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Sweet little Door Ramence

Cause Ramen is the way to his heart
von

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?

Die Sonne scheint schon seit Stunden durch Narutos klapprige Fensterläden, auch auf der Straße ist schon Alles in hellem Aufruhr, doch er lag immernoch schnarchend und sabbernd in der Bauchlage auf dem Bett. So fest wie der schläft, könnte man Bomben neben ihm anzünden. Kein Wunder , so viel wie er gegessen hat.

Hätte er durch die ganze Nudelsuppe jetzt nicht ein dringendes Bedürfnis, würde er wahrscheinlich nie aufstehen.

Er verfolgte Anscheinend die Absicht, seinen Trainingsfreien Tag mit Schlafen und Essen zu verbringen. Sehr produktiv.

Apropos Essen. er musste sich gerade wirklich einmal fragen, ob das tatsächlich passiert ist. Sollte ihm wirklich ein unbekannter Wohltäter, oder Wohltäterin, das Essen für die nächste Zeit spendiert haben? Im Moment war er wahrscheinlich der glücklichste Mensch in ganz Konoha.

Jedoch nach kurzem Freudeschwall, fiehl im auf, dass er gar nicht wusste, wer das für ihn getan hatte. Er konnte sich gar nicht bedanken, geschweige denn sich revanchieren. Das könnte er nicht mit sich vereinbaren.

Er muss er heraus finden. Also schwung er sich gezwungener Maßen aus dem Bett, denn von hier drinnen könnte es sich als Etwas schwierig erweisen, herauszufinden, wem er hier einen Gefallen schuldete.

Doch...

mit leerem Magen, lies sich dieses Vorhaben wohl kaum in die Tat umsetzen. Also beschloss er, bei Ichirakus mit dem Suchen nach Hinweisen anzufangen.

Nachdem er sich ausgiebig gestärkt hatte, fing er an, Fragen zu stellen.
 

"Sag mal, hast du wirklich keine Ahnung von wem der Umschlag ist ?"

"Nein, wirklich nicht, Naruto. Ich hatte mich nur kurz umgedreht und da lag er dann. So schnell wie das ging muss es aber ein Ninja gewesen sein."

"Kann ich den Umschlag vielleicht mal sehen ? "
 

Das Essen in seinem Bauch scheint den sonst zu einfach gestrickten Jungen zu , für seine Verhältnisse, wahren Denkleistungen anzuspornen, da er wirklich von alleine auf die Idee kam, am Umschlag nach Hinweisen zu suchen.

Mit skeptischem Blick musterte er den Brief im inneren, das Couvert

, die Schrift und die Farbe der Tinte, als ihm im inneren des Umschlags ein schwarzes Haar auffiel.

Ob Naruto wohl somit herausfinden könne, wer ihm das Geschenk hat zukommen lassen? Ein Ninja also. Außerdem es konnte nur ein Mädchen sein, dachte er sich, wer sonst sollte ihn beschenken. Vorallem noch mit Ramen, was für ihn schon eine Art Liebeserklärung war.

Ehrlich gesagt, wäre es wohl kaum zu erwarten gewesen, dass Naruto von allein auf eine Idee käme, von wem er stammen könnte, jedoch ereignete sich so der Zufall, dass gerade ein Mädchen, auf das dies alles zutraf, vorbei lief.

Jetzt passte auch alles zusammen, denn dieses Mädchen hatte schon immer eine schwäch für den Fuchsjungen und war auch mit ihm in einer Klasse auf der Shinobi- Schule. Es handelte sich um Hinata.

Für ihn stand es fest. Es muss Hinata gewesen sein. Was haupsächlich daran lag, dass gerade niemand anderes, auf den die Beschreibung passte, herumstand. Er ist eben so. Immer handelt er zu überstürtzt und undurchdacht. Das machte ihn aber jedoch auch aus. Anders kannte man ihn nicht.

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sprintete er zu ihr. Sie sah ihn auch schon von weitem, glaubte jedoch nicht, dass das Lächeln ihr gewidmet war. Sie drehte sich verunsichert um, ob vielleicht Sakura hinter ihr steht. So ein herzliches Grinsen könnte er ja wohl kaum ihr widmen.

Wieso auch ? Sie ist ja so unauffällig. Aber hinter ihr ist ja gar Niemand.

Die Finger zusammenstupsend, wie es so ihre Art war, dreht sie sich wieder zurück nach vorne. War es vielleicht doch an sie gerichtet ?
 

