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Trying Not To Love You

Only Makes Me Love You More
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 26.10.2012
abgeschlossen
Deutsch
4936 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Anakin Skywalker
Anakin Skywalker hat ein ernsthaftes Problem. Ein verdammt ernsthaftes. Er hat sich in seine Padawan Ahsoka Tano verliebt. Da diese Gefühle gegen den Kodex der Jedi verstoßen und Anakin doch eigentlich immer nur in eine Frau verliebt war, nämlich Padmé, versucht er alles Mögliche, um diese Verliebtheit abzutöten. Leider muss er feststellen, dass er sich, je mehr er dagegen ankämpft, nur noch mehr in Ahsoka verliebt. Und sie darf niemals etwas davon erfahren. Doch der Tag kommt, an dem Anakin Skywalker sein blaues Wunder erlebt...

Preliminaries
Song used: Trying Not To Love You- Nickelback
Pairing: Anakin SykwalkerxAhsoka Tano/Anisoka
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee, Star Wars gehört George Lucas(he won't sell...)und der Song gehört natürlich Nickelback. Geld verdiene ich hiermit leider auch nicht(schön wärs xD), sondern schreibe das nur, weil die Muse mich ins Ohr gezwickt hat und aus Spaß an der Freude^.^

(Wieso kann man Ahsoka nicht als Charakter angeben? o.O)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Keep On Trying E: 26.10.2012
U: 26.10.2012
Kommentare (1)
4936 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Ahsoka Tano

  • Charakter
    Anakin Skywalker

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Sherlysoka
2013-11-11T19:08:40+00:00 11.11.2013 20:08
Einfach Gigantisch! Ich kann hieran keine Kritik ausüben( Kanns ja selbst nicht besser^^)
Bitte mach mehr davon!!!

LG, Roxy:)
Von:  Bells_Poetry
2012-11-17T13:00:12+00:00 17.11.2012 14:00
Hallöchen meine Liebe,

nun habe ich es endlich geschafft, deine Geschichte zu lesen und ich nehme einfach mal ganz frech an, du hast nicht mehr daran geglaubt, dass mir das gelingt. Aber ich hatte es mir fest vorgenommen und nun auch die Zeit dazu gefunden.
Zunächst einmal: ein sehr schöner Oneshot; gut geschrieben und mit Wohlfühl-Garantie, auch wenn einem das Pairing oder "Star Wars" an sich nicht ganz geläufig ist. Das ist ein weiterer positiver Aspekt: auch wenn man mit dem Universum nicht gänzlich vertraut ist (so wie ich) und höchstens die ersten Teile kennt (auch wieder ich), kann man dem Verlauf gut folgen. Zwar fallen Namen, die für den Unwissenden nichtssagend sind, doch das stört nicht. Mir gefällt ebenso, dass du die Problematik erklärst, die die Beziehung von Anakin und Ahsoka letztlich bestimmt, damit wird für jeden Leser - "Star Wars"-Kenner oder nicht - ersichtlich, warum der Jedi so sehr mit sich hadert. Vor allem auf den ersten Seiten gelingt es dir wirklich gut, den inneren Konflikt von Anakin zu schildern und diesen auch in den Kontext der Umstände einzuordnen, die ihn dazu zwingen, so und nicht anders zu denken. Seine Gefühle unterdrücken zu wollen. Offen gestanden ist das für mich der spannendste Aspekt der Beziehung, auf die sich die beiden letztlich einlassen und mich würde interessieren, inwieweit die Geheimhaltung ihrer Liebe und die strengen Regeln der Jedizunft ihre Beziehung belasten. (Der Wink mit dem Zaunpfahl, meine Liebe. ;D)

Anmerken möchte ich nur ein paar Dinge, die mir während des Lesens aufgefallen sind:

Und hätte niemals in den Orden aufgenommen werden dürfen...', schoss es Anakin durch den Kopf. Unwillkürlich ballte sich seine fleischliche Hand zur Faust. (S.6)
→ Hier störe ich mich an dem Wort "fleischlich", weil ich damit eine eher unangenehme Vorstellung verbinde. Wird das nicht eher bei fülligeren Charakteren verwendet? Onkel Vernons Hände oder sein Gesicht würde ich zum Beispiel mit dem Attribut "fleischlich" verbinden, zumal ich auch nicht ganz einsehen kann, warum du es an dieser Stelle verwendest. Da braucht's kein Adjektiv, um die Hand zu beschreiben, letztlich geht es doch um die Geste. Und die wirkt auch so.

