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Nach langer Zei

von

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Hey wie geht's denn so? *unschuldiggrins * Es war eine schwere Geburt doch hier ist der nächste Teil. Ich widme ihn....* überleg*.............. auf jeden fall, schon mal nadesico, Th3Pipp3r und AngelRinoa. Das sind nämlich die einzigsten von denen ich mir 100pro sicher bin das sie alle drei Teile gelesen haben. Aber da ich mal nicht so bin grüß ich noch Amelia-chan, Nadi-chan, Pie, Arndche und Puchi <-also wie immer eben. Was ich noch loswerden will, schönen Gruß an alle Freundinnen von nadesico, die haben nämlich glaub ich auch alle meine Fic's gelesen. Jetzt aber viel Spaß. *quasselTantdieKlappehalt *
 


 

Nach langer Zeit 4
 

"Deedo. Warum verstehst du das denn nicht. Ich möchte das du hier im Schloss bleibst wo du sicher bist." "Parn, ich kann auf mich aufpassen, früher haben wir auch zusammen im Krieg gekämpft, es wäre nicht viel anders wenn ich jetzt mit kämpfen würde." Schweren Herzens dachte Parn ernsthaft darüber nach, aber sie hatte recht und das wusste er. Doch konnte er einfach so nachgeben? "Na gut, ich kann dich ja so wieso nicht mehr umstimmen. Wenn du dich angezogen hast reiten wir los." "Danke Parn," sagte sie blitzschnell und küsste ihn zackhaft. Schnell lief sie in ihr Zimmer und zog sich ihre Wanderkleidung an. Sie griff ihr Schwert und ging mit Parn zum Stahl. Ohne an noch irgendetwas zu denken setzte sie sich auf ein Pferd und ritt los. Die zwei legten ein unheimlich hohes Tempo vor, nachdem sie aus dem Schloss kamen. Unterwegs wegselten sie kein Wort miteinander. Ritten einfach nebeneinander her. Nach vielen Stunden auf dem Rücken eines Pferdes sagte Parn: "Lass und da hinten im Wald rast machen, okay?" "Ja gut." Sie hielten im Wald und stiegen von den Pferden ab. Parn setzte sich an einen Baum und trank einen Schluck Wasser. "Willst du auch was trinken Deedo?" "Nein Danke." Sie stand am Rand des Weges und starrte zwischen die Bäume. Plötzlich zuckten ihre Ohren. "Ist irgendetwas?" "Ich weiß nicht irgendetwas geschieht dort hinten. Doch ich bin mir nicht sicher." "Dann lass uns mal nachsehen." "Gut." Nach einer Minute setzten sich beide auf ihre Pferde und ritten Richtung Westen. "Bist du dir sicher das da was ist?" "Ja," erklang ihre Stimme, "irgendetwas passiert dort hinten." Nach kurzem Reiten flackerte Feuer vor ihnen. "Feuer........" Plötzlich hörten beide schreie, schreie von Menschen in Not. Geweine von Hilfslosen kleinen Kindern. Sofort ritten beide schneller. "Wir müssen uns beeilen die Menschen brauchen unsere Hilfe." Parn sagte nichts ritt einfach hinter Deedo her. "Bist du noch da?" "Ja hinter dir." "Gut, es wird ein schlimmer Kampf werden." "Du meinst wir müssen kämpfen?!" "Ja dort sind irgendwelche Monster." Immer näher kamen sie der schon fast ganz zerstörten Dorf. Deedo sprang ab und zog ihr Schwert. Vorsichtig lief sie in die Mitte und sah ein paar Männer die sich versuchten zu wehren. Sie kam ihnen sofort zu Hilfe und durchbohrte ein Monster. Parn lief hinter ihr her und bezwang Monster die auf ihn zu liefen. Die Männer freuten sich über jede Hilfe die sie kriegen konnten und schlugen mit Äxten auf die Monster ein. Mühsam rahmte Deedo einem Monster ihr Schwert in den Magen. Aus den Augenwinkeln entdeckte sie Parn der umzingelt da stand und sich werte. Er schleuderte einen über seine Schulter und durchbohrte ihn. Sie lief zu ihm und stellte sich an seinen Rücken. "Deedo?" "Die machen wir gemeinsam platt." Er nickte und widmete sich wieder den Monstern. Parn schlitzte zwei auf und durchbohrte drei weitere. Deedo murmelte etwas und vier der Monster wurden von der Erde verschluckt. "Praktisch das du eine Elfe bist." "Unpraktisch das du ein primitiver Mensch bist," spottete Deedo neckend. "Ich bin doch nicht primitiv," murmelte Parn mit gespielten ärger. Dabei durchbohrten sie weiter Monster bis kaum noch welche lebend vorhanden waren. Schweratmend drehte Parn sich um und schaute auf den Leichenbedeckten Boden. Viele Menschen hatte ihr Leben verloren. Das vergossene Blut sickerte in die Erde und färbte es rot. "Unnötiges Massaker," murmelte Parn und sah sich wieder um. Deedo stand mit dem Rücken zu ihm. Langsam ging er zu ihr und sagte: "Ich hab mir die letzten Wochen umsonst Sorgen gemacht. Du hast nichts verlernt." Deedo drehte sich um und lächelte. Sie ließ ihr Schwert fallen und schaute betrübt zu den verletzten Männern. Sie drückte ihre Hand gegen ihre Hüfte und murmelte etwas unverständliches.
 

