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Narutos Rebellion

von

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Prolog

Naruto ging durch einen Wald teil, er war gerade vier Jahre alt. Seine Gedanken:

„Endlich habe ich es mal geschafft diesen Sklaventreibern zu entkommen. Ich weiß gar nicht, was sie haben, es ist hier draußen doch gar nicht so gefährlich, wie sie immer behauptet haben.“

Naruto ging ein Stück weiter und hörte ein paar Stimmen.

„Du denkst wohl du seist was Besseres.“

„Nur wegen deinem Bluterbe.“

„Knie dich hin und bitte um Vergebung.“

Dazu hörte er ein Wimmern.

Naruto rannte dort hin und sah, wie fünf Jungen ein Mädchen bedrängten. Bei genaueren hinsehen erkannte er sie, es war Hinata, sie lebte im selben Anwesen wie er. Er sah sie öfters sehr hart traininren, also wieso wehrte sie sich nicht.

Naruto entschloss sich einzugreifen.

„Ihr da hört sofort auf!“

Die Jungen schauten einen kleinen blondhaarigen Jungen an.

„Du kleiner Wicht verschwinde, sonst werden wir dich auch in die Mangel nehmen.“

Naruto stürmte auf die fünf zu und schaffte es durch den Überraschungseffekt gleich zwei von ihnen aus zu schalten, er hatte eben ihre KO-Punkte getroffen.

Die anderen drei wollte sich eigentlich rächen doch da tauchte ein Team von Anbu auf. Sie sprachen: „Naruto Uzumaki es ist dir untersagt Zivilisten anzugreifen, zudem hast du ohne Erlaubnis dein Quartier verlassen.“

Die drei übrig gebliebenen Jungs schnappten sich die Anderen zwei und verschwanden. Sie legten sich doch nicht mit Anbu an oder mit einen ihrer Schüler. Hinata ergriff Partei für Naruto: „Er hat mich nur beschützt, er hat nichts angestellt.“

„Schweig es steht dir nicht zu ihn zu verteidigen.“

Danach schlug einer der Anbu Hinata bewusstlos.

„Und nun zu dir Uzumaki.“

Die Anbu attackierten Naruto und brachen ihn beide Arme und Beine. Naruto stieß mehrere Schmerzverzehrte Schreie aus bevor er in Ohnmacht viel. Dach zuvor sagte er noch: „ Eines Tages werdet ihr mir Folgen und denn wird es so etwas nicht mehr geben.“

Hiashi war gerade in seinem Büro, da wurde durch einen Boten informiert, dass Naruto mehrere Wochen nicht im Anwesen sein würde. Zudem wurde er über den Zwischenfall informiert.

Naruto wachte vor einen riesigem Gitter auf.

Er blickte in das Gitter hinein und sah zwei riesige Augen. Er grinste diesen Augen entgegen und sagte: „Denn ist mein Leben nun also vorbei, auch wenn es nicht das Beste war, habe ich mich doch darüber gefreut lebendig zu sein.“

Der Fuchs sah nicht die geringste Furcht und eine Träne bahnte sich seinen Weg aus seinem Herzen.

„Du brauchst nicht weinen, ich bin dir nicht böse, dass du mich holst, jeder hat eben nur seine bestimmte Zeit.“

„Du hast recht kleiner und leider ist die meine schon seid längeren Abgelaufen und dennoch bin ich immer noch hier.“

„Wie meinst du das und wer bist du überhaupt?“

Nun begab sich der Fuchs nher zum Gitter, sodass Naruto ihn sehen konnte.

„Ich bin der Kyubi einer der neun Bjuu. Ich wurde vor vier Jahren dazu gezwungen Konoha anzugreifen. Davor war ich in deiner Mutter versiegelt. Zu deiner ersten Frage, ich bin anders als meine Geschwister nicht dazu in der Lage wieder geboren zu werden, also lebte sich einfach immer weiter, doch meine Zeit ist bereits abgelaufen, dies ist auch der Grund, weshalb ich versiegelt werden konnte, es war für mich die einzige Möglichkeit weiter zu leben. Doch nun bin ich bereit dem Leben zu entsagen. Deine Worte waren nicht die eines kleinen Kindes, so wie ich geantwortet hätte. Vielmehr hätte ich deine Worte selbst entdecken sollen.“

„Aber du kannst mich doch nicht alleine zurücklassen, ich habe doch niemanden und du scheinst mir kein schlechter Kamerat zu sein. Du kannst mich in der Nacht warm halten und am Tag kannst du mich beschützen oder mit mir spielen. Ich würde auch mein Essen mit dir teilen.“

Kyubi flossen Tränen aus den Augen und tropften auf den Boden. Er wusste genau, dass der Junge nicht genug zu essen bekam, da ihn die meisten Menschen lieber Tod sahen. Zudem sah er ihn als gleichgestellten an. Naruto würde für ihn wahrscheinlich hunger leiden.

„Nicht weinen du musst lächeln.“ Dabei schnitt Naruto eine Grimasse nach der Anderen.

Kyubi konnte nicht anders als zu lachen.

„Keine Angst Naruto ich werde dir noch einige Jahre erhalten bleiden. Ich mache dir jetzt ein Angebot. Ich möchte, dass du mein Nachfolger wirst.“

„Und was muss ich da machen?“

„Du musst über die Füchse wachen.“

„Gut das kann ich machen, allerdings kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe.“

„Zudem wirst du denn eines Tages der Kyubi sein. Mein richtiger Name ist übrigens Kurama.“

„Hmm das ist ein schöner Name, bist du denn ein Mann?“

„Nun Naruto ich bin kein Mann, aber auch keine Frau. Ich bin ein Chakrawesen, bei mir war noch kein Geschlecht nötig, doch keine Angst, du wirst ein Junge bleiben.“

„Gut denn werde ich dich nun zu meinem Nachfolger machen.“

Die neun Schweife hinter Kyubi leuchteten auf und das Gitter, welches die beiden trennte löste sich auf. Ja der vierte Hockage hatte einen Fehler gemacht, er ging davon aus, dass der Kyubi Naruto übernehmen würde aber nicht anders herum.

Nun schritt Kyubi auf Naruto zu und schlank seine Schweife um Naruto.

„Keine Angst Naruto äußerlich wirst du dich nicht verändern.“

Einige Tage später

Naruto schlug die Augen auf. Dadurch, dass Kyubi ihn jetzt unterstütze waren die Brüche verheilt. Naruto fühlte sich besser als je zuvor.

Drei Anbu erschienen neben ihm.

„Naruto Uzumaki, du wirst nun zeigen müssen, wie gut du bist, du wirst mit auf eine Mission kommen. Denke dir einen Decknamen aus.“

Dabei wurde ihm eine Anbumaske hingeworfen.

„Ich bin ab jetzt Kuro Kitsune.“
 

Die vierer Gruppe bewegte sich in den Wäldern außerhalb von Konoha, sie patrollieren. Sie sollten ausschau nach Gegner halten, schließlich waren sie im Krieg mit dem Lichtreich. Sie stießen auch schnell auf eine größere Gruppe.

Naruto ich werde dir bei dem Kampf helfen, ich habe Angst, dass dir ansonsten etwas zustoßen könnte.

Seine Kameraden griffen auch sofort an, doch leider war sein Führer nicht so kompetent wie er gehofft hatte. Er wurde bei seinem ersten Angriff von im Hinterhalt lauernden Anbu einfach mit deren Katanas zerschnitten. Der Rest seines Teams geriet in Panik. Doch Naruto ließ es kalt.

Er preschte in die Mitte der feindlichen Einheiten und ließ Chakrahände erscheinen, welche die gegnerische Einheit aufrieb.

Die beiden restlichen Teammitglieder Knieten sich vor Naruto hin und sagten. „Kuro-sama bitte führt uns ab heute an.“

Naruto war etwas verwundert über diese Wendung der Ereignisse.

„Gut ich werde euch führen, doch ich verlange Loyalität von euch. Zunächst wünsche ich, dass ihr mich über unseren Auftrag informiert.“

„Wir hatten den Auftrag bei Feindkontakt die Feinde zurück zu schlagen und danach sofort zurück nach Konoha zu laufen.“

„Gut ihr werdet mich dorthin bringen.“ Danach drehte Naruto sich zur Seite und erbrach sich.

Die beiden Anbu grinsten, also war er doch etwas menschlich ihr neuer Anführer.
 

....

Mal wieder eine neue FF. Wer irgendwie Einfluss auf dem Verlauf oder Hinweise auf Fehler geben möchte, der kann entweder ein Review schreiben oder mich direkt anschreiben. Und wenn nicht, denn ist es auch in Ordnung.

Naruto war nun sechs Jahre alt und dank seiner Hilfe konnten die feindlichen Ninjas aus dem Feuerreich vertrieben werden. Er selbst führte bereits 20 Anbu an, die ihn auch in den Künsten der Ninjas unterrichteten. Mit anderen Ninjas hatte er nichts zu tun. Seine Ninjas waren absolut loyal.

Er hatte auch die Ninjas die ihm bewachten heimlich durch welche von seinen ersetzt. Er hatte sie im Kampf gerettet und Anbu waren da sehr dankbar, da sie sonst immer nur als Kanonenfutter angesehen wurden.

Heute hatte er mal wieder mit Hiashi trainiert, es war allerdings nur ein kleines Sparring. Naruto machte sich auf dem Weg in die Küche, er hatte vor heute Reisbälchen zu machen.

Dies hatte er auf eine seiner Missionen gelernt. Naruto hatte alles was man dazu brauchte rausgeholt, den Reis und dieses weiße Zeug.

Hanabi und Hinata wollten in die Küche wurden aber von einem Hyuga aufgehalten.

„Es tut mir leid Hinata-sama und Hanabi-sama, aber die Küche wird zurzeit von Kuro-sama benutzt.“

Hinata antwortete: „Aber wir wollten uns doch nur kurz etwas zu trinken holen und wer ist dieser Kuro überhaupt?“

Doch der Hyuga gab den beiden keine Auskunft. Er hatte klare Befehle von Hiashi erhalten, dass die beiden Mädchen Naruto nicht zu Gesicht bekommen sollten. Zudem sagte Naruto selbst, dass er nicht gestört werden wollte.

Naruto war gerade fertig und verließ die Küche, doch davor gab er dem Hyuga noch ein Signal. Daraufhin sagte er zu den beiden Mädchen, die ihn immer noch überzeugen wollten, dass er sie durchließ: „Ihr dürft nun in die Küche gehen.“

Es war mittlerweile bereits nach mitternacht und Naruto lag in seinem Futon. Er beschwor einen kleinen Fuchs.

„Hallo Naruto-sama was kann ich für euch tun?“

„Du weist sicher noch, wo die Zelle der Frau liegt, die du für mich suchen solltest.“

Der kleine Fuchs nickte.

„Gut denn wirst du nun dieses kleine Päckchen zu ihr bringen und warten bis sie dir eine Antwort gibt.“

Der kleine Fuchs machte sich auf dem Weg zu der Zelle. Naruto legte sich unterdessen schlafen.
 

Der Fuchs kam zu einer kleinen Zelle, die von zwei Anbu bewacht wurde. Die Anbu bemerkten den kleinen Fuchs und weckten die Gefangene auf.

„Du hast Besuch Kushina wach auf.“

Kushina wachte auf, sie wusste, dass sie heute Geburtstag hatte, doch es wunderte sie, dass sich überhaupt noch jemand für sie interessierte. Sie wurde hier noch nie besucht.

Sie sah wie sich die Anbu aus dem Raum bewegten.

Ein kleiner Fuchs betrat ihre Zelle. Er hatte ein kleines Päckchen im Maul.

Der Fuchs ging ein Stück auf Kushina zu und legte ihr das Päckchen vor die Füße. Danach wartete er einfach nur ab. Kushina betrachtete das Päckchen und nahm es an sich. Sie öffnete es und sah Reisbälchen.

Es war etwas zu essen und dass war nicht schlecht, die Versorgung hatte sich zwar in letzter Zeit verbessert, aber eigentlich hatte man hier immer Hunger.

Sie nahm eins der Reisbälchen und aß es danach sagte sie.

„Wer ist denn dieser schlechte Scherz eingefallen. Süße Reisbälchen.“

Dem Fuchs brannten daraufhin die Sicherungen durch. Naruto-sama hatte schließlich nach einem anstrengenden Tag, der auch noch einer der wenigen war, den er nicht an der Front verbrachte, die Reisbälchen gemacht.

Der Fuchs fixierte Kushina und sagte: „ Du wirst jeden einzelnen dieser Reisbälchen essen und du wirst sie mögen.“

Kushina fixierte nun auch den Fuchs und sagte: „Und wenn nicht, was machst du dann? Einsperren?“ Danach begann Kushina zu lachen.

Der Fuchs jedoch schnappte sich einen Reisball und stopfte diesen in Kushinas Mund.

Kushina schluckte den Reisball runter. Der Fuchs grinste sie einfach an.

„Das sind die schlechtesten Reisbällchen die ich je gegessen habe.“

Dem Fuchs verging das Grinsen.

„Ich werde hier so lange bleiben, bis du mir sagst, dass dir die Reisbällchen schmecken. Naruto-sama hat sich damit solche Mühe gegeben, dass ich eine andere Antwort nicht Akzeptiere.“

Kushina schaute den Fuchs verwirrt an. Hatte sie sich etwa verhört.

„Hast du gerade Naruto gesagt.“

Tränen liefen Kushina die Wange hinunter.

Der Fuchs sah sie an und sagte: „ Ja Naruto-sama er wollte euch mit diesen Reisbällchen eine Freude machen. „ Dabei hatte er das Sama deutlich betont.

Kushina strahlte nun übers ganze Gesicht und sagte: „Sag Naruto, dass ich ihn über alles liebe und die Reisbällchen sehr gut geschmeckt haben.“

Der Fuchs verschwand darauf mit der frohen Kunde an.

Die Anbu betraten wieder den Raum und betrachteten Kushina, die immer noch am weinen war. Die beidne weiblichen Anbu betraten die Zelle und sprachen Kushina an.

„Wir wissen, dass du dich freust, doch du solltest verhindern es so offen zu zeigen. Wir sind auf deiner Seite keine Angst, doch es gibt auch andere, die die Situation nicht kennen und dich töten würden und ihn töten ließen. Du erkennst uns an unseren Masken. Eine der Anbu zeigte auf ein kleines Kuro auf der Maske.“

Kushina fragte: „Wie kommt es, dass ihr auf meiner Seite seid und wer ist dieser Kuro?“

„Dieser Kuro führt eine Anbutruppe an, auch wenn er noch sehr jung ist und er hat dir die Reisbällchen gemacht.“

Am nächsten Tag.

Naruto freute sich über die positiven Nachrichten des Fuchses, auch wenn er jetzt zu einer Mission musste. Nach seinen Informationen wurden mehrere Anbutruppen vom Feind eingekesselt. Was sollte er sagen, kaum war er ein paar Tage nicht da, schon waren sie auf der Verliererseite. Doch heute würde er sein frisch erlerntes Jutsu anwenden und den Feinden das Blut in den Adern gefrieren lassen. Er war gerade mit einem zehnköpfigen Team unterwegs.

Die bereits ihre Anweisungen erhalten hatten.

Itachi kämpfte gerade gegen den Feind. Er hatte bereits einen großen Ruf in seinen jungen Jahren, so wurde ihm auch der Oberfehl über die 100 Anbu gegeben. Die feindlichen Truppen sogen sich zurück und er folgte ihnen unauffällig. Er sah, dass ihn einige seiner Truppen folgten. Er gab ihn ein Signal, dass sie sich ihm nicht nähern sollten.

Er sah, dass sich die Gegner auf eine Gruppe von 50 feindlichen Ninjas zu bewegten. Kurz bevor die Anbu ihre eigenen Truppen erreichten flogen mehrere Hundert Kunai auf die Truppen zu. Einige der schlechteren Ninjas wurden sogar davon getroffen.

Ein Lachen ging durch die Reihen der Feinde, da dies ein ziemlich lächerlicher Angriff war, doch auf einmal zucken schwarze Blitze in den Reihen auf. Danach erschien Kuro in der Mitte der Truppen. Die drei feindlichen Anbu grinsten unter ihren Masken, doch auf einmal vielen die 50 Ninjas leblos zu Boden.

Um Naruto erschienen neun Anbu einer von ihnen sagte: „Ergebt euch oder die Einheit von Kuro-sama wird euch vernichten.

Die drei feindlichen Anbu ließen ihre Waffen fallen. Vor Kuro waren sie bereits gewarnt wurden, die Order hieß, wenn ihr nicht fliehen könnt, denn ergebt euch.

