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Gins Kindheit

von

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Geburtstag

Seit fast einen Jahr bin ich schon bei Boss und in der Organisation. Und in dieser Zeit habe ich seht viel gelehrt. Ich konnte mit Waffe richtig gut umgehen, und war wie der Boss sagt einer seiner besten Schützen, und auch was die Kampfsportarten angeht, habe ich viel gelehrt. Auch habe mir andere Mitgliedern sehr viel gezeigt. Der Boss meint zwar das es noch viel mehr zu lehren gibt, und meine Ausbildung noch lang nicht zu Ende sein. Aber das war mir egal, ich fühle mich auch sehr wohl hier. Der Boss war immer noch sehr nett zu mir, und mit Aki machte ich auch sehr viel zusammen.
 

Heute war mein 15 Geburtstag, und der Boss hat gemeint er würde ein tolle Überraschung für mich haben. Ich war schon gespannt darauf, zu erfahren was es war? Das letzte mal das ich was zu meinen Geburtstag bekam, war als ich zehn geworden war, und als meinen Mutter noch da war. Seit den Tag als meine Mutter weg war habe ich nichts mehr bekommen. Mein Geburtstag war ab da ein Tag wie jeder anderen auch. Ich war also echt gespannt darauf, was der Boss für mich hatte? Da er auch gestern zu mir gesagt hat das mir heute einen kleinen Ausflug machen.
 

Ich lang noch etwas im Bett und träume vor mich hin. Bis ich beschloss, das es Zeit war aufzustehen und mich fertig zu machen, zum Glück war heute Samstag und so konnte ich auch langer schlafen. Ich stand auf nahm meine Sachen und ging ins Bad um mich zu Duschen.
 

Als ich mich dann fertig angezogen hatte, ging ich zum Spiegel. Heute hatte ich mal nicht nur Schwarze Sachen an, wie sonst immer sondern habe mir eine Schwarze Hose und ein Weißes Hemd angezogen, meine Haare die noch langer geworden waren, ließ ich offen. In den bald ein Jahr wo ich schon hier bin habe ich mich nicht sehr viel verändert, naja okay ich war ein Stück größer geworden, und hatte dank des Kämpfes mit denn Boss mehr Muskel bekommen, und meine Haar waren langer geworden aber sonst. Der Boss hatte zu mir gemeint, das die lange Haare zu mir passen würde. Und auch Aki fand das es mir stand. Ich hatte ja erst überlegt, ob ich meine Haare nicht kürzer scheiden lassen sollte. Aber da Aki es so gefiel, ließ ich es so und so schlecht sah es ja auch wieder nicht aus.
 

Als ich nach ein paar Minuten mit meinen aussehen zufrieden war, mache ich mich auf denn Weg nach unten in die Küche um noch was zu Essen. Ich war mir sicher, das im Speisesaal keiner mehr war und Aki und ihr Vater bestimmt schon gehfrühstück hatte, ich war hier der einzige hier der am Wohnende solang schlafen tat wie es ging. Wieso Aki das nicht tat? Verstand ich nicht. Ich war immer froh darüber, wenn ich ausschlafen konnte.
 

Nachdem ich in der Küche mir ein Brötchen gemacht hatte und gesessen hatte ging ich wieder nach oben. Aki hat gestern noch zu mir gesagt, das ich Morgen nachdem ich aufgestanden war und gesessen hatte zu ihr ins Zimmer kommen soll, und sie ein Geschenk für mich hatte. Als ich vor Akis Zimmertür stehen klopfe ich kurz an und schon nach ein paar Sekunde wurde mir die Tür geöffnet und Aki sprang mir um denn Hals.
 

„Hideaki na endlich da bist du ja. Alles gute zum Geburtstag."

„Ähm danke aber kannst du mich jetzt loslassen? Du erdrückst mich ja fast."

„Oh," lächelt Aki, „sorry." Sie ließ mich los aber nahm jetzt meinen Arm und zieht mich ganz in ihr Zimmer und schmeißt mich aufs Bett.
 

„So Hideaki hier ich hab ich was für dich." Aki geht zum Schreibtisch und holt aus eine diesen ein kleines Geschenk was sie mir nun in die Hand drückt. „So das ist für dich und noch einmal alles gute ich hoffe das es dir gefällt."

„Ähm danke Aki aber du hattest mir nichts kaufen müssen."

„Ach was ich habe es gern getan, und jetzt mach es schon auf los."

