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Being Obvious

because he is oblivious [NaLu]
von

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Being abandoned

Dass dieser Tag irgendwann kommen musste, hatte Lucy bereits geahnt, als sie die Beziehung mit Natsu eingegangen war. Es war lediglich eine Frage der Zeit gewesen bis es zu jenem Moment kommen würde. Der Gedanke hatte sie immer die ganze Zeit über begleitet und sie verfolgt. Sie hatte daran nicht aus einer negativen Perspektive denken wollen. Natürlich war es nicht gerade schön für sie und würde viel von ihr abverlangen. Aber sie konnte es ihm doch nicht verbieten! Wäre sie in seinen Fußstapfen, hätte sie nicht anders gehandelt. Mit Sicherheit hätte sie verlangt, dass man ihrer Entscheidung mit Verständnis gegenüber träte. Nicht dass sie es nun nachempfinden konnte. Denn ihr Vater war ja bereits tot. Doch Natsu hatte nicht aufgegeben, er glaubte fest daran, dass er Igneel finden könnte. Und nun da er zum S-Class Magier aufgestiegen war, hatte er seine Chance gewittert, endlich zum großen Abenteuer aufzubrechen. Das hatte er bereits vor Jahren für sich festgelegt, das war vor ihrem Beitritt in Fairy Tail gewesen. Was hatte sie da groß zu sagen?
 

Sie hatte es immer gewusst, also warum tat es nur so weh, als sie ihn davon gehen sah? Es kam Lucy so vor, als würde ihr Herz in zwei Teile zerbrechen. Sie wusste, dass er es riechen würde, sollte sie in Tränen ausbrechen, also hielt sie ihre Tränen zurück. Sie durfte nicht so egoistisch sein, indem sie ihn davon abhielt zu gehen. Bei dem Geruch ihrer Tränen würde er mit Sicherheit sofort kehrt machen und sich dazu hinreißen lassen, alles zu überdenken. Das wollte sie nicht, dessen war sie sich sicher. Denn er würde ohnehin zurückkommen. Das hatte er ihr versprochen. Außerdem gab es einen Grund, warum er einfach zurückkehren musste, welcher ihm aber nicht bewusst war. Schließlich hatte sie ihn nicht dazu zwingen wollen, bei ihr zu bleiben. Und das wäre, wenn er die Neuigkeiten gehört hätte. Sie kannte ihn immerhin gut genug.
 

Mit einem traurigen Lächeln strich sie sich über ihren noch flachen Bauch. Sie hatte erst vor einer Woche davon erfahren. Seit dem trug sie dieses süße Geheimnis mit sich. Wenn nicht wegen ihr, dann wegen dem in ihr wachsendem Baby sollte er nach Magnolia zurückkommen. Nach Hause. Immerhin hatte er nicht nur da draußen eine Familie, sondern auch hier.
 

Und als sie sich sicher war, dass er sie weder hören noch riechen könnte, rollten ihr die Tränen über ihr hübsches Gesicht.
 

 
 

„Hey, Lucy, was stand in dem Brief von Natsu?“, fragte Levy ihre beste Freundin mit einer neugierigen Tonlage. Ihre braunen Augen huschten immer wieder über die von Natsu verfassten Zeilen und ließen sie lächeln. Sie bekam jede Woche einen Brief, in welchem sie von dem Rosahaarigen erzählt bekam, wie es ihm ging und wo er sich gerade aufhielt. Es war schade, doch konnte sie ihm keine Antwort zurücksenden. Nicht einmal Happy hatte er auf seine Reise mitgenommen. Damit musste sie sich wohl zufrieden geben. Hauptsache sie bekam seine Stimme zu hören, wenn auch nur in Form von Worten auf einem Pergamentpapier. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in ihre Arme zu schließen bei seiner Rückkehr. Es waren zwar bereits fünf Wochen her seit Natsus Abreise, doch kam sie bisher damit zurecht. Das Wesen in ihr schien ihr die nötige Kraft dazu zu geben.
 

