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Percy Jackson und der Halbgott Mörder

von

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Prolog

Prolog:
 

„Wie viele sind es denn bis jetzt?“ fragte Hades und ging auf und ab. „20 bis jetzt.“ seufzte Zeus.

„20? 20 deiner Kinder wurden Ermordet?“ Der Blonde nickte. „Ja,...deswegen ist es besonders wichtig das ihr auch auf eure Kinder achtet bis jetzt sind es nur meine aber,...wer weiß was im Kopf dieses Typen los ist.“ „Vielleicht ist es sicherer wenn wir sie alle ins Camp zurück schicken.“ meinte Poseidon. „Nein,...auf gar keinen Fall. Dort wären sie doch nur eine leichte Beute.“ „Und was dann?“ „Die Satyren und Jägerinnen könnten sie Schützen.....“ Zeus wurde von jemandem unterbrochen. „Ehm Chef....hier ist jemand der dich sprechen will.“ meinte Hermes und betrat die Versammlung. „Wer denn?“ „Ehm ja also......“ Der Bote deutet auf einen großen Mann der hinter ihm stand. Er war an die ein Meter neunzig groß. Trug ein weißes Gewand und seine langen schwarzen Haare waren zu einen strengen Zopf zusammen gebunden.“ „Wer bist du.“ fragte Hades gelangweilt. „Anubis.“ Die drei schauten sich verwundert an und lehnten sich in ihre Stühle zurück. „Und was verschafft uns die Ehre?“ wollte Zeus wissen. „Ich habe eine bitte an euch. Es geht um meine Tochter....sie lebt mit ihrer Mutter in Amerika und mein lieber Verwandter Seth will sie töten.“ erklärte er und stand so das sein linker Fuss vorstand. So zeigte er den großen Dreien seinen Respekt. „Und was haben wir damit zu tun?“ fragte Hades spöttisch. „Ihr habt viele Kinder in Amerika wie ich weiß, ich hingehen habe dort nur eine. Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.“

„Kommt nicht in frage...wir haben unsere......“ „Wo wohnt sie?“ fragte Poseidon. „In New York so weit ich weiß. Manhatten.“ Der Wassergott nickte. „Mein Sohn wohnt ebenfalls dort. Komm mit.“

Er stand auf und ehe Anubis sich versah standen sie vor einem Haus. Erstaunt schaute er sich um. „Nett hier.“ „Warte es ab.“ meinte der andere und ging durch den Flur zu einer Tür.

„Was für ein Idiot klingelt hier um 3 Uhr Nachts?“ grummelte eine männliche Stimme in der Wohnung und schaute die Besucher verwundert an. „Wer sind sie?“ Poseidon musterte ihn und meinte: „Ist Sally da?“ „Was geht sie das an? Wissen sie eigentlich wie spät das ist?...Hey bleiben sie stehen...“ Der Gott lies es sich nicht nehmen und trat mit seinem Begleiter einfach in die Wohnung ein. „Hey Richard....wer ist denn da?“ fragte die Frau und strahlte auf einmal als sie den Besucher sah. „Sally...kennst du diesen Irren?“ „Dad.“ wurde er schon wieder unterbrochen. „Was machst du hier?“ Der angesprochene umarmte seinen Sohn freudig. „Das ist...Don....Percy´s Vater.“ sagte die Frau zu ihrem Mann. „Ach und das gibt ihm das Recht uns nachts aus dem Bett zu klingeln?“ „Jetzt halt mal die Luft an.“ mischte sich der ruhige Ägypter ein. „Oder was?....“ Sally das ist ….“ Poseidon wusste nicht wie er seinen Begleiter vorstellen sollte. „Ahn.“ stellte er sich vor. „Wir haben etwas wichtiges mit Percy zu besprechen.“ „Und das können sie nicht morgen früh machen?“ „Richard halt den Mund okey....du gehst mir auf den Geist.“ sagte der 20 jährige und ging mit seinem Vater zum Sofa. „Was gibt es?“ Als sein Stiefvater dann außer Hörweite war fragte er: „Wer seit ihr.“ Der Ägypter lächelte. „Anubis.“ „Was macht ein Ägyptischer Gott hier?“ fragte Sally und stellte eine Kanne Kaffee auf den Tisch. Der Mann holte ein Bild aus einem Umschlag hervor und legte es auf den Tisch. „Es geht um meine Tochter....mein Onkel..der Gott Seth will sie töten...“ Sally starrte das Bild an. „Sag mal....das ist doch das Mädchen das über uns wohnt oder?“ Percy sah genauer hin. „Stimmt......sie Studiert auch mit mir zusammen.“ „Bitte?“ jetzt war auch Poseidon etwas verwirrt. „Wir sind zusammen im Mythologie Kurs. Sie studiert aber auch noch Psychologie so weit ich weiß.“ „Das nenne ich mal einen Zufall. Ist sie gerade hier?“ fragte Anubis neugierig. Sally stand auf und sah aus dem Fenster. „Nein,...ihr Auto ist nicht hier.“ „Wie ist sie denn?.....Verzeih wenn ich sehr neugierig bin...aber...ich habe sie seit 20Jahren nicht gesehen.“

Percy überlegte etwas. „Nun...sie ist sehr ruhig...und meist für sich allein....soweit ich weiß starb ihre Mutter bei einem Unfall....aber viel hab ich nicht mit ihr zu tun.“ „Würdest du sie im Auge behalten?...“ fragte Poseidon nach einiger Zeit. „Ja..natürlich...“ „Da kommt ihr Auto.“ Anubis sprang auf und ging zum Fenster. Er sah wie ein junges Mädchen ausstieg und mit kalten Augen das Haus hinauf schaute. Er erschrak etwas...er hätte nicht gedacht das sie so schauen würde nachdem was er in der letzten Stunde von ihr gehört hatte. „Er gab Percy noch ein goldenes Symbol und verschwand dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AirStrike
2013-12-10T19:08:15+00:00 10.12.2013 20:08
Ich hoffe da kommt noch mehr.
Gefällt mir bis jetzt nämlich ziemlich gut.


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