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Tara & Imgar

Von Hoffnung und Träumen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weis, auf dieses Kapitel habe ich lange warten lassen, aber meine Grammatik war wirklich mehr als schlecht und dann fehlte mir lange Zeit die Motivation zum schreiben..
Aber nun konnte ich endlich ein neues Kapitel fertig stellen ^^
Zum Glück kann ich es nun hochladen denn ab Samstag werde ich wohl mehr mit zocken als schreiben beschäftigt sein o//o
In diesem Sinne wünsche ich allen, die sich auch schon so auf Pokemon X/Y freuen viel Spaß mit dem Spiel und natürlich auch jetzt beim lesen ^_^ Komplett anzeigen

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Eine letzte Prüfung?

Der Sturm wütete über die Ebene, doch im Wald selbst war davon kaum etwas zu spüren. Die eng beieinander stehenden Bäume und das dichte Blätterdach schienen den Wind ab zu schirmen und so

waren Imgar und Tara hier wohl sicher. Doch trotzdem kamen sie nur langsam voran, außerdem wussten sie nicht so recht in welche Richtung sie gehen sollten. Es blieb also nichts anderes als sich einfach weiter durch das Dickicht zu kämpfen. „Was meinst du, sollen wir fürs Erste eine Pause einlegen?“ wandte sich Imgar an Tara, während er über einen großen, am Boden liegenden Baumstamm sprang. „Kleine? Hörst du mir zu?“ Er drehte sich um, nur um festzustellen, dass ihm Tara nicht wie erwartet folgte. „Tara, wo gehst du denn hin?“

Das junge Nachtara beachtete Imgar nicht, sie wanderte wie in Trance weiter in den Wald hinein und entfernte sich dabei immer mehr von Imgar, der ihr beunruhigt folgte. Alles was er sah waren Taras Ohren, die aufmerksam zuckten, als würden sie einem Geräusch folgen und ihr leicht trüber Blick, so als wäre sie gar nicht anwesend. Dann sprintete das Nachtara ohne Vorwarnung los.

Die Melodie, die Tara hörte, seit sie im Wald unterwegs waren, wurde nicht lauter und doch schien sich Tara ihrem Ursprung zu nähern. Die Töne waren klar und wundervoll, sie kannte diese Melodie nicht, trotzdem war sie ihr irgendwie vertraut. Sie hatte eine anziehende Wirkung, es kam Tara vor, als würde sie rufen: "Komm zu mir. Ich erwarte dich."

Durch seine Größe kam Imgar nur schwer durch das dichte Unterholz und so verlor er Tara, die flink durch den Wald sprintete, schnell aus den Augen. „Verflucht was ist denn nur los mit ihr?“ fluchte das Impergator, als es sich mit einem Ruck durch das tief hängende Geäst eines Baumes drückte und durch den Schwung auf den weichen Waldboden fiel.

„Sie folgt meinem Ruf.“

Imgar sprang auf als er die unbekannte Stimme hörte und sah sich, bereit anzugreifen, in alle Richtungen um. Schnell entdeckte er ein kleines, grünes Pokémon, welches nun direkt vor ihm schwebte. „Es ist schön dich wieder zu sehen Gara, auch wenn du dich wohl nicht an mich erinnern wirst. Du warst damals...in keiner guten Verfassung.“ „Woher kennst du diesen Namen?!“ fuhr Imgar das fremde Pokemon an „und was hast du mit Tara angestellt? Wer bist du?!“

Das Pokémon flog einige Meter zur Seite, dann wieder auf Imgar zu. „Wer ich bin ist unwichtig. Wichtig ist, dass ihr beide es zwar bis hierher geschafft habt, aber nicht berechtigt seid dem Meister der Herzenswünsche vor die Augen zu treten. Noch nicht!“

Imgar starrte das grüne Pokemon an, das mit seinen kleinen Flügeln vor ihm auf und ab schwebte, als würde es in der Luft stehen. Der Meister der Herzenswünsche? Sollte das heißen sie waren endlich im Königreich angelangt?