Lächelnd strich sie sich über ihren Bauch und meinte eine leichte Erhebung zu spüren. Die Blauhaarige bemerkte ihre Geste und lächelte ebenfalls. „Ich kann es kaum erwarten bis die Kleine draußen ist“, zwitscherte sie vergnügt, als wäre es ihr eigenes Kind, welches sie noch nicht hatte. Lucy hatte es der Gilde mitgeteilt. Immerhin würde sie auf die Hilfe ihrer Familie angewiesen sein. Noch konnte sie Jegliches erledigen, aber bald würde nicht einmal ihre Hausarbeit dezent erledigen können. Aus dem Grund lebte sie auch in Fairy Hills, damit sie immer jemanden in der Nähe hatte. Auf Aufträge ging sie auch nicht mehr, um ja nicht ihrem Kind zu schaden. Jeder – selbst Gajeel und Laxus - in der Gilde trug dazu bei, damit es ihr gut ging. Bei solchen Momenten wusste die Stellarmagierin, wie glücklich sie sich schätzen konnte, solche Freunde zu besitzen. Sie waren ihre perfekte Familie.
 

Bei den Worten Levys blickte Lucy auf. „Das wird aber noch etwa sieben Monate dauern. Das weißt du doch, oder?“ Sie kicherte, ehe ihre Augen wieder auf dem Brief lagen. Die geschriebenen Worte gaben ihr ebenfalls Kraft. Zwar befürchtete sie immer wieder, dass er nicht vor der Geburt zurückkommen würde, aber selbst wenn er danach kommen würde. Wäre das nicht ein passendes „Willkommen zurück“-Geschenk, wenn er das Baby oder Kind in ihren Armen sehen würde? Die Blondine wusste wirklich nicht, wann sie das rosa Haar ihres festen Freundes, wobei er vielleicht schon so etwas wie ihr Verlobter war, wieder sehen würde. Immerhin hatte er eindeutig gesagt, dass er sie heiraten würde, sobald er wieder bei ihr war. Nebenbei konnte er sich den Segen Igneels holen bei seiner Reise. Darauf hatte sie lachen müssen. Einen Ring hatte sie zwar nicht bekommen. Stattdessen trug sie ihrer Meinung nach etwas viel Wertvolleres.
 

Um ihren schmalen Hals war ein heller Schal mit einem einzigartigen Schuppenmuster geschlungen.
 

 
 

Jede Woche bekam Lucy einen Brief von ihrem Liebsten. Mit dem größten Vergnügen las sie die Briefe durch, auch wenn sie voller Grammatik- und Rechtschreibfehler waren. Sie las die Briefe bis diese sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatten. Die Briefe bewahrte sie in einer Truhe auf, die sie neben den Briefen an ihre Mutter lagerte. Das war bereits der zwanzigste Brief. Somit waren bereits zwanzig Wochen ins Land gezogen. Ihr Bauch war um ein großes Stück gewachsen und sie brauchte stets Hilfe. Selbst bei der Auswahl ihres Essens kam sie nicht mehr alleine zurecht, da sie stets hinterfragte, ob sie ihren Schwangerschaftsgelüsten nachgeben sollte. Besonders schlimm trafen sie ihre Schwangerschaftshormone, die sie des Öfteren die Eigenschaften eines Wasserfallesverliehen. In solchen Momenten brauchte es einiges an Aufwand und Zeit, damit sie nicht mehr weinend nach Natsu verlangte.
 

Natürlich half ihre Familie ihr durch diese schwere Zeit, aber die Lücke, die Natsu mit seinem Fortgehen hinterlassen hatte, war nicht so einfach zu stopfen. Genauer gesagt, es war einfach unmöglich. Immer wenn sie alleine war, kam die Einsamkeit hoch und plagte sie, trieb sie in Albträume, die sie auch tagsüber zu verfolgen schienen. Stets wünschte sie sich, dass sie seine Stimme hören könnte, wie er nach ihr rief. Nach jedem Albtraum holte sie das Foto von ihm und ihr hervor von ihrem ersten Date. Gedankenverloren strich sie über sein grinsendes Gesicht und versuchte, sich daran zu erinnern, wie es sich tatsächlich angefühlt hatte, seine Haut unterhalb ihrer Fingerkuppen zu spüren. Und seine Lippen erst! Wie sie sich nach seinen Küssen sehnte, die sie stets auf Wolke Sieben verfrachtet hatten. Das Grinsen, welches er stets zu tragen schien wie seinen Schal, hatte sie eigentlich immer aufmuntern können nach so einem Traum. Aber manchmal reichte es einfach nicht. Ihr fehlte die von ihm ausgehende Wärme. Ihr fehlten seine Arme, die sich um ihren Körper immer geschlungen hatten und ihr Wärme und Sicherheit schenkten.
 

