen. "Na gut!" meinte Robert und sie gingen weiter.

Ray und Kai waren mittlerweile schon ein ganzes Stück gegangen und suchten, etwas verzweifelt ihr Zimmer. Von den Gespräch zwischen Robert und den anderen hatten sie nichts mehr mitbekommen. "Mann, dieses Schloss ist echt rießig! Wo ist nur das verdammte Zimmer?" fragte Ray genervt. "Ganz einfach! Ihr müsst noch ungefähr zwanzig Meter gehen und dann auf der linken Seite ist es!" sagte eine Stimme hiner den beiden. Ruckartig drehten sie sich um und sahen Johnny. "Johnny? Du hier? Was willst du?" fragte Ray überrascht. "Kann ich mal mit Kai sprechen? Und zwar alleine!" meinte Johnny und sah zu Kai. "Von mir aus! Ray, geh schon mal vor!" sagte Kai und blickte kurz zu Ray. Dieser nickte und ging dann zum Zimmer.

Nun standen Johnny und Kai sich gegenüber und sahen sich in die Augen. Eine ganze Zeit schwiegen sie und blickten sich nur an. Als Johnny hörte, wie Ray die Zimmertür schloss, ging er ein paar Schritte auf Kai zu. "Weißt du, als ich das erste Mal gegen dich gekämpft habe, hatte ich so ein komisches Gefühl. Es machte mich verrückt! Deshalb habe ich so überreagiert und dich so brutal geschlagen! Ich hatte Angst zu verlieren. Ich hatte Angst.....Angst vor dem Gefühl....Angst vor dir! Nach einiger Zeit verschwand das Gefühl wieder, aber jetzt....wo du wieder hier bist...da....da ist es wieder da! Es läßt mich nicht in Ruhe!" sagte Johnny und ging ein paar Schritte auf Kai zu. "Warum erzählst du mir das alles?" fragte Kai und ging überraschender weise ein paar Schritte zurück. Doch plötzlich stand er gegen einer Wand. Nun konnte er weder vor, noch zurück. Die einzigste Möglichkeit war, nach links oder rechts zu flüchten. Gerade als er versuchte, nach rechts zu gehen, legte Johnny seine Hand auf seine rechte Schulter und hielt ihn fest. Kai schreckte zurück und blieb regungslos stehen. "Warum ich es dir erzähle? Naja, Robert hatte mich danach gefragt, warum ich dich so agressiv angegriffen habe. Ich habe geantwortet, dass ich es einfach so wollte, aber dass stimmte nicht. Ich hatte Angst zu verlieren! Und das alles nur, wegen diesem Gefühl! Ich hasse Gefühle! Man kann sie nicht kontrollieren. Sie machen einen verrückt! Und das ich so ein solches Gefühl habe ist ganz allein deine Schuld! Du trägst die Schuld, und dafür hasse ich dich! Ich kann mich nicht richtig konzentrieren, mache Fehler und....und...!" Johnny stoppte, denn plötzlich liefen ihm ein paar einzelne Tränen über die Wangen und er schluchzte auf. Kai's Augen weiteten sich und überrascht blickte er Johnny an. ,Das ist doch nicht möglich! Johnny......Hatte er das gleiche Gefühl wie ich damals, aber.....Johnny!' dachte Kai und sein kalter Blick verwandelte sich in einen sanfteren und liebevolleren Blick. Dann sah Johnny wieder auf. Mit feuchten Augen sah er Kai hoffnungsvoll an. "und....habe mich...." mehr brachte er nicht heraus, denn schon im nächsten Moment presste er seine Lippen auf die von Kai. Überrascht und auch etwas erschrocken sah Kai Johnny an. Sanft legte Johnny seine andere Hand auf Kai's Brustkorb und drückte ihn etwas fester an die Wand. Das Gefühl, dass Kai daraufhin von Kopf bis Fuß durchströmte, ließ ihm jegliche Wehrungsversuche vergessen. Er ließ den Kuss einfach über sich ergehen. In ihm machte sich ein angenehmes Gefühl der Wärme breit. Er spürte in sich das Verlangen nach dieser Wärme. Kurz gesagt, es gefiel ihm! Langsam, aber vorsichtig erwiderte er den Kuss. Auch Johnny spürte diese angenehme Wärme in sich. Er wollte für immer diese warmen, sanften Lippen auf seinen spüren. Er wollte immer die sanften Berührungen von Kai, seinen heißen Atem, der seine Wangen streift, seinen warmen Körper spüren. Einfach immer in seiner Nähe sein! Ihn spüren, schmecken, hören und vor allem sehen. Plötzlich legte Kai seine rechte Hand auf seinen Nacken und seine andere legte er auf Johnny's Hüfte, wobei er ihn näher zu sich zog.

Als sie sich schließlich schweratmend voneinander lösten sah Johnny Kai mit großen Augen an. "Und mich in dich verliebt!" vollendete Johnny seinen Satz. "Johnny.....ich...." begann Kai und sah in Johnny's wunderschöne Augen. "Ich weiß nicht, ob ich dich überhaupt lieben kann oder darf! Aber ich tue es! Es ist schwer für mich das zuzugeben, aber ja.....ich...ich liebe dich auch....Johnny!" Sagte Kai und lächelte. Auch Johnny lächelte. "Danke!" sagte Johnny und umarmte Kai. Dieser hielt ihn fest und vergrub sein Gesicht in dessen Haare.

Eine ganze Zeit standen die beiden regungslos so an der Wand, bis Johnny seinen Kopf hob und Kai ansah. "Kai! Mir war klar, dass du etwas besaß, dass ich brauchte! Ich wusste bis jetzt nicht was, aber nun ist mir alles klar! Ich brauche deine Liebe!" hauchte Johnny hervor und berührte kurz Kai's Lippen. Dabei schmeckte er den süßen Geschmack, der auf dessen Lippen lag. "Ich gebe dir alles was du willst, aber nur wenn du mir auch deine Liebe gibst!" "Hai, Koi!" "Aishiteru, Johnny!" flüsterte Kai Johnny ins Ohr. Dieser hob seine Hand und krallte sie in Kai's Haare. Da Johnny sich zu sehr in seine Haare krallte, tat es etwas weh, weshalb er aufstöhnte. Doch im nächsten Augenblick legte er wieder sanft seine Lippen auf Johnny's. Beide genossen diesen Moment dieser Zweisamkeit. Kai konnte nun nicht mehr! Er sank an der Wand runter und saß schließlich auf dem Boden. Johnny saß nun eng an Kai gepresst auf seinen Beinen. Noch immer waren sie durch den innigen Kuss verbunden. Doch dann löste Johnny sich luftschnappend von Kai. Langsam hob Kai seine Hand und strich über Johnny's Wange. Dieser schloss genüsslich die Augen und stöhnte kurz auf. "Kai..." hauchte Johnny und sah dann Kai an. "Ja?" flüsterte dieser. "Wie....wie sollen die anderen es erfahren?" fragte Johnny leise und schloss wieder die Augen. "Keine Ahnung! Aber ist es nicht eigentlich egal?" antwortete Kai und fuhr Johnny durch seine Haare. "Du hast recht!" Mit diesen Worten legte Johnny seinen Kopf auf Kai's Brust. "Im Moment sind nur wir wichtig! Vertrau' mir einfach!" sagte Kai und legte sein Gesicht auf Johnny's Schulter. "Ich habe dir schon immer vertraut, Koi!" hauchte Johnny und schloss die Augen, während er den gleichmäßigen Herzschlag seines Geliebten lauschte. Kai's Arme schlangen sich um Johnny und hielten ihn fest. "Aishiteru!" flüsterte Kai noch und schloss dann ebenfalls seine Augen. Nach kurzer Zeit schlief er ein, ohne es eigentlich gewollt zu haben. Johnny atmete Kai's Geruch tief ein und schlief auch schließlich in den Armen seines Geliebten ein.....
 

Jaja, ich weiß. Ist nicht so super geworden, aber ich hatte einfach mal Lust sowas zu schreiben. Wahrscheinlich werden mich jetzt viele verklagen, wegen dem ungewöhnlichen Pairing, aber ich finde Kai einfach cool und Johnny ist auch ganz große Klasse! Ich find' die beiden als Paar total süß, deshalb verzeiht bitte, dass ich nicht (wie gewöhnlich) Ray und Kai genommen habe. Die Idee kam mir gestern beim zeichnen. Ich habe Johnny gezeichnet und da kam mir die Idee, eine Story zu schreiben, über Kai und Johnny. Naja, ich rede hier sowieso schon viel zu viel, also, ich würde mich sehr über Kommis freuen, egal ob Positiv oder negativ! Also, bis dann Freunde!
 

