Zum Inhalt der Seite

Snow Warriors

~ Ein Aufbruch in neue Gebiete ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8
 

Die Zeit des Blattfalls ging zu Ende und die Blattleere kündigte sich bereits an. Mondlicht und Sternenklang hatten so viel Heilkräuter gesammelt wie sie nur Lagern konnten. Nicht nur wegen der unerklärlichen Prophezeiung, nein auch Zweibeiner wurden im Flussclan-Territorium gesichtet. Das hatten sie auf der letzten Großen Versammlung erfahren. Doch auch eine Reise zum Mondsee konnte ihnen nichts genaueres zeigen. Seit zwei Tagen wurden immer wieder Geruchsspuren von fremden Katzen gefunden. Heute hatte Dunststern eine Gruppe Krieger zusammengestellt um dem auf den Grund zu gehen. Die Katzen rochen nicht nach irgendeinem Clan. Sie mussten also Streuner oder Hauskätzchen sein. Nicht minder neugierig wie die anderen Katzen wartete auch sie auf die Rückkehr der Krieger.

Sonnenhoch kam und ging und immer noch keine Spur von der Patrouille. Langsam machte sich Sternenklang sorgen. Ob etwas schief gelaufen war? Doch da kamen sie auch schon durch den Eingang. Einige der Krieger hatten kleine Kratzer, doch diese waren kaum zu sehen und waren wahrscheinlich schon vergessen worden. In der Mitte der Krieger lief eine Gruppe aus fünf verängstigten Katzen. Sie waren wohlgenährt und rochen nach Zweibeinern. Das mussten Hauskätzchen sein! Neugierig versammelte sich der Clan auf der Lichtung. Sternenklang sah, dass eine der Katzen stark humpelte. Doch da sie wie Gefangene hier her geführt wurden wusste sie nicht ob sie sich die Verletzung ansehen durfte. Sie schaute Mondlicht an, der anscheinend ihre Gedanken geteilt hatte, ihr zunickte und miaute: „Von mir aus kannst du dir die Wunde ansehen. Aber frag zuerst Dunststern“ Sternenklang erwiderte das Nicken und begab sich zu Dunststern. „Dunststern?“, sprach sie ihn an. Und als er sich ihr zuwendete fragte sie: „Eine der Katzen scheint verletzt zu sein. Darf ich mir das ansehen?“ Dunststern überlegte einen Moment und miaute dann: „Das kannst du. Sie ist scheinbar in einen Dorn getreten. Kümmere dich kurz darum“ Sternenklang nickte und lief zu der verängstigten Katze. „Hallo“, miaute sie so freundlich und aufmunternd wie möglich, doch die Katze zuckte trotzdem erschrocken zurück. Ihr Angstgeruch stach Sternenklang in der Nase. Behutsam miaute sie: „Dein Bein ist verletzt. Ich bin Heilerin. Darf ich mir das kurz ansehen?“ Unsicher schaute die Katze sie an bevor sie leise erwiderte: „Und du wirst mir auch nichts tun?“ Sternenklang musste lachen : „Nein das werde ich nicht. Ich möchte nur nach deiner Pfote schauen“ Erst schaute sie die Katze nur an, doch dann hob sie vorsichtig und zögerlich die verletzte Pfote. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, ging Sternenklang näher heran und schaute sich die Pfote an. Wie Dunststern vermutet hatte steckte ein Dorn in den weichen Ballen des Hauskätzchens. „Achtung, das kann kurz wehtun“, miaute Sternenklang kurz zur Warnung und packte den Dorn vorsichtig mit ihren Zähnen. Mit einer schnellen Bewegung zog sie den Dorn heraus und das Hauskätzchen zuckte zusammen. „Der Dorn ist nun draußen“, miaute Sternenklang ihr zu: „Leck bitte die Wunde sauber. Ich hole etwas Spinnweben um die Blutung zu stillen“ Nachdem sie sich vergewissert hatte das die Katze ihren Ratschlag befolgte lief sie schnell zum Heilerbau und wickelte sich ein paar Spinnweben um ihre Schwanzspitze. Zurück bei dem Hauskätzchen angekommen drückte sie die Spinnweben vorsichtig auf die Wunde. An das Hauskätzchen gewandt fügte sie hinzu: „Hier, drück das auf die Wunde. Dann hört sie gleich auf zu bluten“ Mit einem Nicken wollte sie wieder zurück zu Mondlicht gehen als die Stimme des fremden Hauskätzchens sie zurück hielt. Scheu miaute sie: „Danke, ähm...“ Fragend schaute sie sie an. Die junge Heilerin drehte sich um und miaute heiter: „Ich bin Sternenklang“ „Danke Sternenklang sagte sie nun freundlich. Ihre Angst schien etwas nachgelassen zu haben und sie fügte hinzu: „Ich heiße Lilly“ Sternenklang drehte sich noch einmal um und miaute fröhlich: „Danke und immer schön draufdrücken bis es aufhört Lilly“ Mit einem schnippen ihres Schwanzes verabschiedete sie sich und ging wieder zu Mondlicht zurück. Unterdessen hatte Dunststern angefangen mit den übrigen Katzen und nun auch wieder mit Lilly zu reden. Nachdem sie sich eine Weile besprochen hatten nickte Dunststern ihnen zu und miaute etwas bevor er auf die Hochnase sprang. Er musste den Clan nicht zusammen rufen, denn es waren bereits alle da. Selbst die Jungen streckten neugierig ihre Köpfe heraus. „Diese Katzen kommen aus einer Zweibeinersiedlung die etwa zwei Tagesreisen entfernt liegt. Sie erzählten mir, dass sie auf der Flucht vor den Zweibeinern seien. Sie haben zwar Angst vor dem unbekannten Wald, doch möchten auf keinen Fall zu den Zweibeinern zurück. Ich habe mich entschlossen sie für einige Zeit als Gäste des Donnerclans willkommen zu heißen, bis sie sich erholt haben und wissen wie es weitergehen soll“ Daraufhin entsprach leises Gemurmel unter den Katzen. Einige akzeptierten die Lage, andere fragten sich ob sie einfach so viele Katzen aufnehmen konnten, wo bald die Blattleere nahte. Dunststern musste wissen was in ihnen vorging, denn er miaute: „Ich weiß worüber ihr euch Sorgen macht, doch denkt an unsere Ahnen die vor nicht allzu vielen Blattwechseln selbst auf Hilfe angewiesen waren. Hätte der Stamm des Eilenden Wassers aus den Bergen ihnen nicht geholfen, könnten wir nicht hier in diesem schönen Territorium leben. Vielleicht gäbe es heute gar keine Clans mehr! Denkt daran das jede Katze einmal Hilfe braucht. Egal ob Clankatze, Streuner oder Hauskätzchen“ Damit sprang er von der Hochnase und beendete so die Versammlung.