„Okay, okay ist ja gut," lächele ich und mach das Geschenk auf und sah das es eine Halskette ist aus echten Gold, mit einen kleinen Anhänger mit einen kleinen H und einen kleine A. „Ich hoffe es gefällt dir? Weiß du ich habe mir auch eine geholt als Zeichen das mir Freunde sind ist es für dich okay?"

„Aki du hättest nicht..... ich meine klar mir gefällt es sehr, aber die Kette war doch bestimmt richtig dauere?"

„Das ist doch egal oder? Los komm ich ziehe sie dir an ja?"

„Ja okay und danke Aki das ist echt ein tolles Geschenk."

„Bitte Hideaki." Aki nahm mir die Kette ab und hängt sie mir um denn Hals. „So fertig sie steht dir echt gut."

„Echt findest du?"

„Ja sonst hätte ich es doch nicht gesagt. Aber komm jetzt mein Vater warte bestimmt schon auf dich er wollte doch mit dir um 14 Uhr weg also los komm."

„Ja du hast recht."
 

Mir beide gehen nach unten, und ins Wohnzimmer da mir hörte das er darin sein musste da er am Telefonier war. Als ich und Aki dann ins Wohnzimmer kommen hört der Boss auf zu reden, und sagte nur noch das die anderen wusste was zu tun sein und legt auf und dreht sich nun zu mir um und lächelt mich an. „Hideaki mein Junge," der Boss kam auf mich zu und hielt mir seine Hand hin die ich gleich Annahm. „Alles gute zu deinen Geburtstag mein Junge."

„Danke Boss."

„Bitte so wie ich sehen bist du ja schon fertig, das ist gut dann können mir ja jetzt los um dir dein Geschenk zu zeigen."

„Ja klar gern ich bin soweit mir können los." Ich verabschiede mich noch von Aki, da sie nicht mit kam und ging mit denn Boss zu seinen Auto und er fuhr auch gleich los.
 

(Akis Sicht)

Ich hoffe das Papa nicht das vor hat was ich denke. Hideaki soll so was nicht tun. Er ist noch viel zu Jung. Bitte Papa tun nicht das was ich denke bitte.
 

(Gins Sicht)

Der Boss und ich waren schon seit bestimmt 30 Minuten unterwegs, als mir auf einen leeren Hof ankommen. Wo nichts weiter war als eine Alte Fabrik. Was mir wohl hier wollen? Der Boss packt seinen Wagen und ich und er steigen aus.
 

„So Gin und jetzt wirst du dein Geschenk bekommen."

„Okay und was? Und was machen wir hier?" Bevor ich aber noch was sagen konnte, kämmen wie aus denn nichts zwei Mitgliedern von der Organisation, mit einen anderen Mann denn sein Gesicht ich aber nicht sehe konnte, da er einen Art Maske über denn Kopf hatte. Der Mann wurde jetzt vor mir auf die Knie gestoßen und die zwei Mitgliedern stellen sich Link und Rechts vor ihn hin, ich sah denn Boss an da ich nicht wusste was das hier alles sollte? Aber die fragen wurde mir schnell beantworte. Der Boss grinst mich an, und gibt mir einen Waffe in die Hand.
 

„Was soll ich damit?"

„Hör zu Gin, der Typ hier vor uns war bis vor kurze ein Mitgliedern von uns der uns hintergehe wollte und außerdem hat er einen von unseren Leuten schwer verletzt. Und er wird jetzt seine Strafe dafür bekommen, in denn du in hier und jetzt einen Kugel durch denn Kopf jagst."

„WAS..... soll ich? Aber Boss ich..... ich bin noch nicht so weit ich kann das nicht."

„Oh doch Gin das kannst du, und das wirst du. Ob du es jetzt tust oder in einen Jahr das ist egal du wirst das hier jetzt tun, und nicht wieder sprächen also los."

„Aber," ich merkte das ich anfing zu Zittern. Ich kann doch nicht einfach jemand nein ich kann das nicht. Der Boss aber Scheit es echt egal zu sein. „Weiß du Gin mir werden solang hier bleiben, bis du es getan hast und wenn es bis Morgen dauert vorher werden mir hier nicht weg gehen." Ich Schlucke und merke das mir tränen in die Augen sticken. Der Mann vor mir fing auch an zu zittere und wollte was sagen aber einer von der Organisation gab in einen fest tritt so das er nichts sagte.
 

