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Resident Evil 4

von

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Salazar

Langsam gingen wir weiter, um die Ecke und noch eine weitere. Und standen schließlich vor einer recht einfachen Tür aus Eisen. Nach wie vor konnten wir nirgends ein Lebenszeichen entdecken. Aber wer wusste schon, was uns hinter dieser Tür erwartete?

Leon öffnete sie vorsichtig. Aber alles blieb ruhig. Niemand war zu hören oder zu sehen. Hinter der Tür lag ein kleiner Raum mit ein paar einfach gezimmerten Holzmöbeln.

Links von uns führte eine steinerne Treppe in die nächste Etage, aber auch von oben war nichts zu hören.

Langsam betraten wir den Raum und Leon sicherte so gut es ging die Treppe.

„Alles ruhig wie es scheint.“ meinte er dann leise. „Los, weiter.“

Langsam stiegen wir die Treppe nach oben. Oben war tatsächlich auch niemand zu sehen. Der Raum war deutlich größer, als der untere und hätte als Kulisse für einen Mittelalterfilm sicher hervorragend gepasst. Auch hier waren die Möbel aus Holz gezimmert und in einem entsprechenden Stil gehalten. Die Beleuchtung schien im ganzen Schloss auch wirklich nur über Fackeln und offene Feuer zu erfolgen. An den Wänden hingen Wandteppiche, Gemälde und auch mittelalterliche Waffen. Fasziniert schielte ich auf ein Schwert, was zusammen mit einem Schild an der Wand vor uns hing. So zum Nahkampf? Wäre doch nicht schlecht…

„Lieber nicht, Katharina.“ hörte ich plötzlich Leons Stimme.

Mit fragendem Blick wandte ich mich um. Er sah mich mit einem leichten Grinsen an.

„Es ist viel zu schwer und unhandlich. Lieber nen Dolch.“

Ich sah ihn weiter verwundert an. Entweder konnte er Gedanken lesen, oder ich hatte laut gedacht.

Ich kam jedoch nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn in diesem Moment flog links von uns eine schwere Holztür auf, übrigens auch die einzige Tür, die es hier gab und sieben Mönche stürzten in den Raum, wobei einer, in einer roten Kutte direkt „Matar algo!“ („tötet sie!“) ausstieß. Tatsächlich waren die Mönche alle bewaffnet. Jeder von ihnen trug entweder einen Morgenstern oder ein Schwert. Sie begannen sich halbkreisförmig um uns zu verteilen und kamen dann langsam auf uns zu. Leon und ich reagierten jedoch schnell und fertigten die ersten sechs mit gezielten Kopfschüssen ab. Nur der Anführer blieb noch.

Und dem verpasste Leon zwei Schüsse in den Kopf. Dieser zersprang in tausend Stücke und der Körper torkelte rückwärts. Leon lies bereits die Waffe wieder sinken, doch zu früh, wie sich herausstellte. Denn ähnlich, wie dieser eine Dorfbewohner am See, so schien auch dieser Kerl hier einen von diesen Parasiten in sich zu tragen. Dazu auch noch ein ausgemachtes Prachtexemplar, wie wir im nächsten Moment sehen konnten. Denn an der Stelle, wo der Kopf des Mönchs war, stieß plötzlich eine fleischige unförmige dicke...Wurst aus dem Hals. Doch anders als bei dem Dorfbewohner bildeten sich bei diesem hier nicht unzählige Tentakeln heraus. Stattdessen klaffte das obere Ende dieser Wurst auseinander und ein Maul mit unzähligen langen Zähnen klaffte hervor.

Was als nächstes geschah, war eine Sache von nur wenigen Sekunden, doch ich hatte den Eindruck, es würde in Zeitlupe geschehen!