Itachi kam nun mit seinen Truppen und fesselte die Gegner.

Naruto erkannte Itachi und verneigte sich kurz bevor er sprach.

„Itachi-sama es freut mich, dass ich euch hier treffe. Wie ist die Momentane Lage und was schlag ihr vor?“

Itachi war noch etwas erschrocken von Narutos Auftritt, doch er antwortete:

„Die Männer sind alle Kampfbereit. Sie wurden allerdings eingekesselt von mehreren hundert Ninjas, deren Level und Aufteilung noch unbekannt ist. Die Moral ist allerdings im Keller.“

„Ich würde vorschlagen, dass ihr die Gefangenen nach Konoha bringen lasst. Zudem würde ich euch bitten eure Truppen die Kunai werfen lasst, somit könnten wir unsere strategische Lage wesentlich verbessern.“

Itachi nickte, er musste zugeben, dass dieser kleine Junge eine Autorität ausstrahlte, die er sich am liebsten unterordnen würde und ihm all die Verantwortung geben würde, da er an dieser schlechten Situation schuld war.

Itachi leitete alles in die Wege.

Naruto kam gerade zum Lager, welches gerade unter feindliche Kunai Beschuss stand.

Naruto blickte auf die Ninjas, sie schienen zum großem Teil verzweifelt sein.

„Ab nun werdet ihr meinen Anweisungen folgen. Ich werde mit euer Hilfe die Schlacht gewinnen und danach treten wir den strategischen Rückzug an um uns neu Formieren zu können und um eure Kraft wieder her zu stellen.“

Neben ihm stand Itachi, der einfach nur nickte.

Naruto flüssterte Itachi zu: „Itachi-sama eure Truppen sind am Ende. Das nächste Mal will ich darüber informiert werden bzw. sollten sie erkennen, wie es um ihre Truppen steht, denn unter meinen Komando wird niemand sinnlos geopfert.“

Itchi blickte erneut auf seine Truppen und erkannte es nun auch, er hatte es zuvor gar nicht erkannt, er sah nur, dass sie unverletzt waren.

Die Ninjas nahmen die Kunai, jeder bekam mindestens eins, wobei viele auch stränge hatten.

Sie warfen die Kunai und Naruto vollführte sein neues Jutsu, dieses Mal rief er es laut aus.

„Jutsu des fliegenden Donnergottes.“

Alle hörten es und begaben sie sofort aus der sicheren Stellung um zu sehen was geschah. Die Truppen sahen überall schwarze Blitze zucken.

Danach sahen sie die Feindliche Truppen fliehen. Naruto musste zugeben, er hatte nicht so viele Ninjas getötet, wie er es wollte, doch die meisten waren gut ausgebildet und gaben sofort die Order zu flüchten. Einige seiner Angriffe wurden sogar geblockt, doch es trat der Effekt ein, den er sich versprochen hatte. Die Truppen stürmten den anderen hinterher und hatten somit mal wieder das Gefühl gesiegt zu haben.

Er erhob seine Stimme und schrie: „Alle Truppen wieder zurück zu ihren Posten.“

Die Konoha Truppen blickten Kuro an und nickten, danach gingen sie zurück in den Wald.

Itachi schaute Kuro mit geweiteten Augen an. Er hatte die Moral der Truppen von der einen auf die andere Sekunde gehoben. Zudem die gegnerischen Truppen besiegt und das Blatt gewendet.

Naruto sah Itachi neben sich und sagte: „Verzeiht mir, aber ich konnte euch nicht einweihen, sonst hätte es nicht funktioniert. Ich würde die Truppen jetzt gerne zurück nach Konoha begleiten, denn nach dieser extremen Situation brauchen sie etwas Freizeit.

Itachi nickte und sagte: „Truppen auf anraten von Kuro-sama werden wir zurück nach Konoha gehen um dort etwas Urlaub zu machen, der Gegner wird auch etwas an der Momentanen Lage zu knabbern haben. Also ist es strategisch eh das Beste wenn wir für ihn nicht erreichbar sind.“

Ein Jubelschrei ging durch die Truppen aus Konoha.

Itachi fiel aber auch auf, dass einige seiner Anbu sich ein Kuro in die Maske ritzten.

Naruto erhob erneut das Wort.

„Ich will, dass ihr euch alle auf der Wiese sammelt, die in dieser Richtung liegt, danach werde ich das Jutsu des fliegenden Donnergottes anwenden, damit wir schneller in Konoha sind.

Erneut jubelten die Ninjas.

Nachdem sie in Konoha angekommen waren wurden sie unter Tränen von ihren Familien begrüßt. Es gab zwar noch andere Fronten an denen Verwandte von ihnen Kämpften, doch die meisten der Fronten waren bereits eingefroren, damit waren diese eher sicher. Einzig und allein die Front mit dem Lichtreich war noch heiß und meistens kategorisch unterbesetzt. Dadurch wurde jeder Sieg an dieser Front schon fast als Signal für den Frieden angesehen.

Naruto wurde ins Ohr geflüstert: „Kuro-sama ihr habt nun 103 Anbu, die eurem Befehlen folgen.“

Naruto nickte.

„Es gibt noch eine weitere Einheit, die eingekesselt ist, wir sollten uns darum kümmern.“

Naruto rannte zu Itachi und hielt ihn auf.

„Itachi-sama ich kann euch zwar nicht zwingen mit mir zu kommen, doch eure Fähigkeiten könnte ich sehr gut gebrauchen. Ich will sie nicht für mich haben, ich will nur einer eingekesselten Truppe von uns helfen, damit sie nicht fallen. Jedoch wird mein neues Jutsu nichts mehr bringen, deshalb brauch ich eure Hilfe.“

„Ich werde euch gerne Helfen, wenn ich dadurch Konohanins retten kann und es ist mir auch egal, wenn sie sich euch anschließen werden, denn so wie ich das sehe, denn machen die Anbu es von sich aus und ihr könnt nichts dafür. Es gibt ihnen eher noch halt, wenn sie ein kleines Kuro auf ihren Masken tragen dürfen.“

„Ihr habt recht, es muntert sie wirklich auf, deshalb habe ich es ihnen auch damals nicht untersagt, auch wenn ich gestehen muss, dass sich seit dem ein paar Vorteile für mich ergeben haben. So bringen sie mir freiwillig einige Techniken bei oder machen mir etwas zu essen.“

Naruto bewegte sich mit Itachi wieder von Konoha weg.

Itachis Vater wurde mitgeteilt, dass Itachi sich auf einer Mission mit Kuro befände.

Drei Tage später.

Itachi und Naruto kamen zu dem Ort an dem die Einheiten eingekesselt waren.

Naruto machte tausend Schattendoppelgänger und sagte danach zu Itachi.

„Du wirst nun dein Chakra hoch fahren, so hoch, dass sie es spüren. Ich werde neben dir laufen und das gleiche machen.“

Die Schattendoppelgänger verwandelten sich in verschiedenen Anbu aus Konoha.

Als Naruto und Itachi näher kamen mussten sie allerdings feststellen, dass die Truppen bereits gefangen genommen wurden und das Killer Tag Team aus Komugakure anwesend war.

Sie hatten ungefähr 30 Ninjas bei sich und 60 gefangene.

Killer Bee sagte zu seinem Bruder: „ Das sind also unsere beiden Rivalen in diesem Kampf.“

„Viel wichtiger ist wohl die Tatsache der vielen Schattendoppelgänger.“

„Der kleinere der beiden ist das Gefäß vom Kyubi.“

„Es ist wirklich schade, dass wir uns nicht mir ihnen amüsieren dürfen.“

Die beiden bewegten sich daraufhin in einer Wahnsinnigen Geschwindigkeit zu Naruto und Itachi.

„Ich könnt die Schattendoppelgänger auflösen, wir fallen nicht darauf rein. Außerdem sind wir nicht daran interessiert mit euch zu kämpfen. Komugakure will Frieden mit Konoha schließen.“

Damit warf er ihnen eine Schriftrolle zu, welche Itachi auffing.

Itachi und Naruto waren sprachlos.

Killer Bee ergänzte die Aussage: „ Als Geste unseres guten Willens werden wir euch diese Gefangenen überlassen.“

Damit bewegten sich die Truppen von Komugakure weg. Naruto befreite die Truppen. Die meisten davon waren auf Chunin Level, doch die fünf Anbu unter ihnen trugen auf ihrer Maske ein Kuro. Als sie befreit waren knieten sie sich hin und sagten: „Kuro-sama wir wussten, dass ihr uns befreien würdet und nun scheint es sogar Frieden zu geben.“ Die Ninjas um die Anbus herum konnte es kaum glauben. Naruto sagte: „Immer diese Aburame, vor ihnen ist kein Gespräch sicher.“

Die weibliche Aburame grinste ihm entgegen und antwortete: „ Wie wäre es, wenn ich euch mal wieder Ramen mache.“

Kuro schien wie ausgewechselt er sagte: „Dir ist alles verziehen, du musst allerdings dieses Mal mehr machen als nur eine Portion.“

Alle mussten darüber lachen. Einer der stärksten Ninjas ließ sich mit Ramen bestechen. Sogar Itachi musste mit lachen, er hatte erkannt, dass Kuro eine Gabe hatte, die Menschen für sich ein zu nehmen.

Naruto teleportierte die Truppen wieder zurück nach Konoha.

Wenig später wurde über das Friedensangebot diskutiert. Man kam zu dem Schluss es anzunehmen, da man auch mit Kirigakure und Sunakakure im Krieg war, wobei Sunakakure es nur war, weil sie Iwigakure den Krieg erklärte. Zudem kam noch, dass die kleineren Reiche sich auch in dem Krieg einmischten und nicht zu unterschätzen waren.

Kumogakure bot zusätzlich den anderen Großmächten einen Waffenstillstand an, da der Krieg schlecht für die Wirtschaft war und somit die großen Reiche in einigen Jahren einen allout War starten müssten.

Das Angebot von Komugakure wurde angenommen und der zweite große Ninjakrieg war beendet.

Naruto stand gerade vor dem Aburame Anwesen und klingelte.

Die Tür wurde ihm von einem jungen in seinem Alter mit einer schwarzen runden Brille geöffnet.

„Was willst du hier und wer bist du?“

Doch bevor Naruto zu einer Antwort ansetzen konnte wurde er von Kati aus dem Weg geschoben. Sie sprach:

„Verzeih meinem kleinen Bruder. Ich habe vergessen ihm Bescheid zu sagen.“

Shino hatte keine andere Wahl als einfach den Anweisungen seiner zwölfjährigen Schwester zu folgen. Ihre Insekten waren einfach zu stark.

Etwas später am Essenstisch staunte Shino nicht schlecht, denn dieser kleine Junge aß eine Portion nach der Anderen. Doch er verkniff sich jedem Kommentar, denn seine Eltern waren nicht da und der junge musste irgendetwas mit den Anbu zu tun haben.

Naruto war fertig mit essen, da stellte er Kati eine Frage: „Kati-chan kann ich etwas mitnehmen, ich habe eine gute Freundin, die sich sehr über so gutes Ramen freuen würde.“

Kati lächelte und sagte: „Gerne doch Kuro-sama.“ Dabei hielt sie sich sofort die Hännde vor dem Mund.

Shino fiel beinahe aus dem Stuhl.

Bei Kati bildeten sich bereits Tränen. Die Anbu töteten jeden, der ihre Identität preisgab und der sie kannte.

Naruto sah Kati fragend an, doch dann fiel es ihm wieder ein und er sagte: „Ach mach dir nichts draus, dein Bruder wird es niemanden verraten, aber wenn du dich besser fühlen willst, denn koch öfter mal für mich oder noch besser bring mir bei wie ich koche. Ich schätze die Reisbällchen, die du mir beigebracht hast sind auch noch nicht perfekt.“

Naruto ergänzte noch: „ Außerdem wurde ich vorerst aus dem Anbudienst entlassen, da Konoha Frieden schließen will. Es wäre aber trotzdem schön, wenn du das Kuro auf deiner Maske lässt.“

Kati umarmte Naruto und sagte: „Ich werde es immer tragen.“ Naruto wurde dabei etwas rot, er wusste nicht wieso aber es hatte wohl etwas mit Katis Brust zu tun, die gegen sein Gesicht drückte oder war es die Nähe eines Menschen?“

Shino beäugte die Situation etwas skeptisch, doch er würde sich garantiert nicht einmischen.

Als Naruto sich auf den Weg nach Hause machte stellte er fest, dass Hinata und Hanabi von einer Gruppe feindlicher Ninjas entführt wurde. Er folgte den Ninjas bis außerhalb des Dorfes. Es waren Ninjas, die keine sonderliche Kampfkraft hatten. Sie waren eben auf die Spionage ausgelegt.

Naruto würde gleich angreifen und in wenigen Minuten würden denn auch seine Anbu da sein.

Naruto reagierte schnell und knockte die vier feindlichen Ninjas aus.

Wenig später erschienen 20 Anbu. Naruto grinste sie an. Nun wachten Hinata und Hanabi auf, die sich geschockt umsahen und anfingen zu weinen.

Naruto sprach die beiden an: „Hey ihr beiden ihr braucht nicht zu weinen. Wir sind Ninjas aus Konoha und haben euch gerettet.“

Doch die beiden Mädchen schienen Naruto nicht zu glauben. Deshalb tat Naruto etwas sehr unübliches, er nahm seine Maske ab und grinste die beiden an. Hinata erkannte ihn sofort wieder, es war der Junge, der sie damals gerettet hatte. Auch Hanabi hatte Naruto schon mal gesehen, es war beim Training mit ihrem Vater.

Beide Mädchen klammerten sich jetzt an Naruto, der ihnen instinktiv über den Rücken strich. Doch irgendwie war Naruto mit der Situation etwas überfordert, er sah hilfebittend seine Anbu an. Diese fingen allerdings an ihn aus zu lachen.

Naruto machte ein etwas beleidigtes Gesicht und sagte: „ Ihr wüsstet auch nicht, was ihr machen solltet.“

Inzwischen waren noch mehr Anbu eingetroffen nun auch welche, die nicht unter Narutos Befehl standen. Sie brachten die ausgeschalteten Ninjas mit und mussten ebenfalls über diesen Anblick lächeln. Einer von ihnen teilte Naruto mit, dass er den Hokage und Hiashi informieren würde, die sich gerade in einer Besprechung mit Vertretern aus Komugakure befanden.

Naruto schaffte es die beiden für einen Moment von sich zu trennen. Er erschuf einen Doppelgänger und nahm die beiden Mädchen. Diese hatten jetzt jeder einen Naruto und kuschelten sich an ihm.

Einige Zeit später wollte Naruto die beiden in ihre Betten legen, doch die beiden wollten ihn einfach nicht loslassen. Es war wohl der große Schock. Naruto schrieb einen Zettel und legte diesen auf die Betten der beiden Mädchen. Danach trug er sie einfach zu seinem Futon und zog sich seinen Schlafanzug an. Die beiden Mädchen kuschelten sich an Naruto, ihrem Retter.

Kushina freute sich unterdessen über ihr erstes Ramen seit Jahren.

Naruto wachte gerade auf und erinnerte sich an die Geschehnisse von letzter Nacht. Hinata und Hanabi wachten auch auf. Sie wurden rot und sahen Naruto an. Dieser kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „ Nunja gestern wolltet ihr unbedingt bei mir bleiben und ich wollte nicht so herzlos sein.“

Nun erinnerten sich auch die beiden Mädchen daran und sagten: „Ni-sama wir werden dir Frühstück machen.“

Mit diesen Satz standen die beiden auf und machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern, auch wenn sie sich wunderten, dass sie in ihrem Anwesen waren. Nachdem sie sich umgezogen hatten begannen sie mit dem zubereiten des Frühstückes.

Neji wunderte sich, dass so ein betrieb in der Küche war, ansonsten wurde zum Frühstück nur etwas einfaches gegessen mit sehr geringen Aufwand. Er selbst lebte hier nachdem sein Vater in der Schlacht gefallen war. Seit dem gab es keinerlei Gefechte mehr mit Kirigakure und man sah seinen Vater als einen der Helden des Krieges an.

Einige Minuten später war Neji am Frühstückstisch zusammen mit seinen beiden Cousinen. Die ihn jedoch sagten, dass er warten solle. Er sah zu Tür wo nun ein kleiner Blonder Junge von den beiden Mädchen hineingezerrt wurde. Dieser begrüßte Neji.

Die beiden Mädchen sagten Neji, dass er freundlicher zu Naruto sein sollte, da er sie gerettet hatte. Naruto war das Ganze etwas unangenehm, da er eigentlich nicht wollte, dass alle wussten wer er war.