„Natsu…komm nach Hause…“
 

Diese Worte hörte man wirklich oft ihren Mund verlassen.
 

 
 

Sie hatte sich immer eingeredet, dass sich all dieser Schmerz in Luft auflösen würde, sobald sie sein Gesicht wieder zu sehen bekommen würde. Tausende Male hatte Lucy sich ausgemalt wie ihr Wiedersehen verlaufen würde. In allen ihren Vorstellungen konnte sie sein grinsendes Gesicht sehen und ihr mit Freudentränen überströmtes Gesicht. Liebevoll hatte er ihr über ihren prallen Bauch gestrichen und federleichte Küsse darauf verteilt. Oder er hatte seine Tochter in seinen starken Armen getragen und ihr einen liebevollen Blick geschenkt, welcher sie dahinschmelzen lassen würde. Sie hatte sich ihre Hochzeit vorgestellt. So viele glückliche Erinnerungen hatte sie sich vorgestellt, die ihr stets gezeigt hatten, dass sich das Warten lohnen würde.
 

Leider bewirkte es das völlige Gegenteil, als sie sein Gesicht nach all der Zeit zu Gesicht bekommen hatte. Es war ein regnerischer Tag. Trübe und graue Wolken lagen über Magnolia, als er endlich angekommen war. Begleitet wurde er von Magiern der Gilde Lamia Scale. Jura und Lyon hatten ihn bei einem Auftrag nahe der Grenze zu Bosco gefunden und sofort Fairy Tail kontaktiert und sie aufgeklärt.
 

Sie war im achten Monat als sein toter Körper getragen von Freunden im Friedhof Magnolias beigesetzt wurde. Alle Gildenmitglieder waren anwesend. Auch ein Teil von Blue Pegasus, Lamia Scale, Quatro Cerberus, Sabertooth und Mermaid Heel waren anwesend. Aber auch Nichtmagier wie ehemalige Klienten nahmen an der Beisetzung des großen Fairy Tail Magiers bei. Er war bei seiner Reise umgekommen. Seiner vielen Verletzungen zu urteilen, war er augenblicklich tot gewesen. Etwas hatte ihn durchbohrt mit seinen Krallen. Selbs wenn jemand vor Ort da gewesen wäre, hätte man ihn nicht mehr retten können.
 

Lucy stand vorne und hoffte jede Sekunde, dass sie endlich aus diesem Albtraum erwachen würde, doch sie wurde nicht erlöst. Das Grinsen auf dem Foto, das ihr sonst immer Glücksgefühle beschert hatte, schien sie nun zu provozieren, sie zu demütigen. Es machte sie fertig. Ihr fiel gar nicht auf, wie Loke sie beruhigend in seine Arme nahm und sie vorsichtig an sich drückte, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Die Schmerzen, die sie empfand, schienen so unreal und doch kam es ihr so vor, als würde ihr Herz jeden Moment zerbersten. Es war unerträglich. Wo war der Sinn ihres Lebens geblieben? Ihr Glück, welches sie gefunden hatte vor einigen Jahren in Hargeon, hatte sie verlassen. Es würde nicht mehr zu ihr zurück finden.
 

„Ich werde zurück kommen, Lucy. Du kannst während dessen unsere Hochzeit planen.“
 

„D-du..m-meinst du das wirklich, Natsu?“
 

„Warum nicht? Wir leben zusammen, machen alles zusammen und haben sogar bereits einen Sohn namens Happy. Also wieso nicht wirklich heiraten?“
 

„Weißt du überhaupt, was das bedeutet?“
 

„Na klar! Ich bin doch nicht blöd…“
 

„Lügner…“, nuschelte die Blondine und verstärkte ihren verkrampften Griff in das Oberteil ihres Stellargeistes. Wie hatte er ihr nur diese Lüge auftischen können? All die Monate hatte sie daran geglaubt, dass er sein Wort einhalten würde. Noch nie hatte er seine Versprechen ihr gegenüber gebrochen. Also warum gerade das letzte, dass er ihr gegeben hatte? Wieso tat er ihr das an? Wusste er nicht, dass sie ihn wie die Luft zum Atmen brauchte? Dass sie ohne seine Wärme nicht mehr schlafen konnte? Dass sie ohne sein Grinsen einfach nicht mehr glücklich sein konnte?
 