 

Es war Morgen. Die Hauskätzchen die Gestern angekommen waren hatten sich an der Wand einige Nester bereitet und schliefen noch. Sternenklang wollte noch einige letzte Stängel Katzenminze sammeln gehen und war daher früh aufgebrochen. Sie lief runter zum See und wollte ihm in Richtung Windclangrenze folgen. Dort wollte sie ein Stück an der Grenze entlang gehen da sie dort die besten Kräuter wusste. Doch kaum war sie aus dem Lager heraus stieß sie auf die Geruchsspur fremder Clans. Sie schaute sich um. Da erblickte sie sechs Katzen die in je zwei Dreiergruppen näher kamen. Dann erkannte sie, dass es jeweils drei Katzen aus dem Flussclan und drei aus dem Schattenclan waren. Sternenklang freute sich. Neben den Anführern erkannte sie auch noch zwei andere Katzen. Sturmkralle und Wolkenspiel begleiteten ihre Mentoren und Anführer. Freudig aber dennoch vorsichtig ging Sternenklang ihnen entgegen. Warum waren sie hier im Donnerclan Territorium? „Vor Narbenstern und Glanzstern neigte sie den Kopf zur Begrüßung und nickte Blitzfuß und Schilfrohr zu. „Hallo, darf ich fragen was uns die Ehre verschafft gleich zwei Anführer begrüßen zu dürfen?“, fragte sie höflich. „Zweibeiner“, knurrte Narbenstern. „Und nicht wenige“, fügte Glanzstern missmutig hinzu. Sternenklang erschrak. Was taten Zweibeiner zu dieser Jahreszeit hier? Sie kamen doch sonst nur während der Blattfrische und der Blattgrüne. Sternenklang nickte ernst: „Ich bringe euch zu Dunststern, folgt mir bitte“ Daraufhin lief sie auf ihren eigenen Pfotenspuren zurück ins Lager. Die Ankunft gleich zweier Anführer sorgte für neugieriges Gedränge auf der Lagerlichtung. Als sie Dunststern erblickte rannte sie auf ihm zu und berichtete: „Dunststern, ich habe dir Glanzstern und Narbenstern gebracht. Sie sind hier um mit dir zu reden“ Dunststern schaute über ihre Schulter zu den beiden Anführer und nickte. Danach ging er zu ihnen herüber um sie zu begrüßen und anzuhören: „Hallo Glanzstern. Hallo Narbenstern. Sternenklang sagte ihr hättet wichtige Neuigkeiten für den Donnerclan. Möchtet ihr euch hier unterhalten oder mit mir in meine Höhle kommen“ Narbenstern schlug abwehrend mit dem Schwanz: „Für Höflichkeiten haben wir keine Zeit. Ein Schwarm Zweibeiner ist in den Wald eingedrungen. Wir haben unseren Clans angeordnet sich zu verstecken. Aber die Zweibeiner durchsuchen systematisch das ganze Gebiet. Sie suchen sogar auf den Bäumen! Kann sich das eine Katze vorstellen? Der Schattenclan musste sich versammelt in einem Halbkreis um die Zweibeiner schleichen. Beinahe hätten sie unsere Ältesten erwischt, aber einer unserer Krieger hat einen Vogel aufgejagt, der die Zweibeiner lange genug abgelenkt hatte“, berichtete Dunststern. Glanzstern fügte hinzu: „Auch im Flussclan lief es nicht anders. Auch mein Clan ist nur knapp den Zweibeinern entkommen. Sie laufen um den See herum. Wir haben zwar einen großen Vorsprung, aber sie dürften bald auch im Donnerclan Territorium angekommen sein“ Während der Berichte der Beiden Anführer war das neugierige Gemurmel verstummt und alle schauten sich nur mit vor Schreck geweiteten Augen an. Zweibeiner in ihrem Territorium und auch noch viele! Dunststern straffte sich: „Das sind wirklich wichtige und leider sehr unerfreuliche Nachrichten die ihr mir da bringt“ An den Clan gewandt befahl er mit lauter Stimme: „Ich möchte dass alle Katzen versammelt zum Äußersten Rand des Territoriums gehen. Versucht dort bei den Felsen ein gutes Versteck zu finden. Die Krieger passen auf die Ältesten und Jungen auf. Die Schüler helfen den Ältesten und ein paar Krieger sollen beim Tragen der Jungen helfen!