Neji sah Naruto mit großen Augen an, er hatte schon gehört, wer die beiden gerettet hatte. Danach sah er seine beiden Cousinen an und sagte: „ Ihr beiden dürft auf keinen Fall weiterhin jedem erzählen, dass er euch gerettet hat, denn die Anbu sollten geheim bleiben und wenn sie ihre Tarnung verlieren, denn könnte es schlimme Folgen für sie haben.“

Die beiden sahen Naruto an und fragten, ob es stimmte. Naruto nickte und sagte, dass sie ihn einfach Naruto nennen dürften und er sich das Frühstück auf keinen Fall entgehen lassen wollte.“

Danach gab er ihnen sein übliches Fuchsgrinsen.

Nun machten sich Hanabi und Hinata daran Naruto mit ihren zubereiteten Speisen zu füttern. Dabei waren die Gesichter der beiden Mädchen tief rot. Naruto aß einfach, ihm viel nichts weiter auf und Neji sagte nichts, da er keine Lust auf zwei wütende Cousinen hatte.

Naruto überlegte während des Essens, ob es nicht in dieser Zeit möglich wäre seine Mutter aus der Gefangenschaft zu befreien, da zum einen all seine Anbu in Konoha waren und Danzo sehr beschäftigt mit den Verhandlungen war und sich somit wohl kaum mit den Tod einer Gefangenen beschäftigen würde.

Zum Glück hatten in den nächsten Tagen nur seine Leute bei Kushina Wachdienst. Er würde ihr wohl mal einen Besuch abstatten können, doch in dem Moment als er diesen Gedanken hatte kamen auch Zweifel, dass er vielleicht von ihr abgelehnt werden würde.

Naruto hatte gerade fertig gegessen, da sagte er, dass er noch etwas zu tun hätte. Naruto machte sich auf den Weg zu einer seiner Freundinnen.

Wenige Minuten später stand er vor dem Haus der Aburame. Er hatte ja noch etwas gut bei ihr nach den gestrigen Geschehnissen. Er klingelte und Shino öffnete die Tür. Shino sagte sofort: „One-sama befindet sich auf dem Trainingsgelände 2.“

Naruto machte sich sofort auf den Weg zum Trainingsgelände 2 und sah, dass Kati dort ganz alleine trainierte.

Kati drehte sich zu Naruto und sagte: „Kuro-sama wollt ihr mit mir trainieren?“

Naruto war etwas verärgert, weil er eigentlich nicht wollte, dass sie ihm sah. Doch irgendwie schaffte sie es immer wieder ihn zu orten.

Naruto sprang zu Kati und sagte: „Eigentlich bin ich nicht zum trainieren gekommen. Ich wollte dich um einen Gefallen bitten und bitte nenne mich Naruto.“

„Naruto-sama bist du etwa ein Frühentwickler?“ Dabei sah Kati Naruto verführerisch an.

„Wie Frühentwickler was soll das sein?“

Kati sah, es war also doch nicht so, er war aber auch noch wesentlich zu jung.

„Nun gut Naruto-sama was möchtest du denn, dass ich für dich tue.“

Naruto blickte etwas schüchtern zur Seite und nuschelte: „Ich wollte meine Ka-san besuchen aber ich hab irgendwie Angst. Du weißt doch, dass ich ihr bisher nur schlechte Sachen gekocht habe, wie süße Reisbällchen.“

Kati gab Naruto einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich helfe dir gerne, denn schließlich hast du mich sehr oft auf unseren Missionen gerettet.“

„Ich hatte auch vor sie in der nächsten Zeit zu befreien, aber ich brauche wohl deine Hilfe.“

„Ich verstehe, ich werde dir auch helfen, wenn du dafür sorgst, dass ich dich in Zukunft überwachen darf.“

Naruto nickte ihr zu, denn wenn sie ihn überwachen würde, denn würden sie wphl etwas kochen oder so etwas in der Art.

„Gut das Beste ist wohl, wenn ich ihr heute einen Besuch abstatte und wir denn morgen zusammen zu ihr gehen.“

Naruto umarmte Kati, die dabei etwas errötete. Danach verabschiedete er sich mit seinem Fuchsgrinsen.

Kait schüttelte sich noch einmal und machte sich danach auf um Kushina einen Besuch abzustatten.

In Kushinas Zelle.

Kati gab den beiden Anbu ein Signal, dass sie den Raum verlassen sollten. Danach begab sie sich in die Zelle von Kushina, die nun auch etwas Luxus hatte.

Kushina sagte: „Schon wieder ein Kind bei den Anbu. Konoha sollte sich schämen.“

Kati nahm die Maske ab und sagte: „Nun ich bin besser als es vielleicht den Anschein hat.“

Kushina beäugte sie etwas skeptisch.

Kati setzte sich vor Kushina hin und sagte: „ Ich bin allerdings nicht hier, um über meine Fähigkeiten zu sprechen, ich bin hier um sie etwas auf den morgigen Besuch vorzubereite.“

Kushina sah sie etwas panisch an, hatte Danzo etwa vor sie zu besuchen?

„Nun eigentlich bin ich nicht hier um euch vorzubereiten, ich bin hier um Naruto-sama die Angst zu nehmen.“

Bei Kushina breitete sich ein Lächeln aus. „Wieso muss du denn kommen?“

„Nun er hat Angst, dass ihr ihn böse seid wegen den Reisbällchen. Außerdem weiß er nicht, wie er sich verhalten soll, es ist alles sehr schwer für ihn, deshalb werde ich morgen auch anwesend sein.“

Kushina umarmte Kati und sagte: „Danke für deine Hilfe.“

„Nun es gibt da noch etwas zu besprechen. Naruto wird es aller Voraussicht erlaubt sein eine eigene Wohnung zu haben. Ich habe vor mir die Nachbarwohnung zu mieten und ihn in Zukunft als Anbu zu überwachen. Naruto-sama hat vor euren Tod zu inszenieren, ihr könntet denn vorerst bei mir untertauchen.“

Kushina sah Kati an und fragte schließlich: „Und was hast du davon? Ich kann ja verstehen, dass du ihm dankbar bist, dass er dich mal gerettet hat, aber geht das nicht ein wenig zu weit.“

Kati wurde etwas rot um die Nase und sagte: „Nun ich kann so in seiner Nähe sein, ich wüsste nicht, wo dort die Last wäre. Außerdem ist es eine leichte Arbeit als Anbu.“

Kushina hatte da so eine Ahnung, was vor sich ging. Auf den Schlachtfeldern konnte man sich durchaus verlieben, wenn die Person einen öfters gerettet hatte und zudem noch freundlich war.

Auch wenn sie fand, dass Naruto doch sehr jung war, doch was sollte sie ihr Vorwürfe machen, sie hatte Minato ja genau so kennen gelernt.

„Ich versteh schon, du musst es nicht weiter ausführen. Ich hoffe nur, dass Naruto etwas die Angst genommen wurde.“

Am nächsten Tag.

Die Anbuwachen verließen erneut den Raum.

Kati ging langsam zu der Zelle. An ihrer rechten Seite klammerte sich Naruto, er hatte wahnsinnige Angst. Er konnte nicht sagen wieso, aber er war dankbar, dass Kati ihm beistand. Kati war auch etwas verblüfft, Naruto hatte im Kampf den Gegnern Angst gemacht und er selbst war unerschütterlich in seinem Mut, aber hier hatte er panische Angst.

Kurz vor der Zelle ging Kati in die Knie und flüsterte Naruto ins Ohr: „Kuro-sama wenn ihr heute nicht den Mut fast, denn könnten wir es morgen versuchen oder etwas später.“

Naruto schüttelte den Kopf, er wollte sie heute kennenlernen.

Langsam öffnete Kati die Zellentür.

Kushina beobachtete das ganze Schauspiel mit einer unglaublichen Angespanntheit. Sie wusste, dass sie mit ihrer eigentlichen Art Naruto sofort in die Flucht schlagen würde.

Langsam bewegten die beiden sich auf Kushina zu, da tat Kati etwas unerwartetes, sie sprang einfach auf Kushina zu, die gerade noch reagieren konnte und die beiden auffing. Naruto war nach dem Sprung so geschockt, dass er sich einfach am dem erst besten festklammerte. Kati flüsterte Kushina ins Ohr: „Vorerst überlasse ich ihn dir.“

Kati wollte gehen, doch Naruto war so umsichtig und griff sich schnell einen Ärmel von Kati. Sein Blick sagte, dass er sie nicht gehen lassen würde und sie nachher noch dafür zahlen würde.

Kushina schlang ihre Arme um die beiden und ließ sie beide nicht gehen. Danach sagte Kushina: „Wie es aussieht bekommt man euch beide nur im Doppelpack.“

Danach begann sie zu lachen und drückte die beiden fester gegen sich. Naruto klammerte sich nun auch an seine Mutter auch, wenn er Kati nicht los ließ, da musste Kati nun seiner Meinung nach durch, sie hatte selbst schuld.

Kushina ließ die beiden los, sie wollte sie schließlich nicht mit ihrer Zuneigung erdrücken, doch sie wusste, dass Kati weiterhin anwesend sein sollte, so sagte sie: „Naruto du bist echt so wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht sollten wir erst mal über irgendetwas unterhalten, wie die Geschichte von Konoha ihre Clans und deren Schwächen.“ Bei den letzten Wörtern begann sie Kati anzugrinsen.

Kati musste sich geschlagen geben. Sie wusste nicht genau wer Kushina war, sie könnte Naruto allerdings einege Tipps geben, wie ihre Verfolgerinsekten keine Chance mehr haben würden Naruto zu finden.

Naruto gewöhnte sich relativ schnell an die Gegenwart seiner Mutter. Er sagte etwas, dass ihr die Tränen in die Augen trieb.

„Ka-san wieso habe ich nicht so schöne rote Haare.“ Kati schaute Naruto etwas verdutzt an, doch Naruto konnte schon immer dem offensichtlichen etwas Besonderes verleihen.

Kushina rannen einzelne Tränen über die Wangen, sie war tief bewegt.

Naruto blickte Kati etwas verzweifelt an, er dachte er hätte etwas Falsches gesagt.

Bevor Kati etwas sagen konnte wuschelte Kushina in durchs Haar und küsste ihn auf die Stirn danach erzählte sie ihm, dass Minato der Erste war, der ihre Haare mochte und, dass sie ihre Haare erst dadurch zu schätzen gelernt hatte.

Naruto kuschelte sich an seine Mutter und lauschte einfach nur ihren Erzählungen. Jedoch hatte er auch immer eine Hand an Katis Kleidung, sodass diese sich auch an Kushina kuscheln musste. Kushina nickte Kati kurz zu, damit diese verstand, dass es schon in Ordnung sein. Sie begann mit ihrer Erzählung über den Uzumaki Clan indem sie sagte: „Ihr müsst erst mal vorweg wissen, dass der Clan außergewöhnlich viele Dickköpfe hervor gebracht hat. Ohne diese Information ergeben ein paar der Geschichten keinen Sinn.“

Na wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl für Kati war. Sie machte es sich erst mal etwas gemütlicher.

Kushina erzählt<e im Folgenden die Gesichte ihres Clan und das kennenlernen mit ihrem Mann.

Naruto nickte es einfach alles ab, er sog jede kleine Information auf wie ein Schwam. Doch Kati stockte da etwas sie fragte noch mal nach: „Meinen sie wirklich Minato Namikaze?“

Kushina nickte, während Kati etwas bleich wurde. Kushina meinte noch, dass einem die Ähnlichkeit doch eigentlich erschlagen haben musste.

Doch nun stutzte Kushina auch etwas, sie fragte Naruto. „Sag mal Naru-kun, wusstest du wer dein Vater war?“

Naruto sah Kushina an und sah etwas unsicher aus, denn sagte er aber: „Ja wusste ich, der Fuchs hat es mir gesagt, er hat mir auch gesagt, dass du noch am Leben bist und hier wohl irgendwo gefangen bist.“

„Wie ist dein Verhältnis zu ihm?“

Naruto schluckt, was sollte er jetzt sagen. Kushina sah natürlich das zögern.

„Er ist ein guter Freund, doch das ist eine etwas längere Geschichte.“

„Hmmm.“ War das Einzige was Kushina dazu zu sagen hatte.

Kati versuchte die Situation wieder etwas zu lockern und fragte: „ Ist dass mir dem Ramen eigentlich genetisch bedingt oder ist Naruto-sama nur ein Sonderfall.“

Kushinas Augen begannen zu leuchten. „ Nein es ist nicht genetisch bedingt, aber Ramen ist meine Leibspeise, ich könnte es ein ganzes Jahr essen.“

Kati versuchte die Augen nicht zu verdrehen, es schien doch genetisch zu sein.

In den folgenden Stunden erzählte Naruto von seinen ersten Missionen und seinem bisherigen Leben.

Einige Tage später.

Die Verhandlungen mit Komugakure waren gerade sehr Intensiv. Da erhielt Danzo von einem seiner Anbu eine Information, die besagte, dass der Gefangene 19 verstorben sei. Danzo nickte es einfach ab und deutete somit an, dass die Leiche entsorgt werden sollte.

Kushina wurde sofort von einen von Narutos gefolgsleuten zu einem Anbu gemacht. Es wurde sich noch eine Geschichte dazu ausgedacht und fertig. Kushina hieß nun Mito Uzumaki. Sie war nach der zerstörung von Uzgakure noch etwas in der Gegend umher geschweift und hatte sich nun überlegt nach Konoha zu ziehen. Dies war eine sehr realistische Geschichte, da einige vom Uzumaki Clan begonnen hatten sich in Konoha nieder zu lassen. Den einzigen Beweis, denn sie je erbringen müsste wären Siegeltechniken und diese beherrschte sie wie keine zweite.

Sie erhielt auch sofort eine einfache Mission, sie sollte Naruto Uzumaki überwachen und notfalls mit den Siegeltechniken aushelfen. Dabei sollte sie von Kati Aburame angelernt werden.

Es war zwar noch nichts offiziell, aber die beiden hatten bereits eine Wohnung zugeteilt bekommen und sie wussten auch, dass Naruto eine Wohnung eigene Wohnung für seinen Kriegseinsatz erhalten sollte.

Danzo hatte keine andere Wahl, als Naruto ein solches Geschenk zu machen, da er ja weiterhin wollte, dass die Anbu ihm treu ergeben wahren und selbst die Anbu, die nicht unter Narutos Befehl standen würdigten seine Leistungen. Wie heißt es so schön, man muss mit den Wölfen heulen.

Außerdem siedelten sich immer mehr Uzumaki in Konoha an, die in absehbarer Zeit wohl einen Sitz im Rat erhalten würden. Sie sollte man besser auch nicht vergraulen, denn schließlich gaben diese hervorragende Anbu ab und er wollte ja auch früher oder später den Fuchsjungen unter seine Kontrolle bringen.

Ein paar Tage später in der Nacht im Anwesen des Hyuga Clans.

Langsam bewegte Hinata sich über dem Flur hin zu ihrer Schwester. Sie öffnete die Tür zum Zimmer ihrer Schwester und sah, dass diese sich unter ihrer Bedecke versteckte. Die Decke zitterte etwas. Hinata schritt an das Bett ihrer Schwester und sagte in einem sanften Ton: „Keine Angst ich bin es nur Hinata.“

Doch das Zittern der Decke hörte nicht auf. Hinata selbst ging es nicht besser, sie zitterte auch. Sie brauchte auch jemanden, aber sie wollte Hanabi eine große Schwester sein. Leider starb ihre Mutter einige Wochen nach Hanabis geburt und ihr Vater war ein Eisklotz, dessen erster Satz gewesen wäre eine Hyuga hat keine Angst.

So konnten die Beiden nur für sich selbst da sein.

Hinata kroch mit unter die Bedecke von Hanabi, welche sich sofort an Hinata fest klammerte. Hanabi musste mal wieder einen Alttraum gehabt haben, bevor Hinata gekommen ist.

Für gewöhnlich ging das Zittern nach einigen Minuten weg. Heute jedoch nicht, es steckte Hinata sogar an. Aus Hinatas Sicht konnte es so nicht weiter gehen. Sie streihelte Hanabi über den Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

„Was hälst du davon wenn wir heute zu Naruto-kun gehen?“

Hanabi nickte und so machten die beiden sich auf dem Weg zu Naruto, der von seinem Glück noch nichts ahnte.

Leise öffneten Hinata und Hanabi die Schiebetür von Narutos Zimmer. Sie hörten ein leises grummeln, da sie einen kleinen Windzug einlass gewehrten.