Eure Nariko! ~~HEL~~

~~Hass und Liebe 2~~

von Nariko
 

Nihao...da bin ich wieder! Also zuerst einmal vielen lieben Dank an die, die mir so nette Kommis geschrieben haben (Damit meine ich in erster Linie: Shiruy, Sweet C18, Hayan, Aja-chan, Devil_SSJPan und Endivie! Auch alle anderen!)! Besonders möchte ich mich bei Van17 bedanken, wegen der Kritik! Hoffe ich lerne da jetzt draus! ~verlegenamKopfkratz~ Naja, eigentlich wollte ich die Story nicht ganz so ausführlich schreiben, da ich noch an einer längeren (ausführlichen) Story von Beyblade schreibe. Die Idee mit Kai und Johnny ist mir spontan gekommen und ich wollte sie halt nur aufschreiben. Übrigens kam Johnny ungefähr nach Oliver und Enrique vor, um deine Frage zu beantworten. Nun, ehrlich gesagt wollte ich gar keine Fortsetzung schreiben, aber da ihr mich so lieb bittet und meine Freundin das auch will, schreibe ich sie nun auch. Diese "Extra-Fortsetzung" widme ich also besonders meinen "kleinen" Fans ~grins~ und meiner Freundin Katy-chan! (Natürlich auch allen anderen, die mir so nette Kommis geschrieben haben! Nochmal: DANKE!) Aber nun, viel Spaß beim Lesen:
 

Ray ging in seinem Zimmer nervös auf und ab. ,Wo bleibt Kai nur? Er bleibt doch sonst nie so lange weg! Warum mache ich mich eigentlich hier so verrückt, wegen diesem Angeber?' Bei diesem Gedanken blieb er stehen. Das war wirklich eine gute Frage. Kai würde schon nichts passiert sein, aber trotzdem....Irgendwas ließ ihn nicht in Ruhe. ,Weshalb geht mir Kai nicht mehr aus dem Kopf?' fragte sich Ray in Gedanken und schüttelte den Kopf. ,Verdammt! Was ist wenn ihm wirklich etwas passiert ist? Oder Johnny hat ihn irgendwo hingebracht!' Langsam machte die ganze Sache Ray schon etwas Angst. Einmal war es, dass Kai so lange wegblieb und einmal waren es seine Gefühle. ,Wieso....wieso mache ich mir solche Sorgen um dich Kai? Sag es mir doch bitte!! Ist es vielleicht.....vielleicht weil ich mehr für dich empfinde? Liebe ich dich vielleicht sogar? Aber....aber er ist ein Junge! Ein JUNGE!!!' dachte Ray, während im ein paar Tränen in die Augen stiegen. ,Aber ist es nicht eigentlich egal? Man sagt doch, Liebe kennt keine Grenzen!' Plötzlich blickte Ray zur Tür. ,Soll ich Kai suchen gehen, aber....wenn ich ihn und Johnny bei etwas störe, dann habe ich mächtig Ärger am Hals hängen!' Ray schluckte. ,Was soll ich nur tun? Ich....ich kann dich doch nicht....Nein!' Sofort hob er seinen rechten Arm und wischte sich die kleinen Tränen weg. Dann schritt er zur Tür und öffnete sie leise, so dass Kai und Johnny es nicht bemerken würden. Doch das ging ein wenig schief! Die Tür fing an zu knarren und in der Totenstille, die im Gang herrschte, war es nicht zu überhören. ,Oh nein, bitte nicht!' dachte Ray und wollte die Tür schon wieder schließen. Doch erst jetzt merkte er, dass weder Kai, noch Johnny etwas sagte oder etwas von sich gab. ,Warum ist das hier so still? Hat Johnny Kai vielleicht doch.....!' weiter wollte er gar nicht denken, deshalb brach er seinen Gedanke einfach ab. Langsam und mit leisen Schritten ging er aus dem Zimmer hinaus. Der Gang war dunkel und finster, wodurch Ray fast nichts vor sich sehen konnte. ,Das jagt einem ja schon fast Angst ein!' dachte Ray und sah sich um. Er konnte gerade mal das erkennen, was direkt vor ihm lag. ,Hoffentlich finde ich dich jetz gleich, Kai! Es ist mittlerweile schon fast zwei Stunden her, seit du weg bist! Das ist doch nicht mehr normal bei dir!' Mit diesem Gedanken ging er weiter geradeaus, bis er plötzlich abrupt seinen Gang unterbach. ,Kai!!!' dachte Ray und weitete die Augen. Für einen kurzen Moment schien sein Herz auszusetzen. Der Schock war so groß für ihn, dass er sich an der Wand abstützte. ,Das....das kann doch nicht...Kai!' Vor ihm saßen Kai und Johnny eng aneinander gepresst und schliefen. Der Gesichtsausdruck beider Personen war nicht mehr arrogant und böse, sondern liebevoll und zufrieden! ,Kai!' Immer wieder sprach Ray diesen Namen in Gedanken aus. ,Warum? Warum, Kai? Hast du dich etwa in ihn verliebt? In Johnny? Aber....warum? Warum gerade in ihn?' Plötzlich fing Ray an zu zittern. Sein Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen. ,Verdammt! Wieso zittere ich jetzt?' dachte Ray und versuchte das Zittern zu unterdrücken, was ihm aber nicht gelingen wollte. ,Kai! Ich....ja...ich liebe dich! Aber wenn...wenn du Johnny liebst, dann....dann lieb ihn!! Ich wusste schon immer, dass du mich nicht lieben würdest, aber das du dich gerade in Johnny verliebst hätte ich nicht gedacht!' Wieder stiegen Ray Tränen in die Augen. ,Weißt du Kai! Ich wollte immer nur das Beste für dich und....und wenn es sein muss...dann gebe ich dich sogar dafür auf!' Nun kullerten die Tränen seine Wangen hinunter und tropften schließlich auf den kalten Steinboden. Langsam sank er in die Knie und schaute dabei die ganze Zeit, mit weinenden Augen auf seinen geliebten Kai .....und Johnny. Normalerweise würde er Johnny jetzt hassen, aber das konnte er nicht! Denn schließlich war Johnny Der Mensch, der Kai glücklich machen konnte. ,Kai....ich liebe dich trotzdem, egal was passiert! Das solltest du wissen, auch wenn du mich dann hasst! Ja, hass' mich ruhig! Ich bin es schließlich nicht wert, dass ich mich in einen tollen Jungen, wie Dich verliebe!' Bei diesem Gedanken musste Ray lächeln. ,Tja, ich versteh' mich schon selber nicht mehr! Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einmal in einen Jungen verlieben würde! Aber das Schicksal will es wohl so! Das Schicksal...das verdammte Schicksal ist manchmal so ungerecht! ......Für dich nicht...nein....du hast Johnny gefunden! Ich kann mich nicht gegen etwas wehren, dass ich soweiso nicht ändern kann! Ich werde immer für dich da sein! Das verspreche ich dir! Ich liebe dich.....Kai!' Nun stand Ray wieder mühsam auf und drehte sich um. Nocheinmal blickte er auf Kai hinunter. Danach ging er leise wieder zum Zimmer.

Dort angekommen, öffnete er die Tür und ging zu einem Schrank, der in der Ecke stand. Leise machte er die Schranktüren auf und suchte etwas darin. ,Da ist es ja!' dachte Ray und griff nach einer Wolldecke. Er klemmte sie sich unter den Arm und verließ noch einmal das Zimmer. Langsam ging er wieder den Gang entlang, auf Kai und Johnny zu. Vorsichtig breitete er die Decke aus und legte sie über Kai und Johnny. ,So, sonst holt ihr beiden euch womöglich noch eine Erkältung! In einem großen Steinschloß, wie diesem, kann es Nachts sehr kalt werden!' Ray lächelte und sah die beiden an. "Gute Nacht, Kai!" flüsterte Ray ganz leise, sodass man es kaum wahrnehmen konnte. Danach drehte er sich um und verschwand in seinem Zimmer.
 

