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Hated you from Hello

von

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Dertermine my life.

Hallo und Konban wa ^^
 

*ACHTUNG WICHTIGE INFO* Bitte lesen^^
 

Liebe Leser,

hier hat einen große Veränderung stattgefunden.

Nicht nur der Titel "Laws Begierde nach der Hassliebe" hat sich geändert.

Nein! Ebenso sind neue Kapitel hinzugekommen und das Storyboard wurde überarbeitet. Fehler wurden Hoffentlich alle) behoben und neue Bilder wurden beigefügt !

Weswegen ich an dieser Stelle, allen Lesern empfehle diese Story, nochmals, oder erneut zu lesen,da sonst Ungereimtheiten entstehen könnten.

(Aber da ich mich gezwungen sah, alle bis auf das erste Kapitel zu löschen, dürfte das kein Problem darstellen^^)

*Dies ist eine Empfehlung, keine Promo!!!!*

Allen neuen Lesern von "Hated you from Hello" wünsche ich natürlich viel Spaß beim lesen^^

Hier noch ein paar wichtige Links zu meiner Story°°:
 

Bild zur Story: [link href="https://www.pinterest.de/pin/190699365451923292/"]https://www.pinterest.de/pin/190699365451923292/[/link]
 

Lied zur Story: [link href="https://www.youtube.com/watch?v=Iy7RwBwDiD8"]https://www.youtube.com/watch?v=Iy7RwBwDiD8[/link]
 

Laws Apartment: [link href="https://www.pinterest.de/pin/190699365455161338/"]https://www.pinterest.de/pin/190699365455161338/[/link]
 

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$Eure Kuzu$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
 

Kapitel 1 [link href="https://de.pinterest.com/pin/190699365452288875/"]https://de.pinterest.com/pin/190699365452288875/[/link]
 

Dertermine my life.
 

Die große prächtige Villa, zog sich über das grüne Land, wie ein Tor in eine andere Welt. Die vielen Fenster an dem Gebäude waren wie Spiegel. Spiegel in meine eigene Seele, die mir nur eins zeigten.

Reichtum, Macht und Intrigen waren hier wohl an der Tagesordnung.

Schon lange passte sich das Gebäude der umliegenden Natur an und leichter Grünspan, hatte sich an der Hauswand abgesetzt.

Der umliegende Wald, der dort, so gut wie ungehindert wachsen konnte, schien dafür wohl der schuldige zu sein.

Die Dunkelheit die darin herrschte, würde wohl immer wieder, seine dreckigen Finger nach diesem Haus ausstrecken.

Sie hatte sich schon in jeder Ecke der Villa breit gemacht, schien auch schon den Verstand der Menschen, in diesem Gebäude, verschmutzt zu haben.

Der Besitzer dieses schönen Stück Landes, war dabei wohl ebenso kalt und trist, wie der Stein der hier alles zierte.

Seine pechschwarzen Haare, die immer perfekt in Form gebracht waren und sein Kraftstrotzender Körper, der immer in einen Anzug gezwängt wurde, unterstützten dabei nur das Bild.

Auch die Wortwahl die er nutze und die Körpersprache, die er dabei ausstrahlte, waren eindeutige Zeichen seiner Position.

Andere Menschen hatten in seiner Welt kaum Platz, bis auf die Bediensteten, die ihm jeden Wunsch von den Augen lasen.

Selbst ich schien darin kaum einen festen Platzt zu finden und in letzter Zeit schon gar nicht.

Es war jetzt wohl so ungefähr zwei Jahre her, seid ich mich vor meinem Vater geoutet hatte und seid dem, hatte er kaum noch ein Wort mit mir gewechselt.

So wie auch heute. Ich saß schon seid einigen Stunden in dem kleinen Arbeitszimmer und hatte mich wie immer in meine Bücher geflüchtet.

Auch wenn ich und mein Vater generell nicht gut auskamen, so gab es doch eins, was auch uns verband. Die Chirurgie, das besondere Talent Menschen aufzuschneiden ohne sie zu töten.

