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Brautjungfer!

von

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Einfach nein...

Kid kochte vor Wut.

Schäumte beinah über vor Eifersucht.

Law hatte ihn stehen lassen. Mitten auf der Strasse. Hatte erkannt was Kid selbst nicht erkennen wollte und liess ihn dann mit dieser Erkenntnis stehen.

Eiskalt.
 

Law war verwirrt.

War irritiert.

Er versuchte sich auf Anna zu konzentrieren. Ihrem Kleid. Den Schmuck, die Schuhe, den Schleier den sie auswählte. Doch es war unmöglich. Laws Gedanken gingen um Kid. Kreisten um die Frage was das nun zwischen ihnen war. Irgendwann. Irgendwann musste er dieser Frage auf den Grund gehen. Musste er sich mit Kid und…Law vermochte es kaum auszusprechen…dessen Gefühle für sich auseinander setzen.
 

Tatsächlich war Kid beim Friseur geraten. Er hatte es geschafft wieder rein zu gehen und sich zu setzen. Als wäre nichts gewesen. Hatte es geschafft Law nicht hinterher zu rennen. Hatte es geschafft den Brautmodenladen stehen zu lassen. Doch keineswegs schaffte er es auf andere Gedanken zu kommen.

Law.

Was hatte er ihm nur angetan. Er hatte seine Familie auf dem Gewissen. Er hatte aus Kid diesen emotionalen Krüppel gemacht. Schwäche. Kid hasste sie. Law war seine Schwäche. Er könnte ausrasten. So ging es nicht weiter.
 

Seit Stunden schritt Law nun schon durch die Eingangshalle. Jegliche Versuche mit ihm zu kommunizieren blockte er ab. Er wartete. Wartete auf Kids Rückkehr. Er wusste wie Kid war. Malte sich hundert Szenarien in seinem Kopf aus was dieser nun tat. Er hoffte Kid würde nichts Dummes machen. Doch er redete hier von Kid. Kid war prädestiniert dafür Dummheiten zu begehen.
 

Es war schon mitten in der Nacht als Law Kids schwere Schritte hörte. Schritte die sich dem Eingang näherten. Unruhig sah Law zur Tür auf. Rührte sich jedoch nicht. Blieb auf der Treppe sitzen. Wartete.
 

Es dauerte einige Momente ehe Kid herausfand wie diese verdammte Türe geöffnet wurde. Jedes Mal wenn er versuchte den Griff zu packen löste dieser sich vor seinen Augen auf und tauchte auf einer anderen Stelle wieder auf. Doch er war nicht umsonst Eustass Kid. Nach paar Versuchen erwischte er ihn und riss ihn wuchtig auf. Warf sich beinah gegen die Tür.

Kid war nicht blöd.

Er wusste wenn die Türklinke versucht hatte ihn zu verarschen würde es die Tür mit Sicherheit auch versuchen, also gab er ihr von Anfang an keine Chance. Gegen seine Theorie, gab es jedoch keinen Widerstand als er sich mit voller Wucht dagegen warf und diese auffliegen liess. Unfähig seine Geschwindigkeit zu drosseln stolperte er ins Haus und schaffte es dennoch sich noch auf den Beinen zu halten. Stolz über seinen Sieg und seiner grazilen Leistung lachte Kid dunkel auf.

Niemand kam gegen Eustass Kid an.
 

War er betrunken?

Es war dunkel im Flur. Doch Law sah durch das einfallende Licht von draussen wie Kid rein stolperte, nachdem er beinah eine halbe Ewigkeit gebraucht hatte um ins Haus zu kommen, nur um sich dann beinah auf die Schnauze zu legen. Doch Kid hielt sich wacker auf den Beinen. Schloss sogar die Tür hinter sich als er sich auf den Beinen halten konnte.

Und jetzt?