Auch Robert lief im Zimmer aufgebracht hin und her. "Wo bleibt Johnny nur wieder? Das gibt's doch nicht!" fluchte er mit wütender Stimme. "Hey, reg' dich nicht auf!" versuchte Oliver Robert zu beruhigen. "Ja! Ick'e glaube auch, dass'e Johnny bald zurück kommt, eh!" meinte Enrique und lachte. "Meint ihr wirklich, dass Johnny so lange wegbleiben würde?" fragte Robert und sah die beiden fragend an. "Naja, aäh..." "Also weißt du..." stammelten die beiden etwas verlegen, da sie auch keine richtige Antwort wussten. "Ich werde ich ihn jetzt suchen gehen!" meinte Robert und wollte schon losgehen, doch Oliver hielt ihn zurück. "Warte mal, Robert! Johnny ist kein kleines Kind mehr! Er wird schon seine Gründe haben!" "Ja, außerdem'e kennt'e Johnny sich doch im Schloss aus! Verlaufen hat er sich'e bestimmt nicht, eh!" "Warum wollt ihr eigentlich unbedingt, dass ich ihn nicht suche?" fragte Robert etwas erstaunt. "Naja, wahrscheinlich will Johnny einfach mal seine Ruhe haben! Du weißt doch, dass er manchmal lieber alleine ist!" erklärte Oliver. "Ick'e denke, er hat Recht!" mischte sich Enrique ein. Für einen kurzen Moment herrschte Stille, doch dann wurde sie von Robert unterbrochen: "Na gut, wenn ihr meint!" Mit diesen Worten ging er an Oliver und Enrique vorbei und setzte sich auf sein Bett. Zufrieden nickten die beiden.
 

Währenddessen lag Ray in seinem Bett und dachte nach. ,Oh Kai! Irgendwie kann ich es noch immer nicht glauben! Wie schön wäre es, wenn du jetzt in deinem Bett liegen würdest und ich könnte dich beobachten! Du siehst so niedlich und süß aus, wenn du schläfst.' Einzelne Tränen liefen seine Wangen hinunter und tropften auf das Kissen. An manchen Stellen war es schon ganz feucht, doch das schien Ray nicht weiter zu stören. Im Moment drehte sich bei ihm alles nur um Kai! ,Ich.....ich wünschte du wärst jetzt hier, hier bei mir!' Bei diesem Gedanken krallte er seine Finger in die Bettdecke und zog sie näher an sein Gesicht heran. ,Wenn ich dich bloß einmal spüren könnte! Aber.....was denke ich da eigentlich!? Du liebst Johnny und nicht mich! Warum solltest du mich auch schon lieben!?' Kurz lächelte Ray, wobei wieder ein paar seiner Tränen auf das Kissen tropften. ,Es gab da doch tatsächlich mal eine Zeit, in der ich geglaubt habe, du würdest mich vielleicht doch noch lieben! Oh mein Gott, ich war ja so naiv!.....Es war, als wir dich gerettet haben, und du danach Biovolts Pläne durchkreuzt hast! Mmmhh.....du wolltest erst gar nicht das wir dich retten, denn du hattest Schuldgefühle! Danach warst du aber offener und fröhlicher! Ich glaubte wirklich, wir könnten nun doch noch ein "Paar" werden! Tja, aber vielleicht ist es auch besser so!' Nun setzte sich Ray aufrecht hin und sah aus dem Fenster. ,Die Sterne leuchten heute Nacht besonders hell! Wahrscheinlich wissen sie von dem Geschehen zwischen dir und Johnny! Mmmhh...... die Sterne! Sie sind genauso wie du, Kai! Geheimnisvoll und schweigsam. Sie scheinen nichts zu verraten, dennoch sind sie auch ein Spiegel einer Seele! Man sagt, wenn eine Seele erlischt, verschwindet auch der dazugehörende Stern. Ob das wohl stimmt? Ich glaube schon, denn.....wenn ich in deine Augen sehe, kommt er mir so vor, als ob ich auch in deine Seele schauen könnte. Nur wenn du traurig bist, dann wirken deine Augen so trüb und ausdruckslos. Dann kann ich nicht mehr sehen, was in dir vorgeht! Es ist, als ob ein wichtiger Stern für mich verschwindet!' Ray stöhnte auf. Er zog seine Beine an, schlang seine Arme darum und legte seinen Kopf auf die Knie. ,Ach Kai! Warum ist das alles nur so kompliziert? Bitte hilf mir doch!' Plötzlich sah Ray eine Sternschnuppe, die hell am Himmel vorbei flog. Ray sah auf und lächelte. ,Ich wünsche dir und Johnny alles Gute!' dachte er und schloss die Augen. "Ich liebe dich, Kai!" flüsterte Ray leise, bevor er schließlich doch noch einschlief.
 

Langsam öffnete Kai seine Augen. Noch etwas verschlafen blickte er auf den schlafenden Johnny, den er in seinen Armen hielt. Eine Zeit lang lauschte er einfach nur dem ruhigen, gleichmäßigen Atmen von seinem Geliebten. ,Er ist so süß, wenn er schläft!' dachte Kai und lächelte. Erst jetzt bemerkte er die Wolldecke. ,Aber...wer war das?' Misstrauisch sah er auf die Decke. Doch schon im nächsten Moment wanderte sein Blick wieder zu Johnny. Langsam und vorsichtig hob Kai seinen rechten Arm. Dann strich er Johnny durch's Haar und schließlich über die Wange. Johnny's Haut fühlte sich so weich und sanft an. Kai genoss es jedesmal, wenn er seinen Geliebten spürte. Schließlich wendete Kai seinen Kopf so, dass er ganz nah an Johnny's Ohr war. "Johnny....." hauchte er leise und sanft. Kurz stöhnte Johnny auf und atmete einmal tief durch. Dann öffnete er seine Augen und blickte direkt in Kai's. Dieser lächelte liebevoll. "Hai ja ohayou gozaimasu, koi!" sagte Kai und strich abermals über Johnny's Wange. Dieser schloss noch einmal die Augen und lächelte. "Johnny?" fragte Kai. "Mmh?" "Hast du die Wolldecke geholt?" Nun sah Johnny auf. "Ich ähh.....nein, habe ich nicht! Du etwa?" Kai sah Johnny überrascht an. Ohne ein Wort zu sagen, verstand Johnny Kai. Langsam senkte er seinen Blick. Dann ballte er seine Hände zu Fäusten und fing an zu zittern. Johnny klammerte sich fest an Kai's Top. "Dann......dann hat uns also jemand ge.....gesehen?!" stammelte Johnny ängstlich. Er wusste selber nicht, ob er nun wütend oder verzweifelt sein sollte. "Sssshhhh.....ganz ruhig Johnny! Alles ist in Ordnung! Ich bin bei dir!" redete Kai ruhig auf seinen Geliebten ein und nahm ihn fester in seine Arme. "Aber....." wollte Johnny protestieren, doch schon im nächsten Moment hob Kai seinen Kopf an und küsste ihn sanft. Zuerst war Johnny noch zu verwirrt, um irgendetwas auszurichten, doch der Kuss schien ich zu beruhigen und schließlich erwiderte er ihn. Nach einiger Zeit lösten sie sich dann schweratmend wieder. "Ich liebe dich Johnny! Egal was die anderen sagen oder was geschehen wird! Hörst du? Ich liebe dich!!!" meinte Kai und eine einzelne Träne lief ihm die Wange hinunter. "Kai.....koi.....warum weinst du?" fragte Johnny und sah Kai liebevoll an. "Vor Freude! Weil ich dich gefunden habe!" antwortete Kai und vergrub sein Gesicht in Johnny's Haaren. "Oh Kai....." seufzte Johnny und legte seinen Kopf auf Kai's Brustkorb. "Aishiteru Kai!" flüsterte Johnny und schloss die Augen.