Diebeiden Schwestern aktivierten ihr Bluterbe um etwas sehen zu können. Sie gingen zu dem Futon und legten sich an seine linke und rechte Seite.

Naruto, der plötzlich eine kälte an beiden Seiten spürte, drückte die beiden Mädchen an sich. Frei nach dem Motto, es ist da und ich will nicht aufwachen, also muss ich es aufwärmen.

Die beiden Mädchen wurden bei Narutos Aktion etwas rot um die Nase herum, doch ihr Zittern hatte sich gelegt. Sie legten ihre Arme um Naruto und schliefen ein.

Am nächsten Tag.

Naruto fühlte sich irgendwie wohl. Seit einer langen Zeit froh er nicht, es war schließlich Winter. Er spürte von beiden Seiten eine Wärmequelle, also entschied er sich einfach weiter zu schlafen.

Ja Naruto hatte an beiden Seiten eine Wärmequelle, aber nicht nur das, sie hatten ihre Arme so um ihn geschlungen, dass er auch gut verschnürt war. Er hätte sich wohl selbst wenn er es gewollt hätte nicht so ohne weiteres aus dieser Lage befreien können.

Hiashi stand gerade auf, er hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend. Er ging zu den Zimmern seiner Töchter und musste feststellen, dass sie nicht in ihren Zimmern waren, es sah allerdings auch nicht nach einer Entführung aus.

Er durchsuchte einige anliegende Zimmer. Jedoch fand er die Beiden nicht. Hiashi dachte sich, dass es vielleicht keine schlechte Idee wäre Naruto zu fragen, ob er irgendwas mitbekommen hätte, denn schließlich war der Junge zu dieser Jahreszeit immer relativ früh wach, auch wenn er noch im Bett blieb.

Hiashi erblickte ein Bild, dass ihm aus der Vassung brachte. Seine beiden Töchter lagen bei Naruto, sie hatten ihn wie einen großen Teddy in die Mangel genommen. Doch bevor er etwas sagte viel ihm ein, dass er beobachtet hatte, dass die Beiden öfters zusammen schliefen, auch wenn sie es vor ihm verbergen wollten.

Er sah auch ein, dass er nicht der richtige Ansprechpartner für solche Sachen war und wieso sollte er seinen Töchtern einen Vorwrf machen, sie wurden schließlich von Naruto gerettet.

Hisashi rüsperte sich laut. Seine Töchter wachten davon auf und sahen beschämt ihren Vater an. Naruto hingegen schlief einfach weiter, denn es waren nicht die Worte Mission, Angriff oder Ramen gefallen.

Die beiden Schwestern standen mit einem schuldbewussten Gesichtsausdruck auf. Hiashi sagte: „Wenn ihr Naruto-san schon solche Unannehmlichkeiten bereitet, denn könntet ihr ihm zu mindestens ein Frühstück zubereiten.“

Das Wort essen brachte Naruto irgendwie in Verbindung mit Ramen und wachte auf. Er sah die drei Hyuga und fragte gleich: „ Habe ich irgendetwas verpasst oder wieso seid ihr alle in meinem Zimmer?“

Hiashi antwortete ohne große Umschweife: „Meine beiden Töchter hebn heute Nacht bei dir genächtigt, deshalb werden sie dir als Entschädigung auch gleich ein Frühstück zubereiten.“

Naruto kratzte sich am Kopf und sagte halb verschlafen: „Ich wusste dass irgendetwas anders war.“

Eine halbe Stunde später saß Naruto am Frühstückstisch der Hyuga Familie. Neji wunderte sich, weshalb es Naruto erlaubt war mit ihnen zu Frühstücken und wieso er so gut behandelt wurde, doch er wagte es nicht offen nach zu fragen.

Naruto aß sehr viel, er bekam nicht immer so gutes Essen, auch wenn kein Ramen dabei war. Es gab Fisch, Reis, Gemüse und etwas Fleisch. Narruto merkte nach einiger Zeit, dass sein Verhalten am Tisch wohl nicht der Norm entsprach und sagte: „Es tut mir leid, wenn ich etwas falsch gemacht habe, aber ich habe bisher immer nur mit Shinobi gegessen und da blieb oft nicht soviel Zeit für das essen.“

Hiashi antwortete ihm: „Ist schon gut Naruto-san ich kenne deine Umstände iss einfach weiter, wenn es dir schmeckt, denn wird die Entschädigung wohl ausreichend sein.“

Narruto setzt sein Fuschgrinsen auf und aß weiter.

Neji schaute etwas verwirrt, waren sie denn etwa keine Shinobi, doch als er nachfragen wollte gab Hiashi ihm ein Zeichen, dass er es ihm später erklären würde, damit war klar, dass er keinerlei Fragen mehr stellen sollte.

Als Naruto fertig gegessen hatte bedankte er sich bei dem Familienoberhaupt für das Frühstück, doch dieser sagte, dass es selbstverständlich gewesen wäre und wenn er überhaupt jemanden danken sollte, denn seinen Töchtern.

Naruto bedankte sich noch Mals bei Hinata und Hanabi und damit war er auch schon verschwunden.

Naruto bewegte sich zu einem Trainingsplatz, der ihm zur Verfügung gestellt wurde. Dort angekommen traf er auch schon auf Kati und Kushina.

Er fragte sich ernsthaft, wie Kati es immer schafte zu wissen, wo er wann war. Sie schienen auch eben gerade erst eingetroffen zu sein.

Naruto begrüßte die beiden Fraunen und musste feststellen, dass Kati irgendwie sauer auf ihn war. Sie hatte ihm gefragt wie er geschlafen hatte und er hatte einfach geantwortet, dass er so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen hätte.

Die drei trainierten etwas Umgang mit den Kunai, da Naruto noch eher schlecht mit dem werfen von Kunai war. Gegen Mittag musste Kati nach Hause. Naruto verstand nicht ganz wieso, aber es hatte irgendetwas mit Insekten zu tun.

Naruto nutzte die Gelegenheit um Kushina eine Frage zu stellen, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.

„Ka-san kann ich dich etwas fragen?“

Kushina freute sich, dass Naruto sie als Mutter annahm und ihren Rat suchte.

„Natürlich Naru-kun.“

„Ist Kati irgendwie sauer auf mich?“

Kushina wusste worauf dieses Gespräch hinaus lief und sie musste sich etwas einfallen lassen um Naruto nicht zu viel zu verraten.

„Ich denke schon, dass sie etwas sauer auf dich ist, ich weiß allerdings auch nicht wieso. Ist denn irgendetwas Besonderes passiert.“

Naruto überlegte eine Weile und sagte dann: „Eigentlich nicht, außer, dass du jetzt frei bist.“

„Ich bin nicht der Grund.“

„Hmm… ach ja heute haben Hanabi und Hinata bei mir übernachtet, sie haben sich in der Nacht zu mir geschlichen. Heute Morgen haben sie mir dann ein Frühstück zubereitet.“

„Das ist es Naruto, vielleicht hat Kati dir etwas zu essen gemacht zum Frühstück und sie hat gemerkt, dass irgendetwas anders war.“

Naruto überlegte eine kleine Weile und sagte schließlich, dass es angehen könne.

Kushina war beruhigt, wie sollte sie ihm auch erklären, was wirklich mit Kati los war.

Nach einiger Zeit kam Kati zurück um weiter zu trainieren, ihre Laune schien sich etwas gebessert zu haben.

Jetzt übten sie Ninjutsu. Ein nicht ganz leichtes Gebiet für Naruto, er hatte immer noch nicht sein Element herausgefunden und die Jutsus die er beherrschte verbrauchten meist sehr viel Chakra. Viel mehr griff er meisten einfach mit Chakra an, da es in konzentrierter Form die Gegner auch starken Schaden zufügen konnte.

Momentan jedoch hatte Naruto große Probleme Kushinas angriffen aus zu weichen. Sie setzte Blitz und Wasser Angriffe ein. Kati war mit Kushinas angriffen auch in die Defensive gegangen, da ihre Käfer bisher noch nicht die Verteidigung überwinden konnten.

Naruto sah sich um, über ihn erhob sich gerade ein Wasserdrachen. Naruto sah sich die Positionen der Kunai an, sie waren alle nicht akzeptabel. Kati ging es nicht besser, auch vor ihr war ein Wasserdrachen und Kushina formte bereits neue Fingerzeichen, es war dieses Mal ein gigantischer Blitzdrachen, vor dem es kein Entkommen gab, denn selbst wenn Naruto zu einem der Kunai springen würde, so würde ihn die attacke trotz dessen treffen.

Naruto begann leicht zu zittern, etwas eher untypisches, doch er war noch nie so unterlegen gewesen. Im Krieg hatte sie ihn meist gegen die Masse kämpfen lassen und die wirklichen Spezial Einheiten hatten einen Gegenseitigen patt.

Kushina lächelte die Beiden an und die beiden Wasserdrachen zerfielen ´. Dabei wurden Kati und Naruto von den Wassermaßen durchnässt. Der Blitzdrache löste sich einfach auf.

„Ich denke das reicht für heute.“ Gab Kushina mit einem Lächeln von sich. Kurze Zeit später stand sie neben Naruto und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

Naruto wurde etwas rot im Geschicht, er wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte, einerseits war er nach vor Angst gelähmt und andererseits musste er mit der Gnade und der liebevollen Geste fertig werden.

Kati hingegen hielt sich die Arme vor die Brust und lächelte den beiden entgegen.

Naruto bemerkte nun auch, dass Kati noch anwesend war und fragte sie: „Kati-chan wollen wir mal wieder zusammen kochen? Also ich meine nachdem wir trocken sind.“

Ja Naruto kochte gerne mit Kati, es war eine schöne Abwechslung für ihn und meistens gab es danach auch noch etwas Leckeres zu essen.

„Gerne doch Naruto-sama. Vielleicht bringt Kushina mir ich meine uns ja auch ein leckeres Familienrezept bei.“

Naruto schaute Kushina an, er hatte sie glatt vergessen. Kushina wuschelte Naruto durch die Haare und sagte: „Ich bin stolz auf dich Naruto, du bist schon ein guter Ninja und auch ein guter Mensch.“

Naruto wäre am liebsten vor Scharm im Boden versunken. Kati konnte nicht anders, als zu lachen.

Kushina schnappte sich Naruto und verschwand in einem wirbel aus Blättern. Kati ahnte schon wo die beiden hin gehen würden und achte sich auf den Weg zu ihrer und Kushinas neuen Wohnung.

Kati betratt gerade die Wohnung, da hörte sie etwas aus dem Bad.

Im Bad

„Ich bin doch schon ganz sauber, du brauchst nicht so zu schrubben.“

„Du bist immer noch schmutzig mein kleiner Dreckspatz. Mir kommt es so vor, als ob du nie gebadet hättest.“

Naruto wurde plötzlich ruhig, er hatte wirklich noch nie gebadet, jedenfalls nicht ein einem Bad. Er durfte ja bis vor kurzen noch nicht mal alle Räume im Hyugaanwesen betreten.

Kushina merkte Narutos Verhalten und wurde sich bewusst, welche härte ihre Worte gehabt haben müssen. Kushina drückte Naruto an sich und flüsterte ihm zu: „Ich werde dich nie wieder alleine lassen und wenn du ein wenig älter bist, denn werden wir ihnen zeigen, was die königliche Linie des Uzumaki Clans so alles drauf hat. Doch im Moment tut es mir nur leid, dass ich dir bisher keine gute Mutter sein konnte.“

Naruto begann wieder zu lächeln und fragte Kushina: „Wieso ist Kati nicht mit im Bad?“

Dies war Katis Stichwort, sie betrat das Bad, dabei hatte sie ein Handtuch umgelegt. Kushina wusste nun auch nicht mehr was sie antworten sollte.

Kati ging langsam ins Wasser und lies dabei ihr Handtuch an dem Beckenrand. Der Schaum, der bereit in Bad vorhanden war verdeckte ihre weiblichen Reize.

Sie lächelte Naruto an und sagte: „Vielleicht sollte ich dich auch noch mal abschrubben, du scheinst ja immer noch nicht richtig sauber zu sein.“

Naruto schien nun etwas verstimmt zu sein, da er eigentlich nicht mehr abgeschrubt werden wollte, doch da fiel ihm etwas ein.

„Kati-chan du bist doch selbst noch dreckig. Du solltest erst mal geschrubbt werden.“ Danach schnappte sich Naruto die Bürste und das Schampu und ging auf Kati zu, deren Gesicht eine immer rötlichere Farbe annahm.

Naruto stand in der Wanne auf und verteilte das Schampu auf Katis Kopf. Danach begann er das Pflegemittel mit seinen Händen einzumassieren. Das Pflegemittel begann zu schäumen. Kati konnte den Blick nicht von Narutos Oberkörper abwenden, er war so nah und doch durfte sie sich nicht der Versuchung hingeben.

Kushina musste sich bei dem Bild das Lachen verkneifen, auch wenn sie sagen musste, dass Naruto ich alles gut gemerkt hatte.

Naruto nahm als nächstes einen Holzeimer mit Wasser und goss diesen Kati über den Kopf. Augenblicklich folgte ein Aufschrei von Kati. Kushina begann zu lachen, Naruto hatte sich den falschen Eimer gegriffen und Kati eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet.

Kati gewann der ganzen Sache etwas positives ab, sie war nun wieder bei Sinnen und sauber war sie wohl auch, nicht, dass sie wirklich hätte baden müssen, ihre Insekten hätten sich darum kümmern können, doch sie war nun mal eine Frau, die gerne badete.

Kushina deutete Kati an sich weg zu drehen. Naruto wurde von Kushina aus dem Bad gehoben und anschließend trocken gerubbelt. Danach bekomm er eine Kimono angezogen. Narutos Augen glänzten, er hatte einen Kimono an, seinen eigenen. Kushina schickte ihnerst mal aus dem Bad heraus.

„Kato-chan wie wäre es, wenn wir uns heute einfach Ramen holen. Du hattest doch heute bereits ein Überdosis Naruto.“

Nachdem Satz zog Kushina sich an und ließ eine schmollende Kati zurück. Kati trocknete sich nun auch ab.

Eine halbe Stunde später hatten die drei ihr Ramen. Kati konnte nur mit den Kopf schütteln, Kushina aß ja noch mehr Ramen als Naruto.

„Naruto-sama ich habe tolle Nachrichten. Ich habe eben auf dem Weg zum Ramenladen erfahren, dass du die Wohnung hier neben beziehen darfst und ab nächster Woche in die Akademi gehen darfst, da es zu einem Friedensschluss mit dem Lichtreich gekommen ist.“

Naruto hörte auf zu essen und umarmte Kati stürmisch. Er hatte sich so sehr gewünscht etwas eigenes zu haben, er wollte zwar nicht allein sein, doch schon eigene Dinge haben und nicht immer nur die Dinge der anderen benutzen. Zudem hatte seine Mutter ja auch die Mission ihn zu bewachen.

Es wusste zwar keiner, doch sie würde wohl auch in die Wahl der Senseis fallen.

Naruto konnte es kaum erwarten. Heute war sein erster Tag an der Akademie. Er blickte sich um und es waren viele Eltern mit ihren Kindern zu sehen. Er selbst musste alleine da sein, auch wenn er wusste, dass seine Mutter ihn beobachtete. Er sah unter den ganzen Kindern zwei bekannte Gesichter.

Es waren Shino und Hinata. Als Shino sich zu Naruto drehte und ihn sah musste dieser abrupt anfangen zu lachen. Es war einfach zu bizarr für ihn. Er sollte mit Naruto in eine Klasse, der bereits Anbu angeführt hatte.

Die meisten Eltern hoben eine Augenbraue. Ein Aburame hatte gerade gelacht? Dieser Clan konnte lachen?

Hinata entdeckte nun auch ihren Naruto. Sie ging auf ihn zu und sagte: „ Gu gu guten Morgen Naruto-kun.“

„Hallo Hinata-chan.“

„Ruhe bitte. Nun werden die neuen Schüler ihren Schultag beginnen. Ich bitte die Angehörigen zu gehen.“

Die Kinder gingen in die Akademie.

Naruto saß neben Kiba und Shikamaru. Ihr Lehrer hieß Iruka. Er fing an ihnen das Konzept der Shinobis in Konoha zu erklären und es war so ganz anders, als Naruto es kannte. Die Vorgesetzten sollten ihre Truppe nie in Gefahr bringen. Man konnte nicht durch den Tod eines Anderen aufsteigen und Leute aus anderen Teams durften den ihn in seinen Team etwas befehlen.

So kam es, dass Naruto eine Frage stelle.