Unerwartet wurde die Türe hinter mir geöffnet und ich starrte in das Gesicht meiner Haushälterin. Sie hatte wie üblich ihr schönstes Lächeln aufgelegt und verbeugte sich tief vor mir.

“Master Law! Ihr Vater wünscht sie zu sehen!“

Etwas genervt von der frühen Störung, knallte ich mein Buch zu und stecke es zurück an den Platzt, von dem ich es hatte.

Ich fragte mich, was mein Alter jetzt schon wieder von mir wollte. Bestimmt war es abermals eine seiner neuen Ideen, mich mit einer Frau zu vermählen. Doch dieses Mal, würde ich nicht den netten Jungen spielen.

Nicht umsonst hatte ich meinen Vater darüber in Kenntnis gesetzt, dass mich Frauen nicht tangierten und trotzdem, hatte er die Monate damit verbraucht, nach einer richtigen Frau zu suchen.

Auch heute würde es wohl darum gehen, weswegen ich mir für den Weg wohl auch ordentlich Zeit ließ.

Doch auch dieser hatte mal ein Ende, so dass ich letztendlich, vor der Türe zum Büro meines Vaters stand.

Die Geräuschkulisse ließ auch nicht darauf schließen, das er alleine war, wie zu erwarten, schien er sich mit einer Frau zu unterhalten.

Ohne mich anzumelden, trat ich in den Raum und zog so natürlich alle Blicke auf mich. Inklusive des Blickes, des völlig aufgetakelten und hochnäsigen Weibsstücks.

Schon bei ihrem Anblick, hätte ich mich ab lieben übergeben und so langsam, zweifelte ich wirklich an dem Geschmack meines Erzeugers.

“Du wolltest mich sehen Vater!“

Wie nicht anders zu erwarten, war mein Vater über die angebliche Dreistigkeit meinerseits, nicht sehr erfreut, versuchte aber weiterhin, sich davon nichts anmerken zu lassen.

“Ja in der tat! Ich wollte dir gerne Cecilia vorstellen!“

Ernsthaft jetzt? War das jetzt wirklich sein fucking ernst? Jetzt war ich mal wirklich genervt!

Eigentlich sollte ich mir ja jetzt auf die Zunge beißen und der Frau einfach die Hand reichen, so wie es gebildete Menschen nun mal taten. Doch hatte ich mir leider schon, einen anderen Plan zurechtgelegt.

“Das ist nicht nötig! Ich habe immer noch kein Interesse an einer Vermählung! Und es läge mir fern, so eine aufgeblasene Schlange zu heiraten! Meine Interessen liegen eindeutig woanders!“

Das schien wohl nicht die Antwort zu sein, die er erwarten hatte. Zumal sein hochroter Kopf, auch nicht auf was anderes schließen ließ.

“Trafalgar D. Water Law! Du wirst gefälligst dein Erbe antrete und diese Frau heiraten! Du bist mein einziger Sohn und hast mir gefälligst einen Enkel zu schenken! Der ebenso das Erbe antreten wird! Das ist deine Pflicht!“

Er hatte mich doch grade, nicht wirklich mit meinem vollen Namen angesprochen? Und erteilte mir dann auch noch Befehle!

Ich hasste meinen vollen Namen und konnte es wirklich auf den tot nicht leiden, wenn man mich so nannte.

Mein Vater war auch so ziemlich der einzige, der mich so nannte und er wusste auch um den Effekt seiner Worte.

“Sprich mich nicht mit diesem Namen an! Du denkst also wirklich ich lasse mich an diese Familie Ketten? Weder dein Geld noch die Frauen, die du hier anschleppst wecken mein Interesse! Den ganzen Scheiß hier will ich nicht! Ich will nur Chirurg werden! Dein Erbe brauche ich nicht! Steck dir das sonst wo hin Vater!“

Ohne ihm noch eines Blickes zu würdigen, stürmte ich aus dem Raum. Auch sein Geschrei, würde mich nicht mehr aufhalten.

Wie in Trance schritt ich den Flur entlang, um zu meinem Zimmer zu gelangen. Ich wollte einfach nur noch weg und ich ließ mich auch nicht mehr aufhalten.