„Was ist der Grund, warum dürfen wir nicht zu ihm?“ Tara war der geheimnisvollen Melodie gefolgt und ihre Quelle war offensichtlich dieses feenartige, grüne Pokémon, welches nun vor ihr schwebte. Es sprach die selben Worte, die es in eben diesem Moment auch an Imgar richtete. „Ihr müsst zuerst eine Prüfung bestehen, ihr müsst beweisen, dass ihr es wirklich wert seid vor den Meister zu treten. Solltet ihr bereit sein euch dieser Prüfung zu stellen und ihr besteht, dann werde ich euch zu ihm führen, damit ihr eure Wünsche äußern könnt. Aber seid gewarnt, diese Prüfung wird all eure physischen und psychischen Reserven fordern.“

Zeitgleich, als hätten sie sich abgesprochen, antworteten Tara und Imgar in voller Entschlossenheit: „Ich bin bereit!“ Im nächsten Moment wurde es schwarz um Tara, sie fiel in Ohnmacht.

Imgar wiederum wurde für einen kurzen Moment in ein grelles Licht getaucht. Als er seinen Arm, den er schützend vor die Augen gehalten hatte, wieder senkte befand er sich allein auf einer großen Lichtung. Über ihm konnte er dichte graue Wolken erkennen, die den Nachthimmel verdeckten. War das die besagte Prüfung? Aber wo war denn Tara? In diesem Moment konnte er das weiße Nachtara erkennen, seine Begleiterin trat ihm gegenüber aus dem Dickicht des Waldes und blieb einige Meter von ihm entfernt stehen. „Tara, na ein Glück, da bist du ja Kleine. Ich habe gerade ein wirklich seltsames Pokémon getroffen, es sprach von einer Prüfung und...“ Imgar stoppte mitten im Satz als er bemerkte, dass Tara nicht auf seine Worte achtete. Sie sah nur starr zu ihm herüber, dann hinauf in den düsteren Nachthimmel. Als sie ihren Blick wieder auf Imgar richtete machte das Nachtara einen Satz nach vorne und sprintete auf Imgar zu. Dieser fragte sich ob sie vielleicht etwas gesehen hatte was ihr Angst machte. Als er ihr gerade zurufen wollte was denn los sei, sah er nur noch wie sie den Kopf nach hinten in den Nacken warf. Dabei feuerte sie einen Spukball ab, der mit hoher Geschwindigkeit auf Imgar zu raste. Das Impergator war zu erstaunt um rechtzeitig auszuweichen, der Ball aus schwarzer und geisterhafter Energie traf ihn frontal und drückte das große Pokémon ein Stück nach hinten. Ehe Imgar weiter reagieren konnte flogen weitere Spukbälle auf ihn zu, denen er nur dürftig ausweichen konnte. Was war denn auf einmal in Tara gefahren? Wieso griff sie ihn aus heiterem Himmel an? Aber es blieb keine weitere Zeit darüber nachzudenken, denn Tara war vom Boden in die Luft gesprungen. Im Flug drehte sie sich dann mit der Rückhand voran zu Imgar. Dieser erkannte trotz der Fellfarbe seiner Freundin sofort, dass sie einen Eisenschweif vorbereitete. Der hell leuchtende Schweif schlug mit voller Wucht auf Imgar ein, der die Attacke mit über seinem Kopf gekreuzten Armen abblockte. Als er die Arme wieder auseinander riss drückte er Tara von sich weg, sodass sie etwa zwei Meter vor ihm auf den Pfoten landete. Als sich ihre Blicke trafen erkannte Imgar nicht den lebensfrohen Blick von Tara, sondern es war ihm, als sähe er in die trüben und lustlosen Augen einer Fremden. Es heißt, die Augen seien der Spiegel der Seele. Diese Seele schien keine Gedanken an etwas zu verschwenden, sie konzentrierte sich nur darauf den nächsten Angriff vorzubereiten.
 