Eine Zeit lang blieben sie so dort sitzen, bis Kai den Kopf hob. "Was meinst du? Sollen wir es den anderen erzählen?" fragte er. "Ich weiß nicht! Wenn wir es ihnen nicht erzählen, dann....ich meine, wie soll es dann mit uns weitergehen?" sagte Johnny und umarmte Kai fester. "Ich habe keine Ahnung!" antwortete Kai und strich mit sanften Bewegungen über Johnny's Rücken. ,Mir ist alles egal, hauptsache du bleibst bei mir!' dachte Johnny und atmete einmal tief ein. "Kai?" "Ja?" "Ich will dich nicht verlieren! Bitte bleib hier und....und halt mich fest!" schluchzte Johnny. "Hab' keine Angst! Ich lass' dich nicht allein! Niemals! Ich werde für immer für dich da sein!" sagte Kai und lächelte. "Danke......Koi...." wimmerte Johnny und sah zu Kai auf. Sanft legte Kai seine Lippen abermals auf die Johnny's . In beiden breitete sich wieder diese wunderbare Wärme aus. Sie würden am liebsten für immer so verharren, doch das Bedürfniss nach Luft, verbot es ihnen. Als sie sich wieder voneinander lösten, strich Johnny Kai über die Lippen. "Johnny! Laß es uns den anderen sagen, okay? Denn es zu verschweigen, bringt auch nichts!" fragte Kai. "Mit dir mache ich alles!" lächelte Johnny. "Aber, wie sollen wir es ihnen sagen?" fragte er direkt hinterher. "Mmmmhh.....warte mal....Ich glaube, ich habe eine Idde......"
 

So, dass war's erstmal wieder! Natürlich werde ich noch eine weitere Fortsetzung schreiben! Ich hoffe, diese ist nun etwas besser geworden, obwohl ich das bezweifle! Mehr Gefühle und Emotionen sind hoffentlich mehr vorhanden! Ich würde mich wieder riesig über Kommis und natürlich Kritik freuen! Ach, und nochmal danke, dass euch das Pairing einigermaßen gut gefällt! ~KaiundJohnnyFahneschwenk~ Aber nun genug gelawert! Ich hoffe ihr bleibt mir treu und schreibt mir wieder nette Kommis! Sayonara!!!
 

Eure Nariko... ~Habeuchalleganzdolllieb~ ~Euchallemalebenknuddel~

~~Hass und Liebe 3~~

von Nariko
 

Huhu, hier ist die Nervensäge schon wieder! Ich hoffe der letzte Teil hat euch gefallen! Und nun Vorhang auf für: Das Finale! Ich hoffe auch dieser Teil wird euch gefallen, ansonsten schreibt mir ruhig Kritik! Daraus lerne ich bestimmt noch etwas! (Naja, hoffen wir's mal!) Habe mich total über eure netten Kommis gefreut! DANKE! Ihr seid echt tolle Freunde! Aber jetzt, viel Spaß beim Lesen, sonst schreibe ich hier noch irgendeinen Mist! (ehehe, schreibe ich doch soweiso schon, oder?) :
 

"Hör zu!" sagte Kai und zog Johnny näher zu sich heran. Leise flüsterte Kai Johnny seinen Plan ins Ohr.

"Was hälst du davon?" fragte Kai schließlich. "Naja, gar nicht mal so schlecht!" antwortete Johnny und grinste. "So brauchen wir jedenfalls nicht lange drumherum zu reden!" meinte Kai und grinste ebenfalls. "Na gut! So machen wir es!" stimmte Johnny nun seinem Geliebten zu. "Dann laß uns jetzt auf unsere Zimmer gehen, bevor die anderen es noch merken!" "Ich nehme dann die Decke mit! Also, dann bis nachher, koi!" lächelte Johnny und küsste Kai kurz. Dieser grinste zufrieden. Dann stand Johnny auf und nahm die Decke in die Hand. Auch Kai stand auf. "Warte, ich helf' dir!" sagte Kai und half Johnny die Decke zusammen zu legen. "Danke!" meinte Johnny schließlich und lächelte. "Bis gleich dann!" Mit diesen Worten drückte Kai Johnny noch einen Kuss auf die Wange. Danach drehte er sich um und ging zu seinem Zimmer. Johnny stand noch kurz auf der selben Stelle und sah Kai hinterher. Letzendlich wandte er sich aber ebenfalls um und ging.
 

Vorsichtig öffnete Kai die Tür. Er hatte nicht die Absicht Ray zu wecken, denn sonst hätte er womöglich noch etwas erfahren. Kurz lugte Kai durch den Türspalt und betrat dann das Zimmer. ,Sehr gut! Ray ist tief und fest am schlafen!' dachte Kai und ging zu seinem Bett. ,Gut, dass er mich nicht suchen gekommen ist! Auf ihn ist verlass!' dachte Kai und lächelte.(Haha, wenn der wüsste...! Hihi...) Dann zog er sich um und legte sich schließlich ins Bett. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und dachte noch immer über das Ereigniss nach. ,Ich bin so froh! Dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie verspürt! Es ist so angenehm! Angenehm warm! Oh Johnny! Ich danke dir!' Bei diesem Gedanken musste Kai unweigerlich lächeln. ,Johnny......' Diesen Namen würde er nie wieder vergessen, darauf konnte er eine Wette abschließen. ,Morgen, morgen werden die anderen es erfahren! Egal was passiert, ich halte zu dir, mein koi!' dachte Kai und schloss die Augen.
 

Langsam machte Johnny die Zimmertür auf. Alle schliefen. Leise schritt Johnny zum Schrank und legte die decke hinein. Danach ging er zu seinem Bett und zog sich um. ,Ob Kai's Plan auch klappen wird? Hoffen Wir es mal! Aber sonst ist es auch nicht so schlimm, hauptsache die anderen wissen es. Uns wird sowieso nichts mehr trennen können! Noch nicht mal Robert!!!' dachte Johnny, während er sich ins Bett legte. ,Warum ist das manchmal nur so schwierig? Ich verstehe es nicht! Nur weil wir Jungs sind? Ist es deshalb? Ist es weil wir homosexuell sind? Das ist doch so ungerecht!' Diese scheinbare Ungerechtigkeit machte Johnny wütend. ,Warum? Was ist daran falsch, einen anderen Jungen zu lieben? Natürlich ist das nicht normal, aber ist es verboten?' Immer wieder ging Johnny diese Frage durch den Kopf. ,Aber....du wirst mich beschützen, nicht wahr Kai? Egal was geschieht, ich werde bei dir sein, ja....dass hast du gesagt! Ich glaube dir, ich vertraue dir..... du weißt die Lösungen zu unseren Problemen, dass weiß ich! Kai.....' nach einiger Zeit schlief Johnny ein, ohne es zu merken.
 

Die ersten Sonnestrahlen fielen in Kai's Gesicht, wodurch er geweckt wurde. ,Mmmhhh, schon morgen?' dachte er und rieb sich die Augen. Dann gähnte er erstmal leise. ,Mann, hab' ich gut geschlafen!' Nun bemerkte er Ray, der noch immer schlief. Leise stand er auf und zog sich an. ,Heute ist der Tag der Wahrheit!Heute werden wir es den anderen zeigen! Keine Sorge Johnny, alles wird gut, dass verspreche ich dir!' Nachdem er sich angezogen hatte, fuhr er sich erstmal durch seine zerzausten Haare. Dann blickte noch einmal zu dem schlafenden Ray. ,Danke, dass du mich nicht gesucht hast!' Mit diesem Gedanken ging er aus dem Zimmer und suchte auf dem Gang ein Badezimmer. ,Oje oje, ich hätte Johnny oder Robert fragen sollen!' verzweifelt öffnete er fast jede Tür, die ihm über den Weg lief. ,Das Schloss hat ja mindestens hundert Räume!' Nach einiger Zeit aber, hatte er das Badezimmer doch noch gefunden. Dort wusch er sich erstmal und kämmte sich seine wilden Haare, die ihm nach allen Seiten abstanden. (Bitte bildlich vorstellen!) ,So, und jetzt muss ich nur noch zurückfinden!' dachte Kai nachher und machte sich auf die Suche. ,Wo bin ich eigentlich lang gegangen? Ich glaube hier entlang, oder? Ja, dass müsste richtig sein....und dann?'