„Ano Iruka-sensei, aber wieso können die Leute aus anderen Team einen überhaupt etwas sagen und wieso bestimmt der Hokage den Teamchef und nicht das Team selbst?“

Von einem blondhaarigen und rosahaarigen Mädchen war eine Baka zu hören. Shikamura, der zuvor zu schlafen schien, öffnete seine Augen und schaute Naruto an und begann zu überlegen.

Gelächter war in dem Klassenzimmer zu hören. Bis Iruka um Stille bat.

Iruka wusste nicht wieso, aber der Hokage hatte ihn vorgewarnt, dass so etwas passieren könnte.

„Also Naruto-kun ich habe euch die Strukturen erklärt, in die ihr euch fügen müsst. Bei den Anbu, diese sind besonders gute Jonin, werden die Anführer auf anderen Wegen ermittelt.“

Naruto war froh, dass Iruka noch etwas ergänzt hatte, doch er wäre trotzdem am liebsten im Boden versunken.

Der Rest der Schulzeit verging schnell. Naruto war einfach nur glücklich, er hatte sich zum Deppen gemacht und wurde gleich als Verlierer abgestempelt. Einen Feind hatte er sich auch gemacht, es war Sasuke Uchiha, den er gesagt hatte, dass selbst das Sharingan nicht alles könne und dass er sich lieber mal auf seine körperlichen Defizite konzentrieren solle.

So verging die Zeit an der Akademie, wobei ihn die meisten einfach nur als untalentiert hielten. Kushina hatte ihn angewiesen seine wahren Fähigkeiten zu verstecken. Es wäre für ihn noch zu früh und er sollte kein Aufsehen erregen, denn schließlich musste der Jinchuriki des Fuchses schlecht sein, denn ansonsten würde er eine zu große Gefahr für die Herrschenden.

Am schwersten viel es Naruto dabei über die Fuinkünste zu schweigen. Es waren nach einiger Zeit ein paar Uzumaki in die Klasse gekommen, die ihn auch sofort nach seinem können mit Siegeln fragten. Doch er konnte nur sagen, dass er nicht wüsste was Siegel sein.

Sie brachten ihn daraufhin einige kleinere Sachen bei, wie das Versiegeln des Gepäcks. Auch wenn er diese Kunst bereits kannte, so musste er eben so tun, als ob ein totaler Anfänger war und selbst da bescheinigten sie ihm ein Talent, da er das Siegel innerhalb eines Tages gelernt hatte, woher sollte er auch wissen, dass die anderen dafür ein Woche brauchten.

Ein gutes hatte es aber, dank der vielen neuen Uzumaki wurde nun auch die Kunst der Fuin unterrichtet. Zwar nur auf freiwilliger Basis, doch für Naruto war es perfekt, da er dort einige der Grundlagen lernte, die ihm seine Mutter nicht gelehrt hatte. Die Lehrerin in Fuinkünsten war eine Uzumaki, die von sich selbst behauptete, dass sie bei der königlichen Familie gelernt hatte.

Narutp war mittlerweile elf Jahre alt, da klopfte es an Narutos Tür.

Naruto öffnete die Tür und sah einen völlig aufgelösten Shikamaru.

„Shikamaru komme rein, was ist mit dir passiert?“

Shikamaru sah ihn aus verweinten Augen an und klammerte sich an Narutos Kleidung. Naruto war besorgt um seinen Freud, was war nur geschehen.

„Naruto du musst mir helfen, du bist der einzige, an den ich mich wenden kann.“

Dabei sank Shikamaru langsam nach unten und glitt in eine Ohnmacht über.

Einige Minuten später.

Shikamaru öffnete die Augen und richtete sich schlagartig auf. „Naruto ich brauch deine Hilfe.“

Naruto grinste ihm entgegen und deutete auf die Tasse Tee vor ihm. Shikamaru trank erst mal den Entspannungstee. Danach fing er an zu erzählen.

„Naruto sie haben meinen Vater entführt und ich habe Angst, dass sie ihn umbringen oder für ewig wegsperren werden.“

„Wie kommst du darauf, dass er Weggesperrt wurde? Ich dachte gehört zu haben, dass er auf einer Mission als vermisst gemeldet wurde.“

„Ich habe die beweise nachgeprüft und dies lässt nur einen Schluss zu, er wurde von Danzo gefangen genommen, da er seiner Politik im Weg steht, darum bitte ich dich, dass du mir hilfst ihn zu befreien.“

„Wie sollte ich denn dabei eine Hilfe darstellen. Du weiß doch wie ich bin.“

„Bitte hilf mir, ich weiß, dass du deine Fähigkeiten versteckt hast und eigentlich wesentlich besser bist, auch wenn ich nicht weiß wieso, aber mit deinen Fähigkeiten und meinen Plan können wir es schaffen.“

Naruto überlegte einen Moment. Dann sagte er:

„Es gibt ein paar Bedingungen Shakamaru. Ich will nicht, dass irgendjemand weiß wie gut ich bin oder dass ich mitgewirkt habe.“

„Das verstehe ich, ich werde es niemanden sagen.“

„Gut, ich werde deinen Vater befreien, ich habe auch schon eine Vermutung wo er ist. Im Gegenzug wirst du einen Plan entwerfen, der es mir erlaubt Danzo aus dem Weg zu räumen. Anbu!“

Shikamaru sah zwei Frauen mit Anbumasken und einigen Lageplänen und Dienstplänen.

Zuerst schaute Shikamaru noch etwas verwirrt, er hatte einfach nicht mit so einer Wendung gerechtnet, doch schon wenige Sekunden später stürzte er sich in die Informationsflut. Nur gut, dass er sich schon selbst etwas schlau über diesen Danzo gemacht hatte.

Eine Stunde später.

„Naruto ich habe die Akten durch. Ich habe mehrere Möglichkeiten gefunden wie du ihn erledigen könntest. Allerding weiß ich noch nichts über deine stärken oder die Anzahl deiner untergebenen, sowie deren stärke und besondere Fähigkeiten.“

„Unter meinem Befehl stehen direkt so um die hundert Anbu. Wobei ich Danzo vor habe mit einer Dreiergruppe anzugreifen. Deren Fähigkeiten ohne Zweifel ausreichen um es mit Danzo auf zu nehmen. Es wird allerdings Problematisch, wenn er vom Hokage oder von vielen seiner Anbu unterstützt wird. Zudem hat sich der Uchiha Clan entschlossen mich bei meinem Unterfangen uneingeschränkt zu unterstützen.“

Flaschback Anfang

„Es war töricht von dir alleine in mein Anwesen einzudringen. Itchi mach dich bereit den Eindringling zu erledigen.“

„Hi To-san.“

Zwei Chakrahände preschten den Uchiha entgegen, sie befanden sich nun an der Hauswand.

Die beiden Uchiha versuchten sich zu befreien, doch es gelang ihnen nicht. Aus der Dunkelheit trat Kushina.

„Habt ihr eigentlich schon mal daran gedacht, dass ihr mit so einer erbärmlichen Vorstellung auch Schande über euren Schwesterclan bringt.“

Itachi antwortete: „ Red doch keinen unsin, der Schwesterclan ist ausgelöscht wurden. Die Uzumakis die hier leben sind nicht mit uns verwand.“

„Schweig mein Sohn. Es ist mir eine Ehre dich in meinem Haus willkommen zu heißen Kushina-san.“

Kushina ließ den Vater los. Dannn wendete sie sich an Itachi.

„Itachi-kun ich weiß, dass du vor die Wahl gestellt wurdest. Doch las dir eines gesagt sein, wenn du dich für Konoha und gegen deinen Clan entscheidest, denn werde ich am Abend des Verrates eine Rebellion gegen Konoha starten. Du denkst vielleicht, aus deiner manipulierten Sicht heraus, dass sie im Recht wären, doch das sind sie nicht.“

Der Vater schaute Itachi böse an, davon hatte er ja noch gar nichts gehört.

„Und wer sollte eine einzelne Konischi schon fürchten?!

„Zum Beispiel der Uchiha Clan fürchtet mich, wie du unschwer erkennen kannst. Außerdem bin ich nicht alleine, ich habe Kuro auf meiner Seite.“

Nun geriet Itachi doch etwas ins Stocken, er kannte Kuro, er könnte wahrlich ein starker Kämpfer geworden sein und vielleicht waren die Ältesten doch nicht im Recht, wenn sogar Kuro sich gegen sie stellte.

Der Vater wandte sich an Kushina: „ Ich muss dir wohl danken, ohne dich hätte Itcha noch den Fehler seines Lebens gemacht, doch sag mir, was willst du wirklich? Wir sind wie du weißt nicht gerade freundlich miteinander umgegangen.“

„Ganz einfach ich will zwei Sachen, ich will, dass ihr die geheime Zeremonie durchführt und somit mir und meinem Sohn das Sharingan erweckt. Zum anderen will ich mich Rächen an den Ältesten, die mich lange Zeit eingesperrt hatten und mich von meinem Sohn getrennt haben.“

„Und wieso sollten wir dir Helfen? Und wer ist überhaupt dein Sohn?“

„Nun vielleicht sollten wir anfangen uns gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam sind wir wesentlich stärker und Konoha versucht uns immer einzeln auszuschalten. Doch wenn wir zusammenarbeiten, denn können wir das Blatt wenden. Mein Sohn ist Naruto Uzumaki auch als Kuro bekannt.“

Dem Vater war etwas entsetzen ins Gesicht geschrieben. Er hatte von Naruto gehört, aber er dachte eigentlich, dass er nur wegen dem Kyubi stark war, doch wenn Kushina ihn trainierte, denn könnte er wohl ungeahnt stark werden, vor allem wenn man bedenkt, wer als Vater in Frage kommen würde.

„Gut ich verstehe dich schon. Ich habe nichts gegen eine Aussöhnung unserer Clans und als Beweis werde ich dafür sorgen, dass die Zeremonie in der nächsten Zeit durchgeführt wird.“

Es war das einzig richtige, was er sagen konnte, denn schließlich würde sich der Clan ansonsten Feinde statt verbündete machen.

In diesem Moment kam Shizin Uchiha mit aktivierte MMM Sharingan in den Raum rein., er warf sofort einige Kunai nach Kushina, die ihn wiederum nur anlächelte.

Kurz bevor die Kunai Kushina treffen müssten hörte man. „Schild der Atena.“

Die Kunai stecken nun in einem Fuin und neben Kushina erschien Naruto.

„Naru warte. Wir wollen sie doch als Freunde.“

Itachi sah in die Augen von Naruto. Er sah pure stärke in ihnen inne wohnen. Er fragte sich, was wohl geschehen würde, wenn er wirklich ein Sharingan bekommen könnte.

Flaschback Ende

Sikamaru atmete etwas auf, er war erleichtert, dass Naruto so viele Unterstützer hatte und die Daten die er vor sich sah waren gerade zu fantastisch, er musste nichts Anderes wissen, er hatte alles hier.

„Gut es wird wie folgt ablaufen..“

Drei Stunden später.

Danzo betrat wie üblich mit seinen beiden Leibwächtern eine große Halle unterhalb Konohas, um die fortschritte der Anfänger zu inspizieren.

Einer seiner Wächter sagte: „ Kati was hast du hier zu suchen, du weist genau, dass es dir untersagt ist, dich von deinem Posten zu entfernen.“

Danzo sah den Aburame an, es musste sich wohl um dieses eine talentierte Mädchen handeln.

„Vielleicht sollte ich ihr eine neue Aufgabe geben, die mehr von ihr abverlangt. Ich muss auch durchaus anerkennen, dass es bereits eine Leistung ist überhaupt an diesen Ort zu gelangen.“

Kati sprang vor Danzo und seine Leibwächter. „Denkst du wirklich, dass ich alleine dazu im Stande gewesen wäre?“

Der Aburame an Danzos Seite ging in Angriffsstellung und schickte eine Flut von Insekten gegen Kati.

„Du bist zu weit gegangen Kati.“

Kati grinste ihrem Verwandten entgegen, bis sie schließlich sagte: „ Du bist mir nur überlegen, weil du eine größere Insekten Population hast, doch ich habe mich auf diesen Kampf vorbereitet und du nicht.“

Rote Schweife drangen hinter Kati hervor und schlangen sich schützend um sie. Aus dem Boden drangen zwei Chakrahände hervor und vernichteten die ausgesendeten Insekten.

Danzo machte sich Augenblicktlich Kampfbereit, er wusste, es musste sich um den Fuchsjungen handeln.

Durch das rote Chakra drangen die Insekten von Kati und hielten auf ihren Verwandten zu. Wenig später lag dieser paralysiert am Boden.

„Wenn du nicht so überheblich gewesen wärst, denn könntest du jetzt noch Kämpfen.“

Die Insekten hatten sich in den Gegnerischen Körper eingenistet und verhinderten die Insekten sich zu vermehren. Sie hörten auch auf sich zu wehren, da es eine inoffizielle Abmachung unter den Insekten gab, die den Aburame dienten, sollte es um etwas politisches gehen, so wird der Verlierer sich fügen und abwarten und sich nicht mehr dagegen wehren. Im Gegenzug wird sein Körper und die Insekten in Takt gelassen.

Der Yamanaka sah einen weiteren Gegner und ließ sofort seinen Geist in den Körper des Feindes wechseln.

Der Gegner schritt langsam aus dem Schatten und stellte sich neben Danzo, dieser befahl ihm Sich um die Abuame zu kümmern und ihn den Fuchsjungen zu überlassen. Danzo wollte gerade losrennen, da merkte er, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Wenige Sekunden später wurde er von irgendetwas durchstochen.

Er blickte hinunter zu seiner Brust und sah eine feuerrote Klinge, die aus seiner Brust ragte.

„Alter Sack du hast den Uzumaki Clan unterschätzt. Ja ich bin es Kushina und nein, du hast keine Chance aus meinen Fuin zu entkommen, selbst wenn du besser bist als die übrigen Uzumaki. Gegen mich reicht dies nicht aus.“

„Wie..“

Bei dem Gesprochenen kam ein Schwall Blut mit und Danzo begann zu husten.

„Du müsstest doch eigentlich wissen, dass bei einem Jinchuriki keine Jutsus vom Yamanaka Clan wirken oder meinst du, wieso ich noch lebe?“

Kushina beugte sich etwas vor und flüsterte: „ Du hast meinen kleine Naru unterschätzt, er hat den Kyubi unterworfen und dieser wusste, dass ich noch nicht gestorben war.“

Die Augen von Danzo weiteten sich. Er sagte: „ Warte wir können uns einigen. Ich werde euch vergeben und dann werden wir…“

Kushina hatte das Katana heraus gezogen und Danzo anschließend enthauptet.

„Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich mal wieder richtig kämpfen könnte, aber das war wohl nichts.“

Der Yamanaka kehrte wieder in seinen Körper zurück und sah mit Entsetzen den Tod seines Meisters. Auch der Aburame konnte sich aufrichten.

„Ihr beiden werdet euch nun entscheiden, ob ihr mir Kushina Uzumaki folgt oder ob ihr sterbt.“

Die beiden wussten ganz genau, wen sie dort vor sich stehen hatten. Sie war keine Diplomaten, sie würde sie wohl einfach hinrichten. Die beiden Anbu bissen sich auf die Unterlippen.

Kushina holte bereits zum Schlag aus. Da wurde ihr Arm festgehalten.

„Wenn ihr Ka-san nicht folgen wollt, den folgt mir. Ich werde keinen der unter meinen Schutz steht sinnlos in den Tod gehen lassen.“

Dabei lächelte Naruto sie an. Die beiden Anbu waren gerührt von dieser Geste. Erst im zweiten Augenblick sahen sie, die neun Schweife, die hinter Naruto wild hin und her schlugen.

Die beiden Anbu knieten sich hin ung sagten: „ Wir stehen zu euren diensten Naruto-sama.“

Kushina war zwar etwas verärgert, dass sie ihr nicht die Treue geschworen hatten, doch sie freute sich, dass sie die beiden nicht töten musste.

Eine halbe Stunde später.

Shikaku blickte gelangweilt aus seiner Zelle, er wusste, er würde hier wohl nie heraus kommen oder irgendetwas für Konoha tun können, es sei denn es wäre eine Notsituation und er gäbe Danzo einen seiner Pläne.

Er hörte Schritte. Es war wohl wieder einmal Danzo, der ihn überreden wollte ihm zu dienen. Er blickte auf und sah die beiden Leibwächter von Danzo. Er erstarrte jedoch, als er die dritte Person sah, es war sein Sohn. Er geriet etwas in Panik, sie hatten nun also auch seinen Sohn. Doch dieser grinste ihn nur an.