Eisige Kälte. Ein starker Wind, der ihr ins Gesicht peitschte. Als Tara zu sich kam und ihre Augen öffnete fand sie sich in mitten eines Schneegestöbers wieder. Sie versuchte durch den unnatürlich hohen Schnee voran zu kommen, doch ihre Beine wurden immer schwerer und ihr Körper zitterte vor Erschöpfung und Kälte. Was war denn passiert? Sie konnte sich nur noch daran erinnern wie alles um sie herum schwarz geworden war, nachdem sie der Prüfung zugesagt hatte. War dies eben jene Prüfung? Tara versuchte weiter voran zu kommen. Sie wunderte sich, warum der Schnee hier so hoch lag, es war als wäre sie wieder viel kleiner. Bei einem Blick nach unten bemerkte sie den weichen Fellkragen, in dem der Schnee hängen blieb, und die kleinen braunen Pfoten, die verzweifelt versuchten in dem lockeren Neuschnee halt zu finden. Sie war wieder ein Evoli!

War das vielleicht Teil ihrer Prüfung? Also war das hier eine Illusion? Nein, dazu war das alles hier viel zu real. Nun wurde Tara aber eines klar: Wenn sie hier war musste das bedeuten, dass sie noch nicht bewusstlos geworden war. Sie hatte sich noch nicht in ein weißes Nachtara entwickelt. Wenn sie jetzt wieder zum Rudel aufschließen konnte, konnte sie alles ändern! Sie würde nie verstoßen werden, könnte endlich zurück zu ihrer Familie und ein ganz normales Evoli sein! „Ich muss nur durchhalten!“ Von dieser einzigartigen Chance bestärkt biss Tara die Zähne zusammen und kämpfte sich weiter durch den Schnee. Sie durfte nicht aufgeben!
 

Auf der Waldlichtung war inzwischen ein Kampf ausgebrochen, der allerdings recht einseitig ausfiel, denn Imgar beschränkte sich darauf auszuweichen oder Taras Angriffe abzublocken. Das Impergator schaffte es einfach nicht Tara anzugreifen, wie denn auch, er könnte sie doch niemals verletzen! Nein, es musste doch einen Grund geben warum sie ihn so verbissen attackierte! Sicher hatte dieses grüne Pokemon von eben seine Finger im Spiel, es kontrollierte sie wohl, Imgar musste es also schaffen sie auf diesem Zustand zu befreien. Aber alles gute Zureden war nutzlos, Tara griff weiter an und Imgar trug immer mehr Schaden davon. Noch dazu kam, dass sich die Wolken am Himmel allmählich verzogen und einen strahlenden Vollmond frei gaben. Imgar musste sich voll konzentrieren, denn die Gefahr, dass das Gengar in ihm wieder die Oberhand gewann war groß. Die Tatsache, dass Imgar sich immer mehr darauf konzentrieren musste bei Verstand zu bleiben machte es Tara leicht ihn anzugreifen. Mit einer Salve aus Spukbällen aus nächster Nähe und Schlägen mit dem Eisenschweif oder Ruckzuckhieb setzte sie Imgar mächtig zu. Als sie wieder ausholte und einen kräftigen Hieb mit Eisenschweif auf Imgars Kopf ausführte wurde dieser für einen Moment bewusstlos. Dieser kurze Kontrollverlust genügte, der Anfall den Imgar unbedingt verhindern wollte brach aus.
 

