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Was für ein Leckerbissen für die nach Gelächter und Romantik lechzende Menschheit sie beide doch waren

von

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Und weg war er

Hallo Ihr :)!

Willkommen zu meiner neuen Story! Ich weiß nicht, wie lange es bis zum nächsten Kapitel dauern wird, aber vorraussichtlich nicht allzu ewig.

Ich hoffe, Ihr amüsiert Euch über Krümel, meinen neuen Stern am SchreibHimmel ;)

Liebste Grüße, Lung
 

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„Fischers Fritz fischt frische Fische.“

„Du musst das schneller sagen. Sonst ist das doch zu leicht.“

„FischersFitzfizzfischfischhhhh.“
 

Sie lachten.
 

„Blaukraut bleibt Blaukraut und– Wie geht’s weiter?“

„Brautkleid bleibt Brautkleid.“

„Ach ja. Blautkreit– Argh!“
 

Steffen fluchte, während Olivia und Krümel kicherten.
 

„Ey, das ist echt schwer!“

„Kennt ihr den? Der Cottbusser Postkutscher putzt den Cottbusser Postkutschkasten.“

„Schneller.“

„DerCottbusserPostkutscherputztdenCottbusserPostkutschkasten.“

„Boah! Du kannst das ja richtig. Hast wohl keine Hobbys, was?“
 

Sie lachten erneut und Olivia schlug nach Krümel.
 

„Du Arsch.“

„DerKaplankebtkappbarePlappkappkapp… Meine Fresse! Meine Zunge ist für sowas eindeutig nicht gemacht.“

„Och, Steffen. Keine Sorge. Ich wette, deine Zunge hat andere Stärken.“

„Vielen Dank auch. Aber wartet nur ab. Nach dem nächsten Bier schaff ich das fehlerlos.“
 

Krümel grinste und stellte sein eigenes Bier in dem verdreckten Blumenkasten ab, um sich eine Zigarette zu drehen. Olivia piesackte Steffen und seine tumbe Zunge noch ein wenig weiter.
 

Wenn sich tumbe Zungen tumb zum Tummelzug tummeln, tummeln sich tumbe Zungen tumb zum Tummelzug.
 

Krümel lachte in sich hinein. Halleluja, was für ein Bullshit.

Mit den Lippen summte er den Song mit, der durch die offene Tür zu ihnen auf den Balkon schallte, während seine Finger geübt Filter und Tabak ins Papier drückten. Im Zimmer dahinter aalten sich noch eine Menge anderer Leute auf wild zusammen gewürfelten Stühlen und Sesseln, dem Bett und dem Fußboden. Und im Flur ging es weiter. Ein einziges fröhliches Gelächter- und Stimmengewirr. Und das Wetter war bombastisch. Es war warm und die Sonne ging gerade unter. Und obwohl der Himmel noch ganz blassblau war, konnte man schon eine silbrige Mondsichel sehen.
 

Krümel steckte sich die Zigarette in den Mund. Durch die Fensterscheibe winkte er Anuschka zu und sie winkte zurück, doch ihr Lächeln wirkte leicht erzwungen. Kein Wunder. Für die Gastgeber waren Partys ja bekanntlich am stressigsten. Und da klingelte es schon wieder an der Tür und Anuschka rauschte aus dem Zimmer, um dem nächsten Gast die Tür zu öffnen. Krümel rauchte und nahm sich vor, ihr beizeiten ein Bier zu bringen.
 

„Kann ich mir auch ne Zigarette drehen, Alter?“, fragte Steffen von links.

Krümel reichte ihm wortlos seinen Tabak.

„Ich will auch eine, bitte,“ meldete sich Olivia.

„Hast du mir nicht letztens erst wieder eine Predigt über Krebs gehalten?“, schmunzelte Krümel und pustete matten Qualm Richtung Schleierwolken.