„To-san die Partie, die du nicht fortgesetzt hast habe ich beendet.“

Die Leibwächter kamen in die Zelle und nahmen ihn die Fesseln ab. Danach verschwanden sie einfach ohne ein Wort zu sagen.

„Wie hast du es geschafft Shika?“

„Ein Freund hat mir geholfen dich zu befreien, doch im Gegenzug darf ich ihn nicht verraten, ich kann dir nur sagen, dass ich ihm, wenn er mich fragen würde in die Abgründe der Hölle folgen würde.“

Shikaku war äußerst erstaunt, er hatte noch nie erlebt, dass Shikamaru sich für etwas so sehr einsetzte oder über jemanden in solchen Tönen sprach. Zudem konnte eingentlich niemand einen Nara so für sich gewinnen, wenn er nicht wahrlich eine herausragende Person war. Er würde es fürs erste dabei belassen, doch er würde den Hokagen von seinen Erlebnissen berichten.

Währenddessen versammelten sich die Anbu, die unter Danzos Befehl standen. Sie blickten auf eine rothaarige Frau. Sie fingen an untereinander zu tuscheln, sie konnten sich nicht erklären, was es zu bedeuten hatte. Neben ihr tauchte Kuro auf.

Mehrere Ninjas fingen an sich hinzuknien um Kuro ihren Respekt zu zollen. Die meisten Abu sahen dies mit Skepsis. Naruto erhob die Stimme.

„Ab heute werdet ihr mir und Mito Uzumaki folgen.“

Unruhe brach in den Reihen auf. Diese hielt an, bis die ehemaligen Leibwächter sagten: „ Ruhe!! Ihr seid hier, um unsere neuen Anführer kennen zu lernen und ihnen unsere Treue zu schwören. Sie wurden von Danzo verraten, deshalb haben sie bisher auch nicht mit ihm zusammen gearbeitet und ihn letztendlich auch getötet, doch seht dies nicht als Verlust an, wir haben nun deutlich stärkere Anführer, die Konoha wahrlich zu neuer stärke führen werden.

In den Reihen fingen die Anbu an „Kuro“ zu rufen. Dieses Rufen wurde immer lauter, bis Naruto selbst es zum stilstand brachte. Die Ninjas knieten sich daraufhin hin.

„Ich weiß, dass ihr mich als euren Anführer anseht, doch wie ihr wisst muss ich mich vorerst auf den normalen Weg beweisen, um keinen Verdacht zu erregen. Deshalb wird mich Mito als offiziellen Anführer vertreten.“

Von der Masse vor ihm kam ein lautes „Hi“.

Naruto saß alleine auf der Schaukel. Er war gerade durch die Prüfung gerasselt. Zum wiederholten Male und er hasste es, doch Kushina hatte ihm gesagt, dass er durchfallen solle.

Doch langsam verlor auch er seine Geduld, er hatte keine Lust mehr darauf, er wollte endlich sein Stirnband erhalten. Die anderen aus seinem Jahrgang hatten es auch und er galt bereits als totaler Versager. Nur ein paar aus seiner Klasse wussten es besser. Diese Personen waren Hinata, Shino, Shikamaru und Sasuke.

Langsam kam jemand auf Naruto zu, er wusste auch wer es war, es war einer seiner Lehrer. Es war Mizuki. Seiner Ansicht nach ein Verräter, welcher sofort hingerichtet werden sollte, aber er hatte mit seinen zwölf Jahren auch nicht viel mehr zu sagen als sonst.

Mizuki legte seine Hand auf Narutos Schulter.

„Naruto-kun ich weiß, es ist hart, dass Iruka dich durchfallen hat, aber er macht es nur um dich zu schützen.“

Naruto wusste genau, was er nun zu sagen hatte, Kushina hatte es ihm tausend Mal gesagt.

„Aber Sensei wieso sind alle so gemein zu mir und wieso schaff ich es einfach nicht?“

„Naruto-kun hör gut zu, ich sage dir nun etwas Geheimes. Es gibt noch einen Weg die Prüfung zu bestehen. Es ist ein sehr alter Weg und er wird heute nicht mehr angewendet, doch er hat immer noch seine Gültigkeit. Du musst die Schriftrolle des Hokage entwenden und ein Jutsu daraus lernen, bevor die Anbu dich erwischen. Ich habe das Ganze bereits mit dem Hogaken abgesprochen, damit du eine Chance hast.“

„Das ist ja super, ich werde es versuchen!“

Naruto konnte innerlich nur mit den Augen rollen, es war doch ganz klar eine Falle.

Eine halbe Stunde später.

Naruto saß gerade auf einer Lichtung und öffnete Schriftrolle des Hokagen. Er musste zugeben, dass sich wirklich interessante Jutsus darin befanden. Er fand ein Jutsu seines Vaters, welches er noch nicht konnte. Es hieß Rasingan und die Schritte zur Erlernung waren einwandfrei beschrieben. Er erschuf mehrere hundert Schattendoppelgänger und fing an zu lernen.

Naruto hatte sich inzwischen gegen einen Baum gelehnt und wartete auf das Eintreffen seines Senseis.

Der Hokage hatte ebenfalls das Verschwinden der Schriftrolle bemerkt und beobachtete Naruto durch seine Kristallkugel.

Mizuki war nun bei Naruto und freute sich zu sehen, dass der kleine Fuchsjunge es geschafft hatte die Rolle zu entwenden. Leider sah er auch Iruka.

„Naruto. Was hast du dir dabei gedacht die Schriftrolle des Hokagen zu entwenden, das ist Hochverrat.“

Naruto schaute Iruka an, er hatte eigentlich gedacht, dass ihn seine beiden Senseis nicht sonderlich gewogen waren, doch Iruka schien ihn beschützen zu wollen.

„Naruto gib mir die Schriftrolle und dann gehen wir zum Hokagen, wir schaffen es vielleicht ihn von deiner Unschuld zu überzeugen.“

Naruto musste aber dennoch in seiner Rolle bleiben, es war einfach zu früh sie fallen zu lassen.

„Aber Iruka-sensei Mizuki-sensei sagte, dass ich bestehen würde, wenn ich ein Jutsu aus dieser Schriftrolle lerne und dass es alles mit dem Hokagen abgesprochen sei.“

Irukas Augen weiteten sich.

Er blickte sich um und sah wie ein Wurfstern auf ihn und Naruto zuflog, er schützte Naruto mit seinen Körper.

„Naruto. Du musst fliehen und dem Hokagen informieren.“

Der Hokage blickte in seine Kristallgugel und wollte eigentlich schon seine Truppen rufen, doch dann verzehrte sich das Bild in der Kugel und er erkannte einen Schriftzug.

„Wir sind die Root-Anbu. Wir dulden keinen Verrat und auch keine milde mit diesen. Wir werden uns um den Verräter kümmern. Gez. Kuro der schwarze Blitz von Konoha.“

Der Hokage fasste sich an den Bart, er hatte keine Ahnung, wer dieser Kuro war, er hatte zwar nach dem Krieg erfahren, dass Naruto von Danzo unter den Decknamen Kuro eingesetzt wurde, aber dieser war nicht fähig so etwas in die Wege zu leiten. Irgendjemand musste diesen Namen missbrauchen um an Einfluss zu gewinnen.

Naruto fing an zu lächeln, sein Sensei hätte sich doch tatsächlich für ihn geopfert.

„Sensei es ist gut, ich kann selbst kämpfen.“

Mizuki fing an zu lachen und sagte danach in einem höhnischen Tonfall:

„Du kannst selbst kämpfen, dass ich nicht lache, doch lass mich dir vorher eines sagen. Naruto du bist der Kyubi, deshalb verachten dich alle und hassen dich, sogar dein geliebter Sensei Iruka.“

Naruto kam hinter Iruka hervor und erwiderte:

„Mizuki du bist so naiv. Ich weiß schon seid lagen, dass der Kyubi in mir ist und ich kann seine Karft sogar nutzen.“

Hinter Naruto bildeten sich drei Schweife. Die beiden Senseis waren geschockt, Naruto konnte das Chakra benutzen, davon wussten sie ja noch gar nichts.

„Lass mich dir noch ein paar mehr streng geheime Informationen geben. Ich werde rund um die Uhr von einem Anbuteam überwacht, also wäre eine Flucht mit mir eh zum Scheitern verurteilt. Ach ja hatte ich schon erwähnt, dass ich selbst bereits auf dem Level eines Anbu kämpfen kann?“

Mizuki wich zuerst etwas zurück, doch dann sagte er: „Das soll ich dir glauben, du hast doch nicht einmal die einfachsten Jutsu beherrscht.“

Iruka konnte nichts sagen, er war einfach zu sehr geschockt, von den Informationen die er erhielt.

„Ja sollst du und es kommt noch besser Mizuki, ich bin unter den Anbu als Kuro bekannt, dieser Name sollte selbst dir etwas sagen.“

Mizuki musste sich sein Bauch vor Lachen halten, ihm war bewusst geworden, wie unrealistisch Narutos Behauptungen waren.

„Oh wie ich sehe glaubst du mir nicht. Nun ja lass mich dich überzeugen. Ich denke du erinnerst dich noch daran, dass wenn ich ein Jutsu aus der Schriftrolle lerne ich Genin werde richtig.“

„Ja natürlich, es war ja der beste Trick dich dazu zu bewegen die Schriftroll zu stehlen, doch nun lass mich dir ein Angebot machen, wenn du mit mir mitkommst, denn werde ich dich mitnehmen. In einem anderen Dorf wirst du denn Genin werden.“

„Nun Mizuki ich denke du missverstehst mich, ich habe ein Jutsu gelernt und zwar eines, welches ich schon immer mal können wollte. Es ist ein Jutsu, welches mein Vater selbst erfunden hat, es ist das Rasengan.“

Iruka sah Naruto geschockt an, er wusste wer sein Vater war und hatte ein solches Jutsu gelernt. Iruka wusste, dass Naruto nicht scherzte, er hatte es gelernt, doch wie? Und der Vierte war sein Vater?

Naruto streckte seine Hand aus und erschuf ein Rasingan. Mizuki verstummte augenblicklich.

Naruto verschand in einem schwarzen Blitz und rammte Mizuki das Rasingan in den Bauch, dieser knallte daraufhin gegen einen Baum und blieb bewusstlos liegen.

Naruto wollte bereits nachsetzen, um den Verräter zu töten, doch es erschienen mehrere Anbus, die Mizuki schützten.

Einen Augenblick später erschien der Hokage der dritten Generation.

Naruto ließ die Schweife verschwinden.

Einer der Anbu trat vor und sagte: „Naruto Uzumaki. Du bist verhaftet, weil du die Schriftrolle des Hokagen entfernt hast.“

Der Hokage winkte ab und sagte: „Nein er wurde dazu angestiftet, er hat sie sogar beschützt.“

Neben Naruto tauchten Kushina auf und ihre beiden neuen Leibwächter, sie sagte:

„Ich habe ihn den Auftrag gegeben die Verräter ausfindig zu machen und zu töten, wenn er sie enttarnt. Es bestand keinerlei Gefahr für das Dorf, ich habe ihn die ganze Zeit im Blick gehabt.“

„Und wer bist du meine junge Dame?“

Kushina nahm ihre Maske ab und sah mit Vergnügen, wie sich das Gesicht vor Schock verzehrte.

„Ich bin Mito Uzumaki und ich führe die Rootanbu an. Einige kennen mich aber auch unter den Namen Kuro.“

Der Hokage hatte sich wieder gefangen und sagte: „Die Rootanbu, ich dachte, dass sie unter den Befehl von Danzo stehen würden.“

„Dieser hat nun ein ganz neues Aufgabenfeld für sich gefunden.“

Der Hokage wusste, dass etwas nicht stimmte, doch die Rootanbu waren mächtig und er konnte sich eine offene Auseinandersetzung nicht leisten, da er auch nicht wusste, wie gut Naruto wirklich war.

Der Hokage machte stattdessen etwas für alle unerwartetes, er nahm sein Stirnband ab und warf es Naruto zu.

„Ich bin stolz auf dich Naruto-kun du hast dich richtig entschieden und dem Dorf geholfen. Deine Eltern wären auch stolz auf dich gewesen. Ich ernenne dich hiermit zu einem Genin.“

Am nächsten Tag.

Naruto ging in die Klasse, dabei trug er sein typisches Fuchsgrinsen. Einige fingen an sich aufzuregen, weil Naruto ja kein Genin war.

Sasuke erinnerte sich an daran, was ihn sein Bruder über Naruto erzählt hatte, doch es schien zu stimmen, er schien seine wahre Stärke zu verbergen.

Iruka begann die Teams einzuteilen, dabei hatte er gleich zu Anfang erwähnt, dass es nun doch nur Dreierteams geben würde.

Team 13 sind: „Hinata Hyuga, Shino Aburame und Naruto Uzumaki.“

Shino ließ den Kopf auf den Tisch knallen, er hatte so etwas schon geahnt.

Leider wurde dieses Verhalten von den meisten im Raum falsch interpretiert. Doch Naruto machte es schon lange nichts mehr aus, er wusste, dass er seinen Spaß noch haben würde.

Iruka ergänzte noch, dass Itachi sie auf dem Trainingsgelände 4 erwarten würde.

Itachi wartete gelangweilt auf seine Schüler, er hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht zu schauen, wenn er überhaupt bekommen hatte.

Itachi sah wie Shino und Hinata das Trainingsgelände betraten. Er dachte sich nichts weiter dabei, da ein Team ein zweier Team sein sollte.

Itachi entschloss sich die beiden etwas zu erschrecken und anschließend zu prüfen. Mit dieser lächerlichen Glöckschenprüfung, die wohl der einzige Weg war keine Schüler zu haben.

Itachi erschien zwischen den Beiden und sagte: „Ihr seid also vorrübergehend meine Schüler.“

Naruto tauchte hinter Itachis Rücken auf und sagte: „Nur Schüler Itachi-sensei.“

Itachi drehte sich um und sah etwas geschockt zu Naruto, er hatte sich nicht nur ihm unbemerkt genähert, nein er hatte auch die Glöckschen in seiner Hand.

Naruto sah Itachis Gesicht und sagte: „Nun ja es war Teamwork, hättet ihr geahnt, dass wir zu dritt wären, hätten wir es nicht geschafft und sein wir mal ehrlich, ein Uchiha musste einfach denken, dass er das Zweierteam bekommt.“

Itachi fing an zu lachen, er hatte da durchaus recht, doch viel komischer war, dass er Naruto trainieren sollte, der scheinbar bereits das Anbulevel hatte.

„Gut ihr habt bestanden, ihr habt zwar bereits vor der Prüfung Informationen gesammelt, doch genau dies sollte ein guter Ninja auch tuen. Ihr könnt wieder gehen. Wir werden uns morgen um sieben Uhr hier auf den Trainingsplatz treffen um euer richtiges Training zu beginnen.“

Als sich das Team den Platz verlassen hatte holte Itachi Naruto ein und stellte ihn eine für ihn selbst eine wichtige Frage.

„Naruto-san wieso willst du überhaupt von mir trainiert werden, was bringt es dir?“

„Itachi-sensei,“ dabei aktivierte Naruto sein MMM Sharingan, „ich will deine Augen.“

Itachi wich zurück, es war unmöglich, dass Naruto in so kurzer Zeit das Sharingan gemeistert hatte, doch dann viel ihn wieder etwas ein.

Flaschback Anfang

„Itachi ich weiß du warst vorher nicht unbedingt auf der Seite des Clans, doch nun hat sich einiges geändert. Unser Schwesterclan hat überlebt und er wird bald schon seine Macht ausweiten wollen. Deshalb warne ich dich, du der du der Talentierteste von uns bist. Unterschätze sie nicht, aus ihrem Clan kommen immer wieder herausragende Ninjas. Einer von ihnen war Madara Uzumaki, der später durch die Heirat mit einer Uchiha als der ultimative Uchiha galt. Die Verwandtschaft des Uzumaki mit dem Senju Clan ist dagegen nur angedichtet, es bestand keine wahre Verwandtschaft zwischen ihnen und uns, dies änderte sich erst, als Mito Uzumaki den ersten Hokage heiratete, doch auch sie war nur eine sehr weit entfernte von unserem Schwesterclan, also bestand dort auch noch keine richtige Verbindung, diese wurde allerdings durch die politische Lag benötigt und so nahmen es alle still schweigend hin.“

Flaschback Ende

„Keine Angst Itachi-Sensei ich werde mir eure Augen noch nicht nehmen, dazu sind wir beide noch nicht stark genug. Allerdings hatte ich auch nicht vor euch die Augen zu entreißen, ich wollte sie eher tauschen, denn wie ihr wisst, kann das Ewige Sharingan nur durch die Augen eines Anderen erlangt werden, jedoch steht nirgendwo, dass dies gewaltsam sein muss.“

Itachi überlegte, Naruto hatte wohl recht, doch wieso war noch niemand darauf gekommen. Er musste seinen Vater fragen, ob es da nicht doch noch einen Haken gab.

