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Gins Kindheit

von

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Zusammen

Am nächsten Morgen werde ich schon vor Aki wach und sehe sie an, wie süß sie doch ist, selbst im Schlaf sieht sie noch richtig süß aus. Ich lächele und streichele ihr übers Haar. Nach fünf Minuten wird sie dann wach, wischt sich kurz über die Augen und lächelt mich an.
 

„Guten Morgen Süße, ich hoffe du hast gut geschlafen?"

„Und wie so gut habe ich schon sehr lang nicht mehr geschlafen."

„Das freut mich." Ich ziehe sie noch näher an mich und gebe ihr einen Kuss. Wir bleiben noch zehn Minuten liegen und kuscheln etwas. „Wollen wir nicht langsam mal aufstehen?"

„Ja, du hast recht, es ist auch schon bald Mittag."

„Okay, wenn du willst kannst du Duschen gehen, ich mach in der Zeit das Frühstück, was hältst du davon?"

„Hört sich gut an." Aki bückt sich zu mir und gibt mir einen Kuss, steht dann auf und geht ins Badezimmer. „Handtücher sind im Schrank,“ ruf ich ihr noch nach. Ich bleib noch kurz liegen, streck mich, stehe auf und zieh mir ein T-Shirt und eine Stoffhose über, geh in die Küche und fange an das Frühstück für uns beide zu machen.
 

Nach 20 Minuten ist Aki dann auch fertig und kommt anzogen und mit noch nassen Haaren in die Küche und gibt mir einen Kuss. Ich lächele sie an. Zusammen setzen wir uns an den Tisch und fangen beide an uns eins von den Brötchen zu machen, die ich vor ein paar Minuten aus dem Ofen geholt habe. Aki und lächeln uns die ganze Zeit an.
 

„Weißt du ich bin einfach nur glücklich. Die Nacht war so schön und du bist einfach nur der Hammer ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch hat dir eigentlich mal jemand gesagt wie hübsch du bist?"

„Nein, aber danke du bist so süß." Ich bück mich vor und gebe ihr einen Kuss plötzlich fällt mir etwas sehr wichtiges ein. „Scheiße, Aki, verhütest du eigentlich?"

„Ja Hideaki, mach dir keine Sorgen. Das tue ich schon lange. Auch wenn du der erste bist, mit dem ich geschlafen habe, habe ich mir schon vorher die Pille besorgt für alle Fälle. Es dürfte also nichts passiert sein."

„Na, wollen mir mal hoffen. Ich bin auch ein Dummkopf, dass ich erst jetzt daran denke."

„Du Hideaki, sagt mal, willst du eigentlich mal Kinder haben?"

„Ich weiß es nicht ein Kind bedeutet Verantwortung und wir beide sind in einer Verbrecherorganisation. Das wäre nicht gerade ein sicherer Ort um ein Kind aufzuziehen. Außerdem glaub ich nicht, dass ich ein guter Vater wär."

„Also, ich glaube schon, dass du ein guter Vater wärst. Aber du hast recht, es wäre nicht gut für ein Kind, in einer Organisation aufzuwachsen." Ich nicke und eine ganze Weile sagte keiner von uns mehr etwas.
 

Als wir zu ende gegessen haben, räume ich den Tisch ab und Aki hilft mir dabei. „So fertig." lächle ich und gebe ihr einen Kuss. „Ich werde dann mal schnell Duschen gehen, also lauf nicht weg." sagte ich zu ihr und grinste dabei. „Bestimmt nicht, Hideaki." Aki und ich geben uns noch einen Kuss. Danach gehe ich ins Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Jetzt bin ich also mit Aki zusammen wer hätte das gedacht? Aber es ist ein sehr schönes Gefühl. Ich bin mal gespannt was der Boss dazu sagt?
 

Nach 15 Minuten bin ich dann fertig geduscht und angezogen und gehe ins Wohnzimmer, wo Aki es sich gemütlich gemacht hat. „So, ich bin fertig. Wollen wir dann mal langsam losfahren?"

„Ja, lass uns los. Muss ja sein." Aki und ich ziehen uns unsere Schuhe und Jacken an und machen uns auf den Weg zu meinem Wagen. Sobald wir drin saßen, fuhr ich los. „Und bist du schon nervös?“

Mhm, nein wieso auch? Mein Vater kann daran ja nichts ändern, dass ich jetzt mit dir zusammen bin."

„Ja, da hast du recht."
 

Nach 20 Minuten sind mir an der Villa angekommen, ich parke meinen Wagen und wir beide steigen aus. Ich nehme Aki an die Hand und zusammen gehen wir auf die Villa zu. Aki zieht ihren Schlüssel aus ihrer Tasche, schließt auf und wir gehen rein. Alles ist ruhig. Der Boss muss also mal wieder im Büro sein.
 

