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Das vermächtnis des Alten Volkes

von

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Das Wiedersehen

Alles um sie herum war schwarz nur ein schwacher Lichtstrahl umfasste ihre zierliche Statur. Ihre Gedanken und Erinnerungen zogen an ihr vorbei. „Wo bin ich… alles ist so…dunkel….“ Sie fröstelte etwas und rieb sich die Arme. „Élodie“. Sie zuckte etwas zusammen als sie diese Vertraute Stimme hörte, denn diese Stimme würde sie unter tausenden wieder erkennen. „Mi….Mima… bi…bist du das wirklich…?“ Sie hatte Schwierigkeiten ihre Tränen im Zaum zu halten. „Wo…wo bist du…? Zeig dich bitte…“ wie aus dem nichts erschien Mima vor Ihr, und betrachtete sie. Jetzt konnte Élodie nicht anders als ihren Gefühlen freien laufen zu lassen. Tränen liefen ihr eine nach der anderen über ihre bereits roten Wangen. „MMIMMAA!“ Hicksend und schluchzend umarmte sie diese und weinte sich an ihr aus. „Warum hast du mich allein gelassen? WARUM! Ich brauche dich doch Mima!“ „Élodie, bitte weine nicht. Meine Zeit war nun mal gekommen, da kann man nichts machen. Das war nun mal mein Schicksal. Jede Form von Leben ist vergänglich kleine Élodie. Das einzige was uns bleibt sind doch die schönen Erinnerungen, und ganz tief in deinem Herzen existiere ich immer noch weiter.“ Sie strich Élodie durch ihr silbriges Haar um sie etwas zu beruhigen. Diese wischte sich weiter hastig die Tränen weg. „Na komm du bist doch ein starkes Mädchen oder?“ „J…ja…. bin ich Mima.“ „Na also dann hör jetzt auf zu weinen.“ Élodie nahm noch einmal tief Luft, ihre Brust schwoll etwas an und atmet aus. „Je…jetzt geht es mir besser Mima.“ Sie löste ihre Umarmung, und ihr trauriges Gesicht bekam wieder etwas mehr Euphorie, denn nun lächelte sie etwas.
 

„Na siehst du geht doch Élodie.“ Doch nun wurde Mimas Stimme ernster. „Élodie. Zantura darf deine Erinnerungen nicht weiter abrufen.“ „aber was kann ich den schon ausrichten Mima. Sie ist einfach viel stärker als ich.“ „Nein das stimmt nicht. Auch wenn du es jetzt noch nicht weißt kleine Élodie, doch du bist für was weitaus größeres bestimmt. Und eines Tages wirst du deine wahre Kraft finden.“ „Mima sag mir bitte was Zantura von mir will. Ich kenne sie noch nicht mal, dennoch könnte man meinen das sie mich schon mein ganzes Leben lang kennen würde, aber dem ist nicht so den ich war doch die ganze zeit bei dir.“ Mima wusste nicht wie sie darauf antworten solle, wie auch den sie wusste genau das Élodie jetzt noch nicht bereit für die Wahrheit war. „du wirst deine Antworten schon bekommen Élodie, wen die Zeit dafür reif ist. Doch du musst dich jetzt auf Zantura konzentrieren, den wen sie so weiter macht kann ich dich nicht mehr lange vor ihr beschützten.“ Just in diesem Moment fing der Boden an zu vibrieren, und stücke der oberen Decke stürzen herab.

„Wa…was passiert hier Mima!“ „Meine Kräfte schwinden kleine Élodie. Es liegt jetzt an dir. Ob du ihr widerstand leistest, oder einfach kampflos aufgibst…..“ Mimas Gestalt verblaste langsam. „MIMA! Nein geh nicht!“ „Kämpfe kleine Élodie, dafür wurdest du geboren…..“ nun war sie gänzlich verschwunden und Élodie war erneut allein. Immer größere stücke bröckelten von der Decke herab und Élodie hielt schützend ihre arme über den Kopf.
 

Zur gleichen Zeit nicht weit entfernt von Élodie und Zantura.
 