„Ausnahmen bestätigen die Regel.“
 

„Den Spruch habe ich nie verstanden,“ murmelte Steffen und mühte sich mit dem dünnen Papier ab, „Müssten Ausnahmen die Regel nicht eigentlich abwerten, anstatt sie zu bestätigen?“

Krümel zupfte an seinem fransigen Pony.

„Jap… Stimmt eigentlich.“

„Naja… Ausnahmen sind halt Ausnahmen,“ sagte Olivia und nuckelte an ihrer Bierflasche, „Sie begründen die Regel durch ihre demonstrierte Nicht-Regelheit. Indem man Ausnahmen begeht, erinnert man sich daran, wieso und dass eine Regel besteht, die die Ausnahmen nicht miteinschließt.“
 

Stille.
 

„Check ich nicht,“ fasste Krümel seine Gedanken zusammen und aschte neben seine Bierflasche in den Blumenkasten.

„Ich auch nicht,“ brummte Steffen, „Das macht keinen Sinn.“

„Klar, macht das Sinn. Ihr seid einfach zu doof.“

„Nee. Das kann‘s nicht sein.“
 

Ihre überaus anspruchsvolle Debatte wurde von Anuschka unterbrochen, die sich zu ihnen auf den Balkon gesellte. Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
 

„Aber hallo!“, entfuhr es ihm spontan, „Du musst Ganymed sein.“

Seine Freunde und der hinreißende Neuling starrten ihn an.

„Wer ist Ganymed?“, fragte Steffen.

„Ganymed war Mundschenk auf dem Olymp, bei den griechischen Göttern,“ erklärte Olivia, die fleischgewordene Wikipedia, „Er war Zeus‘ Liebhaber und galt als der Schönste aller Sterblichen.“
 

Krümel nickte strahlend. Besser hätte er es nicht ausdrücken können.
 

Betretenes Schweigen. Steffen räusperte sich tapfer.

„Ähhh ja,“ machte Anuschka, „Aleks, das sind also meine Freunde. Olivia, Steffen und das…ist Krümel. Beachte ihn einfach nicht. Leute, das ist mein Cousin. Aleksander Daley.“

„Hallo,“ sagte der Schöne scheu.

„Was für ein toller Name!“, begeisterte sich Krümel, „Bist du ein Prinz? Prinz Aleksander Daley der Zweite von Tasmanien oder s–,“
 

„Kann dich kurz sprechen?“, unterbrach Anuschka ihn laut, bevor Ganymed auch nur die Chance hatte zu husten.

Krümel wollte sich sträuben, aber seine beste Freundin hatte ihre Finger schon in seinem Lieblingskapuzenpulli verkrallt und zerrte ihn samt Zigarette ins angrenzende Zimmer hinein.

„Was denn, was denn?“, beschwerte sich Krümel, „Ich mach doch nur Smalltalk.“

„Musst du ihn gleich so einschüchtern?“, zischte Anuschka finster, während die umgebende Menge sie vom Balkon abschirmte, „Zwei Stunden hab ich ihn bequatscht!“
 

„Wieso einschüchtern? Ich hab ihm doch nur ein Kompliment gemacht.“

„Ja, aber wie! Du Pfeife, jetzt ist er bestimmt abgeschreckt. Zwei Stunden habe ich ihn bequatscht, bis er endlich eingewilligt hat, zu kommen. Jetzt bereut er bestimmt, dass er aufgetaucht ist. Dabei ist er noch keine drei Minuten da.“

„Das ist echt übel! Wie kannst du das sagen? Das war doch ganz harmlos. Er fühlt sich bestimmt geschmeichelt und wird jeden Augenblick neben uns stehen, um mir seine Nummer zu geben. Meinst du, er gibt mir seine Nummer?“
 

Sie antwortete nicht. Stattdessen schloss sie die Augen und stöhnte. Krümel war sekundenlang schwer gekränkt und warf seinen Zigarettenstummel in ein fremdes Weinglas.
 

„Du kennst Aleks nicht,“ sagte Anuschka, als beinhalte dieser Satz die gesamte unanfechtbare Weisheit der Galaxis.