Vollkommen perplex nahm Ahsoka zur Kenntnis, dass ihre Befürchtungen sich in Rauch auflösten. Statt sie auszuschimpfen oder übers Knie zu legen, wie sie es fast erwartet hatte, fand sie sich nur noch näher an Anakin gedrückt wieder.
→ Vor dem Hintergrund ihrer Gefühle für Anakin, erhält der Ausdruck "sie übers Knie legen" in diesem Zusammenhang eine ungewollte Zweideutigkeit. Ich musste jedenfalls grinsen, als ich's gelesen habe. *gg*

Zuletzt noch zwei inhaltliche Anmerkungen: bei allem Lob zur gelungenen Darstellung von Anakins Zweifeln und seinem Konflikt, finde ich Ahsokas Wandel wiederum nicht ganz nachvollziehbar. Oder anders: gerade weil Anakin so gut und ausführlich dargestellt worden ist, scheint mir Ahsoka zu kurz zu kommen. Das mag der Perspektive geschuldet sein, aus der das Szenario beschrieben wird und das sich vorrangig auf Anakin konzentriert, bis mit Ahsokas Auftauchen eine Verschiebung stattfindet. Trotzdem ist es merkwürdig, dass sie noch auf der ersten Seite als fröhlich-freche junge Frau erscheint, die gerne mal ein wenig mit ihrem Mentor flirtet (denn als was anderes würde ich das Gespräch nicht betrachten, da beide offen aussprechen, dass sie sich über das bevorstehende Wiedersehen freuen); also eine selbstbewusste Schülerin, die eine gewisse Unbekümmertheit an den Tag legt. Und kaum sucht sie Anakin auf, steht sie zitternd und verzweifelt vor ihm und gesteht ihm ihre Liebe. Das passt, finde ich, nicht ganz zusammen, weil in dem ersten Wiedersehen zu Beginn der Geschichte nicht angedeutet wird, dass Ahsoka während der Mission zur Erkenntnis gelangt ist, ihren Mentor zu lieben. Vielleicht hätte man das andeuten können, indem beispielsweise ein Schatten über ihr Gesicht huscht, als sie mit ihm spricht und ihre Rückkehr ankündigt oder sie nachdenklicher erscheint. So aber habe zumindest ich mich gefragt, was diesen erstaunlichen Wandel in ihrem Verhalten begünstigt hat.
Und wundert sie sich gar nicht, dass ihr Lehrer, den sie ja sonst ein wenig anders kennen müsste und der ihr bei dem Gespräch über den Hologrammprojektor noch relativ gefasst begegnet war, nun zusammengesunken und grübelnd auf dem Dach sitzt? Mich würde das ziemlich erstaunen und bevor ihm mit ihm über meine (verbotenen) Gefühle rede, würde ich erst mal wissen wollen, was mit ihm los ist.
Wie gesagt, der "turning point" kommt mir etwas zu schnell daher, aber das mag auch an den Regeln eines Oneshot liegen, der am Ende ja eine Konfliktlösung, wie auch immer die geartet ist, fordert.

Oh, und meine zweite Frage, die aber auch aus Interesse erfolgt: Warum stört sich Anakin so sehr an der Vorstellung, Obi-Wan - immerhin sein einst geschätzter Mentor - könnte Ahsoka als Schülerin übernehmen? Ich liebe die kurze Eifersuchtsszene, die du eingeflochten hast, aber letztlich ist es eine absolut grundlose Eifersucht, das bemerkt Anakin selbst und ärgert sich über sein Verhalten. Hat Obi-Wan jemals angedeutet, dass er auch Interesse an der jungen Frau hat? Ich verstehe schon, dass Anakin sich mit dem Gedanken, sie zu verlieren, schwer tut, aber warum sträubt er sich vor allem gegen seinen ehemaligen Lehrer? Hat sich mir nicht erschlossen, dabei finde ich das ziemlich spannend.

Schlussendlich ist es dir gelungen, mich durch den Oneshot zumindest anzufixen, was die beiden angeht. Du weißt, ich liebe konfliktreiche Romanzen und diese hat ja einige sehr schöne tragische Elemente, die sich ganz wunderbar ausbauen lassen.
Also, gut gemacht und weiter so! Da gibt's noch viel zu erzählen von den beiden! ;3

Es grüßt dich herzlich,
die Bell