Obwohl sie wusste wie wichtig es war durchzuhalten kam Tara kaum voran. Ihre Beine knickten immer wieder vor Erschöpfung ein und der anhaltende Schneesturm versperrte ihr die Sicht. Ihre Ohren und ihr Schweif hingen nur noch leblos herab, sie spürte sie kaum noch, nur das zusätzliche Gewicht des vom Schnee durchnässten Fells gab ihr die Gewissheit, dass noch alle Körperteile an ihrem Platz waren. Doch sie wollte nicht aufgeben, sie konnte diese Chance nicht verspielen! Das Evoli versuchte sich mit dem Gedanken an ihr Rudel warm zu halten, malte sich im Kopf aus wie schön alles sein würde wenn sie endlich am Ziel war. Sie wollte nicht wieder allein sein, keine Ausgestoßene mehr, nie wieder einsam und verlassen. Es war nur noch dieser Gedanke der sie antrieb.

Sie war inzwischen schon ein gutes Stück weiter als sie es damals geschafft hatte, doch es kam wie es wohl kommen musste: Aufgrund des nur locker liegenden Schnees verlor Tara immer wieder den Halt, als sie sich aber nun einmal mehr aus einem solchen Sturz auf die Beine kämpfte brach der Boden unter ihren Pfoten weg und Tara stürzte, zusammen mit Schnee und kleinen Steinbrocken, einige Meter nach unten. Verzweifelt versuchte sie Halt an der kargen Felswand zu finden, aber zog sich dabei doch nur zahlreiche Wunden zu. Schließlich landete sie im Tiefschnee, nur einige Meter von der Stelle entfernt von der sie aufgebrochen war. Ihr Aufschrei voller Wut und Verzweiflung hallte an den steilen Felswänden wieder, ein Echo welches schnell vom Sturm verschluckt wurde. Tränen des Schmerzes liefen über ihr Gesicht, aber es war nicht der körperliche Schmerz, sondern der ihrer Seele. All ihre Anstrengungen waren umsonst, nun war sie doch wieder am Anfang gelandet. Mit ihrer verbliebenen Kraft versuchte sie wieder aufzustehen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Vollkommen erschöpft ließ sie ihren Kopf in den eiskalten Schnee sinken. Vielleicht war es das beste für sie einfach hier zu erfrieren? Als sie ihre Augen schloss tauchte vor ihrem inneren Auge eine Szene auf, die sie erst vor ein paar Wochen erlebt hatte: Der Zirkusbesuch mit Imgar und den Stadtpokémon. Das was der erste Tag gewesen, an dem sie Imgar aus ganzem Herzen lachen hörte, der erste Tag, an dem die Beiden Hoffnung für ihre Reise geschöpft hatten und es war auch das erste Mal gewesen, dass sie sich wertvoll und wichtig gefühlt hatte. Sie erinnerte sich an ihre Abenteuer mit Imgar zurück. Wenn sie ihre Entwicklung verhindern würde, würde sie dann all das vergessen? Sie wäre dann glücklich, aber was war mit Imgar? Ging es Imgar besser seid sie sich kannten? Würde er darunter leiden, wenn sie die Vergangenheit veränderte? War ihr Denken und Handeln selbstsüchtig? Tara lächelte als sie die Augen öffnete. Müde hob sie ihren Kopf an, ihr Blick war fest auf das warme Leuchten gerichtet, das sie vor sich sehen konnte. Sie wusste nicht wovon es ausging, aber es war ihr auf irgend eine Art und Weise vertraut. „Vielleicht ist es ja mein Schicksal diesen Weg zu gehen...und mein Leben endlich mit eigener Kraft anzugehen...wer weis...“
 