Jetzt lehnte er an der Tür. Nein. Drückte sich dagegen. Dachte er etwa sie würde sich wieder öffnen, wenn er sie nicht fest hielt. Langsam hörte Law wie Kids Körper an der Tür hinab rutschte. Wahrscheinlich gegen den Türgriff kam und als Kid sich von dieser entfernen wollte, als er wieder stand, ging diese wieder auf.
 

Kid wusste es.

Diese Scheiss Tür wollte ihn verarschen. Kaum hatte er sich von dieser gelöst. Ging diese wieder auf. Er hatte nicht umsonst eine Weile gegen diese gelehnt. Er wusste, sobald er sich von ihr entfernen würde, würde sie wieder aufgehen.

Und?!

Genau das tat sie. Wütend trat Kid gegen die Tür und hörte zu seiner Zufriedenheit wie diese ins Schloss fiel und auch nicht mehr auf ging. Jetzt nur noch die Treppe finden. Dann konnte er sich der Herausforderung stellen sein Zimmer zu finden. Hoffentlich war die Treppe nicht so widerspenstig wie die verdammte Tür und liess sich von ihm ohne Gegenwehr besteigen.
 

Unentschlossen starrte Law auf die Szene das sich vor seinen Augen abspielte. Sollte er sich bemerkbar machen oder lieber versuchen unauffällig abzuhauen.

Abhauen.

Langsam. Vorsichtig richtete sich der Chirurg auf.

Leise. Das war sein Ding.

Er war schon eine Ewigkeit in der Dunkelheit und hatte auf Kid gewartet. Seine Augen hatten sich an diese gewöhnt und er sah alles ohne Probleme. Er musste nur vorsichtig sein und schleichen. Und genau das tat er. Schlich die Treppe hinauf und sah dann herab. Er konnte Kid nicht einfach so zurück lassen. Er musste sicher gehen dass dieser auch heil oben ankam. Heil ins Bett kam. Der Trick bestand nun nur darin vorsichtig genug zu sein dass Kid ihn dabei nicht entdeckte.
 

Mühselig.

Mit jedem Schritt den Kid tat schien die Treppe länger zu werden. Die Stufen wurden mal kleiner mal grösser, tricksten ihn mehrfach aus sodass er einige Male stolperte, doch das Geländer war auf seiner Seite. Er hielt sich fest daran und kam so langsam jedoch stetig die Treppen hoch. Dank des durchs Fenster einfallenden Mondlichtes konnte er sogar einige Stufen sehen. Genau erkennen. Er merkte sich ihre Gesichter. Wenn es ihm besser gehen würde, würde er sich schon noch an ihnen rächen.
 

Law stockte der Atem. Was hatte Kid nur getan. Durch das Licht das kurz sein Gesicht erhellte konnte Law deutlich Kids Platzwunde im Gesicht erkennen, sowie die Blessuren auf seinem Brustkorb. Ein dicker Klos bildete sich in seinem Hals. Hatte Kid jemanden versucht umzubringen, in dem Zustand? Hatte er es geschafft? Wurde er gesehen? Wo war die Leiche? Und wer? Hundert Fragen schrien nach einer Antwort. Verdammt.

„Brauchst du Hilfe?“
 

Kids Kopf hob sich ruckartig nach oben. Sein Blick war wirr und ging suchend durch die Dunkelheit. Durch die Ruckartige Bewegung und dem rumschweifen lassen seines Blickes wurde ihm schwindelig und er war kurz davor die Treppe wieder hinab zu stürzen, hätte Law nicht sein Handgelenk gegriffen und sich mit vollem Körpereinsatz nach hinten geworfen. Kid flog unweigerlich dabei nach vorn. Landete auf Law.

Keineswegs bequem. Der Arzt war knochig und hatte keinerlei Polster. Das Problem jedoch war. Kid hatte keinerlei motorische Fähigkeiten mehr um sich vom Doktor runter zu bewegen. Trotz seines Zustandes jedoch war er verdammt stolz auf sich. Immerhin hatte er die Person unter sich direkt als Trafalgar fucking Law identifizieren können.