Seit dem Tod ihrer geliebten Mutter hatte sie nicht mehr so etwas durchmachen müssen. Dabei hatte er ihr doch das Gefühl gegeben, dass sie endlich ihr märchenhaftes „Happy End“ bekommen würde.
 

 
 

Tagelang hatte sie sich barrikadiert in ihrem Zimmer in Fairy Hills und hatte kaum einen an sich rangelassen. Sie nahm das Nötigste zu sich. An Schlaf dachte sie erst gar nicht. Denn sobald sie in das Reich der Träume fiel, tauchten neue Bilder auf. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Albträume noch schlimmer sein könnten als zuvor, aber seit dem Tod Natsus sah sie sein blutverschmiertes Gesicht und dieses gewaltige Loch in seinem Brustkorb. Seine gebräunte Haut war ungewöhnlich blass. Sobald dieses Bild auftauchte wachte sie stets schreiend auf. Levy, Erza, Juvia, Wendy, Charle, Laki und Evergreen waren in ihr Zimmer geeilt und versuchten die von Hysterie gepackte werdende Mutter zu beruhigen. Ihre Schreie hallten durch ganz Fairy Hills. Ihr Körper bebte, während die anderen sie umarmte und ihr beruhigende Worte einflüsterten.
 

Lucy wollte nur noch sterben. Das sagte sie auch immer wieder. Sie wollte Natsu sehen. Ein weiteres Mal wollte sie sein Grinsen sehen. War das etwa zu viel verlangt?
 

„Lucy, du darfst nicht dein Leben hinwerfen.“
 

Auf die Worte Erzas hätte sie am liebsten die Titania angeschrien. Sie hatte doch keine Ahnung, wie es war die Liebe ihres Lebens endgültig zu verlieren! Sie hatten alle keine Ahnung! Sie alle waren doch glücklich vergeben und alle quick lebendig. Keiner von ihnen konnte ihren Schmerz nachempfinden. Sie schrie also, beleidigte sie auf übelste Art und Weise und schluchzte währenddessen. Sie war vollkommen alleine. Natsu hatte sie auf dieser Welt alleine gelassen.
 

„Aber Lucy…deine Tochter braucht dich. Willst du ihr ein Leben ohne Vater und Mutter schenken?“
 

Bei den Worten Levys schreckte sie auf und hielt inne. Ihre Tochter. Ihre unschuldige arme ungeborene Tochter. Wollte sie ihr die Chance nehmen, jemals ein schönes Leben zu führen? Doch würde sie ohne ihren Vater überhaupt die Möglichkeit dazu bekommen. Wenn sie so an ihr eigenes Leben dachte, war sie sich sicher, dass es keinesfalls einfach werden würde, aber es würde zu schaffen sein. Hautsache sie würde ihre Tochter mit Liebe überschütten.
 

„Ihr habt recht…ich darf nicht aufgeben, ich werde noch gebraucht…“, hauchte sie.
 

Natsu würde es ihr übel nehmen, wenn sie sich das Leben nehmen würde und dabei noch zusätzlich ihre gemeinsame Tochter in den Tod reißen würde.
 

 
 

Es vergingen neun Wochen, als es endlich so weit war. Ihre Familie stand ihr bei, während sie ihr Baby zur Welt brachte. Nach gefühlten etlichen Stunden lag das Bündel mit ihrer Tochter in ihren Armen. Der Anblick ihrer Tochter hatte ihr die Tränen ins Gesicht getrieben. Auf dem Kopf waren rosa Härchen zu erkennen. Die Augen des Babys ähnelten jedoch den ihren. Überraschenderweise war das Baby auch nicht so laut wie es meist der Fall war. Vorsichtig strich Lucy über den Kopf ihrer Tochter. Ein glückseliges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.
 