Der Mönch, oder was von ihm übrig war, ging ein oder zwei Schritte wieder nach vorn und der Parasit bäumte sich unheilvoll auf. Um im nächsten Moment nach vorn zu schießen und mit seinem Maul nach Ashley zu schnappen, die wie gelähmt da stand. Leon schaffte es noch so gerade eben sie zurückzustoßen und entging dem Maul dabei nur um wenige Millimeter. Wenigstens war ich nicht gelähmt, sondern griff nach meiner Pumpgun, riss sie hoch und verpasste dem Parasiten eine geballte Ladung Schrot. Was zum Glück auch sofort seine Wirkung zeigte. Er zerplatzte mit einem nassen Laut, als würde man einen mit Wasser gefüllten Ballon zerstechen, begleitet von einem schrillen Laut, beinahe wie ein Kreischen.

Dann sackte der Körper des Mönchs zusammen.

Ich lies die Waffe sinken und sah Leon und Ashley an, die sich wieder auf die Beine kämpften. Ashley starrte den Körper des Mönchs fassungslos an. Man konnte einen deutlichen Grünstich in ihrem Gesicht erkennen.

Auch Leon war leicht blass. Nicht verwunderlich, der Parasit hatte ihm schließlich beinahe den Kopf abgebissen.

„D...danke!“ stammelte Leon und lehnte sich kurz an das steinerne Treppengeländer hinter ihm.

„Kein Thema.“ sagte ich locker und lud nach.

„W...wa...was zum Teufel ist da aus ihm rausgekommen?“ stammelte Ashley und starrte den Körper des Mönchs weiter fassungslos an.

„Einer dieser Parasiten.“ sagte ich. „Scheinbar übernehmen sie irgendwann nicht nur die Kontrolle des Wirtes, sondern sie fressen ihn auch irgendwie von innen her auf. Und dabei raus kommt sowas...“ murmelte ich.

Ich sah Ashley langsam an. Sie war noch grüner geworden und packte sich mit einem würgenden Geräusch an die Brust. Ich sah, wie ihre Knie zitterten.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich ihr wohl gerade ganz schön Angst gemacht haben musste. Schließlich hatte dieser Psychopath Saddler den beiden ja auch so ein Vieh injiziert.

„Sorry, Ashley, ich wollte nicht...“ beeilte ich mich zu sagen.

„Nein,...ist schon gut...“ bemühte sie sich zu sagen. „Die Dinge sind, wie sie sind.“

„Wir werden dass schon irgendwie packten!“ sagte Leon und ging auf die Tür zu. Scheinbar hatte er sich wieder komplett gefangen.

„Na los, weiter.“

Hinter der Tür kamen wir abermals auf einen kleinen Innenhof. Auf der anderen Seite lag ein großes Gebäude, seiner Größe nach zu urteilen wohl auch einer der Wohnblöcke. Eine kleine Tür schien von hier aus ins innere zu führen.

Langsam gingen wir darauf zu.

„Leon!“ konnten wir plötzlich eine wohlbekannte Stimme hinter uns hören.

Wir wandten uns um. Hinter uns kam Luis gerade durch die Tür, durch die wir vorhin gekommen waren.

„Ich habe was für euch, Leute!“ sagte er mit einem breiten Grinsen und begann seine Weste abzutasten. Doch je mehr er tastete, desto mehr verschwand sein Grinsen.

„Wa…? Oh Shit!“ rief er dann aus und schaute zur Tür zurück.

„Ich muss es verloren haben, als ich weggelaufen bin!“

„Was verloren?“ fragte Ashley.

„Ein Mittel gegen eure Krämpfe.“ antwortete Luis und sah uns wieder an.

Nach einer Sekunde Schweigen seufzte er schwer.

„Seht mal, ich weiß, dass ihr infiziert seit.“ sagte er dann langsam.

Dann wandte er sich Leon zu.

„Du hast Blut gehustet, oder?“ fragte er dann.

Leon sah ihn kurz betreten an.

„Ja.“ antwortete er dann knapp.

„Und du?“ wandte Luis sich an Ashley.