Es waren inzwischen fast fünf Stunden um, aber der Boss machte immer noch keinen anstellen zu gehen. Ich wusste jetzt das mir echt solang hier bleiben würde, bis ich es getan hatte. Ich schloss die Augen und zittere noch mehr es war doch egal ob ich es tun würde oder nicht der Typ würde so oder so erschlossen werden. Ich machen wieder meine Augen auf sagte noch leise es tut mir leid, ziele genau auf sein Herz, und drücke ab. Der Typ gab einen kurz schreie von sich, und gibt nach hinter um wo er noch ein paar Minuten am zucken war und sich danach nicht mehr bewegte. Der Boss stand auf und kam auf mich zu und klatscht in seine Hand.
 

„Gut gemacht mein Junge, auch wenn es sehr lang gedauert hat du bist jetzt bestimmt noch ein bisschen unter schock. Aber das lest nach bald wird es für dich ganz einfach sein. So etwas zu tun komm lass uns jetzt nach hause." Der Boss sah die anderen beiden an und sagt zu ihn das sie wusste was sie zu tun hatte, und ging dann mit mir zurück zum Auto und mir steigen an und fuhren los.
 

Als mir wieder an der Villa angekommen sind, sagen ich zum Boss. Das ich ins Bett ging er nickt und ließ mich gehen. Als ich in meinen Zimmer bin, lege ich mich auf mein Bett und fange zu Heulen an. Das habe ich schon sehr lang nicht mehr getan, und eigentlich wollte ich es auch nicht aber ich konnte nicht anderes. Ich hatte einen Menschen erschossen, ich haben ihn erschossen damit würde ich nie klar kommen. Ich hatte nie gedacht das ich sowas mal tun muss aber jetzt erkannte ich erst wo ich hier rein geraden war. Und so einfach würde ich hier auch nicht mehr weg kommen. Ich war echt dumm. Als auf einmal meine Tür aufging drehe ich mich sofort zu dieser um zu sehen wer es war. Es war Aki die auf mich zu kommt, ich wollte meine Kopf schon weg drehen da ich nicht will das mich einer heulen sieht aber sie nimmt mein Gesicht einfach ihn ihre Hand und schüttelt denn Kopf.
 

„Ist schon okay Gin wein ruhig."

„Aki," ich merke das schon wieder tränen aus meinen Augen liefen. Aki sagte nichts nahm mich einfach in ihr Arm und streichelt mir übers Haar. „Alles ist gut Gin es wieder alles wieder gut," flüstert sie. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war bis ich mich wieder beruhigt hatte aber als ich es hatte ließ Aki mich los und ich sah sie an. „Sorry Aki ich wolle nicht das du mich weinen siehst."

„Ich schon gut Gin, leg dich jetzt am besten hin und versuch zu schlafen morgen sind schon alles anders auf." Ich nicke und Aki umarmte mich noch einmal und geht aus denn Zimmer.
 

(Akis Sicht)

Wie konnte Vater nur sowas tun? Ich habe bevor ich zu Gin ins Zimmer ging erfahren was Gin getan hatte und bin zu meinen Vater und haben in zu reden gestellt.
 

Flashback

„PAPA WIE KONNTEST DU NUR? WIESO HAST DU DAS GETAN?"

„Du solltest lehren wie man mit seinen Vater zu sprächen hat. Und Gin wird schon damit klar kommen lass ihn sich er mal beruhig schon bald wird er sowas im Schlaf tun können."

„Aber Papa."

„Aki sein still und geh auf denn Zimmer klar? Und überleg dir wie du mit mir zureden hast." Damit dreht mein Vater sich um und geht aus denn Zimmer und ich gehen nach oben um nach Gin zu sehen als ich in sein Zimmer komme sehen ich das er einfach nur fertig war und am weinen war. Ich ging nun zu ihn und nahm ihn einfach in meine Arme .

Flashback Ende
 

Gin es tut mir so leid. Das ich dir nicht helfe kann. Ich ging auch in mein Zimmer und lag mich hin und versucht einzuschlafen.
 

(Gins Sicht)

Ich lag mich richtig in mein Bett und denke nach. Das war also mein Geburtstags Geschenk eins auf denn ich hätte echt verzichte können. Das einzige was gut an diesen Tag war ist das Geschenk von Aki sonst nichts dieser Tag heute mein Geburtstag wird mich für immer daran erinnere das ich jemandem erschloss hatte.



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