„Willkommen in der Familie, Nashi.“
 

 
 

„Mama, wo gehen wir hin?“, fragte ein fünfjähriges Mädchen. Ihre rosa Haare waren offen. Ein weißer Haarreif verhinderte jedoch, dass ihr die Strähnen ins Gesicht rutschten Ihre braunen Augen strahlten, während sie lächelnd die Hand ihrer Mutter hielt.
 

„Ich möchte dir jemanden vorstellen, Nashi“, gab die Ältere zur Antwort und lächelte ihre Tochter an. Seit der Geburt ihrer Tochter war sie dazu wieder in der Lage gewesen. Dank ihrer Tochter hatte sie wieder einen Platz auf der Erde. Sie wurde gebraucht und geliebt. Auch wenn der wichtigste Mensch ihres Lebens nicht mehr bei mir war, ihre Tochter erschien ihr nicht minder wichtig.
 

Schließlich kamen sie bei dem Friedhof Magnolias an. Dort führte Lucy Nashi zu eine bestimmten Grab. Neugierig blickte das Mädchen auf die Innschrift und das vorhandene Bild des Bestatteten. Sie konnte bereits lesen, dass hatte sie von ihrer Mutter gelernt, damit sie sie ihre Märchen auch ohne die Hilfe ihrer Mutter lesen konnte.
 

„Nashi, ich möchte dir Natsu Dragneel vorstellen, er war dein Vater.“ Eine Träne rollte ihr dabei über ihr Gesicht, auch wenn sie wieder lächeln konnte, hatte sie das weinen nicht verlernt. Über den Tod von ihm würde sie vielleicht niemals hinweg kommen, aber hatte sie ihre Tochter, die sie vor dem Wahnsinn fernhielt mit ihrer bloßen Präsenz.
 

Überrascht blickte die Rosahaarige auf die Blondine. Ihr Vater? Ihre braunen Augen lagen wieder auf dem Bild eines grinsenden jungen Mannes. Das Grinsen war ansteckend, weswegen sie ebenfalls grinsen musste.
 

„Hallo Daddy. Mein Name ist Nashi Dragneel. Es freut mich, dich kennen zu lernen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Easylein
2013-07-26T14:59:10+00:00 26.07.2013 16:59
Hi!

Oh gott! Ich hab voll Pippi in den Augen *heul* Das war so traurig aber auch so verdammt schön ^-^ Du hast es einfach drauf ^-^
Auch wenn es kein Happy End war aber das gibt es ja nun leideer nicht immer im Leben...

Mach so klasse weiter!

Glg Easy
Von:  Honigschnute
2013-07-24T20:11:58+00:00 24.07.2013 22:11
Uwäääh! Krin richtiges Happy end!

WIESO!? Nicht das die story super schön war....aber wieso!?

'Dreitausend taschtücher vollheul'

Von:  fahnm
2013-07-23T23:17:46+00:00 24.07.2013 01:17
Super Story^^
Von:  Elastrael_Aletaya
2013-07-23T10:14:17+00:00 23.07.2013 12:14
Buuh, blöde Geschichte <.<
Nein, ist sie natuerlich nicht... Nur so... Buuh... Bei Lucy und natsu wuenscht man sich immer Happy Ends, da ist das hier so... Ein Stich ins Herz halt *fehlen die Worte* Dieser blöde Natsu, das war bestimmt Acnologia T.T Aber das reime ich mir wohl selber zusammen, was da bei seiner Reise passiert ist.
Trotz allem hast du es wirklich gut geschrieben. Durch deine fluessige Schreibart kommt alles sehr real rueber, das mag ich sehr. Aber ich glaube, das habe ich schon mal gesagt x.x
Naja... in der Hoffnung das naechste kriegt ein Happy End, wuensche ich noch schoene Sommer Tage ;)
LG, Ela
Von: Maryhase
2013-07-23T07:35:07+00:00 23.07.2013 09:35
So schön, so traurig und süß zugleich TT^TT
Du hattest ja erwähnt, dass Natsu in diesem OS sterben würde, aber das Lucy schwanger *schnief*
Wirklich schön, hat mich sehr mitgezogen.
Lucy konnte man auch wirklich sehr gut verstehen, du hast ihre Gefühle super rüber gebracht! Und dass so viele auf Natsus Beerdigung dabei wären, könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.
Wirklich, sehr schön und deinen Schreibstil mag ich auch! XD

Liebe Grüße \^o^/


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