„Ja.“ gab auch diese kurz zurück.

„Scheiße!“ rief er dann. „Die Parasiten sind geschlüpft! Wir haben nicht mehr viel Zeit!“

Dann wandte sich sein Blick mir noch einmal zu.

„Du bist nicht befallen, nicht war?“ fragte er dann.

Ich schüttelte den Kopf. Er nickte

„Sei dankbar dafür.“

„Wovon redest du eigentlich?“ fragte Leon dann.

Doch Luis antwortete ihm nicht.

„Ich muss zurück und es holen.“ sagte er dann und wollte schon gehen.

„Ich komme mit dir.“ sagte Ashley plötzlich und lief an seine Seite.

Ich wunderte mich warum Ashley auf einmal mit ihm kommen wollte. Sie stand doch wohl nicht auf den Typen?

„Nein.“ sagte dieser dann aber. „Bleib bei Leon. Er kann besser mit Ladies umgehen. Da bin ich mir sicher.“

Damit verschwand er und lies uns drei ziemlich ratlos stehen.

„Was war das denn nun wieder für ein Auftritt?“ fragte ich.

„Keine Ahnung.“ sagte Leon. „Aber in einem hat er recht. Wir haben nicht viel Zeit. Also weiter.“

Damit wandte er sich wieder um und wir gingen durch die kleine Tür in das Gebäude. Vor uns lag scheinbar eine Art Vorratsraum. Denn er war über und über mit Kisten und Fässern vollgestopft. Auf der anderen Seite war eine weitere Tür zu sehen, die scheinbar aus Metall war, allerdings wesentlich feiner gefertigt war, mit Verzierungen.

Hinter dieser gelangten wir dann scheinbar in die Haupträume. Vielmehr, wir kamen seitlich in eine Art Empfangshalle. Der Raum war reichlich verziert mit Malereien und Fresken und an den Wänden hingen kunstvoll gewebte Teppiche.

Mehrere große Feuersäulen erleuchteten den Raum.

Langsam traten wir in die Mitte des Raumes. Links von uns war der Haupteingang und rechts von uns ging es eine kleine Treppe hoch, unter einem Balkon durch zu einer weiteren Tür. Also mussten wir wohl diesen Weg nehmen.

Langsam gingen wir in Richtung Treppe, als plötzlich ein komisches Lachen erklang.

„Was war denn das?“ fragte ich und sah mich um.

Leon war ebenfalls stehen geblieben und blickte sich um.

„Keine Ahnung. Kommt, weiter.“

Langsam gingen wir weiter, als das Lachen abermals erklang, jedoch deutlich näher und von oben. Von dem kleinen Balkon oberhalb der Treppe um genauer zu sein. Dort erschienen in diesem Augenblick auch zwei riesige Gestalten. Eine in einer schwarzen und eine in einer roten Mönchskutte. Jedoch schienen diese nicht menschlich zu sein, denn man konnte zwar menschenähnliche, aber eindeutig nicht menschliche Hände erkennen, die aus den Ärmeln schauten und Speere umklammert hielten. Dazu kamen große glühende Augen, die uns unter den tiefhängenden Kapuzen böse anglotzten.

Zwischen ihnen erschien dann eine wesentlich kleinere Gestalt. Zuerst dachte ich, wir hätten es mit einem Kind zu tun, denn er war gerade so groß, dass er über die Brüstung des Balkons sehen konnte und die war nun nicht unbedingt hoch. Bei seinem Anblick war ich mir zudem nicht sicher, ob ich lachen oder mich erschrecken sollte. Denn von seiner äußeren Gestalt her wirkte er wirklich lächerlich. Er trug Kleidung, die locker aus dem 18 Jahrhundert hätte stammen können. Weiße Strumpfhosen, knielange, bordeauxrote Hosen mit einer goldgelben Weste und einem blauen langen Frack. Dazu saß ein altmodischer Dreieckshut auf seinem Kopf. Bei einer Karnevalssitzung hätte er sicherlich einen Preis für das beste Kostüm erhalten. Nur wollten seine bösartig leuchtenden orangenen Augen dazu nicht passen.

