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Warum?

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Hintergründe

Ich bin begeistert!!! So viele liebe Kommis hab ich selten bekommen. Deshalb hab ich beschlossen mich extra zu beeilen. Und ich hoffe, dass euch dieser Teil auch wieder gefällt und offengeblibende Frage beantwortet. Viel Spaß.
 

Warum 14
 

"Hintergründe"
 

Die Tür zu den Zimmer in dem Hitomi saß wurde wieder geöffnet. Der junge Mann betrat wieder das Zimmer diesmal hatte er einen Teller und ein Glas Wasser bei sich.

"Hatte Sie vorhin nicht gesagt, dass Sie Hunger haben? Ich hab Ihnen eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht."

Hitomi sah auf "Und wie soll ich was essen? Ich trau Ihnen nicht einen Meter über den Weg und bin zu dem noch gefesselt. Da macht sich das Essen schlecht." Es war zu merken, dass Hitomi wirklich nicht gut drauf war.

"Aber, aber! Ich bin Ihr Freund. Mir können Sie ruhig vertrauen. Immerhin haben Sie Van Fanel ja auch vertraut." Hitomi senkte ihren Kopf wieder. Warum musste er dieses Thema wieder ansprechen?

"Wenn ich Ihnen vertrauen kann, warum bin ich dann gefesselt?"

"Das sagte ich Ihnen doch schon. Aus Selbstschutz. Königin Milana hatte befürchtet, dass Sie sich etwas antun, wenn Sie erfahren, dass Ihr Mann eine Tochter hat. So einfach ist das. Wir hatten einfach erwartet, dass Sie ihn mehr lieben."

Hitomi riss ihre Augen auf. Sie sollte Van nicht lieben? Wenn sie Van nicht von ganzem Herzen liebte, dann tat es niemand.

"Warum sagen Sie solche Sachen?" Die Verzweiflung war aus Hitomis Stimme herauszuhören. Im Gesicht des Mannes erschien ein siegessicheres Lächeln. Dies sah Hitomi allerdings nicht, da sie ihre Augen geschlossen hatte.

Er kniete sich zu ihr hinunter und umarmte sie.

"Ich sage Ihnen nur die Wahrheit, Hitomi. Als Ihr einziger Freund würde ich Sie doch nie anlügen."

"Sie sind nicht mein Freund. Lassen Sie mich los!!!"

"Stimmt. Freunde siezen sich nicht. Ich bin manchmal so dumm. Aber ich werde es hiermit nachholen. Mein Name ist Marcus. So nun weist du wie ich heiße und wir können uns nun richtig unbefangen Unterhalten."

"Das denken aber auch nur Sie."

"Aber warum siezt du mich noch?"

"Ich würde mich nie mit einem wie Ihnen anfreunden! Sie lügen ohne rot zu werden."

"Was denkst du von mir? Ich würde dich nie anlügen."

"Ach so? Wie kommst DU dann auf die Absurrte Idee, dass Van eine Tochter hat?"

"Aha daher weht der Wind. Ich hätte mir denken können, dass es dir darum geht."

"Also ich höre!"

"Ich habe die Information von meiner Königin Milana Aston bekommen."

"Ach? Und warum sagt sie dann zu mir dass Sie lügen?"

"Wann hast du denn mit ihr gesprochen?"

"Vor wenigen Minuten."

"Das kann nicht sein. Königin Milana war nur kurz hier und ist wieder gegangen, als unsere letzte Unterhaltung beendet war. Du musst dich geirrt haben."

Plötzlich klopfte es zwei mal an die Wand. Der Mann erschrak. Doch nun hob Hitomi ihren Kopf und sagte "Sehen Sie. Sie lügen schon wieder. Milana ist noch immer da und würde mir so was auch selber sagen. Hab ich recht Milana?" Es klopfte einmal.

Marcus stand auf und verließ wutschnaufend den Raum. Hitomi hatte zwar die Befürchtung, dass er nun zu Milana gehen würde und ihr etwas antun, aber sie hörte nur, wie seine Schritte sich immer weiter entfernten.
 

Er ging den Gang runter, bis er an einer Tür ankam, an der ein Schild mit der Aufschrift "BETRETEN VERBOTEN!!!" draufstand. Er öffnete die Tür trotzdem und stand in einem Raum, in dem es penetrant nach Rauch stank. Nichtraucher währen bestimmt sofort umgefallen, aber er war das schon gewohnt und ging auf den Tisch zu.

"Was machst du schon wieder hier Schiller?"

"Der Plan ist fehlgeschlagen."

"Wie meinst du das?" Der Mann drehte sich um.

"Die beiden haben sich ein Klopfsystem ausgemacht, mit dem sie sich verständigen können. Es ist unmöglich sie auf diesem Wege dazu zu bringen, wieder auf den Mond der Illusionen zurückzukehren."

"Nichts ist unmöglich Schiller, das müsstest du doch wissen."

"Ja das weis ich, aber sie wurde seelisch wieder aufgebaut."

"Das ist mir egal. Bring sie dazu wieder zurückzukehren!"

"Das kann ich nicht! Sie glaubt mir nicht mehr!"

"Das ist dein Problem. Und jetzt geh. Bevor die beiden sich noch mehr über uns austauschen."

"Jawohl." Er verlies den Raum wieder und machte sich auf den Weg zu Hitomi.
 

Währendessen bei seinem Chef:

"Lili kommst du mal?"

"Ich bin schon da Meister. Was wünschen Sie?"

"Er ist unfähig seine Aufgabe zu erledigen. Ich überlasse ihn dir. Das gleiche gilt für seine Aufgabe. Wenn sie nicht wieder geht, dann wird es dir nicht anders ergehen als ihm."

"Ich habe verstanden."

Sie verbeugte sich und verschwand wieder im Dunkeln.
 


 

Fortsetzung folgt...
 

Das war's für Heute. Schreib mir doch bitte wieder Kommis. Ich freu mich dann immer so doll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-09-02T17:23:19+00:00 02.09.2003 19:23
super,
schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von:  nokia3210
2003-09-02T14:20:59+00:00 02.09.2003 16:20
Yeah!
Gut das du weiter geschrieben hast!
Ich wär sonst noch ausgetickt!
Der Teil war wie immer sehr gut also schreib schnell weiter, damit ich wenigstens noch meinen rest verstand behalten kann! *gg*
*wink* nokia
Von:  Zuckerknopf
2003-09-02T13:39:31+00:00 02.09.2003 15:39
Juhu!
Ich bin die Erste *freu*

Ich wollte dir grade ein Komment zu dem letzten Kapitel schreiben (weil ich beim letzen mal nicht so viel Zeit hatte) und schon *schwups* ist ein neuer Teil da. Super! Ich werde mich gleich dran machen ihn zu verschlingen.

Erst aber möchte ich mal sagen, das mir deine Geschichte echt gut gefällt *heftig mit dem Kopf nick* Eine Kleinigkeit stört mich allerdings. Es geht alles so furchtbar schnell. Ich finde es zwar auch nicht schlecht aber ich fände es besser, wenn du es noch ein wenig umschreiben würdest. Vielleicht nehme aber auch nur ich das so war ?.? Oder es ließt sich so schnell *grübel*

Fest steht aber... SCHREIB WEITER!
*lesen geht*

Nala


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