Schließlich fand er sein Zimmer aber doch noch. Wieder öffnete er die Tür leise, da er ja nicht wusste, ob Ray schon wach war oder nicht. Doch Ray schlief noch immer friedlich. Kai betrat auf Zehenspitzen das Zimmer. Genauso leise schloss er die Tür auch wieder. ,Was wohl mit Ray los ist! Er schläft doch sonst nie so lange!' dachte Kai und sah etwas misstrauisch aus. ,Naja, vielleicht hast er letzte Nacht einfach nur schlecht geschlafen!' Daraufhin sah Kai auf die Uhr, die an der Wand hin. ,Mmmhh....schon acht Uhr dreißig! Wollten wir nicht um neun Uhr frühstücken?' Dann drehte sich Kai um und ging auf Ray zu. "Hey Ray! Aufstehen!" sagte Kai, doch Ray bemerkte nichts. "Ray! Mach schon! Es ist schon spät! RAY!!" rief Kai, aber wieder vergebens. Nun legte er seine Hände auf Ray's Schultern. "RAY!! Nun komm schon! Ray!" meinte Kai und rüttelte Ray etwas durch. "Was...was ist denn los?" fragte Ray verschlafen und blickte sofort in die Augen von Kai. "KAI?" sagte Ray entsetzt und weitete die Augen. "Wach auf, Schlafmütze! Es ist schon halb neun! Wir müssen gleich los!" meinte Kai und ließ ihn los. "Aber....wohin denn Kai?" fragte Ray und richtete sich auf. "Na, wohin denn schon? Wir wollten doch gemeinsam frühstücken!" erklärte Kai. Ray merkte, dass Kai's Stimme gar nicht mehr so kalt und abweisend klang. "Aijaaa!" sagte Ray und sprang aus dem Bett. Einen kurzen Moment sahen sich Kai und Ray nur an, ohne etwas zu sagen. "Ich würde vorschlagen, du ziehst dich erstmal an und gehst dich dann waschen, okay?" meinte Kai plötzlich und ging an Ray vorbei. "Du....du hast Recht!" sagte Ray nur und zog sich auch an. ,Verdammt, warum fang ich jetzt wieder an zu stottern? Damit mach' ich mich doch nur lächerlich!' dachte Ray, während er zu seinen Klamotten griff. Kai saß derzeit auf seinem Bett und dachte nach. (Worüber wohl?) ,Wie sollen wir uns eigentlich gleich beim Frühstück verhalten? Am besten, wie immer! Aber was heißt wie immer? Jedenfalls nicht so wie gestern Nacht! Ach was soll's, wird schon irgendwie schief gehen!'

Währenddessen ging Ray aus dem Zimmer, um ins Bad zu gehen. ,Warum bin ich auf einmal so nervös, wenn ich in seiner Nähe bin? Das gibt's doch nicht! Ich bin ja so doof! Wieso musste ich mich auch ausgerechnet in ihn verlieben? Es gibt so viele Menschen auf diesem Planeten, aber nein, ich suche mir gerade den aus, den ich nicht lieben darf und kann! Jedenfalls wird er meine Liebe nie im Leben erwidern! Ich kann ihn auf eine Art verstehen! Warum sollte er auch einen Vollidioten wie mich lieben! Das ist unmöglich! Johnny....Johnny hat ihn verdient! Er ist jedenfalls nicht so dumm wie ich! Kai ist bei ihm in guten Händen! Aber Johnny, wenn du ihn in irgendeiner Weise verletzt oder ihn im Stich lässt, dann kriegst du es mit mir zu tun! Das schwöre ich dir!'

,Ich hoffe nur mein Plan wird klappen! Aber irgendwie klappt alles, fragt sich nur wie!' Kai seufzte und ließ sich auf's Bett fallen. ,Johnny.....hast du auch etwas Angst? Ich meine, davor, was die anderen sagen werden? Aber es ist egal, solange du bei mir bist!' Kai lächelte. Dann stand er auf wieder auf und ging zum Fenster. Er lehnte seinen Kopf seine Hände ab und beobachtete die Vögel, die am Himmel flogen. ,Wenn wir nur Vögel wären! Dann könnten wir einfach wegfliegen! Weit weg, immer der Sonne entgegen! Wir sind frei....frei und unaufhaltsam!' dachte Kai und atmete die frische Luft ein. ,Oder wir wären Katzen! Sanft und geschmeidig! Ja, dass passt zu dir! Du bist so schlank und elegant wie eine Katze! Du hast deinen eigenen Willen und du weißt, wie man jemanden Liebe gibt! Wir verstehen uns ohne Worte! Blicke reichen, um seine Gefühle und Emotionen auszudrücken! Deine ruhige und behutsame Art bewirkt manchmal Wunder! Ach Johnny, wenn es manchmal so einfach wäre!' Plötzlich ging die Tür auf und Kai wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Entschuldige Kai, wenn ich dich gestört habe!" meinte Ray, der ins Zimmer kam. "Du hast mich bei nichts gestört!" sagte Kai entschlossen und drehte sich zu Ray. Erst jetzt bemerkte er, dass Ray nicht mehr so sorgenlos und fröhlich aussah. "Was....was ist mit dir los, Ray?" fragte Kai verwundert. "Ich.....ich muss dir etwas sagen....Kai!" stammelte Ray und blickte zu Boden. "Schieß los! Ich bin für alles offen!" meinte Kai und grinste. "Kai.....Gestern Nacht, das mit der Decke....ich meine die Wolldecke....das.....das war ich!" "Was? Du? Aber warum?" "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Es tut mir ja so Leid Kai!" sagte Ray und brach nun in sich zusammen. "Ray....." "Ich habe euch gesehen! Ich wollte euch nicht stören, glaub' mir!" schluchzte Ray und fing an zu weinen. Kai stand nur wie angewurzelt da. Unfähig etwas auszurichten. "Bevor du mich nun.....nun verprügeln willst, muss ich dir noch etwas wichtiges sagen, nämlich das....das ich.....ich dich liebe!!!" Ray hielt sich seine Hände vor's Gesicht und ließ seinen Tränen freien Lauf. "Jetzt kannst du mich ruhig hassen und verachten! Oder schlag mich auch, aber ich.....ich musste es dir einfach...sagen!" schluchzte Ray und war nun bereit, alles einzustecken. "Ray.....ich...Verdammt!" sagte Kai und ging auf Ray zu . Dann kniete er sich vor ihn, umfasste seine Handgelenke und zog seine Arme nach unten, sodass er in Ray's verweintes Gesicht sehen konnte. Mit feuchten Augen sah Ray Kai an und hoffte auf eine milde Strafe. "Verdammt Ray! Warum denkt jeder ich würde jeden gleich schlagen? Das bringt es doch auch nicht! Ray, ich....ich liebe dich nicht, aber....ich will dein Freund sein! Du hast mir gezeigt, was vertrauen heißt! Ich danke dir dafür! Dadurch habe ich viel gelernt! Ich habe gelernt zu lieben, aber nicht dich, sondern Johnny! Bitte versteh' das! Ich finde es sehr mutig von dir, es mir einfach jetzt, nachdem was du gesehen hast, so zu sagen! Ich habe Respekt vor dir! Aber lieben kann ich dich nicht, tut mir Leid! Aber das heißt nicht, dass wir nicht Freunde sein können!" meinte Kai und lächelte. Auch Ray lächelte nun. "Kai....Ich danke dir! Aber es braucht dir nicht Leid zu tun! Mir war schon von Anfang an klar, dass du mich nicht lieben würdest! Doch ich konnte meine Gefühle nicht kontrollieren und schließlich verliebte ich mich in dich! Es tut Mir Leid!" sagte Ray und wischte sich die Tränen weg. "So, nun siehst du wieder besser aus! Aber nun sollten wir bald losgehen, sonst kommen wir womöglich noch zu spät!" lächelte Kai und stand auf. Dann reichte er Ray seine Hand. "Komm schon, mein Freund!" Ray nickte und nahm dann Kai's Hand. Kai half ihm auf und sah ihn dann an. "Vielleicht solltest du dir nochmal durch's Gesicht waschen! Sonst merken die anderen noch etwas!" sagte Kai. "Okay! Danke! Aber Kai? Ich hätte da 'ne Frage!" "Was denn?" "Naja, wie wollt ihr beide, ich meine dich und Johnny es den anderen sagen?" "Keine Sorge, da haben wir schon einen Plan!" grinste Kai und ging zur Tür. "Und nun, laß uns gehen!" Ray nickte kurz und lief dann zu Kai. Sie gingen den Gang entlang, zum Bad. Dort wusch sich Ray noch einmal das Gesicht. "Schon viel besser!" meinte Kai und grinste. Ray lächelte nur. "Gehen wir?" fragte er dann. "Von mir aus!" antwortete Kai und ging schließlich mit Ray zum großen Speisesaal.
 