Endlich hielt er mit seinem dämlichen Lachen inne und richtete das Wort an uns.

„Ich dachte schon, ihr seht uns nie!“ rief er.

Seine Stimme war hell und quäckig.

„Wer bist du?“ fragte Leon direkt und drohend.

„Me llamo Ramon Salazar.“ erwiderte der Knirps ungerührt. „Der achte Kastellan dieses unglaublichen Bauwerks. Und ich bin ausgestattet mit der unglaublichen Kraft der Los Illuminados von dem großen Lord Saddler.“

Er hielt kurz inne und verbeugte sich dann tatsächlich leicht vor uns.

„Ich habe euch erwartet, meine Brüder und Schwestern.“

„Nein, danke, Bro!“ gab Leon verächtlich zurück.

„Na na!“ gab Salazar ungerührt zurück und begann auf dem Balkon hin und her zu laufen.

„Da haben wir wohl einen Widerspenstigen. Wenn euch irgendwas an eurer Gesundheit liegt, dann seid brav und werdet einfach unsere Geiseln.“

Dann deutete er auf Ashley.

„Und so nebenbei, Mr. Scott, geben Sie uns das Mädchen zurück. Denn dein Leben ist für uns nicht einen Penny wert.“

Dann wandte er sich mit einer abfälligen Handbewegung ab.

„Du kannst sterben, so wie auch deine Freundin.“

Dann verschwanden er und seine „Leibwächter“ ohne ein weiteres Wort vom Balkon und ließen uns zurück.

„Ich werde niemals einer von ihnen! Niemals!“ sagte Ashley heftig.

„Da hast du verdammt recht!“ erwiderte Leon. „Wir finden einen Weg.“

Er sah noch einmal zu dem Balkon hoch, aber dieser Knirps und seine Monster blieben verschwunden.

„Kommt, weiter!“

Und so machten wir uns die Treppe rauf zu der nächsten Tür. Man, dass wurde wirklich immer besser, dachte ich. Was würde uns hier im Schloss noch alles erwarten?
 

Langsam wanderte Jack in der Hütte kurz vor dem Schloss auf und ab. Immer wieder musste er dabei über Leichen steigen, die recht zahlreich in der Hütte lagen, in beiden Geschossen. Leon und seine Kampfgefährtin hatten ganze Arbeit geleistet, das musste man schon sagen. Er hätte nicht gedacht, dass sie so mit ihnen fertig würden. Denn schließlich hatten sie es hier nicht mit dummen Zombies zu tun gehabt, sondern mit Menschen, die immerhin noch einigermaßen denken und eine Waffe nutzen konnten.

Er kam nicht umher dem Mistkerl eine gewisse Achtung zu schenken. Allerdings interessierte ihn Leon relativ wenig. Er hoffte nur, dass er auch weiter am Leben blieb. Schließlich wollte er sich den Spaß nicht nehmen lassen, ihn selbst zu erledigen.

Was ihn vielmehr beschäftigte, war seine ominöse Kampfgefährtin. Bisher konnten weder Wesker, noch diese Schlange Wong ihm sagen, wer sie war. Zumindest war sie keine Agentin der USA, das hätte Wesker in kürzester Zeit erfahren.

Nur wer war sie dann?

Die ganze Geschichte lies ihn immer wieder an Südamerika denken. An seine Kathy. Auch sie war ja damals einfach wie aus dem Nichts aufgetaucht und sie hatten nie erfahren, wo sie genau hergekommen war und wieso sie überhaupt da gewesen war. Kathy hatte sich darüber die ganze Zeit in Schweigen gehüllt. Warum war ihm immer noch ein Rätsel. Aber so wie damals, so war es ihm nach wie vor nicht wichtig. Sie war da gewesen! Und das war alles, was für ihn gezählt hatte. Wieder stieg Trauer in ihm auf. Diese Tage in Südamerika damals waren die schönsten seines Lebens gewesen. Immer wieder dachte er an die Dschungellager zurück.