"Na-Naruto-kun", konnte sie nur leise herausquetschen, als sie sah, dass er nun direkt vor ihr stand, bevor sie wieder kurz davor war, umzukippen. Man konte schon sehen wie ihre Augen glasig wurden und ihre Knie wackelig wurden. Gleich würde sie zusammenbrechen. Und schon waren ihre Beine nicht mehr in der Lage, sie zu halten und sie flog nach hinten um.

Gott sei Dank, dass Naruto schnell genug reagieren konnte, um sie aufzufangen, damit sie sich nicht noch das Genick brach.

Vorsichtig hielt er sie im Arm, aus Angst er könnte sie verletzen, so käseweis wie sie war.

"Hinata? Alles ok?"

Sie versuchte zu antworten, jdeoch kam aus ihrem Mund kein einziger Ton. Ihr bleiches Gesicht wurde zugleich puderrot, als sie realisierte, in welche Situation sie sich gerade befand.

Der Junge, in den sie schon, seit sie denken konnte, verliebt ist, hällt sie im Arm. Jetzt blos nicht ohnmächtig werden!

"Hinata? Du warst das gebs zu! Ich hab es herausgefunden"

Wovon er redet wusste sie nicht, ihr war es auch egal, denn immerhin, redete er mit ihr. Nur Stammeln und Schluchzen konnte sie von sich geben. Was Naruto anscheinend als 'Ja' auffasste.

"Du bist die beste! Dankeschön! Weisst du was, ich lade dich heute Abend zu mir ein, ich hab wieder Etwas Geld. Dann mache ich dir im gegenzug auch etwas zu Essen."

Verwirrt blinzelte sie ihn an. Will er sie denn jetzt veralbern? Meint er das wirklich ernst. Sie darf diese Situation jetzt nicht vermasseln.

Aber lässig antworten könne sie in ihre Lage nicht. Also nickte sie einfach und starrte ihn weiter an.

Nachdem er ihr aufgeholfen hatte, gingen sie beide nach Hause um sich für den Abend fertig zu machen.

Immer wieder musste sie sich davon überzeugen, dass sie das nicht träumte und kniff sich einige Male in den Oberarm.

Jahre lang hatte sie versucht ihn irgendwie auf sich aufmerksam zu machen und jetzt, ohne dass sie Etwas tun musste, lud er sie ein.

Sie war so aufgeregt, wie noch nie in ihrem Leben.

Um für den Anlass auch passend auszusehen, bat sie Ino darum, ihr bei ihren Klamotten und Haaren zu helfen.

In der Klamotte, in die Ino sie steckte, fühlte sie sich nicht umbedingt wohl, aber sie sah wunderschön aus. Sie war um ehrlich zu sein nicht wieder zu erkennen. Ganz ehrlich, mit etwas Make-up und figubetonenderer Kleidung sah sie wesentlich besser aus als Sakura. Und nebenbei bemerkt konnte man auf ihrer Stirn auch keine Flugzeuge landen lassen.

So aufgebrezelt begab sie sich dann also aus dem Haus. Sogar etwas früher als ausgemacht, um nicht zu spät zu kommen. noch einmal richtete sice auf der Türschwelle ihren Blick auf ihre nun entblosten Beine, da sie nun zum ersten mal in ihrem Leben einen Rock trug. Viellecith passt das doch nicht. Sie sollte sich etwas anderes anziehen.

Als sie ihren Blick wieder nach oben richtete stand auf einmal Naruto vor ihr.

Sie zuckte zusammen. Wo kam der aufeinmal her ? Gerade war er nochnicht da.

Sie versuchte ihn anzulächeln, aber es sah mehr aus, wie ein Reh, dass im Scheinwerferlicht steht.

"Hinata, ich habs mir anders überlegt. Komm nicht zu mir."

...

was?

Was sollte das jetzt?

Er sagte das, ohne eine Begründung. Ohne eine Meine zu verziehen.

Warum ist Naruto aufeinmal so Gefühlskalt?

Sie konnte es nicht verstehen.

Musste es aber akzeptieren.

Es war eh zu schön um wahr zu sein.

Also stapfte sie gesenkten Kopfes wieder zuück in ihr Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2013-07-23T08:38:30+00:00 23.07.2013 10:38
Das war nie und nimmer Naruto,eher sein eifersüchtiger heimlicher Verehrer mit dem schönen Namen Sasuke Uchiha.Was Naruto wohl denkt wenn sie nicht kommt werden wir wohl noch erfahren.
Mach weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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