Dort angekommen, saßen Tyson, Max und der Chef schon am großen Tisch. "Hey Leute! Habt ihr keinen Hunger oder was ist?" rief Tyson mit vollem Mund. Ray und Kai lächelten. "Also in der Sache, hat er sich nicht viel geändert!" sagte eine Stimme hinter den beiden. "Ah guten morgen Robert!" meinte Ray. "Guten morgen! Ich hoffe ihr habt gut geschlafen!" "Ja!" antwortete Kai und sah zu Johnny, der hinter Robert stand. Dieser lächlete sanft zu Kai und seine Augen strahlten Freude aus. "Guten Morgen alle zusammen, eh!" sagte Enrique. "War ja klar, dass Tyson schon am Futtern ist! Was anderes konnte man ja nicht erwarten!" lachte Oliver und trat hervor. "Wenn ihr noch etwas abhaben wollt, dann müsst ihr jetzt schon kommen!" schrie Tyson fröhlich und stopfte weiter alles in sich hinein. "Tsyon, langsam, sonst verschluckst du dich noch!" meinte Max verzweifelt, doch Tsyon hörte nicht auf ihn. "Wollen wir?" fragte Robert. Die anderen nickten. Dann setzten sie sich ebenfalls an den großen Tisch und frühstückten. Immer wieder blickte Kai kurz zu Johnny oder umgekehrt. Keiner bemerkte diese heimlichen Blicke, außer Ray, aber ihm machte es nichts aus. Denn nun war alles geklärt und er war beruhigt, über Kai's Reaktion. Hätte er gewusst, wie Kai reagiert, hätte er es ihm schon lange gesagt. Aber die Angst siegte immer und er zog sich in sich zurück. Aber jetzt ist alles in bester Ordnung! Er ist Kai's Freund und Kai ist mit Johnny glücklich. Besser könnte es doch gar nicht sein! Tja, falsch gedacht! Es hätte besser sein können! Jedenfalls für Ray, denn wenn Kai ihn liebte, dann.....aber nein! Es war besser so, als gar nicht. Hauptsache sein Kai war glücklich, dass war das Wichtigste für Ray!

"Hey Gustav! Könnten sie bitte noch ein paar Pfannkuchen bringen?!" rief Tyson, wobei er sich noch ein Brötchen in den Mund schob. "Mann Tyson, benimm' dich doch einmal!" meinte der Chef genervt. "Was denn? Ich hab' halt Hunger!" protestierte Tyson. "Tja, gegen Hunger kann'e man wohl nixe machen!" lachte Enrique. "Ja, dass glaube ich auch!" meinte Oliver und lachte mit. "Aber ess' nicht zu viel Tyson!" mischte sich Kai ein. "Höh? Warum denn nicht?" fragte Tyson erstaunt über Kai's Bemerkung. "Du weißt doch, dass wir gleich wieder mit Oliver's Luftschiff fliegen! Ich habe keinen Bock darauf, dass du dich gleich übergibst!" erklärte Kai und sah zu Johnny. Dieser grinste schräg. Er fand seine Antwort wohl sehr lustig. "Keine Sorge Kai! So schnell werde ich nicht Seekrank!" gab Tyson siegessicher zurück. "Nein! Aber Flugkrank!" meinte Ray und sah zu Kai. Dieser lächelte zufrieden. "Pah! Das schaff' ich schon! Hey, wo bleiben den die Pfannkuchen?" schrie Tyson entsetzt. Alle fingen an zulachen. Kai schüttelte, mit einem Lächeln, den Kopf und schloss dabei die Augen.

Beim Frühstück wurde noch erzählt, jedoch wurde hauptsächlich über Tyson gelacht. Außerdem versuchten der Chef und Max ihn immer wieder von weiteren Portionen abzuhalten, was aber so ziemlich misslang!

"Ach bevor ich das vergesse! Wo warst du eigentlich gestern Abend so lange, Johnny?" fragte Robert nach dem Frühstück. "Ich...ähh...naja, also...." stammelte Johnny, nicht wissend, was er antworten sollte. "Er war gestern Abend noch bei mir und Kai! Ich habe ihn darum gebeten! Ich wollte etwas über eure Vergangenheit und den Rittern erfahren! Johnny trägt keine Schuld, tut mir Leid!" mischte sich Ray ein. Kai und Johnny sahen ihn erstaunt an. "Ja, genau so war es!" meinte Johnny schließlich. "Warum sagst du es nicht gleich!" sagte Robert. Johnny blickte verwirrt zu Ray. Dieser lächelte. Dankend lächelte Johnny zurück. Kai, der direkt neben Ray saß, stubste ihn kurz mit der Hand an und lächelte ihn dann auch an. Ray grinste nur kurz. ,Puh, danke Kunpel! Du hast uns gerettet, sonst wär's nämlich aufgeflogen!' dachte Kai und sah zu Johnny. Dieser sah ihn kurz an und lächelte liebevoll.

Es dauerte noch einige Zeit, bis Tyson fertig mit dem Essen war, aber danach wollten sie nun endgültig los, denn sonst würden sie womöglich noch ihr Flugzeug in Frankreich verpassen. Alle zusammen gingen dann zum Luftschiff hinauf, um sich dort voneinander zu verabschieden.

"Es war schön, dass ihr uns nochmal besucht habt!" meinte Robert und grinste. "Kein Problem! Es war toll, euch nochmal wieder zusehen! Und danke für das tolle Essen, Gustav!" sagte Tyson. "Es war mir eine Freude!" erwiderte Gustav und verbeugte sich. "Also, dann wird es wohl Zeit, auf wiedersehen zu sagen!" sagte Max und reichte Robert die Hand. Er nahm sie an und lächlte. "Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen!" "Ich auch!" sagte der Chef. "Hey Leute, wir müssen nun, sonst kommen wir doch noch zu spät!" meinte Oliver. "Jaja, wir kommen ja schon!" sagte Tyson. "Tja, dann heißt es wohl, lebe wohl!" seufzte Kai. Alle sahen ihn verdutzt an. Ray sah zu Johnny und bemerkte, dass dieser lächelte. Kai ging auf Johnny zu und legte seine Hände auf seine Hüfte. Johnny schlang seine Arme um ihn und hob seinen Kopf. Ohne zu zögern, berührten sich sanft ihre Lippen. Keiner der anderen sagte auch nur ein Wort. Alles um sie herum war still. Nur der Wind, dass Rascheln der Bäume und die Geräusche der Umgebung waren wahrzunehmen. Jetzt endlich begriff Ray, dass es Kai's und Johnny's Plan war. Nach längerer Zeit lösten sie sich wieder schweratmend voneinander, dabei sahen sie sich lange in die Augen. Die anderen waren zu sehr geschockt, um irgendetwas zu sagen. "Tja Freunde, ich glaube aus unserer Abreise wird wohl doch nichts!" kicherte Ray und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei er Kai und Johnny anlächelte. Kai bemerkte es und grinste. Johnny tat es ihm gleich. "A....a...ab...aber!" stammelte Tyson verwirrt. "Johnny?" fragte Robert, noch immer geschockt. (Ha, damit hätten die jetzt nicht gerechnet! Hähä!) Dem Chef ist das Ganze peinlich geworden, weshalb er rot angelaufen ist. Max stand auch nur regungslos da und starrte wie hypnotisiert auf Kai und Johnny. "Also, irgendwie kann'e ick'e das noch nicht'e so richtig glauben!" meinte Enrique. Auch Oliver, der neben ihm stand, schien das alles noch nicht so richtig realisiert zu haben. "Ich glaube....wir sollten...die Abreise auf später verschieben, oder was meint ihr Freunde?" fragte Tyson. Die anderen nickten nur stumm. Kai sah zu Johnny und lächelte. ,Es hat geklappt!' dachte Johnny und drückte Kai näher an sich heran. "Ich würde vorschlagen, wir gehen rein, bevor wir uns noch eine Erkältung holen!" meinte Gustav nun und drehte sich um. "Sie....Sie haben recht!" stimmte Robert zu und wandete sich ebenfalls um. Auch die anderen folgten ihnen nun. Kai und Johnny nickten zufrieden und gingen dann auch. "Kai, Johnny, dass war ein toller Plan! Ich wünsche euch beiden alles Gute!" sagte Ray leise, sodass es nur Kai und Johnny hören konnten. "Danke, Freund!" meinte Kai. Johnny nickte zustimmend und schmiegte sich dann etwas näher an Kai. Dieser legte seinen Arm um Johnny's Taille und zog ihn zu sich.