“ Dann bemerkte er die fünf Hauskätzchen. Sie wirkten verstört, als wüssten sie warum die Zweibeiner hier sind. Kurz entschlossen ging Dunststern herüber und sprach sie an. „Sie haben uns verfolgt! Sie wollen uns sicher wieder in diese Käfige stecken. Es kommen immer mehr Zweibeiner. Manche sind nett und streicheln uns, andere tun uns weh. Ich habe gerne bei meinem Zweibeiner gelebt, aber als er starb kam ich in diesen trostlosen Ort. Ich habe Angst. Ich will nicht mehr dorthin. Die anderen sicher auch nicht“, brach es aus Lilly hervor, während die anderen nur geschockt nicken konnten. Dunststern seufzte. „Also gut, dann beeilt euch und helft dem Clan! Jetzt können wir nichts mehr daran ändern. Beten wir zum Sternenclan das er uns alle Beschützen möge“ Sofort brach eifrige Geschäftigkeit los. Welch ein Glück, dass die Grenzpatrouille schon wieder da und die Jagdpatrouille noch nicht aufgebrochen war. So liefen wenigstens keine Katzen ahnungslos den Zweibeinern entgegen. Nun wandte sich Dunststern wieder an die Beiden Anführer: „Ihr werdet sicher weiter zum Windclanterritorium laufen. Ich werde euch begleiten. Ich nehme Kleeblüte und einen meiner Heiler mit“ Die anderen Anführer nickten. Sternenklang sah Mondlicht an. Sie wäre gerne mit gegangen da sie sich Sorgen um den Windclan machte, doch sie wusste das sie hier dringender Gebraucht würde. Sie wollte sich gerade abwenden als Mondlicht sie zurückhielt. Ernst miaute er: „Sternenklang, traust du dir zu Dunststern und Kleeblüte zu begleiten? Der Clan braucht nun einen Heiler. Ich würde selbst mitgehen, aber ich weiß dass du flinker auf den Pfoten bist als ich. Wenn ihr in Gefahr seit wirst du größere Chancen haben als ich den Zweibeinern zu entkommen. Es ist egal welcher Heiler bei dem Clan bleibt, also kannst du es dir aussuchen“ Sternenklang schaute ihn verwundert an: „Dann darf ich mitgehen?“ „Ja“, entgegnete er: „Aber sei Vorsichtig und Hilf wenn deine Hilfe gebraucht wird“ Damit drehte er sich zu Dunststern um und berichtete ihm: „Sternenklang wird euch begleiten. Sie ist eine vollwertige Heilerin und kann im Notfall schneller laufen als ich. Darum werde ich mich um den Clan kümmern. Ich packe ein paar Kräuter mit ein und laufe bei den Ältesten und Königinnen mit ihren Jungen“ Dunststern wirkte nicht wirklich überrascht. Mondlicht war ein stämmiger und kräftiger Kater. Aber nicht der schnellste. Sternenklang hatte ihn einige male in ihrer Ausbildung aus versehen abgehängt. Daher wusste sie das auch. Er Tippte Mondlicht zum Abschied mit dem Schwanz auf die Schulter und miaute dann: „Sollen wir dann los?“ Alle nickten und liefen durch die Lagermitte zum Ausgang. Der Clan war bereits außer Sicht. Nur die Duftspur zeigte noch an, dass hier eben ein ganzer Clan entlang gezogen war.
