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Das vermächtnis des Alten Volkes

von

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Die erste Begegnung

Nur langsam kam der kleine Silber Schopf zu sich. Sie öffnete die Augen einen Spalt und sah nun wo sie war. An einem Ort den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Élodie befand sich in einem schönem möbliertem Zimmer. Sie richtete sich mühselig auf und hielt sich etwas den Kopf. „Alles okay bei dir?“ ein junger Mann kam nun auf sie zu und reichte ihr ein Glas. Sie zuckte etwas zusammen und rutschte ein Stück nach hinten auf dem Bett. „Wer sind Sie?“, stammelte sie nur. „Und außerdem darf ich von fremden nichts annehme.“ „Verzeih. Mein Name ist Neniu und wie lautet dein Name?“ „Élodie“, gab sie nur knapp von sich. „Du hast fast den ganzen Tag über geschlafen. Meine Leute haben dich draußen im Wald gefunden als sie auf Patrolie waren. Also nimm wenigstens einen kleine schluck.“ Die kleine rümpfte etwas die Nase, nahm dann doch das Glas und trank es ganz aus. „Na siehst du war doch nicht so schlimm oder?“, sagte er mit einem Lächeln. Doch Élodie ignorierte ihn, rutschte zur Bettkante und richtete sich auf. „Aus dem Weg“, sagte sie und sah ihm in die Augen. Erst jetzt sah man das Neniu ein gutes Stück größer war wie sie. „Ich muss gehen, meine Freundin sucht mich bestimmt schon und macht sich sorgen.

„Bist du sicher? Du bist noch ziemlich geschwächt kleine Élodie und solltest dich besser ausruhen.“ „Aber ich muss Sanáry suchen!“ „Keine Sorge“, er packte sie nun feste am Handgelenk. “Was soll das?!“, sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Dabei bekam Sie

einen leichten Stromschlag und zuckte zusammen. Sie konnte sich dann aus seinem Griff befreien und rieb sich das Handgelenk. “Wer oder was bist du…?“ Neniu grinste nun. „Schön zu wissen das dein Körper mich nicht vergessen hat, was man von deinem Gedächtnis leider nicht behaupten kann“. Sie wisch einen Schritt nach hinten und angst machte sich in ihr breit, dabei stolperte sie etwas, drehte sie sich instinktiv um und rannte davon. „JA LAUF NUR KLEINE ÉLODIE LAUF!! DOCH DAS WIRD DIR NICHTS NÜTZEN!“ panisch lief sie weiter.

Sie rannte durch den langen Flur, und drehte sich um, um sich zu vergewissern das sie auch nicht verfolgt wurde. Doch wirklich keiner verfolgte sie, worauf sie stehen blieb. „merkwürdig warum folgt mir keiner…“ Doch dann wie aufs Stichwort ertönte eine Sirene. Nun tauchten schwarze Männer auf die auf sie zu liefen. Hastig rannte sie weiter. Wo bin ich nur gelandet, dachte sie und musste auch nun die Angreifer vor ihr ausweichen. Mit einem eleganten Sprung über ihre Angreifer, gefolgt von einer Rolle und einer sauberen Landung rannte sie weiter. Doch nun fingen ihre Verfolger an auf sie zu schießen. Für die Kleine würde es immer schwieriger den Angriffen auszuweichen, bis sie Letzt endlich von Einen Schuss getroffen wurde der sie am Rücken traf. Worauf sie zu Boden ging. Unvorstellbare Schmerzen gingen durch ihren Körper, doch sie wollte nicht aufgeben und versuchte sich aufzurichten. Ihre Verfolger umstellten sie nun und zogen den Kreis immer enger um sie. Einer der Gegner wollte sie am Arm packen und hochziehen doch soweit kam er gar nicht. Den plötzlich leuchteten Élodies Augen gelb auf und eine dunkle mysteriöse Aura umschlang ihren Körper. Blitzschnell ergriff sie die Hand des Gegners und Brach ihm diese, der darauf schreiend zu Boden ging. Nun richtete sie sich auf und hatte nun ein hämisches und eiskaltes grinsen auf ihren Lippen. Sie war nicht wieder zu erkennen. Die restlichen Männer richteten nun alle ihre Waffen auf sie. Doch sie grinste nur weiter, und im gleichen Augenblick drückten alle gleichzeitig ab. Doch keine der Kugeln traf sie, da sie sich durch ein Schutzschild schützte worauf die Angriffe zurück geschleudert wurden. Die Hälfte von ihnen wurden getroffen und gingen zu Boden der Rest war wie versteinert, ließen ihre Waffen fallen und rannte voller Angst vor ihr weg. Doch Élodie erledigte einen nach dem anderen bis keiner mehr übrig war. Sie ging nun weiter bis sie sich in einem großem raum wieder fand. „Du hast also nicht alles verlernt.“ Neniu erschien nun vor ihr und blitzschnell packte er sie am Hals und hob sie hoch. Élodie keuchte kurz auf und schnappte nach Luft. Doch aufgeben wollte sie noch lange nicht. Im Gegenteil mit ihrer letzten kraft packte sie seinen arm, und schleuderte ihn mit einer gewaltigen Druckwelle von sich. Dieser flog gute 5 Meter weit und richtete sich auf. „Nicht schlecht, aber du warst auch schon mal besser.“ Sie stützte sich ab um nicht ganz so schwach zu wirken in einem letzten Verzweiflungsakt rannte sie auf ihn zu und schlug mehr Mals nach ihm. Doch Neniu wisch jedem ihrer Angriffe mit einer Leichtigkeit aus.
 

„Das war alles? Gut dann bin ich jetzt dran.“ In einem Moment der Unachtsamkeit bekam Élodie eine Schlag in die Magen Gegend. Sie keuchte hielt sich den Bauch und fiel auf die Knie. Ihre Sonnen gelben Augen flackerten schwach zu lila und dann wieder zu gelb über. Nun trat Neniu vor sie und packte sie grob an den Haaren. Sie kniff die Augen zusammen und funkelte ihn böse an, dabei verzog sie keine Miene. „Ts. Eigentlich müsstest du wissen das du nicht die geringste Chance gegen mich hast, schon gar nicht in deinem jetzigen Zustand“, und zog fester. Ihm machte das sichtlich Spaß sie so zu quälen und er hätte Stunden lang weiter machen können, wen da nicht noch gewisse Verpflichtungen wären.

„Zantura kümmere dich um sie“. Nun erschienen aus der Decke verscheiden dicke Kabel die sich nun mit einer schlangenartigen Bewegung um Élodies Körper Wanten. Sie hatte nun keine Chance mehr zu entkommen und ihre Augenfarbe wurde wieder normal. „Zantura?“ „Ja Sir?“ Bring sie bitte ins Labor. Wir haben noch einiges mit ihr vor.“



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