„Noch nicht, aber das wird sich bald ändern,“ erwiderte Krümel zuversichtlich und verrenkte sich den Hals, um einen Blick auf Aleksander Daley – Aleksander Daley! – zu erhaschen, „Sag mir, liebste Freundin, hat er jemanden?“

Anuschka seufzte. Doch als Krümel sie ansah, wirkte sie zu seiner Beglückung wieder erheitert.

„Nein. Nicht, dass ich wüsste.“
 

Voller Tatendrang klatschte Krümel in die Hände.

„Halleluja! Coolio. Bildschön und dann auch noch Single. Das muss mein Glückstag sein.“

„Ich kann dir allerdings nicht sagen, ob er auch was für Kerle übrig hat.“

„Och, da bin ich mir sicher. Mein Gaydar schlägt bei ihm an.“

„Schlägt dein Gaydar nicht bei jedem Penisträger an?“

„Quatsch! Bei Steffen hat er zum Beispiel nie einen Pieps von sich gegeben.“

„Ach so.“

„Entschuldige mich, Anni. Ich muss zurück auf den Balkon.“
 

Krümel ließ seine beste Freundin zurück und drängelte sich energisch durch die umstehenden Im-Weg-Steher durch, die ihn vom Balkon trennten.

„Sorry, darf ich mal? Danke. Hi, Canan. Wie läuft’s? Hab leider keine Zeit zu plaudern, sehen uns später. Entschuldigung, kann ich mal kurz durch?“

Nach hartem Kampf erreichte Krümel schließlich den Balkon. Mit einem Satz sprang er neben Steffen und Olivia. Die zurückhaltende Konversation erstarb auf einen Schlag.
 

„Da bin ich wieder!“

„Ach?“, brummte Steffen.
 

Krümel ignorierte ihn und strahlte verzückt Anuschkas schönen Cousin an. Diesen schien Krümels Grinsen jedoch zu verunsichern. Sein Lächeln war schüchtern und etwas ratlos und absolut bezaubernd. Krümel fühlte sich glückselig. Trotzdem beeilte er sich, das breite Grinsen von seinem Gesicht zu wischen, um Aleksander Daley nicht nachträglich doch noch abzuschrecken. Vorsicht war geboten. Achtung, Achtung. Er holte sein Bier aus dem Blumenkasten und leerte es zügig.
 

„Du hast ja noch gar nix zu trinken,“ stellte er dann fest, „Was möchtest du? Bier, Bowle, Wein? Da drinnen trinken auch Leute Tequila Sunrise, glaub ich.“

„Aleks trinkt Wasser. Oder? Aleks?“

Anuschka war wieder da. Sie stellte sich neben ihren Cousin und reichte ihm ein volles Glas. Er lächelte dankbar und formvollendet poetisch.

„Ja, danke sehr.“
 

„Wasser?“

Krümel war entsetzt und beeindruckt. Er hatte schon lang niemanden mehr kennen gelernt, der auf einer Einweihungsparty Wasser trank. Eigentlich hatte er so jemanden noch nie kennen gelernt. Er fand es wunderbar.

„Trinkst du gar keinen Alkohol?“, wollte Olivia wissen

„Nein,“ antwortete Anuschka und schmunzelte, „Nie.“

„Hast du noch meinen Tabak?“, wandte Krümel sich an Steffen und begann sich eine neue Zigarette zu drehen, sobald er seinen Kram zurück hatte.
 

„Auch?“, fragte er Aleksander Daley.

Der schüttelte den Kopf.

„Nein, danke.“

Krümel grinste ihn an.

„Also, du trinkst nicht, du rauchst nicht. Was tust du stattdessen?“

„Aleks ist Sportler,“ erwiderte Anuschka, „Die achten auf ihre Gesundheit.“
 

Sportler. Krümel war begeistert. Daher auch diese fesselnden Oberarme. Lecker, lecker.
 

„Was machst du für Sport?“, erkundigte sich Steffen.