Ohne zu überlegen, zog ich einen großen Koffer unter meinem Bett hervor. Eine leichte Staubschicht hatte sich schon auf diesen gelegt, so dass ich erst einmal darüber wischen musste.

Sacht strichen meine Finger über den blauen Stoff und legten so einen kleinen Anhänger frei, der schon im Staub ertrunken war.

Irgendwoher kannte ich den doch! Hatte er mir den nicht zugesteckt? Damals als wir und das letzte Mal gesehen hatten!

“Ob du wohl noch immer wartest? Wenn ja werde ich dich finden!“

Das was ich zu Vater gesagt hatte, war mein Ernst. Ich brauchte das ganze nicht.

Auch ohne Vater, würde ich ein guter Chirurg werden. Ich hatte keine Lust mehr, mir meinen Weg vorschreiben zu lassen. Es war einfach nicht meine Art Befehle zu befolgen.

Ich war fest entschlossen mir meine eigenen Regeln zu machen und ihn wieder zu suchen. Auch wenn das bedeutete, am Nullpunkt anfangen zu müssen.
 

Ich war schon den ganz Tag damit beschäftigt, die Gorilla von Umzugsleuten durch meinen Wohnung zu scheuchen. Auch wenn ich zugeben musste, das ich doch meinen Spaß daran hatte.

Was daran liegen könnte, dass es endlich geschafft hatte, nach viel zu vielen Jahren, mir mein  weiterführendes Studium leisen zu können.

Meine Wohnung lag direkt am Strand und von meinen Balkon aus, konnte ich die sexy Körper betrachten, die mich immer wieder zum sabbern brachten.

„Das ist der letzte! Wo soll der hin?“

„Oh…ähm… stellt ihn doch ins Schlafzimmer!“

Kurz nickten mir die Gorillas zu, folgten danach unbehelligt meinem Befehl.

Ja! Im Befehle erteilen war ich wirklich der reiste Künstler! Ich schaffte es immer wieder, so hole Muskelprotze wie sie welche waren, um den kleinen Finger zu wickeln. So dass sie alles machten, was ich sagte.

Ich hingegen hatte allerdings die Schwäche, keine Befehle entgegennehmen zu können das, lag mir einfach nicht so.

Schnell drückte ich meinen Helfern noch ein paar Scheine zu und schmiss sie, mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen, aus der Haustüre.

Etwas gestresst, ließ ich mich auf meinen, nicht zugestelltes, Sofa sinken und streckte mich erstmal ausgiebig.

Kurz ließ ich dabei meinen Blick durch den Raum schweifen und pustete genervt die Luft aus.

Wirklich alles war bepackt mit Kartons und nicht mal ein kleiner Gang war noch frei.

Dabei war die Wohnung schon sehr offen gehalten!

Wo hatte ich eigentlich die ganzen Klamotten her? Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass es wirklich so viel war.

Vielleicht brachte mich ein Blick, von meinem Balkon, auf andere Gedanken, so dass ich erstmal beschloss diesen zu bestaunen.

Mit Schwung hievte ich mich also vom dem grauen Sofa und lief auf die große Glastür zu. Die umrandet war, von zwei großen Panoramafenstern.

Fix war die Balkontür aufgeschoben und meine Füße, trugen mich bis zum Rand des Geländers.

Natürlich hatte ich einen direkten Blick auf das Meer und auch sonst musste ich sagen, war die Aussicht nicht schlecht.

Eifrig ließ ich meine Kenner Augen über den Strand wandern, betrachtete so jeden Körper, der sich mir anbot. Richtig geile, sexy, braun gebrannt und verschwitzte Körper.

Aber bloß nicht die einer Frau! Nein Viel besser! Die eines unverschämt geilen Mannes.

Meinen Augen suchten auch nicht lange, traf so auf ein paar Halbstarke, die am Strand trainierten und schon legte meine Fantasie los.

„Hi! Du bist wohl der neue Nachbar?“

Unerwartet wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und richtete meinen Blick, auf den anliegenden Balkon.

Wer wagt es mich zu stören, während ich von sexy Kerlen träumte?