Nach mehrfachem spuren lesen entdeckte Sanáry nun das Versteck von Neniu. Ihr Wissen was sie sich angeeignet hatte, machte sich nun bezahlt, denn ohne zu entdeckt zu werden verschaffte sie sich einen Zugang in das Gebäude. Als sie im Gebäude drin war, versuchte sie eine Haupt Versorgung zum Computer zu bekommen doch ihre Sensoren zeigten nichts dergleichen an. „Verdammt warum funktioniert das Ding nicht wen man mal drauf angewiesen ist…“, zischte sie und schlug auf ihren Arm Sensor ein. Dieser gab daraufhin völlig auf und Sanáry war nun auf ihre Instinkte angewiesen was ihr nicht sonderlich schwer fiel, den nach und nach erledigte sie eine wache nach der anderen und befand sich nun vor einer verschlossen Türe. Was für Sie eine Leichtigkeit war diese mit einem Dietrich zu öffnen. Sie öffnete diese einen Spalt und sah mehrere Überwachung´s Monitore vor sich. Nun öffnete sie die Türe ganz und trat in den Raum hinein. Niemand war anwesend, was schon recht merkwürdig war, und Sanáry wachsam ließ. Systematisch betrachtete sie einen Bildschirm nach den anderen um einen Hinweis auf Élodie zu finden. Sanáry Augen weiteten sich als sie sich den letzten Monitor ansah, und mit erschrecken feststellen musste in welchem Zustand sich Élodie befand. Von ihren Gefühlen über Rand, schlug sie den Bildschirm in zwei und drehte sich um. Doch jemand stand vor ihr und versperrte ihr den weg. „Wo willst Du denn so eilig hin junge Dame.“ „ Geh mir lieber aus dem Weg“, gab Sanáry nur eiskalt von sich und wollte ihre Waffe zücken. „Oh, suchst du vielleicht die hier?“ mit einer verspielten Handbewegung zeigte er ihre Waffe. „Tja da war ich wohl etwas schneller als die berühmte 1911401825 oder sollte ich besser sagen, Ex Chefin der White Foxy´s.

„Was willst du von mir Neniu….“ „Oh da hat sich jemand aber fleißig informiert“, sagte er mit einem breiten grinsen im Gesicht, und kam Sanáry nun bedrohlich nah. Diese wisch zurück bis sie den Schreib tisch hinter sich spürte und funkelte Neniu böse an. „Ich mache nur meinen Job!“ ,gab sie ruhig von sich. Er war ihr nun so nahe, dass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte und ihr ein Schauer über den Rücken lief. Gezielt holte sie mit der Hand aus, um ihm eine Backpfeife zu verpassen. Doch Neniu fing den Angriff ab, und hielt ihr Handgelenk fest. „Lass mich los!“ Er lachte nur und drehte ihre Hand nach hinten so das Sanáry auf die Knie gehen musste vor Schmerzen. „So gefällst du mir schon viel besser.“ Sanárys Augen fixierten ihn nur, und gezielt trat sie ihm gegen das linke Bein. Worauf dieser das Gleichgewicht verlor, sie los ließ und zu Boden ging. „Du kleine Sch..la….?!“

Sanáry hielt nun ihre wiederbeschaffte Neniu an den Kopf. „Also Neniu, du sagst mir jetzt wo Élodie steckt SOFORT! Den sonst, lernst du mich mal von einer anderen Seite kenne.“ „Ich wusste gar nicht, dass andere Menschen dir so wichtig sein können.“ „Sie ist wie jeder andere Mensch auch. Sie bedeutet mir nichts. Ich möchte sie nur befreien mehr nicht.“ „ Auf einmal die Heldin spielen, ts Sanáry das passt so gar nicht zu dir, wen man bedenkt was du schon alles in deinem Leben durch Machen musstest….“

„Hör gefälligst auf meine Daten abzurufen, wie ein kleiner Kendao!“, und sie schoss ihm in den linken Arm. Neniu schrie nun vor Schmerzen auf und Sanáry nahm etwas Abstand zu ihm. „Lass dir eins gesagt sein Neniu, niemand stellt sich mir in den weg, noch nicht einmal du. Also erzähl mir nun wo Élodie steckt! Neniu lachte nur und sagte:“ Du wirst sie nicht retten können, Zantura hat sich ihrer angenommen.“ Er lachte und hustet kurz. Sanárys Augen weiteten sich. „Sie ist kurz davor Élodie einer der unseren zu machen, aber wenn du meinst du könntest sie noch retten bitte, sie befindet sich ein Stockwerk tiefer.“ „Du verdammter!“ Sanáry war kurz davor die Beherrschung zu verlieren, besinnte sich aber, indem sie Neniu den linken Arm komplett durch schoss. Dieser schrie erneut auf, lachte aber mehr, als das er vor schmerzen weinen sollte. Nun sickerte schwarzes Blut aus der Wunde und breitete sich aus. "Ich hasse Cyborgs!", mit diesen worten verließ sie den Überwachungsraum und machte sich auf dem Weg Élodie zu finden.



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