Seine Unterrichtsstunden, wie er ihr Schießen und Kämpfen beigebracht hatte.

Wie Kathy versucht hatte mit einem Netz Fische zu fangen und am Ende klatschnass ohne Netz und Fisch, nur mit einem Stock in der Hand vor ihnen gestanden hatte.

„Was denn los? Noch wie was vom Stockfischen gehört, was?“

Jack konnte nicht verhindern, dass wieder ein Lachen in ihm aufstieg.

Und dann...ihre gemeinsame Nacht…

Er schloss die Augen. Er glaubte wieder den Geruch des Feuers und der warmen Dschungelluft wahrzunehmen…ihren Geruch...die Wärme ihrer Haut...das Gefühl eins mit ihr zu sein…

Ein schrilles Piepen lies ihn zusammenzucken. Sein Communikator verlangte seine Aufmerksamkeit. Jedoch war es nicht Wesker, der ihn anpiepte.

Er nahm das kleine Gerät und hob es vor das Gesicht.

In dem kleinen Display erschien ein kleiner Kopf mit einem Dreieckshut.

Salazar.

Wie sehr er diesen kleinen Napoleon verachtete. Genau wie dieser war der Zwerg ein bisschen zu sehr von sich selbst überzeugt. Letztendlich war auch er nur Saddlers Marionette.

„Mr. Krauser.“ begann das Gesicht auf dem Display zu säuseln. „Ich hoffe ich störe nicht.“

Jack schaffte es im letzten Moment eine bissige Bemerkung runterzuschlucken. Er musste sich leider mit diesem Zwerg gutstellen. Aber das war echt schwierig.

„Nein, Mr. Salazar. Keineswegs.“

„Erfreut das zu hören, Mr. Krauser. Denn ich habe einen Auftrag für Sie. Kommen Sie schnellstmöglich auf das Schloss. Es gibt hier ein paar Besucher, die nicht eingeladen wurden. Ich befürchte, diese könnten noch unangenehm für uns werden.“

Jack gab ein abfälliges Geräusch von sich. Ihn störte es nicht im Geringsten, wenn die beiden da oben nochmal für Stimmung sorgten. Und dennoch...so hatte er mal die Chance sich Leons Kampfgefährtin aus der Nähe anzusehen. Außerdem konnte er den Befehl auch nicht verweigern. Denn das würde zu Saddler durchdringen und dieser war ihm gegenüber so schon nicht gerade vertrauensselig. Wesker hatte zudem angeordnet, dass er Saddlers und auch Salazars Befehlen gehorchte. Er wollte nur darüber immer informiert werden.

Also nickte er knapp.

„Ich bin gleich da.“ sagte er knapp und steckte den Communikator wieder weg.

Während er die Hütte verließ erstattete er Wesker Bericht.

„Gut. Wong befindet sich ebenfalls auf dem Schloss. Haltet euch allerdings beide vorläufig zurück, räumt die beiden nicht zu schnell aus dem Weg. Sie können ruhig noch ein wenig für Chaos sorgen und einige von ihren Leuten beseitigen.“

„In Ordnung.“ gab er knapp zurück und beendete das Gespräch.

Ohne es zu merken bewegte er sich doch recht schnell in Richtung Schloss. Die Neugier in ihm wuchs zunehmend. Gleichzeitig spürte er auch immer wieder eine widersinnige Hoffnung in sich. Eine Hoffnung, die völlig bar jedweder Grundlage war und ihn dennoch nicht loslassen wollte.

„Kathy. Was würde ich dafür geben, dich wiederzusehen.“ murmelte er zu sich selbst.



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