„Geeeeh…runter von mir…“ meinte Kid desorientiert.

Ja er war sich bewusst dass er auf Law lag. Doch ihm fiel einfach nichts anderes ein. Ihm fehlten die richtigen Worte. Er wollte dass sie sich lösten. War jedoch nicht im Stande dazu es ihm anders klar zu machen.
 

Okay.

Spätestens nach dieser Aussage wusste Law, dass mit Kid definitiv was nicht in Ordnung war. Grob schob er den Körper von sich. Denn auch wenn man es Law nicht ansah. Er war stark genug dafür. Mühselig rappelte er sich auf und sah dann auch schon dass Kid ebenfalls einen Versuch dazu gestartet hatte und auf allen Vieren hing. Wahrscheinlich versuchte er den nächsten Schritt auf der Stufe zur Evolution. Er wollte wohl auf zwei Beinen stehen. Jedoch schien es ihm keineswegs gelingen zu wollen. Ruckartig packte Law also zu und zerrte Kid nach oben. Stützte ihn sogleich mit seinem eigenen Körper. Roch dabei unauffällig an dem Rotschopf. Alkohol. Definitiv. Nur war das schon alles?
 

Kid hielt sich fest. Law hatte ihn auf die Beine gezogen. Einen Moment zweifelte er daran ob er hier wirklich Law vor sich hatte. Er hätte nämlich nie erwartet dass dieser dazu fähig sein würde ihn auf die Beine zu hieven und dann auch noch bei jedem Schritt zu stützen. So hatte sich nun zumindest auch das Problem von selbst gelöst wie Kid sein Zimmer finden sollte. Law wusste wo es war. Law würde ihn schon hinbringen.
 

„Kid hast du was genommen? Irgendwelche Pillen? Drogen? Dir was gespritzt?“ brach Law die Stille zwischen ihnen, unterwegs zum Zimmer.
 

„Nein.“ Kids Antwort war knapp. Aber total präzise.

Gott er war so stolz auf sich. Dass er dazu im Stande war. Und das bei Trafalgar Law. Doch dieses Gefühl wurde schnell durch ein anderes ersetzt.

Wut! Für wen hielt er sich bitte?! Allein darüber nachzudenken dass Kid Drogen genommen haben könnte. Unmöglich. Klar er hatte viel getrunken und war vielleicht ein bisschen betrunken, aber das hiesse nicht dass er auch zugedröhnt war. Ein leises Knurren wich mal wieder aus seiner Kehle ehe er unfähig dazu sich klarer auszudrücken Law brutal an sich zog.
 

„Kid!“ murrte Law leise, schritt jedoch einfach mit dem Rotschopf weiter. Kid hatte zwar zugedrückt, jedoch hatte sich sein Griff um Law schon wieder so weit gelockert, dass dieser weiter konnte.
 

Kid war verblüfft. Er hatte erwartet dass Law nicht mehr dazu im Stande sein würde auch nur zu atmen, doch dieser Schritt stattdessen einfach mit Kid weiter den Flur entlang. So als wäre nichts gewesen.
 

„Hast du jemanden umgebracht?“ kam Laws nächste Frage mit einem weiteren Mal vollkommen unerwartet zu Kid.
 

„Was?!“ fragte Kid ungläubig und Law war sich wirklich nicht mehr sicher ob er es schaffen würde irgendwelche zufriedenstellenden Informationen aus diesem zu erhalten. Kid reagierte fast so als wäre diese Frage vollkommen unglaublich. Dabei war Kid ein Mörder. Ein sadistischer Serienmörder, Triebtäter. Und nun? Gab er sich unschuldig! Law seufzte schwer.
 

„Gott verdammt antworte mir doch einfach! Hast du heute jemanden umgebracht oder woher kommen deine Verletzungen?!“ flüsterte Law etwas aggressiver.
 