„Zehnkampf.“

„Aha.“

„Das ist Leichtathletik, du Amateur,“ bespottete Olivia ihren Freund, „Du weißt aber auch gar nix. Vielleicht solltest du mal wieder ein Buch lesen.“

„Hab ich erst letztens! Wie hieß es noch? Äh… Männer können alles, wenn man ihnen zeigt wie oder so. Ich kann jetzt eine Gans tranchieren.“

„Das will ich sehen.“
 

Krümel rauchte und klinkte sich aus der Unterhaltung aus. Er war frustriert. Übel war das. Das Gespräch lief überhaupt nicht in seinem Sinne. Warum ließ Anuschka ihren Cousin nicht selbst antworten? Und warum konnten seine Freunde nicht generell reingehen und ein paar dieser klobigen Muffins essen? Wie sollte er herausfinden, ob er und Aleksander Daley kompatibel waren, wenn sie keine drei Sätze miteinander wechseln konnten, ohne unterbrochen zu werden? »Hallo« und »Nein, danke« reichten dafür noch nicht ganz aus.
 

Und wieso mussten sie jetzt über Gänse reden? Warum konnten sie nicht darüber reden, was Aleksander Daley gerne frühstückte? Und was seine Lieblingsfarbe war. Und ob er Oliven mochte. Und welchen Charakter er bei Mario Kart am liebsten spielte. Und was er am Wochenende machte.
 

Trotzdem. Hier in der warmen Luft zu stehen, zu rauchen und ihn anzusehen, war schon fast genug, um Krümel für den Rest seines Lebens glücklich zu machen. Inzwischen wirkte Anuschkas schöner Cousin entspannter und obwohl er sich kaum an der Diskussion über das fachgerechte Tranchieren von Gänsen beteiligte, hing Krümel an seinen Lippen.
 

Dieser Mund.
 

Der machte Krümel schwach. Er wollte Balladen über diesen Mund verfassen. Vielleicht eine Ode. Er wünschte nur, sein Besitzer würde ihn mehr benutzen. Diese mundwinkelanhebende und wasserglasnippende Wortlosigkeit war deprimierend, fand Krümel. Dabei waren Münder so vielseitig. Gähnen konnte man und pfeifen. Beim Essen blieben manchmal Spuren auf den Lippen zurück, die man mit der Zunge ablecken musste. Und beim Sprechen und Grinsen entblößte man die Zähne. Bei Aleksander Daley waren solche Tätigkeiten gewiss ein wahres Schauspiel.
 

Inzwischen war es dunkel geworden. Der Himmel spannte sich als tiefblaues Laken über den Balkon und die um sie herum aufragende Stadt. Ein paar milchige Sterne blinkten über ihren Köpfen. Krümel lachte und debattierte mit den anderen, rauchte, trank Bier und versuchte gar nicht erst, Aleksander Daley nicht anzuschauen. Manchmal erwiderte Anuschkas schöner Cousin sekundenlang seinen Blick, sah aber jedes Mal schnell wieder weg. Krümel amüsierte sich königlich. Er befand sich in einem anhaltenden Zustand entspannter Erregung.
 

Oh, Ganymed.
 

Irgendwann schaute Aleksander Daley auf seine Armbanduhr.

„So,“ sagte er in eine kleine Gesprächspause hinein, „Ich werde mich jetzt mal aufmachen.“

Krümel war entsetzt. So sehr, dass es ihn selbst überraschte.
 

„Schon?“, stieß er hervor, „Aber es ist doch grad mal…,“ er packte Steffens Handgelenk, „Zehn vor elf?!“

„Ich weiß, aber ich bin schon eine Stunde länger hier, als ich vorgehabt habe. Und ich muss morgen früh aufstehen.“

„Was heißt früh?“

„Halb sieben.“
 

Oh. Das war in der Tat früh. So früh war Krümel das letzte Mal…ähhh…in der Schulzeit aufgestanden. Jedenfalls hin und wieder.
 

Hilflos und verzweifelt angesichts seiner Hilflosigkeit beobachtete Krümel, wie Aleksander Daley sich von Anuschka (Umarmung. Ich bring dich noch zur Tür. Danke für die Einladung. Ich ruf dich in den nächsten Tagen an.), Steffen und Olivia (Handschlag. Hat mich gefreut. Viel Spaß noch. Komm gut heim.) verabschiedete. Als die Reihe an ihn kam, bemühte er sich, einen lässigen Eindruck zu machen.
 

„Ähm. Tschüss.“

„Tschüss. Bis…bald. Vielleicht.“

„Okay.“
 

Und weg war er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Anemia
2013-04-10T16:19:02+00:00 10.04.2013 18:19
Aloha!
Woah. Die Geschichte ist echt klasse. Mehr kann ich hierzu gar nicht sagen. Der Humor gefällt mir, weil er mich an meine eigenen Geschichten erinnert. Und auch das Handeln der Charaktere ist dem meiner sehr ähnlich. Sowas mag ich dann natürlich. :)

Ich werde auf jeden Fall auch noch die anderen Kapitel lesen, denn hier habe ich einen der seltenen Schätze ausgegraben. Schön!

lg Serpa
Von:  Deedochan
2012-11-16T22:02:39+00:00 16.11.2012 23:02
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! *kreisch* EINE LUNG-STORY! Ich war so schlimm auf Entzug, dass ich das erst jetzt gemerkt habe, als ich die ENS Benachrichtigung mit "Lung, neue Story... blablabla" erhalten hatte und... DER ANFANG IST BOMBE! ich LIEBE Krümel <3 :D hihi! Bald weiter, ja?

glg
Deedo
Von: abgemeldet
2012-11-14T19:23:37+00:00 14.11.2012 20:23
huhui,
es geht wieder los! endlich neuer lesestoff *strahl* ich hab das kapitel mit spannung erwartet und wurde glücklicherweise nicht enttäuscht ^.^ es ist tatsächlich ungewohnt viel dialog dabei, und viele kurze sätze, das liest sich im ersten moment irgendwie... anders? das mein ich nicht negativ, ich weiß ja dass es insgesamt bei dir am ende ein rundes bild ergeben wird, das tut es immer. und ein neuer schreibstil birgt ja auch jede menge neuer möglichkeiten, daher freu ich mich schon auf die weiteren kapitel und bin neugierig, wie du die story weiterbringen willst =)
vielen dank und liebe grüße!
Von:  Ciriney
2012-11-14T15:10:26+00:00 14.11.2012 16:10
Eine neue Fanfic ist etwas wunderbares, finde ich. Noch viel wunderbarer ist es, wenn möglichst schnell das 2. (und 3. und 4...) Kapitel hochgeladen wird :)
Krümels Gedankensprünge sind herzlich, wunderbar assoziativ :) macht richtig Spaß! Über Aleksander hat man ja eigentlich noch nichts erfahren, darum warte ich um so gespannter auf eine Fortsetzung - und stelle mir die Frage, wie es diesen beiden seltsamen Hauptfiguren je gelingen soll, ein Gespräch zu führen xD

Danke für die Aufheiterung und Ablenkung vom Unistress.

Liebe Grüße
Ciriney
Von:  Arisa_abukara
2012-11-14T07:04:20+00:00 14.11.2012 08:04
zu geil xD
wie froh ich bin das ich keinen ersten block heut hab und das lesen konnte :D

also, Krünel is ja einer, so aufgedreht und offen, sowas könnt ich nicht :'D
der arme tut mir ja fast schon leid~

so ne offene art is man nicht immer gewöhnt, aber auch noch seine gedankengänge zu wissem..xDD
da würd ich mich sowas von überrumpelt fühlen!
das er nicht gleich die flucht ergriffen hat wunderz mich :D

der titel is auch interessant, solche langen kannt ich vorher nicht~
is mal was anderes :D

schreibstile wie immer hammer, ich freu mich schon aufs nächste kapitel *w*

lb~ ;)


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