Naruto kehrte zu seiner Wohnung zurück. Er schmiss seine Sachen schnell seine Sachen in eine Ecke und machte sich danach auf dem Weg zur Wohnung von seiner Mutter und Kati. Seine Mutter war zwar Momentan auf einer Mission, doch Kati hatte ihm heute sein geliebtes Ramen gemacht und sie wusste genau wie sie es zubereiten musste.

Naruto klopfte an die Wohnungstür. Er hörte ein: „ Es ist offen.“

Somit trat Naruto ein, er wollte ja nicht unhöflich sein, er hatte bereits genug von den Bestrafungen, die seine Mutter bei einem solchen Verhalten für angemessen hielt.

Langsam schritt er in Richtung Küche, getragen von dem Geruch von frisch zubereitetem Ramen ignorierte er beinahe seine Umwelt.

„Hallo Naruto-sama. Das Ramen ist gleich fertig.“

Naruto setzte sich an den Tisch der Küche und wartete bis das Ramen endlich in seiner Schüssel war.

Kati stützte ihrem Kopf mit den beiden Händen an der Tischplatte ab und beobachtete Naruto wie dieser das Ramen verschlang. Sie wuusste, dass Kushina zwar auch gerne Ramen aß, doch es bis auf weiteres von der Speiseliste gestrichen hatte, da ihrer Meinung nach ein Kind eine ausgewogene Ernährung brauchte.

Nach einigen Schüsseln war Naruto letztendlich fertig. Zu Katis überraschung tauhcte Naruto direkt neben ihr auf und umarmte sie: „Danke Kati-chan. Wenn du irgendetwas möchtest, denn lass es mich wissen.“

Katis Nasenspitze war von einem leichten Rotton umgeben.

Kati wusste was sie wollte, sie wollte einen kleinen Kuss von ihrem Naruto, doch was sie sagte war etwas anderes.

„Nun ich würde gerne mit dir ins Kino gehen, es läuft doch zurzeit dieser neue Film.“

Naruto griff Katis Hand und zog sie aus der Wohnung, wenn Kati diesen Film sehen wollte, denn würde er ihn mit ihr sehen.

Leider wusste er nicht, dass es kein Film nach seinem Geschmack war, es war einer dieser romantischen Filme, die er nicht so richtig verstehen konnte. Doch nun war er nun mal im Kino und er sah, dass es Kati gefiel, da wollte er nicht auf kleines unzufriedenes Kind machen. Er schaute Kati an. Er sah aus dem Augenwinkel, dass sie, wenn sich ihre Hand weiter bewegen würde sie ihr Getränk umschmeißen würde, deshalb packte er ganz vorsichtig um sie nicht zu erschrecken und sie von dem Missgeschick abzuhalten.

In dem Film machte die Hauptperson gerade ein Liebesgeständnis, dies führte dazu, dass Kati knall rot wurde. Naruto sah dies und fragte: „Kati-chan geht es dir nicht gut, du siehst aus als ob du fieber hättest.“

Naruto nahm seine Hand und legte sie auf ihre Stirn. Kati zuckte und stieß das Getränk um. Direkt auf Narutos Hose.

Naruto erschreckte sich etwas, doch er machte sich momentan mehr Sorgen um Kati. Er packte ihre Hand und teleportierte sich mit ihr zu seiner Wohnung. Kati schaute ihn verlegen an.

Sie konnte die röte nicht aus ihrem Gesicht verbannen. Naruto sah dies natürlich und hielt sie für krank. Er hollte sofort Bettzeug und legte es vor ihr hin. Natürlich wusste sie, was er wollte, doch ihre Gedanken schweiften ab, als er ihr sagte, dass sie sich ausziehen solle und sich hinlegen soll.

Naruto verließ natürlich vorher das Zimmer.

Naruto überlegte, was er nun machen sollte, er wusste, dass er ihr, wenn sie etwas Ernsthaftes hatte nicht wirklich helfen konnte und wen sollte fragen?

Er hatte eine Lösung gefunden.

Eine halbe Stunde später stand Itachi in Narutos Wohnzimmer.

Er wusste nicht genau, was er hier sollte, er hatte nur wenig Erfahrung mit der Heilung von kranken. Er blickte auf die Kati, die einen hoch roten Kopf hatte.

„Es ist äußerst ungewöhnlich, dass Aburame krank werden. Eure Insekten schützen euch doch normaler weise, also was kann ich schon machen.“

Kati drehte den Kopf weg und sagte: „Ich bin nicht krank. Naruto-sama hat da nur etwas verwechselt.“

Itachi bekam ein grinsen im Gesicht, er wusste nun was hier vor sich ging, es gab keinen Zweifel, da konnte er sich doch auch einen kleinen Spaß erlauben.

„Gut ich werde Naruto sagen, was getan werden muss.“

Mit diesen Worten verschwand Naruto aus dem Wohnzimmer und tauchte in der Küche neben Naruto auf.

„Naruto-kun ich weiß was sie hat und ich weiß auch etwas, dass helfen würde, doch ich weiß, dass sie es nicht akzeptieren würde, wenn ich diese spezielle Technik bei ihr anwende, deshalb werde ich dir erklären, was du zu machen hast, denn dich wird sie es durchführen lassen.“

Naruto war entschlossen, er würde Kati helfen.

Einige Minuten später tauchte Naruto im Wohnzimmer mit einem leichten Rotschimmer auf.

Kati wunderte sich, sie hatte Naruto noch nie so verspannt gesehen, was hatte Itachi ihm nur erzählt.

„Kati-chan ich tue dies um dich zu heilen, also verzeih mir bitte.“

Naruto ging zu Kati und schnappte sich ihren Kopf, danach legte er seine Lippen auf die Ihrigen und küsste sie. Nach einiger Zeit begann er, so wie es Itachi ihm erklärt hatte die Zunge zu verwenden. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass er es gar nicht so schlecht fand. Kati konnte nicht mehr an sich halten, sie legte ihre Arme um Kati und erwiderte den Kuss.

Unbeabsichtigt hatte Naruto sie aus der Decke geholt. Narutos Herz begann zu rasen. Er wusste nicht, was es war, doch er sah seine Kati auf einmal mit ganz andern Augen.

Kati drehte nun den Spieß um, sie drehte Naruto auf den Boden. Dieser wusste gar nicht, wie es um ihn geschehen war.

Kati entfernte sich ein Stück von ihm und sah in Narutos verwirrtes Gesicht. Sie konne es sich nicht erklären. Hatte er sie nicht gerade eben noch geküsst, wieso schaute er denn jetzt nur so? Da wurde es ihr klar, es muss ein Scherz von Itachi gewesen sein. Tränen stiegen in ihr aus, doch sie wollte nicht, dass Narutos diese sah und drehte sich Weg. Sie nahm blitzschnell ihre Sachen und verschwand.

Naruto stand langsam auf und versuchte noch immer seine Gedanken zu ordnen. Er sah auf seinen Teppich und dort fand er einen Tropfen vor.

Hatte Kati etwa geweint?

Naruto spürte ein stechen in der Brust, er wollte nicht, dass Kati weinte, er wollte, dass sie glücklich war und da wusste er es, er liebte seine Kati, es gab keinen anderen Grund für seine Gefühle.

Doch nun musste er sie erst mal finden. Er suchte zuerst in ihrer Wohnung, doch dort war sie nicht zu finden. Nun viel es ihm wieder ein, wie er sie ganz einfach finden könnte. Sie trug immer eines seiner Kunai bei sich.

Er teleportierte sich in einer kleineren Entfernung zu ihr. Er blickte sich um, er war in einem Wald, er wusste jedoch nicht genau wo.

Er hörte wie Kati weinte, dass konnte er nicht weiter hinnehmen.

Kati sah wie Naruto langsam auf sie zuschritt. Sie stand auf und sagte: „ Bitte geh Naruto. Ich muss im Augenblick für mich alleine sein.“

Danach rannte sie weg. Nruto ließ sie jedoch nicht entkommen, er teleportierte sich zu ihr und umarmte sie.

„Bitte ich brauche Zeit für mich alleine. Ich kann das nicht.“

Naruto drückte sie fester an sich. Kati liefen die Tränen die Wangen hinunter. Ihre Beine wurden schwach und sie sackte zusammen.

Naruto begann zu sprechen: „Kati-chan es tut mir leid, dass ich es nicht erkannt habe, doch ich bin mir nun über eines im klaren, es tut mir weh wenn du so traurig bist.“

„Wieso?“

„Nun ganz einfach, ich habe erkannt. Nun ja ich habe.“

„Was?“

„Liebe. Ich liebe dich Kati-chan.“

Die Tränen hörten auf zu fließen und Kati hatte einen erstaunten und glücklichen Blick.

„Ich liebe dich auch Naruto.“

Danach begann Kati Naruto zu küssen.

Nach einiger Zeit fand Karti sich in einer Umarmung von Karti wieder. Er hatte seine Arme um ihren Bauch gelekt und sein Kopf lehnte gegen ihren Kopf.

„Kati-chan wo bifinden wir uns hier eigentlich, ich habe diesen Ort noch nie gesehen.“

„Wir sind hier im Aburame Wald, hier züchten wir neue Insekten.“

Bei dieser Antwort wurde Naruto knall rot, er konnte es nicht verhindern. Kati konnte es sich nicht verkneifen, sie musste einfach fragen.

„Naruto bist du etwa krank, soll ich dich pflegen?“

Kati saß gerade mit Naruto auf der Couch, sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen. Sie hatte einen leichten Rotton, doch in Vergleich zu Naruto war sie gerade zu bleich.

Sie sahen gerade Fernsehen, doch dies war im Augenblick nebensächlich. Kati gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Naru du darfst nicht so steif sein.“ Danach legte sie ihre Wange gegen seine Wange.“

Sie konnte sehen, dass ihr Naru nicht antworten würde und beließ es dabei. Sie hatte es endlich geschafft, sie fragte sich nur, wie Kushina darauf reagieren würde.

Die Haustür ging auf und jemand sagte: „Ich bin wieder da.“

Kati wusste es, wenn frau vom Teufel spricht, denn kommt er auch sofort.

Kushina ging ins Wohnzimmer und sah die Beiden eng umschlungen auf der Couch sitzen. Die setzte sich ohne etwas zu sagen neben die Beiden.

Naruto war verwirrt. Wieso sagte seine Mutter nichts und wieso schien es Kati nicht zu überraschen?

Er kam sich in einer gewissen Art und Weise betrogen vor.

„Wie ich sehe hat er doch endlich erkannt was Sache ist, jedoch hätte ich nicht damit gerechnet, dass Naruto in einem Stück bleibt.“

Flaschback Anfang

Kushina war gerade auf den Trainingsplatz. Sie trainierte wie üblich mit ihrem Teampartner Minato. Minato machte sich mal wieder einen Spaß daraus Kushina zur Weißglut zu treiben.

„Ku-chan wenn du so weiter machst, denn wird sich nie ein Mann für dich interessieren, auch wenn du so wunderschönes rotes Haar hast.“

Kushina bekam rote Augen. Ihre Geschwindigkeit erhöhte sich enorm. Sie verschwand kurz und tauchte vor Minato wieder auf und schlug mit voller Kraft zu. Ein riesiger Krater war entstanden. Minato rief von einem Baum in der Nähe: „Ku-chan du musst auch mal etwas Schwäche zeigen, Männer wollen zu mindestens das Gefühl haben, dass ihre Frauen Schutz benötigen. Sie wollen keine Killermaschine.“

Kushina wurde noch wütender als ohnehin schon und war nun im Fuchsgewandt, welches bereit drei Schweife hatte.

Sie griff ihn erneut an und wieder wich Minato ihr einfach aus. „Ku-chan du bist ja eine richtige Domina. Es gibt wohl doch noch Hoffnung. Da ist doch dieser eine kleine Schmächtige, der in deiner Nähe immer Zusammenzuckt. Wir sollten ihn fragen, ob an so etwas Interesse hat. Ich würde es auch für dich übernehmen. Dafür essen wir denn mal etwas anderes als Ramen, was sagst du?“

Kushina sah nun vollkommen rot, sie stürmte wieder aus Minato zu, dieser wich natürlich erneut aus. Rotes dickes Chakra bildete sich um Kushina, sie hatte lange gebraucht, doch sie konnte nun endlich vier Schweife kontrollieren.

„Ku-chan ich denke, dass du es etwas übertreibst, wir sollten für heute aufhören.“

Doch Kushina interessierte es nicht, was Minato zu sagen hatte. Sie grinste Minato an und feuerte danach kleine Feuergeschosse auf ihn. Minato hatte Schwierigkeiten diesem Bombardement auszuweichen, doch er schaffte es. Allerdings hatte er nicht mit Kushinas Plan gerechnet, als er gerade wieder einen Fuß auf den Boden setzte wurden seine Beine von einer Chakrahand umschlossen. Danach wurde er von dieser Hand mehrere Male gegen den Boden geschlagen.

Als die Chakrahand ihn losließ war Kushina über ihn, sie hatte nicht mehr das Fuchsgewandt aber immer noch die roten Augen. Sie schlug einfach auf ihn ein, immer und immer wieder.

Minato brachte gerade noch ein: „Ich gebe auf Ku-chan. Doch sag mir bitte wieso du mich so hart rannimmst!“

Aus reiner Wut heraus sagte Kushina: „Weil ich dich liebe du Baka.“

Kushina hatte Tränen in den Augen, als sie sich bewusst wurde, was sie getan hatte, sie hatte es ihm gesagt und ihn gleichzeitig in den Boden gestampft. Sie wollte einfach nur weg.

Minato lag in einem kleinen Krater, er hatte zwar ungeheure schmerzen, doch viel wichtiger war, dass er es nicht bemerkt hatte, dass ihn seine Ku-chan wirklich liebte, er hatte auch Gefühle für sie, doch er dachte es sei hoffnungslos.

Minato sah, wie sich sein Sensei näherte. Dieser warf sich seinen Schüler wenige Sekunden später über die Schulter.

„Na Gaki hast sie es dir endlich gesagt. Ich hoffe, dass du später noch deinen Mann stehen kannst. Die Rothaarigen und die Blonden sind doch immer noch die Anspruchsvollsten.“

Ein paar Stunden später.

Kushina ging in das Krankenzimmer von Minato. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und eine Packung Ramen dabei. Sie ging langsam auf Minato zu, welcher sie erst in letzten Augenblick gesehen hatte, denn sie hatte sich schon wieder umgedreht und wollte gehen. Er hielt ihren Arm fest und sagte: „Ku-chan es tut mir leid. Ich wusste nicht, wie du fühlst.“

„Schon gut ich will jetzt einfach allein sein.“

„Nein Ku-chan ich werde es nicht mehr gestatten, ich weiß, dass du gerne die Domina wärst, doch ich werde mich nicht einfach so unterkriegen lassen. Ich werde dich hier behalten.“

Damit zog er Kushina auf das Krankenbett und küsste Kushina. Sie erwiderte den Kuss.

Es war ein langer fordernder Kuss.

Kushina fing sich langsam wieder und stieß Minato sanft weg und sagte: „Ich bin nicht so eine, die du so nebenbei haben kannst, auch wenn ich dich liebe.“

Minato zog sie erneut zu sich und flüsterte ihr: „Ku-chan ich liebe dich auch, ich habe dich vom ersten Tag an geliebt, doch ich wusste nie, wie ich es dir sagen sollte und ob du mich nicht ablehnen würdest. Ich habe meinen Sensei gefragt und er meinte ich müsste dich einfach nur auf die Palme bringen und dann einfach Küssen, doch es hat irgendwie nicht so geklappt.“

Kushina drückte Minato fest an sich und begann zu weinen. Minato streichelte sanft mit seiner Hand über ihren Rücken, um sie zu beruhigen.

Langsam beruhigte sich Kushina und löste sich von Minato. Sie sah ihn begierig an. Minato kratzte sich verlegen am Kopf, er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte und was er nun überhaupt machen sollte, wie sollte er sich verhalten?

Kushina sah ihn an und sagte: „Mi-chan ich habe noch etwas zu erledigen, ich erwarte, dass du in Zukunft etwas unterwürfiger bist. Ich will keinen widerspenstigen Sklaven. Du kannst diese Schwäche von vorhin einfach vergessen, sie wird nicht wieder vorkommen.“

Minato war total rot geworden, auf was hatte er sich da nur eingelassen.