Alle zusammen gingen zurück in den Speisesaal und setzten sich nochmal hin. Diesmal setzten sich Kai und Johnny nebeneinander. Erwartungsvoll sahen die beiden, und auch Ray, die anderen an. "Johnny.....warst du wegen Kai gestern Nacht so lange weg?" fragte Robert und sah Johnny an. Dieser senkte den Blick und nickte nur stumm. "Warum hast du mich dann eben angelogen?" "Ich habe gelogen, nicht Johnny!" mischte sich nun auch Ray ein. "Ray, ist schon gut! Schließlich habe ich ihm danach auch nicht die Wahrheit gesagt!" beschützte Johnny Ray. "Aber....." "Lass' gut sein, Ray!" unterbrach Kai ihn. "Tut mir Leid, Robert! Aber ich hatte einfach Angst! Angst vor eurer Reaktion! Ich habe gedacht, ihr würdet mich für verrückt erklären!" meinte Johnny. "Meinst du wirklich, wir sind so gemein?" fragte diesmal Oliver. "Ich.....ich weiß nicht!" "Wir hätten dich bestimmt'e nicht'e ausgelacht, eh!" versicherte Enrique. "Es tut mir echt Leid, Freunde!" meinte Johnny und sah die anderen an. "Es brauchte dir nicht Leid zu tun! Ich versethe dich! Wahrscheinlich hätte ich es genauso getan, wenn ich in deiner Situation gesteckt hätte, also mach' dir keine Vorwürfe!" sagte Max und lächelte. Johnny sah auf und lächelte dankbar zurück. "Außerdem wollten wir Tyson den Appetitt nicht verderben!" fügte Kai noch zu Johnny's Erklärung hinzu. Diese Aussage reichte, um das alle, außer Tyson, anfingen zu lachen. "Ja, dass war auch ein guter Grund!" lachte der Chef. "Warum hackt ihr immer auf mir herum? Das ist unfair!" protestierte Tyson und schniefte. "Hey, nimm's nicht so ernst; war doch nur ein Scherz!" sagte Kai und grinste frech. "Das war trotzdem ungerecht!" erwiderte Tyson beleidigt. "Siehst du Tyson! Er hat das'e ganze doch nur ironisch gemeint, eh!" versuchte Enrique Tyson zu beruhigen. Dieser schielte kurz zu Kai rüber, der ihn freudig ansah. "Na gut, ich verzeihe dir!" gab Tyson schließlich nach. "Ich gewusst, dass du ihm nicht wirklich böse sein kannst!" meinte Ray und lächelte. "Ha, ich kann meine Meinung noch ganz schnell ändern!" erwiderte Tyson und grinste hinterhältig. "Oh bitte Tyson!" stöhnte der Chef flehend. "Ist ja schon gut, Chef! Reg' dich nicht auf!" lachte Tyson und klopfte Kenny auf den Rücken. "Aber hey Johnny! Du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen! Schließlich ist es deine Entscheidung! Wenn dir echt so viel an Kai liegt, dann ist das vollkommen okay!" sagte Robert. "Danke, Robert!" meinte Johnny. "Wie wär's, wenn Kai hier bei Johnny bleiben würde!" schlug Tyson vor. "Ja genau! Bleib hier bei Johnny!" stimmte Max zu. "Wollt ihr mich etwa los werden?" fragte Kai. "Nein, nein! Aber siehst du denn nicht, dass Johnny dich braucht! Und ich glaube, du brauchts ihn genauso!" erklärte Ray. "Mmmhh....vielleicht hast du Recht!" überlegte Kai. "Ich kann doch aber genauso so gut, zu Kai gehen, oder nicht? Ich meine, meine Eltern kriegen einen Schock, wenn ich ihnen sage, dass ich einen Jungen liebe! So lange ich irgendwo anders bin, wissen sie davon nichts und was sie nicht wissen, macht sie nicht heiß!" sagte Johnny blickte zu den anderen. "Das ist keine gute Idee, Johnny!" erwiderte Kai. "Aber....warum denn nicht, Kai?" fragte er verzweifelt und sah seinen Geliebten hoffnungvoll an. "Erinnerst du dich noch an Voltaire? Den Vorsitzenden der Biovolt-Corperation?" "Ja....natürlich....aber...was hat der denn jetzt damit zu tun?" "Dieser Voltaire, ist.....ist mein Großvater!" erklärte Kai und sah zu Johnny. "Kai....das.....das wusste ich nicht! Es tut mir Leid!...Ich....ich...." stammelte Johnny verwirrt. "Nein, ist schon gut, Johnny!" meinte Kai. "Wegen ihm habe ich schonmal überlegt, ob ich nicht bei jemanden anderen wohnen kann, bis ich volljährig bin, denn dann kann ich den Familienbesitz auf mich übertragen lassen. Und dann muss mein Großvater aus dem Haus meines Vaters ausziehen, wenn ich es so will! Ich habe ehrlich gesagt, Angst nach Haus zu gehen, wenn man das noch zuhause nennen kann. Voltaire hat Rache geschworen und ich will nicht wirklich wissen, was er mit mir machen wird, wenn ich zurück kehre. Denn früher hat er mich schon oft genug geschlagen, wenn ich nicht gehorchte!" erzählte Kai und senkte seinen Blick. "Er hat mich einfach kaltblütig für seine dreckigen Pläne benutzt und das werde ich ihm nie verzeihen!" "Oh Kai.....!" Mit diesen Worten nahm Johnny Kai in den Arm und strich ihm durch die Haare. Verzweifelt versuchte Kai die Tränen zu unterdrücken, denn er wollte nicht vor allen Schwäche zeigen, doch das gelang ihm nicht so ganz. Er hatte sich nicht mehr richtig unter Kontrolle und schon flossen ihm ein paar Tränen die Wange herunter. Leise fing er an zu schluchzen und hielt sich krampfhaft an Johnny fest. "Na warte, dass wird dieser Voltaire bezahlen, dass er dich geschlagen hat! Der kriegt es mit mir zu tun, dass verspreche ich dir Kai!" rief Tyson wütend. "Genau, Tyson hat vollkommen Recht! Auf mich könnt ihr ebenfalls zählen!" stimmte Max zu. "Und ohne mich werdet ihr auch nichts unternehmen!" meinte Ray. "Na gut!" seufzte der Chef. "Und ick'e pack'e schon mal meine Sache, eh!" sagte Enrique und stand auf. "Wofür denn das Enrique?" fragte Oliver. "Na, meinst'e ick'e lasse einen Freund im Stich?" antwortete er. "Du hast recht! Ich komm' mit dir!" "Moment mal! Wofür habt ihr eigentlich mich?" sagte Robert und lächelte. Alle sahen zu ihm. "Wenn du willst, dann kann ich jetzt schon für dich im Gericht gegen deinen Großvater angehen! Das ist das geringste Problem! Die Frage ist nur, ob wir auch gewinnen!" erläuterte Robert und blickte zu Kai. Dieser sah ihn mit feuchten Augen hoffnungsvoll an. "Das würdest du echt tun?" fragte er. "Natürlich! Ich bin immer für meine Freunde da!" grinste Robert. "Danke! Vielen dank!" meinte Kai und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Trotzdem würde ich vorschlagen, dass du vorerst bei jemanden anderes wohnst! Das ist besser!" sagte Robert noch. "Dann gehe ich mit Kai!" entschloss sich Johnny und strich Kai über den Rücken. Dieser nickte nur kurz und lächelte. "Kai, wenn du und Johnny möchtet, könnt ihr solange bei mir wohnen! Meine Eltern leben in China und meine Großmutter, bei der ich wohne, ist sowieso kaum zu hause!" sagte Ray und sah die beiden an. Kurz sah Kai zu Johnny und nickte schließlich. "Danke, Ray!" meinte Johnny. "Kein Problem!" "Gut dann ist ja alles geklärt! Am besten fliegt ihr dann jetzt los, dann bekommt ihr vielleicht doch noch euer Flugzeug nach Japan!" sagte Robert und stand auf. "Gute Idee! Dann müssen wir wenigstens nicht über Nacht fliegen!" stimmte Max zu, der ebenfalls aufstand. "Na dann los! Desto schneller wir am Flughafen sind, desto schneller gibt's wieder was zu essen!" rief Tyson fröhlich und sprang auf. "Jaja, Tyson wird sich nie ändern!" seufzte Ray. "Jedenfalls nicht in der Sache!" lachte Oliver. Daraufhin fingen alle an zu lachen. Auch Kai hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und stand lachend neben Johnny. "Worauf wartet ihr denn noch?" schrie Tyson und lief los.