Rot leuchtende Augen, eine Zunge, die sich verhält als hätte sie ein Eigenleben, lilafarbener Schleim, der sich von der Haut absondert. Es war wieder wie damals im Geisterturm in Lavandia. Imgar hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren. Wie ein wildes Tier preschte er auf Tara zu, griff sie erbarmungslos an. Sie versuchte sich zu wehren, attackierte ihn weiter, doch seine Sinne waren geschärft und es fiel ihm leicht auszuweichen. Versuchte sie auf Distanz zu gehen hetzte er sie mit Spukbällen und seiner äußerst kräftigen Hydropumpe über die Kampffläche, kam sie ihm zu nah bekam sie seine Klauen und Zähne zu spüren. In seinem Inneren musste Imgar verzweifelt mit ansehen was er da tat. Er wollte Tara nicht verletzen, er wollte nicht, dass sie zu Schaden kam, aber er hatte absolut keine Kontrolle über seinen eigenen Körper. So musste er auch mit ansehen, wie Tara von seiner langen Zunge gepackt und direkt vor seinen Füßen zu Boden geschleudert wurde. Die Wucht des Aufpralls verursachte sogar einen flachen Krater, in dem Tara nun seitlich lag. Während sich die kräftige Zunge um ihren Brustkorb und ihren Hals wickelte presste Imgar seine klauenartige Hand auf ihren Körper und drückte sie fest zu Boden. Der lilafarbene Schleim, den seine Haut in diesem Zustand absonderte, bedeckte fast Taras gesamten Körper. Mit einem leisen, zischenden Geräusch ätzte dieser Schleim langsam Wunden in Taras Haut. Obwohl das Pokémon am liebsten vor Schmerz geschrien hätte zuckte sein Körper nur unter den Qualen immer wieder zusammen, denn der Würgegriff der Zunge schnitt ihr die Luft ab.

Imgar konnte diesen Anblick nicht länger ertragen, er versuchte mit aller Kraft die Kontrolle über seinen Körper zurück zu erlangen. „Ich könnte es mir nie verzeihen wenn Tara...“ Er wollte diesen Gedanken nicht mehr zu Ende denken, zu groß war seine Angst um die kleine Tara. „Verdammt nochmal Gengar, ich lasse nicht mehr zu, dass du mir in mein Leben pfuschst!“ schrie Imgar und konzentrierte seinen Geist darauf die Kontrolle wieder an sich zu reißen. Mit aller Kraft versuchte er seine Gliedmaßen zu bewegen und tatsächlich bekamm er langsam ein Gefühl in seinen Armen zurück. Als dieses stark genug war riss er seine Arme hoch. Im selben Moment hörte seine Zunge auf sich um Tara zu schlingen und löste den Würgegriff wie von selbst. Nun lag das Nachtara vor ihm, von Wunden übersäht, und rührte sich nicht. Imgar keuchte vor Erschöpfung und konnte Tara nur anstarren. „Nein...tu mir das nicht an...Tara...“

Doch da begann sich das leblose Nachtara in viele kleine Lichter aufzulösen, die zum Himmel hinauf schwebten. Nun bemerkte Imgar auch, dass die Lichtung, auf der sie gekämpft hatten, verschwunden war. Er befand sich nun wieder mitten im Wald, er konnte sogar den hohlen Baumstamm sehen, über den er beinahe gestolpert wäre, als er Tara gefolgt war.

Vor ihm schwebte wieder dieses seltsame grüne Pokémon. „Glückwunsch Gara, du hast deine Prüfung bestanden, wenn auch nur knapp. Mit der Kontrolle, die du über deinen Körper zurück erlangt hast, hast du dich endlich von dem Einfluss Gengars losgesagt. Und sei unbesorgt, es war nicht wirklich Tara, die du bis eben gesehen hast, es war nur eine Illusion, die wir anlässlich deiner Prüfung erschufen.“ Imgar atmete erleichtert auf. Also hatte er Tara nichts getan, sie war noch am Leben! „Wo ist sie?“ fragte er hektisch.

„Tara stellt sich gerade ihrer eigenen Prüfung, auch sie muss viel Schmerz und Leid erfahren um ihre Seele zu befreien.“ Imgar schien etwas verwirrt. „Aber Tara hat doch niemanden der sie kontrolliert so wie es bei mir ist!“ „Doch hat sie. Es ist ihre eigene Vergangenheit, die sie fest in ihren Klauen hält.“



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