Verletzt schwankte sie auf Parn zu: "Deedo geht's dir gut?" Sie antwortete ihm nicht sondern nahm ihre Hand von ihrem Bauch. An ihrer Hand ran das Blut von ihren Fingern und ein tropfen viel zur Erde. Deedo ging in die Knie und sackte auf dem Boden zusammen. Parn ließ sofort sein Schwert fallen und kniete sich neben sie. Er drehte sie um und nahm sie in den Arm. "Deedo... Deedo... hörst du mich... sag doch was... Deedo?" Er drückte seine Finger gegen ihren Hals und konnte einen schwachen Puls ausmachen. Parn schob ihren Mantel zur Seite und sah die Wunde an ihrem Becken. Er hob ihren Oberkörper und sagte: "Deedo hörst du mich, du darfst nicht einschlafen sag mir wie ich die Wunde verarzten muss." Ihre Augen flatterten auf. "Deedo." Sacht schüttelte er sie. "Du musst wach bleiben." "*Hust *... Parn wo bist du?" "Hier ich bin hier." "Ach ja." Sie hob ihre rechte Hand und streichelte seine Wange. Er nahm ihre blutverschmierte Hand und streichelte sie liebevoll. "Du darfst mich nicht alleine lassen, hörst du? Du musst bei mir bleiben." Zwei Männer liefen zu ihm und schauten auf die blonde Frau. "Ist sie verletzt?" "Sie hat einen Schlitz im Becken. Sie muss sofort behandelt werden," murmelte Parn und hielt sie noch fester. "Meine Tochter kennt sich mit Kräutern aus, Mylord." "Wo ist eure Tochter?" "Sie versteckt sich mit den anderen in einer Höhle." "Dann müssen wir sofort in die Höhle. Ist sie sehr weit?" "Nein, eine halbe Stunde zu Fuß." "Das ist zu lang." Parn Pfiff einmal und sein und Deedos Pferd kamen angetrabt. "Ihr nehmt das Pferd und zeigt mir den Weg." Der ältere Mann gehorchte und setzte sich auf das eine Pferd. Parn setzte sich auf das andere und hielt Deedo fest umklammert. Sofort ritten sie los.
 

/Flüsternd hörte sie eine Stimme. Als würde er ihr etwas ins Ohr flüstern doch ihr Ohr verfehlen. Deedo drehte sich doch entdeckte nichts außer Dunkelheit. "Parn. Wo bist du?," fragte sie ins nichts hinein. "Hier," erklang es hinter ihr. Sie drehte sich ruckartig um und Parn nahm sie in den Arm. "Ich liebe dich und werde dich niemals alleine lassen." Deedo hob den Kopf und plötzlich war er weg. "Parn ........PARN?" Verzweifelt sah sie sich um, entdeckte ihn mehrere 100 Meter weiter. Schnell lief sie zu ihm und sah ihn gegen etwas Kämpfen das langsam aussah wie Parn selber. Doch es war wie eine ausgegossene Statue die sich bewegte. Die war Gestallt Silbergrau und schwang das Schwert gekonnt von einer Seite zur anderen. Deedo schluckte und schaute wie Parn seinen Gegner genau beobachtete und musterte. Deedo griff nach ihrem Schwert doch das verblasste in ihrer Hand und wurde zu Staub. Merklich überrascht sah sie auf ihre Hand wo gerade noch das Schwert gewesen war. Ohne Waffe konnte sie ihm nicht helfen und das nagte an ihrem Gewissen. Parn stürzte sich auf seinen Gegner und schwang das Schert von unten nach oben. Doch sein Gegner wich mit dem Oberkörper zurück und schwang selbst das Schwert, das Parn an der Wange vorbeiritzte. Erschreckt sah Deedo ihn an.......wollte zu ihm laufen..........doch bewegte sich nicht...........wollte nach ihm rufen........doch konnte es nicht. Starrte nur geschockt zu wie Parn verzweifelt versuchte zu gewinnen. Eine Unachtsamkeit und er wäre für immer weg und das konnte...........nein durfte nicht geschehen. Plötzlich lief sie los ohne Vorahnung wohin, trugen sie ihre Beine näher zum Schauplatz. Parn entdeckte sie aus denn Augenwinkeln und vernachlässigte damit seine Deckung. Sie stellte sich vor Parn und griff ihr kleines Messer das sie in ihrem Stiefel versteckt hatte. "Spinnst du Deedo, hau ab!!!!!!!!!!!!!!!!!" Die Gestalt lachte. Deedo nahm das Messer an der Spitze und warf es der Gestalt mitten in die Brust hinein. Fassungslos schaute die Gestalt auf das Messer das zwischen seinen Rippen denn Platz gefunden hatte. Ein verdächtiger Laut kam aus seinen Lippen.........er lachte, weshalb lachte er? Er verblasste plötzlich in der Dunkelheit. "Deedo............." Sie drehte sich zu Parn um und entdeckte das Messer in seiner Brust. Wo kam das her? War er nicht unverletzt gewesen? Er sackte zusammen. "Wie k-konntest..........du nur?" Deedo verstand nichts mehr. Blut verklebte ihre Finger und wo kam das her? Sie lief zu ihm und sah sich die Wunde genauer an. Die Verletzung war tief, schmerzend und qualvoll für ihn. Würde das Messer herausziehen hätte er keine Chance mehr. Könnte sie jetzt nicht eigentlich einen Zaubersprechen benutzen? Doch ihr fiel keiner ein. Ihre Gedanken waren anders als sonst, Blut tränkte ihre Gedanken........vernebelte sie vollkommen. Sie legte Parns Kopf auf ihre Schenkel und begann zu weinen. "Es tut mir leid Parn, gleich wird es vorbei sein ich schwöre es dir." Sie schluckte griff nach dem Messer und zog es schnell aus seiner Brust. Das war's er machte keinen Mucks mehr. Deedo fing an zu schreien weinte sackte über ihm zusammen. Wie konnte sie ihm das Leben einfach so nehmen?/
 