Die Verletzungen. Kaum waren Laws Worte bei Kids Gehirn angekommen, fing sein Gesicht an zu schmerzen, ehe auch sein Brustkorb sich meldetet, bei jedem ein und ausatmen. Und sogleich schoss ihm das Gesicht des Bastards in den Kopf welcher ihn so blöd angegafft hatte und dann auch noch die Frechheit hatte ihm dumm ins Gesicht zu grinsen.
 

Kid war nicht dumm. Trotz seiner impulsiven Art. Trotz seines betrunkenem Zustand hatte er genau erkannt was für ein Typ Mensch da vor ihm stand. Ein Kerl der einfach mal Dampf ablassen wollte, da er dachte, dass sein armseliges Leben so sinnlos und nutzlos, so verdammt grausam und unfair zu ihm ist. Der arme Trottel hatte sich den falschen dafür ausgesucht. Kid würgte ihm paar provozierende, dumme Sprüche rein und schon war der Kerl auf 180 und fing an sich zu prügeln. Aus Notwehr schlug Kid ihn Krankenhausreif.

„Nein.“ Antwortete Kid erneut. Zu gern hätte er Law von seinem Triumph über den Kerl erzählt. Doch dazu war er nicht mehr im Stande. Schade. Ein anderer Gedanke beschäftigte ihn viel mehr.

„Traurig…dass du..all DAS!...von mir denkst…“ murmelte er gegen seiner Wortwahl lachend und schritt weiter mit Law.
 

„Kid! Lenk nicht ab! Woher kommen die Wunden?!“ fragte Law unbeeindruckt weiter.
 

Dabei wollte Kid nicht das Law sich mit solch Banalitäten auseinander setzte sondern mit seinem echten Problem. Dem Warum er das alles getan hatte. Doch Law stellte die falschen Fragen und Kid war nicht im Stande dazu seine Gedanken in klare Worte oder gar verständliche Sätze zu fassen. Konnte Law nicht beschreiben wie er sich gefühlt hatte, als er sah was er nie haben würde. Durch seine Gedanken benebelt hielt Kid mitten im Gang an. Er hatte den Drang. Und ob Law es nun wollte oder nicht…
 

Der Kuss war stürmisch, brutal, besitzergreifend. Diesmal war Kid es der sein Körpergewicht ausnutzte und Law brutal gegen eine Tür schmetterte. Ihn küsste als würde er es nie wieder tun können. Er war nicht seins. Es legte ihn um. Law hatte seine Illusion zerstört und zu spät merkte Kid das die Tür gegen die er Law geknallt hatte, sich öffnete und beide zu Boden riss. Schon wieder knallte Kid auf Law.
 

Law der verzweifelt versucht hatte irgendwo Halt zu finden als Kid sich auf ihn warf, erwischte ausgerechnet die verdammte Türklinke. Natürlich öffnete sich diese und dank Kids Gewicht gingen sie brutal zu Boden. Sein armer Rücken würde das nicht länger mit machen. Glück im Unglück landeten sie in Laws Zimmer.
 

Schwerfällig richtete Kid seinen Körper ein Stück weit auf, sodass Law sich unter ihn durchzwängen konnte und die Chance bekam sich aufzurichten.

„Schon so lang…tobt der Wunsch in meinem Blut…“knurrte Kid leise und erhob sich ebenso langsam wie Law zuvor. Doch im Gegensatz zu Law war sein Blick starr auf den Chirurgen gerichtet. Langsam, gefährlich kam Kid Law wieder näher.
 

Kids Blick sah so verletzt aus…so verletzt…
 

„Komm mir nicht zu nahe Kid…sonst kann sonst noch was geschehen…wir sind einfach prädestiniert dazu uns-“ flüsterte Law leise.

„…erinner dich an diese banale Szene heute Mittag-„
 

Kid liess ihn nicht ausreden. Es war sinnlos was Law sagte. Es würde nichts an dem ändern was er wollte. Er wollte der einzige in Laws Leben sein. Er wollte es.

„Ich will es so. Egal ob nur Einzelteile von mir übrig bleiben…ich will zerstört werden…von dir!!“ knurrte Kid wütend ehe er Law gegen die nächste Wand donnerte.