Kurze Zeit später standen sie oben am Luftschiff. "Na dann, jetzt trennen sich wohl unsere Wege!" sagte Robert und lächelte. "Mmmhh! Aber wir werden uns nochmal sehen, da bin ich mir sicher!" sagte Tyson. "Ja, dass hoffe ich zumindest! Und Johnny! Mach's gut! Ich hoffe du kommst uns auch nochmal besuchen!" Mit diesen Worten wendete sich Robert zu Johnny. "Natürlich!" sagte Johnny nur und nickte. "Kai! Pass' gut auf Johnny auf! Er ist ein wichtiges Teammitglied!" lachte Robert. "Mit meinem Leben!" antwortete Kai nur und legte seinen Arm um Johnny. "Sobald das Gericht zuende ist, dass ich arrangieren werde, sage ich dir bescheid, wie es gelaufen ist. Außerdem werde ich dir bei Erfolg die Formulare zuschicken!" erläuterte Robert. "Danke!" sagte Kai und lächelte. "Hey, wir müssen jetzt los!" rief Oliver und stieg mit Enrique ins Luftschiff. "Okay! Dann viel Erfolg beim Gericht! Sayonara!" meinte Kai und drehte sich schließlich um. "Bis dann......Robert!" sagte Johnny und lächelte ein letztes Mal. Dann stiegen sie ebenfalls ins Luftschiff. Auch die anderen Mitglieder der Bladebreakers waren im Luftschiff. Robert sah nochmal hinauf und lächelte dabei.

Oliver hatte nun sein Luftschiff in die Luft gebracht und steuerte es sacht. "Oh Mann, irgendwie freue ich mich schon wieder zuhause zu sein! Was meint ihr, Leute?" fragte Tyson. "Ja, aber es war auch 'ne coole Zeit zusammen!" sagte Max. "Ja, und wir haben wieder viel gelernt, dass ist doch schonmal was!" meinte Kenny. "Ich hoffe nur, dass Robert im Gericht eine Chance hat!" sagte Ray und blickte zu Boden. "Ja, du hast Recht!" stimmte Max Ray zu. Eine Zeit lang herrschte totales Schweigen. "Das wird schon klappen, es muss einfach!" meinte Tyson schließlich. "Du hast Recht! Wir müssen positiv denken!" sagte Ray. (Immer Postive Energien!!!)

Während deren Gespräche, saßen Kai und Johnny in der Ecke und hörten ihnen zu. Plötzlich lehnte Johnny seinen Kopf auf Kai's Schulter. Kai sah auf und blickte seinen Geliebten an. Johnny hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Kai drehte sich etwas und nahm Johnny in seine Arme. Dieser öffnete die Augen und blickte Kai überrascht an. "Schlaf' ruhig! Johnny...." flüsterte Kai ganz leise, sodass nur er und Johnny es hören konnten. "Kai....." seufzte Johnny und schloss seine Augen wieder. Sanft strich Kai ihm durch die Haare und hielt ihn fest in seinen Armen. Johnny spürte um sich herum diese angenehme Wärme und den Duft von Kai. Eigentlich wollte er einfach nur so bei Kai liegen bleiben, doch am Ende schlief er doch noch ein. In Kai's Armen.....
 

~~Owari~~
 

Okay! Ist ziemlich kitschig geworden! Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, aber da ihr gemeint habt, ich hätte am Anfang des 1.Teils nicht ausführlich genug geschrieben(womit ihr auf jeden Fall recht habt) habe, habe ich es wenigstens jetzt versucht! Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen! Ansonsten müsst ihr es nur sagen! Ich bin für alles offen! Naja, sagen wir fast alles! Aber nun, ich würde mich wieder mal sehr über Kommis freuen! Um eins noch klar zustellen: es wird keine weitere Fortsetzung geben! Ihr könnt euch jetzt selber aussuchen, ob Robert es im Gericht gegen Voltaire schafft oder nicht. Aber eins ist klar, Johnny und Kai werden zusammen bleiben, egal was geschieht! Und da ich keine Ahnung habe, wie es weiter gehen soll, schließe ich diese FF hier und jetzt ab! Aber keine Sorge, wenn ihr wollt, werde ich irgendwann noch weitere FF's schreiben! Vielleicht wieder von Kai/Johnny oder mal Kai/Ray oder keine Ahnung! Wenn ich Shounen Ai Storys überhaupt etwas vernünft schreiben kann. Naja, nicht das ich sie nachher noch verunstalte! Aber nun genug geredet! Ich hoffe auf ein paar Kommis und sage jetzt erstmal wieder Sayonara! Bis bald dann Freunde!!
 

Eure Nariko! (Nochmal DANKE für alles!!!)



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phetonix
2011-11-24T19:05:37+00:00 24.11.2011 20:05
Super Story^^
Ich mag RayxKai nicht wirklich. Ich fand Kai x Tala und Kai x Brooklin und Kai x Tyson bis jetzt am besten, aber Jhonny x Kai Find ich ja mal klasse. =) ich finde das Pairing super und frage mich warum es nur so wenig über die beiden gibt... Beim Anfang hast du es ein bisschen kurz gefasst, aber ich persönlich fand das eig. ganz ok, weil ich immer so ungeduldig bin wenn die erst mal 10 seiten Vorgeschichte haben.^^ Wo du die Gefühle von Kai beschreibst finde ich es ein bisschen zu grob mit dem "Kurz gesagt er mochte es" oder so...aber sonst, Hut ab ;)

Von: abgemeldet
2006-08-21T21:34:23+00:00 21.08.2006 23:34
Man was anderes! Hier gibts fast nur Kai/Ray FFs, auch wenn das mein lieblingspairing ist, ist es irgendwann zu viel, darum hab ich mich gefreut, dass man was anderes kommt ^^

_Mila_
Von:  -Viala-
2003-11-03T14:57:39+00:00 03.11.2003 15:57
Ahoi Nariko!! Super starke FF (das hab ich dir ja schon tausend mal gesagt *ggg*). Das Paring ist zwar ungewöhnlich aber war witzig! Kannst du nicht vielleicht auch mal 'ne Kai/Ray schreiben? Du weißt ja das ich diese beiden bevorzuge *ggg*!
Dann bis morgen!
Von:  Grave
2003-06-07T07:07:51+00:00 07.06.2003 09:07
SSUUUPPPPPEERRRR!
Ich liebe dieses Paar!Schreib bitte mehr Kai/Johnny FF's!
Bye
Iceai
Von: abgemeldet
2003-06-01T05:40:33+00:00 01.06.2003 07:40
*raschel ...* Hey noch nicht gucken,verdammt! *vorhängewiederrunterzieh* ... *sich als Lehrerin verkleid* *gg*
Soo ... Kap. 3 könntest du auch etwas ausführlicher beschreiben,da vermisse manche Antworten auf WARUM? *meine Lieblingsfrage* *lol* Ach ja,und Kai hat sich zu viel verändert,meine ich.versuche beim nächsten Mal, ihn einigermassen so zu behalten wie er ist ^.-
Ansonsten ist die Geschichte GEEEIIIILLLOOOOOO !!*aus Fehlern lernt man *
Jaa!!Tala und Kai ist geilo!Büdde,schreibt ein FF über die beiden ^___^
Von:  Kiros
2003-05-31T17:41:37+00:00 31.05.2003 19:41
Wow super Fanifiction, ich hoffe doch ich krieg noch mehr von dir zu lesen.... *mit hundeblick anfleh*
ne wirklich, ich finde die geschichte toll
Von:  NekoKaira
2003-05-31T13:14:39+00:00 31.05.2003 15:14
Genau, Shiruy hat recht, schreib mal büddäää ne Kai/Tala Fic
ich libe die zwo bubben wie verrückt.
Danke schonmal

KairaMausi
Von: abgemeldet
2003-05-31T13:12:15+00:00 31.05.2003 15:12
*knufz* Niedlich!^0^ *muss sofort weiterlesen* Bau ruhig deine Gefühle o. Kommis da ein,dann ist es ein bissel witziger,finde ich!^^
Von:  Endivie
2003-05-30T12:57:27+00:00 30.05.2003 14:57
die FF war super!!!
Von: abgemeldet
2003-05-29T00:00:34+00:00 29.05.2003 02:00
Hi du! Schade, dass deine FF jetzt aus ist...*traurigist* Ich mag dieses Pairing voll gerne, aber...hihi, könntest du nicht auch mal eine Kai/Tala schreiben? *Kai/Talaseinfachabsolutlieb* Oh büddeeeeeeee!!! *bettel* *fleh* Ciao du,
Shiruy


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