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Wolf´s Love

von

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Kapitel 1

Lasst mir doch bitte ein paar Kommi´s da. :)
 

Kennt ihr den Ort La Push? Nein? Bis gestern kannte ich ihn auch noch nicht. La Push liegt in Washington. 40 Minuten mit dem Auto von Forks entfernt. La Push hat 371 Einwohner. Da ist Forks mit 3120 eine Großstadt dagegen. Nur das in La Push die Indianer wohnen. Oder Quileute wie sie hier genannt worden.
 

Ich bin Ella Harsen, 16 Jahre alt und Sitze im Auto von meinem Dad. Unser Ziel. La Push. Das schlimmste daran ist das uns ein Umzugswagen folgt. Bis gestern wusste ich nicht einmal das wir umziehen würden. Noch nicht einmal verabschieden konnte ich mich. Aber was noch schlimmer war als der Wagen mit meinen persönlichen Sachen hinter uns war die Empfangsanzeige auf meinem Handy.
 

Ein balgen der mal kam und mal ging. Der Wald macht es auch nicht gerade besser. Ich bin eine echte schisserin mit Leib und Seele. zumindest wenn es dunkel ist. „Da vorn ist das Ortsschild.“ Teilt mein Vater mir mit. Ich habe ihn echt gern doch im Moment bin ich sauer auf ihn. Er hätte wenigstens Bescheid sagen können das wir umziehen.
 

Der Wagen hält vor einem großem Holzhaus das über zwei Etagen geht. Eine große Veranda umgibt das Haus. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Als ich aussteige schaue ich auf das Meer hinaus. Drei große Felsen, oder kleine Inseln, wie auch immer man es nennen will Ranken aus dem Wasser. Um ehrlich zu sein sieht das irgendwie gruselig aus.
 

Wie schon gesagt ich bin ein Vollblut schisser. Hab ich leider von meiner Mom geerbt. „Ella bring dein Zeug rein.“ Ich gehe zurück zum Auto und greife nach meinen Koffern. „Dein Zimmer ist im ersten Stock. An der Treppe Links.“ Ich nicke und gehe ins Haus. Es ist schön groß. Oben angekommen betrete ich mein neues Zimmer.
 

Eine Wand ist rot. Die andere schwarz. Der Rest inklusive Decke ist weiß. Meine Möbel werden die Leute des Lkws heute noch aufbauen. Nachdem das Auto leer ist und die Möbelpacker jetzt mit aufbauen beschäftigt sind, beschließe ich mich ein wenig hier in La Push umzusehen. „Dad ich sehe mich etwas um. Bis nachher.“
 

„Ok und sei vorsichtig.“ Bin ich doch immer. Meistens jedenfalls. Ich trete vor die Tür und spüre den kalten Wind auf meiner Haut. Für Mitte April ist es hier noch sehr kalt. Gedankenverloren Laufe ich am Strand entlang. Auf einmal merke nur das ich gegen jemanden gelaufen bin. „Tut mir leid.“
 

Sage ich hastig und blicke auf. Vor mir steht ein halb nackter man. Er sieht aus wie Mitte 20, hat schwarze Haare, braune Augen, im großen und ganzen sieht er gar nicht schlecht aus. „Schon ok. Ich nehme an du bist die neue hier?“ „Ja richtig. Mein Dad und ich sind gerade angekommen.“ „Ich bin Sam Uley. Ich würde dich und deinen Vater gern morgen zum grillen einladen. Sozusagen als kleines Willkommens Feier.“
 

Zaghaft lächle ich. „Am besten du besprichst das mit meinem Vater.“ Ich deute auf unser Auto an dem mein Dad steht. Sam nickt und geht auf ihn zu. 30 Minuten später komme ich wieder an unserem neuen Haus an. Es wird langsam dunkel weswegen ich rein gehe und mein Zimmer betrachte.
 

Meine ganzen Möbel sind aufgebaut. Ich packe meine Koffer aus, schreibe meinen Freunden ein paar Mails damit sie wissen das ich ab sofort nicht mehr zur Schule komme und lege mich anschließend schlafen. Die erste Nacht verläuft ziemlich ruhig. Den Wald unmittelbar hinter meinem Fenster versuche ich auszublenden.
 

Träumen tue ich in dieser Nacht nicht. „Guten morgen Ella.“ Mein Vater steht an der Tür und grinst. Na der hat ja gute Laune. „Morgen.“ Langsam stehe ich auf, gehe die Treppe runter ins Wohnzimmer und bleibe wie erstarrt stehen. Auf dem Sofa sitzen Sam, ein älterer man im Rollstuhl und 2 Jungs in meinem alter.
 

„Dad!?“ Wieso sagt er nicht das wir Besuch haben? Ich stehe hier noch in Schlafsachen und sehe wahrscheinlich aus wie der Tod persönlich. „Ja Ella Maus?“ Dieses Maus kann er sich Sparren. „Wer ist das?“ „Das sind Sam Uley, Embry Call, Billy und Jacob Black. Wir sind heute bei ihnen zum grillen eingeladen.“
 

„Wusste ich schon.“ Ich mache auf dem Absatz kehrt, gehe die Treppe hoch direkt ins Bad. Es war vielleicht etwas unhöflich nicht Hallo zu sagen, doch ich bin nun mal ein Morgenmuffel. Ich genieße die warme Dusche am morgen, ziehe mir meine Lieblingssachen an und Schminke mich. Als ich auf mein Handy sehe bemerke ich das ich nach wie vor keinen Empfang habe.



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