Parn lief mit freiem Oberkörper durch das Dorf und half denn Bewohnern bei dem Wiederaufbau. Es war nun schon fast 14 Tage her das sie aus dem Schloss geritten waren. Parn war Schmutzbedeckt und seine Haut glitzerte vor Schweiß. Er warf einen riesigen Stein zu Boden und nahm dankend das Wasser an was ihm ein junges Mädchen anbietete. Das Mädchen versorgte alle mit einwenig Wasser um ihre Kräfte einwenig zu stärken. Er schüttete eine Kehle mit Wasser über seinen Kopf und gab sie dann dem Mädchen wieder. Sie lächelte schüchtern und ging dann zu einen jungen Bauernsohn. Parn schüttelte seinen Kopf, wie ein junger Hund, danach fühlte er sich schon viel besser. Er ruhte sich noch kurz aus und hob denn Stein dann wieder an.
 

Sie blinzelte. Sofort sprang jemand auf und lief weg, dabei brüllend: "Mylord, Mylord." Deedo konnte ihre Augen nicht ganz öffnen, ihre Lieder waren einfach zu schwer. Krachend knallte die Tür gegen die Wand. Ein Schatten stand zwischen der Türlehne und die Sonne strahlte hinter ihm. Es sah schön aus wie ein Engel, ohne Flügel, dachte sie. Langsam kam der Schatten näher ans Bett und jetzt erst erkannte sie wer es war.............Parn.
 


 


 

*Hust * Ich hoffe ihr freut euch jetzt, ich habe heute (23.6.02) den ganzen Morgen daran gearbeitet und die hälfte ist alles von heute. Ich bin sogar um 6.30 Uhr aufgestanden, also finde ich mir sollte keiner mehr böse sein weil ich über Monate hinweg nichts geschrieb hab. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Es wahrscheinlich nur noch einen Teil geben, doch das kommt drauf an wie weit ich nächstes mal noch komme.
 

Bye PansDeedo



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2002-08-18T15:07:46+00:00 18.08.2002 17:07
Erst ein mal ein großes Lob für deine Lodoss FFs...wäre schöne, wenn du diese geschichte weiterschreiben würdest!!!
Von:  Liafari
2002-08-04T21:14:23+00:00 04.08.2002 23:14
WEITERRRRRRRRRR!
Von:  Th3Ripp3r
2002-08-03T19:37:11+00:00 03.08.2002 21:37
Ich hau dich, wenn nicht endlich die Fortsetzung kommt!!!
Von:  AngelRinoa
2002-06-23T17:32:39+00:00 23.06.2002 19:32
Hallöchen Iri-chan!!!!

Ist wieder mal ne tolle Fanfic geworden. Gefällt mir!!! Mir gefällt eigentlich eh jede deine Fanfics. Mach weiter so!!!!

Ach ja und danke für die Widmung!!!

Hab dich lieb

Carina
Von:  Th3Ripp3r
2002-06-23T14:45:30+00:00 23.06.2002 16:45
Schreib ja weiter.


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