Kushina stand auf und gab Minato noch einen Kuss auf die Wange. Anschließend sagte sie: „Nur ein kleiner Spaß mein Sklave.“

Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum.

Er bemerkte noch wie Kushinas Chakra stark anstieg, er konnte sich schon denken, wenn sie nun jagen würde.

Flaschback Ende

„Wenn ich daran denke, dass ich Minato damals ins Krankenhaus befördert habe.“

„Aber war es nicht ein Nachteil, dass er so lange ausfiel.“

„Nein es war alles in Ordnung, denn ich habe seinen Sensei, der ein kleines Spiel mit uns gespielt hatte gut eine Woche verfolgt.“

Naruto schluckte etwas bei dem Gesagten, er kannte seine Ka-san ja, ihr war es tatsächlich zu zutrauen.

Kati drückte Naruto an sich und sagte in einem verliebten Ton: „Ich wüsste gar nicht, was ich ohne ihn machen sollte, ich könnte ihn niemals wehtun. Außerdem ist er so kuschlig.“

Kushina grinste die beiden an, dann beugte sie sich zu Kati vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun Kati-chan ich weiß, was du alles mit ihm machen willst, doch las ihm seine Zeit, er wird dich schon irgendwann wollen, doch eins lass dir eine Warnung sein, ich will nicht früh eine Oma werden und ich weiß, dass du als Aburame da eine gewisse Entscheidungsfreiheit hast.“

Kati schaute Kushina verblüfft an, woher wusste Kushina von den besonderen Insekten der Aburame Frauen.

Doch dann antwortete sie: „Wie du wünscht Ka-chan, doch ich werde mich nicht gegen eine Entscheidung von Naru stellen.“

Kushina umarmte die Beiden spontan und sagte: „Ihr habt meinen Segen.“

Am nächsten Tag.

Naruto trainierte gerade mit seinem Team, da fiel Shino etwas auf, er konnte mit seinem Insekten Naruto keinen Schaden zufügen, er fragte sich woran es lag, klar er wusste, dass Naruto eh stärker war, doch seine Insekten sollten ihn zu mindestens etwas Chakra abziehen können.

Er befragte seine Insekten und diese sagten ihm, dass sie nicht gegen Katis Insekten kämpfen wollten und diese eindeutig Naruto beschützen würden. Shino wusste, was dies zu bedeuten hatte.

Er sah Hinata mit einem etwas traurigen Blick an, wusste er doch, dass auch Hinata Gefühle für Naruto hegte.

In der Wohnung

Kati saß gerade mit Kushina am Frühstückstisch und begann zu essen.

Kushina fing an zu reden: „Kati-chan du weißt, ich spreche dieses Thema nur sehr ungerne an, doch Naruto ist nicht irgendeiner dieser Uzumaki, die hier sonst noch so rum laufen, er ist nicht nur von Namen her einer, er ist einer, der auch vom Blut her einer ist.“

Kati aß beruhigt weiter, sie wusste nicht was Kushina sagen wollte und es war ihr eigentlich auch egal.

Kushina sprach weiter: „Nun du weißt vielleicht, dass ein Clan eine Mindestanzahl haben sollte, damit er nicht einfach so ausgelöscht werden kann.“

Nun reagierte Kati endlich und sagte: „Keine Angst Ka-san ich habe vor Kinder zu haben. Ich denke so an zwei bis drei. Aber mich wundert, dass du dieses Thema ansprichst, ich dachte, du wolltest noch nicht Oma werden.“

Kushina war über diese Antwort verärgert, sie wollte natürlich nicht darauf hinaus.

„Ich will auch noch nicht Oma werden, ich versuche dir nur klar zu machen, dass Naruto das letzte männliche Clanmitglied des königlichen Uzumaki Clans ist und somit die Pflicht hat mehr als nur drei oder vier Kinder zu bekommen.“

Kati fiel die Scheibe Brot aus der Hand, die sie gerade noch gegessen hatte, klar sie wollte Kinder, doch sie wollte doch nicht nichts anderes mehr im ihrem Leben machen.

„Nun hast du wohl endlich das Problem begriffen oder nicht?“

Kati schüttelte den Kopf und sagte: „Nicht wirklich, aber ich werde garantiert nicht hunderte von Kindern haben.“

Kushina hasste es, sie hoffte, dass Kati alleine darauf gekommen wäre.

„Nun Naruto kann doch durch aus mehrere Frauen haben, er müsste als Uzumaki genügend Ausdauer haben.“

Kati zog eine Augenbraun nach oben und sagte: „Wieso suchst du dir nicht einen Mann, denn könntest du dein Problem doch ganz einfach lösen.“

Kushina blickte zur Seite und sagte: „Es gab damals Komplikationen bei der Geburt von Naruto und in Danzos Gefängnis wurde ich nicht richtig versorgt. Ich kann keine Kinder mehr bekommen, ohne, dass ich nicht mein Leben und das Leben meines Kindes gefährde. Außerdem werde ich nie einen anderen Mann als meinen Minato akzeptieren.“

„Nun bei dem ersten könnte mein Clan dir helfen, wir könnten Insekten in deinen Körper einpflanzen, die den Schaden reparieren. Ich weiß, du würdest wohl keinen anderen Mann nehmen, doch du hättest zu mindestens diese Option offen und ich weiß auch nicht, in wie weit es dich noch beeinträchtigt.“

„Danke Kati-chan, dieses Angebot werde ich annehmen, doch damit ist leider die Sache mit den Frauen noch nicht aus der Welt geschafft.“

Kati grummelte und sagte: „Ich gebe mich geschlagen, ich werde wohl auch fünf Kinder akzeptieren.“

Kushina ließ ihren Kopf hängen und sagte: „Wieso bist du denn so gegen diesen Vorschlag?“

„Das weißt du doch ganz genau. Ich soll ihn mit einer anderen Frau teilen, gerade jetzt wo er mich als Frau und nicht nur als große Schwester sieht. Ich habe zudem noch nichts in der Richtung unternommen und du willst, dass ich ihn so einfach teile?“

Für Kushina selbst wurde das Gespräch immer schwerer, sie verstand alle Argumente die Kati gebracht hatte.

„Nun ich werde ihn nicht einfach eine Frau suchen und sagen. Los Naru schwängere sie wir brauchen mehr Uzumaki.“

„Wirklich nicht? Denn wird dies wohl eher so eine politische Sache sein. Damit du ein Clanbündnis schließen kannst.“

Kushina sprach ganz ruhig: „Nein ist es nicht, ich habe ein Interesse daran mit irgendeinen Clan ein Bündnis zu schließen. Deshalb werde ich auch kein Gebrauch von meinen rechten als Mutter machen und die Frauen einfach bestimmen, ich werde es mit dir und Naruto absprechen. Vielleicht verliebst du dich auch in eine Frau oder hast jemanden den du naher als kleine oder große Schwester ansiehst.“

Kati verzog das Gesicht und sagte: „Ich denke kaum, dass Naruto so erbaut von deinem Vorhaben ist, er würde nichts gegen meinen Willen machen. Naruto ist zudem nicht so ein Mann, der sich einfach eine Frau nach der andern holt, du kannst froh sein, dass er überhaupt eine Freundin hat, bei der Auffassungsgabe.“

Kushina erkannte schon, sie drehten sich etwas im Kreis, sie ließ Kati am besten etwas Zeit.

„Nun Kati-chan etwas anderes, ich habe dir eine Mission besorg, du sollst Team Itachi unterstützen. Sie werden zum Feuertempel aufbrechen um einen Jungen zu finden, der einen Teil des Chakras von Kyuubi in sich trägt.“

Kati grinste Kushina an und sagte: „Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung Ka-san.“

Naruto musste unterdessen das Leben eines Genin erdulden. Sie hatten gerade die Mission abgeschlossen und eine verlorene Katze wieder eingefangen. Nun waren sie auf dem Weg um einen Bauern zu helfen. Es war allerdings nichts interessantes, der Bauer sagte ihnen, sie sollten den Hof mal wieder in Ordnung bringen, damit meinte er nichts anderes als Unkraut aus seiner Auffahrt zu zupfen. Naruto empfand zum ersten Mal Bewunderung für Hinata und Shino. Sie agierten perfekt als Team. Hinata sagte Shino, wo sich noch Pflanzen befanden und Shino vernichtete sie mit seinen Insekten.

Auf den Rückweg zum Kageturm sagte Naruto: „ Ihr seid unglaublich, ich habe schon damit gerechnet, dass ich total verschmutzt und mit Schwielen an den Händen die Mission beende und jetzt musste ich noch nicht mal einen Handschlag machen. Ein Team ist echt eine tolle Sache. Ihr seid spitze.“

Hinata wurde bei dem Lob von Naruto rot, sie konnte sich nur freuen, dass Naruto hinter ihr lief und sie somit nicht sah, doch Itachi sah es. Shino bekam es natürlich auch mit, er lief schließlich genau neben Hinata.

Er sagte zu ihr: „Hinata-chan es tut mir leid es dir sagen zu müssen, doch ich vermute, dass Naruto bereits eine Freundin hat.“

„Was?“

Nun wurden auch Itachi und Naruto aufmerksam auf das Gespräch der Beiden. Naruto sprang nach vorne und fragte auch sofort, was den los sei.

Shino sagte nur, dass er Hinata einen Tipp gegeben hatte, wie sie ihre Augen besser trainieren konnte.

Naruto glaubte es noch nicht ganz, doch Hinata sagte, dass es nur darum ging. Nun sprang Naruto zurück zu Itachi und fragte ihn, ob er dieser Erklärung Glauben schenkte.

Itachi lächelte Naruto an und sagte: „Nun Naruto-kun ich bewundere immer wieder deine totale Begriffsstutzigkeit, obwohl du bereits ein so guter Ninja geworden bist.“

„Wie meinst du das? Kannst du mir nicht einfach mal eine klare Antwort geben?“

„Ja, das kann ich. Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er hält es für möglich die Augen mit dir zu tauschen, also werde ich auf dein Angebot eingehen.“

Naruto wollte eigentlich etwas anderes wissen, doch sie waren nun bereits wieder im Dorf und müssten gleich dem Hokagen Bericht erstatten.

Danach machte er sich auf den Weg nach Hause, er hatte für heute frei bekommen.

Zuhause angekommen legte er sich einfach auf die Couch. Kushina bemerkte ihn und sagte, dass das Essen noch eine Weile dauern würde, da sie nicht gewusst hatte, wann genau er zurückkehren würde.

„Was gibt es denn heute Ka-san?“

„Es gibt heute etwas ganz besonderes es wird Uzumaki Brot genannt. Es besteht aus Hack belegt mit einer speziellen Soße und einigen Gemüsesorten.“

„Was? Wer hat sich den so etwas ausgedacht?“

„Nun mein kleiner, es gab damals noch Zeiten in denen gefastet werden musste, doch es gab in dieser Fastenzeit unter Umständen auch Fleisch, welches gegessen werden musste aber vom Gesetzt her verboten war. Da solch wertvolle Lebensmittel, die damals auch recht teuer waren nicht einfach Weggeworfen wurden, dachte sich einer unserer Vorfahren diese Lösung aus. Außerdem sollte wenn ein Tier schon Tod ist auch möglichst alles verwendet werden, auch wenn ab und zu nicht mehr alle Teile zu verwenden sind.“

„Hmmm.“

Kati kam gerade aus der Dusche und sah ihren Naruto auf der Couch liegen. Sie hatten nur ein Handtuch um und ging zu ihrem Naruto. Sie beugte sich vor und gab ihn einem Kuss auf die Wange.

Naruto lief rot an, als er Kati sah, er brachte noch nicht einmal ein Wort heraus. Dies brachte Kati dazu zu kichern und sich in ihr Zimmer zu begeben.

Eine halbe Stunde später. Naruto kam gerade aus dem Badezimmer. Er setzte sich an Tisch und erzählte den beiden Frauen von seinen Missionen. Die nach seiner Meinung diese Bezeichnung nicht verdient hatten.

Diese mussten sich das Lachen verkneifen, als sie Narutos Gesicht beobachteten, denn sie wussten genau wie diese Missionen waren. Sie wurden wieder ernst als er ihnen von den merkwürdigen Verhalten von Shino und Hinata erzählte. Er erzählte die gesamte Situation in jeder Kleinigkeit, die er mitbekommen hatte und auch das Verhalten, welches Itachi an den Tag gelegt hatte.

Die beiden Frauen verstanden es sofort.

Kushina sagte: „Oh eine Hyuuga. Sehr interessant sie ist wirklich auhhhhh.“

Kati hatte Kushina auf den Fuß getreten. Kati musste unbedingt mit ihren kleinen Bruder reden, was an dieser Sache dran war.

Naruto verstand das Verhalten der beiden Frauen nicht, er würde die Frauen wohl nie verstehen. Kati sah das enttäuschte Gesicht von Naruto. Sie nahm etwas von ihrem Essen und sagte zu Naruto: „Naruto sag Ahh.“

Naruto sagte einfach Ahh ohne zu überlegen, da hatte er plötzlich eine Gabel mit einer dazugehörigen Portion im Mund. Kati grinste ihn an und Narutos Laune stieg wieder.

Er hatte gerade die Portion runtergeschluckt, als Kati wieder „Ahh.“ sagte. Schon wieder hatte er eine Portion im Mund, doch bevor er runtergeschluckt hatte, hatte er auch schon eine Portion auf seiner Gabel und sagte, als er runtergeschluckt hatte „Ahh.“. Nun wurde Kati etwas rot um die Nasenspitze und öffnete den Mund.

Kushina betrachtete die Beiden mit einem nostalgischen Blick. Sie entschloss sich letztendlich selbst mit zu machen und sagte für die Beiden völlig überraschend zwei Gabeln hin und sagte „Ahh.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Yuki1992
2015-01-29T03:02:59+00:00 29.01.2015 04:02
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  Magnus
2014-10-24T19:32:38+00:00 24.10.2014 21:32
ich hoffe wirklich du schreibst die story noch weiter.
Von:  fahnm
2013-01-21T00:12:49+00:00 21.01.2013 01:12
Super Kapi^^
Kati will wohl keine Konkurennz haben.
Mal sehen wie es weiter geht.^^
Von:  OtakuCifer
2013-01-20T12:55:54+00:00 20.01.2013 13:55
ich finde das Kapitel echt gut. Doch würde ich es bevorzugen, wenn etwas mehr spannung in die Handlung kommen würde ;)

LG

LeonAdamo
Von:  Nobbinoo
2013-01-19T23:50:11+00:00 20.01.2013 00:50
Um ehrlich zu bleibem gefallen mir deine anderen ff´s von Naruto besser als die hier
Antwort von:  Narukyu
20.01.2013 01:38
Danke für deine Ehrlichkeit. Die Anderen haben auch erst vor kurzen neue Kapitel bekommen. Viel Spaß beim lesen.
Von:  Sin66
2013-01-10T17:52:25+00:00 10.01.2013 18:52
Das Kapitel ist auch Klasse geworden.
Deine änderung von Narutos Anfang ist dir Super gelungen.
Jetzt hat Naruto auch das Rasengan beherscht ist Super
und der Hokage weiß nuhn das Kushina doch am Leben ist.
Das Date von Naruto und Kati hast du Super geschrieben
besonders das Ende war Super.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Sin66
2013-01-10T17:43:05+00:00 10.01.2013 18:43
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das sich Shikamaru an Naruto gewändet hat alls sein Vater entführt wurde
zeigt das er Naruto sehr vertrautund Naruto konnte ihm ja auch Helfen.
Das Attentat auf Danzo hast du Klasse geschrieben besonders da Kushina
Danzo geköpft hat wie es der Verräter verdient hat.
Auch das Kushina und Naruto jetzt das Sharingan haben.
Besonders Klasse war das Kushina und Naruto jetzt die Ne der Anbu
unter kontrolle haben.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2013-01-09T23:58:06+00:00 10.01.2013 00:58
Oh wie süß die zwei sind.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  fahnm
2013-01-09T23:28:52+00:00 10.01.2013 00:28
Hammer Geil^^
Danzo ist nicht mehr.
Bin mal gespannt was jetzt kommt.^^
Von:  OtakuCifer
2013-01-09T22:57:11+00:00 09.01.2013 23:57
hey hab deine Fanfic bis hierher gelesen. ich muss sagen, das es schon sehr gut ist und auch spannend. :D Ich habe aber leichte Kritik: Du könntest ruhig noch ein bißchen ausführlicher schreiben du rast ein bißchen sozusagen von punkt a nach b.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe das es noch sehr lange dauert bis die Fanfic ein ende findet :))

LG

LeonAdamo


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