 

Sternenklang hoffte, dass es ihnen nichts geschehen würde. Mit schnellem Schritt eilten die neun Katzen zum Windclan. Selbst als sie über die Grenze liefen verlangsamten sie nicht ihr Tempo. Es dauerte nicht lange bis sie auf eine Windclanpatrouille stießen, die sie sogleich ins Lager begleitete. Auch der Windclan beschloss seine Katzen in Sicherheit zu bringen, doch da hörten sie bereits Lärm, wie sie ihn nur Zweibeiner machen können. Sie mussten von beiden Seiten um den See gekommen sein! Die Anführer rannten sogleich zu den Ältesten und trieben sie an so schnell zu laufen wie sie nur konnten. Die älteren Krieger rannten zur Kinderstube um die Königinnen und Junge in Sicherheit zu bringen. Sternenklang und die beiden Jungen Krieger rannten zum Schülerbau um die Schüler zu holen. Am Eingang stieß Sternenklang beinahe mit Sonnensturm zusammen. „Sternenklang? Und auch Wolkenspiel und Sturmkralle. Was macht ihr im Windclan Lager? Und was war der Lärm? Ich habe die anderen Schüler zu den Ältesten geschickt und wollte gerade hinterher...“, miaute er verwirrt. „Das erklären wir die später, aber nun lauf! Die Zweibeiner sind schon fast in eurem Lager!“, drang Sturmkralle auf ihn ein. Er schüttelte erst voller Unglauben den Kopf. Zweibeiner hier im Windclan Territorium! Zudem war die Blattleere schon fast da. Aber er konnte den Lärm nicht leugnen. Auch den Geruch den man mittlerweile im ganzen Lager wahrnahm war unvergleichlich. Zweibeiner! Geschockt weiteten sich seine Augen und er nickte. Zu viert rannten sie zu den anderen. Dabei rannten sie in Polarträne herein. „Was macht ihr noch hier?“, rief sie panisch: „Die anderen haben bereits das Lager verlassen. Ich wurde zurückgeschickt um sicher zu gehen das niemand mehr im Lager ist“ Bevor die jungen Katzen etwas erwidern konnten schüttelte sie den Kopf: „Dafür ist jetzt keine Zeit, kommt!“ Die fünf Katzen wollten zu den anderen rennen, doch plötzlich versperrte ein Zweibeiner den Weg. Entsetzt versuchten sie schlitternd abzubremsen und die Richtung zu ändern. Es klappte und sie glaubten schon dem Zweibeiner ausgewichen zu sein, als plötzlich ein zweiter erschien der etwas auf die Katzen warf. Sie warfen sich herum und kratzten, doch das einzige das sie erreichten war das ihre Krallen in dem weichen aber unnachgiebigen Material hängen blieben. Auf einmal bewegte sich das Ding um sie herum und das kleine Loch aus dem noch ein kleines bisschen Licht gefallen war, verschloss sich nun auch. Sie waren gefangen! Alles kratzen und beißen und fauchen half nichts. Sie saßen fest. Sternenklang konnte den Angstgeruch der anderen riechen der mit ihrem eigenen vermischt war. Die Zweibeiner hatten sie erwischt. Wie konnten sie nur so dumm sein? Und Mondlicht hatte ihr auch noch eingeschärft sie solle vorsichtig sein. „Lieber Sternenclan, hilf dass wir hier wieder heil herauskommen und das es den anderen gut geht“, betete sie im stillen. Sie konnten nichts tun. Hilflos saßen sie in diesem komischen Menschending. Das Material war weich und verformte sich. Die Katzen lagen als einziger Fellball an der untersten Stelle und jeder Versuch sich davon wegzubewegen scheiterte. Sternenklang hörte die Stimmen von immer mehr Zweibeinern. Sternenclan hilf! Was sollte nun aus ihnen werden? Wieder bewegte sich das Ding. Es schwankte mit den Katzen im Inneren hin und her. Endlich hörte es auf, aber nur damit Sternenklang feststellte dass sie sich nun auf einem harten Untergrund befanden. Plötzlich gab es einen lauten Knall der alle Katzen zusammen zucken ließ. Kurz darauf dröhnte das röhren eines Zweibeiner Monsters in ihren Ohren. Oh Sternenclan! Das war direkt unter ihnen. Oder eher gesagt. Sie mussten in seinem Bauch sein! „Oh nein!“, keuchte Polarträne. Sonnensturm fragte leise: „Was passiert nun mit uns?“ Darauf konnte ihm keine Katze eine Antwort geben. Schweigend, mit vor Schreck aufgeplustertem Fell saßen sie da und hofften dass dies alles nur ein Albtraum sei und sie doch schnell aufwachen würden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück