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Wenn die Kirschblüte ihr Herz verliert...

von

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Geliebt werden..?

Heute war das alljährliche Kirschblütenfest, mein Lieblingsfest, dass warscheinlich daher kommt, dass mein Name Kirschblüte bedeutet. Ja, ich heiße Sakura, Sakura Haruno, und bin eine Kunoichi aus Konoha. Seit ich mich erinnern kann empfinde ich mehr als nur Freundschaft für Sasuke Uchiha , einem Ehemaligen Teammitglied des Team sieben, dem ich auch angehöre, der zu Orochimarus Seite übergetreten ist um die Stärke zu erlangen seinen älteren Bruder, Itachi Uchiha, zu töten. Seinen Platz hat Sai übernommen. Dann ist da noch Naruto. Er war früher ein totaler Draufgänger, der nur Scheiße gebaut hat. Wegen ihm hab ich echt schon häufig die Fassung verloren...Jetzt hat sich sein verhalten etwas verbessert, ist aber immernoch in mich verknallt. Irgendwie tut er mir ja Leid, aber mein Herz gehört ( wie schon gesagt) wirklich jemand anderen.
 

Ach Sasuke.., dachte ich als ich die fallenden Kirschblütenblätter beobachtete, ...ich frag mich wie es dir gerade geht.. . Ich saß in einem Meer aus zartrosafarbenen Kirschblüten und trug meinen Lieblingskimono. Er hatte die gleiche Farbe wie die kirschblüten und war mir eben diesen Blättern verziert. ich streckte meine Hand aus und kurz darau fiel ein besonders schönes Blütenblatt in sie. So makellos schön..ob es wohl jemanden gibt der genauso für mich empfindet..?, kam es mir in den Sinn. Mir war klar das Sasuke meine Gefühle nicht erwiederte. Ja, Naruto gab es auch noch, aber gab es in dieser Welt noch irgendjemanden über dessen Gefühle, für mich, ich noch nichts wusste?
 

Ich wurde je aus menen Gedanken gerissen, als ich eine altbekannte Stimme hinter mir hörte: "Sakura? Ich soll dir ausrichten, dass du unverzüglich zur Hokage gehen sollst." Ich erhob mich und antwortete dann: "Ich mach schon, Shikamaru" Dieser sah mich noch einen Augenblick an und sagte dann unvermittelt: "Schön, sehr schön..". Irgendetwas kam mir an seinem Verhalten komisch vor, ich wusste nur nicht was. Ich hatte aber auch keine Lust mir jetzt noch Stundenlang den Kopf darüber zu zerbrechen. Der Besuch bei Tsunade war von höchster Priorität!

"Ich geh dann", fügte ich schnell noch hinzu, bevor ich mich von ihm abwandte und das Kirschblütenfeld verließ. Aus dem Augenwinkel sah ich noch wie er sich zur Verabschiedung leicht verneigte und dazu sprach: "Wir sehn uns."
 

Mich beunruhhigte Shikamarus Verhalten enorm. Was wenn-?! Ich blieb abrupt stehen. Nein! Das konnte nicht sein! Oder etwa doch? Nein, Shikamaru doch nicht. Ich musste seine höflichen Gesten falsch interpretiert haben, redete ich mir ein. Aber insgeheim wusste ich das meine Vermutung stimmte. Als ich mich wieder gefangen hatte, setzte ich meinen weg zur Hokage fort.
 

"Sakura, ich habe dich schon erwartet", erklang die freundliche Stimme Tsunades. Es musste ein erfreulicher Grund sein, warum sie mich zu ihr gebeten hatte. "Weswegen haben Sie mich gerufen?", erwiederte ich sachlich. Ich wusste welchen Respekt ich der Hokage, die zugleich meine Lehrmeisterin die mich zum Iryōnin Iryōnin ausbildet, entgegezubringen hatte.
 

"Ich möchte dir einen Vorschlag unterbreiten", begann Tsunade, " was würdest du davon halten, wenn du bei der nächsten Chu-Nin-Prüfung einer der " Beobachter" in der zweiten Phase der Prüfung bist?" ich konnte meinen ohren nicht trauen: Ich sollte die "Beobachterin" aus Konoha sein!
 

Diese Beobachter gab es zur Zeit, als ich die Prüfung absolvierte noch nicht. Jedoch in der Prüfung im Jahr darauf, die eingeführt wurde, weil es zu viele Chu-Nin-Anwärter gab, starben über die Hälfte der Anwärter. Der Grund: ein Team aus Otogakure hatte den Auftrag erhalten, die Prüfung ins Chaos zu stürtzen. Daraufhin wurde die Prüfung abgebrochen. Im darauf fogendem Jahr, man hatte entschieden, die Prüfungen jährlich durchzuführen, wurden erstmalig die "Beobachter" eingesetzt, einer aus jeder Großmacht. Ihre Aufgabe war es dafür zu sorgen, dass keine Anwärter mehr umkamen. Außerdem mussten sie in der Lage sein schwere Verletzungen zu heilen. Deswegen kamen für die Rolle der "Beobachter" nur Iryōnin in Frage.
 

"Du bist die beste Iryōnin unseres Dorfes, deswen habe ich gedacht ich könne dir diese Aufgabe übertragen", riss mich die Stimme der Hokage aus meinen Gedanken. "Es wäre mir eine Ehre", ich konnnte mein Glück immer noch nicht fasssen. "Dann werde ich dich bei der nächsten Versammlung der Hokage als unseren "Beobachter" melden", lächelte mich Tsunade an. es war das gleiche lächeln, wie dass, wenn ich eine Aufgabe ervorragend gemeistert hatte (und dies geschah nnicht sonderlich oft! )
 

"Oh, danke ,Tsunade!", ich hätte sie am liebsten kräftig umarmt, beließ es dann aber doch bei einer schlichten, dafür sehr tiefen Verbeugung. "Nichts zu danken", erwiederte Tsunade und klang dabei fast wie eine stolze Mutter, "du hast dir diese Aufgabe reglich verdient. Ich werde dich nach dem treffen in einer Woche zu mir rufen, dann besprechen wir die details, verstanden?", jetzt hatte ihre Stimme (leider) den gewohnten Hokage Ton errreicht. "Ja", antwortete ich wie ein Soldat, der einen Befehl erhalten hatte und im Grunde war ich das ja auch. "Dann darfst du jetzt gehen", endete Tsunade. "Danke..", ich verbeugte mich tief, "ich wünsche weiterhin ein schönes Kirschblütenfest." Mit diesen Worten wandte ich mich ab und verließ ihr Büro.
 

Als ich das Zimmer verlassen hatte konnte ich immer noch nicht fassen, was da eben passsiert war: Ich war DIE "Beobachterin" Konohas. Das war die größte Ehre, die man mir bisher erwiesen hatte.
 

Meine Glücksgefühle hielten an, bis ich Shikamaru sah. Ich war mittlerweile wieder auf der Wiese mit den Kirschblüten angekommen. Ich erkannte aber, dass er mich überhaupt nicht bemerkt hatte, also versuchte ich ihn mir auch dem Kopf zu schlagen.
 

Ich saß auf der Wiese und beobachtete zum zweiten Mal an diesem Tag die Kirschblütenblätter. Und da dachte ich erneut über das Geliebt werden nach. Sasuke... Sasuke..wo bist du nur..? Könntest du mich überhaupt lieben? Ich wusste es nicht, und das war genau der Grund, warum ich so verzweifelt war. Und dann war da auch noch Shikamaru, von dem ich immer geglaubt hatte, er wäre in Ino verliebt. Doch jetzt schien es mir so, als würde er das, was er meiner Meinung nach für Ino epfand, an mich gerichtet war.
 

Ohne, dass ich es wollte, rann mir eine Träne über die Wange. Ich schaute auf und sah direkt in Shikamarus Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-11-01T12:27:33+00:00 01.11.2012 13:27
Geht schön los :) Es war eine gute Idee, Sakura zur Beobachterin zu machen, das passt zu ihrem Ergeiz ^^ Aber dem Wettbewerb nach zu schließen wurde die zweite Hälfte des Pairings noch nicht erwähnt? ;D
Von: abgemeldet
2012-10-29T16:42:40+00:00 29.10.2012 17:42
Also erstmal Hallo ^^ Ich finde das erste Kapitel klasse ^.^ und bin schon gespannt wie es weiter geht und auf das pair bin ich auch schon gespannt :] ich selbst hoffe ja auf shikaxsaku weil es einfach zu wenige gibt :( aber am ende bleibt es ja dir überlassen :D und ich hoffe du schreibst schnell weiter ^^ und das saku so eine ehre bekommt beobachterin zu sein find ich klasse =D
LG Tscheila


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