„Es wäre richtig so…“ raunte Kid leise.

„…und wenn du dich weigern solltest..“ flüsterte er drohend weiter.

„…dann sorg ich dafür dass du keine andere Wahl hast!“
 

Sanft legten sich Laws Lippen auf Kids. So vollkommen im Gegensatz zu dem was Kid gesagt und getan hatte. Gegen jeglicher Vernunft.

Da war er wieder dieser Moment.

„Ich kann dich nicht verletzen. Wenn ich dich zerstör…zerstör ich uns beide…“ hauchte Law leise gegen Kids Lippen.
 

Entgegen seine zuvor geäusserten Worten schloss sich sanft seine Hand um Kids Hals. Langsam, mit jedoch stetig wachsendem Druck schlangen sich seine Finger fester um seinen Hals und drückten Kid die Luft ab.

„Schliess die Augen…“ flüsterte Law zu Kid und dieser gehorchte.
 

Liess es zu. Liess sich langsam die Luft abdrücken ohne auch nur zu versuchen sich dagegen zu wehren.
 

Es wäre so einfach gewesen Kid zu töten. Das war es schon öfters und doch konnte er nicht. Seine Hände glitten resignierend von Kids Hals.

„Jeder Mensch, würde sich in solchen Situationen wehren. Allein schon aus Reflex…du lässt mich machen…bist überzeugt ich würde es nicht tun…so sehr…so überzeugt davon, dass du mich nicht mehr als Gefahr ansiehst und mich machen lässt.“
 

Kid schlug unbeeindruckt die Augen auf und sah zu Law. Er verstand was der Chirurg versuchte ihm mitzuteilen, trotz seiner geistigen Ohnmacht. Zärtlich strich er mit den Fingern über Laws Wangen. Grinste breit.

„Du wirst mich nie töten können. Niemals.“ Unbeeindruckt hob Kid Law hoch und schmiss ihn aufs Bett. Seinen Mantel liess er dabei zu Boden gehen und kniete sich über Law aufs Bett.
 

Laws Herz blieb beinah stehen als er ihn aufs Bett warf. Und nun als er ihm immer näher kam stieg beinah schon Panik in ihn auf.

„Erzähl…keinen Mist…wenn es nötig ist werde ich dich umbringen ohne mit der Wimper zu zucken!“
 

„Nein…“ raunte Kid leise in sein Ohr.
 

Law wartete. Dachte Kid würde ihm seine Worte näher erläutern, doch statt einer Antwort, spürte er Kids Zunge an seinem Ohr.

„Nein?“ hinterfragte er dann nochmal und kroch ein Stück von Kid weg.
 

„Einfach nein.“ Wisperte Kid und biss in Laws Ohrläppchen.
 

„Einfach nein…“ es dämmerte Law. Einfach nein. Natürlich. Hätte Kid auch nur ein Wort darüber verloren, welche Gefühle Law für diesen mittlerweile hegte, wäre nicht nur Kids Illusion zerstört worden, sondern auch Law hätte sich vor diesen Gefühlen versperrt. Er liebte Kid. Liebe. Etwas womit Law nichts anfangen konnte. Ein Geschwür welches Law nicht hinaus schneiden, entfernen konnte. Etwas das sich seiner Macht, seiner Kontrolle entzog.
 

Einfach nein…
 

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nochmal an dieser stelle danke an all die lieben kommi schreiber und favos x3333

immer wieder schön wenn leute feedback geben x3

*stolz*

glg x3~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nara-san
2013-05-07T18:41:55+00:00 07.05.2013 20:41
Ich kann mir den Kampf mit der Tür bildlich vorstellen xD zu genial!
Bin gespannt was jetzt kommt ^^
Von:  Zeitenmagierin
2013-05-07T16:11:24+00:00 07.05.2013 18:11
ah schreib schnell weiter
will wissen was passiert

lg zeitenmagierin


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