Das denkt auch Aki. Wir machen uns auf den Weg zum Büro und Aki klopft an. „Ja?" Kommt es von Boss und wir beiden atmen noch einmal tief durch und betreten das Büro. Als der Boss uns sieht und merkt, dass wir Händchen halten sieht er uns etwas überrascht an, lächelt dann aber und zeigt auf das Sofa in einer Ecke, wo Aki und ich uns hin setzen und der Boss gegenüber Platz nimmt.
 

„Also, wie ich sehe habt ihr beide mir etwas zu sagen?" fragte er und sah uns mit durchdringendem und ernstem Blick an. „Ja Papa, das stimmt.“ antwortete Aki zögerlich. „Also zu erst einmal tut es mir leid, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin, aber ich habe die Nacht bei Hideaki verbracht."

„Jadas habe ich mir schon gedacht, schon okay. Aber ruf mich das nächste Mal an, wenn du bei ihm über Nacht bleibst."

„Geht klar. Also, Papa, was wir dir sagen wollen Hideaki und ich sind seit gestern zusammen. Ich hoffe, dass ist okay für dich?“ Bevor der Boss etwas sagen konnte, sprach Aki gleich weiter „Weißt du, Papa, ich liebe Hideaki und das schon lange und Hideaki liebt mich."

„Okay, ja, so etwas habe ich mir schon gedacht, und nein, ich habe nichts dagegen. Hideaki ist ein guter Junge." Dabei sieht der Boss mich an und lächelt. „Danke Papa."

„Ja danke Boss."

„Schon gut, ihr zwei, ich kann mir keinen besseren für meine Tochter vorstellen. Aber nun, Aki, lass mich mit Hideaki doch mal kurz allein. Keine Angst, ich werde ihm schon nicht weh tun." Aki nickt, gibt mir einen Kuss und geht dann raus.
 

„Nun Hideaki, ich freue mich für euch, aber eins sage ich dir gleich, versuch nie meine Tochter zu verarschen, klar?"

„Klar Boss, das werde ich nicht. Ich liebe Aki."

„Gut." Der Boss lehnt sich zurück und lächelt mich an. „So wie es aussieht, habt ihr eine schöne Nacht zusammen gehabt."

„Ähm." Ich sehe weg und merke, dass ich etwas rot werde. Der Boss fängt laut an zu lachen und schlägt mir auf die Schulter. „Ist schon gut, mein Junge. Ich kann mir denken, dass ihr nicht nur Händchen haltet." Ich nicke und der Boss steht auf. „Du kannst dann jetzt gehen, Junge, du hast heute frei."

„Okay, danke Boss." lächele ich zufrieden, stehe auch auf und mache mich auf den Weg zur Tür, vor der Aki steht.
 

„Und? Ist alles okay?" fragt sie ängstlich. „Klar Aki, alles gut. Dein Vater hat nur gemeint, dass ich dich nie verarschen soll, sonst nichts weiter."

„Okay. In der Hinsicht ist mein Vater, glaub ich, wie alle anderen auch."

„Ja, ich denke schon.“ lächele ich. „Und, was wollen wir machen? Ich hab heute vom Boss frei bekommen."

„Super ich weiß nicht? Was schlägst du was vor?" Ich zucke mit den Schultern. „Wie wäre es, wenn mir ein Eis essen gehen? Hast du Lust?"

„Klar hab ich das. Lass uns los." Ich nicke und so machen wir beide uns noch einen schönen Tag.
 

Um 22 Uhr, nachdem ich Aki wieder an der Villa abgesetzt habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Mein Bruder ist auch schon längst da und begrüßt mich sofort. „Hideaki, wo warst du denn solange?"

„Ich war mit Aki weg," antworte ich mit einem Grinsen. „Ach so, sag mal Bruder, kann es sein, dass Aki über Nacht hier war?"

„Ja, das war sie Aki und ich sind nun zusammen."

„WAS ECHT? Aber das ist ja Klasse Bruder Glückwünsch. Ich wusste ja immer, dass ihr beide mal zusammen kommt.“ grinst er. Ich grinse zurück und fahre meinem Bruder über die Haare. „Lass das."

„Nein, wieso?" Ich fange an, meinem Bruder gegen die Schulter zu tippen. Dieser lässt sich das nicht gefallen und so liegen wir beide schon bald lachend auf dem Boden. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, Bruder uns einfach so aus Spaß auf dem Boden rumgewälzt." sage ich zu ihm. „Ja das stimmt, aber was hältst du davon, wenn wir uns etwas zu Essen bestellen und uns noch einen Film ansehen?" fragt er. „Hört sich gut an." Meine ich und zusammen verbringen wir einen richtig coolen Männerabend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und auch hier einen großen dank an meine Beta. ^^ Komplett anzeigen

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