Anders als erwartet, trafen meine Augen auf ein paar stramme trainierte Bauchmuskeln und einen Moment, blieben mir doch glatt die Worte im Munde stecken.

Mit einem  frechen Lächeln auf den Lippen, richtete ich meinen Blick, in ein mit Sommersprossen übersätes Gesicht und betrachtete es einmal genauer.

Seinen Augen waren in einem dunklen Braun gehalten, so dass sie im Schatten des Hauses fast schwarz wirkten. Er hatte schwarze Haare und trug einen ebenso schwarzen Hut, mit einem Hutband, aus roten Perlen, den er sich auf den Rücken gelegt hatte.

Oben auf der Krempe, hatte er zwei Smiley befestigt, von dem der eine, ein trauriges und der andere ein fröhliches Gesicht machte.

Zudem ganzen, trug er eine schwarze kurze Hose mit ebenso schwarzen stiefeln. Sein Oberkörper umhüllt nichts, was bei diesem Wetter aber auch nicht verkehrt war. Auf jeden Fall, gab er von seinem Körper genug preis!

Während er  auf den Geländer des Balkons saß, balancierte er auf seinem Finger einen alten Strohhut und lächelte mich frech grinsend an.

“Scheint ganz so…! Mein Name…. ist Trafalgar Law!“

Meinen Worte kamen nur stocken über meine Lippen, war ich doch noch immer hin und weg von diesem Body.

Ich konnte mich eigentlich nicht mehr wirklich daran erinnern, warum ich auf Kerle stand. Aber er war bestimmt einer dieser Gründe.

So viele Frauen  hatte ich schon kennengelernt, doch keine konnte mein Interesse wirklich wecken. Zumindest nicht so wie es die Männer taten.

Klar kam einem das als Kind irgendwie komisch vor, doch irgendwann schien man einfach damit zu leben. Es war ja nicht so, als hätte ich nicht schon so einige Bekanntschaften gemacht, doch keine meiner Beziehungen hatte lange gehalten.

Aber ich gab zu, für zwei Männer war das ja auch nicht so einfach und wohl ziemlich vorhersehbar. Doch hatte ich immer noch die Hoffnung nicht aufgeben, den perfekten Mann für mich zu finden.

„Ich bin Potgas.D. Ace freut mich!“

Mit einem gekonnten Sprung, stand er schon auf meinen Balkon und mich trennten nur noch Millimeter von seiner Brust. Mein Speichelfluss war schon reichlich angeregt und ich musste immer wieder hart schlucken.

“Du trägst also ein D. in deinem Namen?“

„Ace wo willst du hin?“

Schlagartig riss mich eine nervige Stimme aus dem Gespräch und ich richtete meinen Blick an Ace vorbei.

Meine Augen viel auf einen kleinen, ebenso schwarzhaarigen Jungen, der mich stark an ihn selbst erinnerte. Er war eine Ecke kleiner als Ace und hatte auch nicht ansatzweise so ein breites Kreutz.

Ich würde sogar eher sagen, er hatte einen Körper wie ich selbst. Nicht zu durch trainieren, aber auch nicht zu wenige Muskeln. Einfach Durchschnittlich eben.

„Hey Ruff! Auch schon wach? Dachte besuche mal unseren neuen Nachbar! Das ist übrigens Trafalgar Law! Hier dein Hut!“

Tonlos fing der kleine den Strohhut auf, der ihm zugeworfen wurde und setzte sich diesen mit einem fetten Grinsen auf den Kopf.

„Monkey.D.Ruffy! Lass dich von meinem Bruder nicht übers Ohr hauen!“

Alles klar! Ich wohne neben zwei bescheuerten Nachbarn! Wenn auch gut aussehende bescheuerte Nachbarn! Doch auch sie trugen dieses D im Namen.

„Entschuldigt das Chaos! Bin grade erst eingezogen!“

Dieser Ace winkte das gesagte nur an und setzte ebenfalls wieder dieses dreiste Lächeln auf.

„Ach! Das ist doch kein Problem! Braucht du Hilfe?“

Oh nein wie nett! Da bin ich doch glatt geschmeichelt! So hilfsbereite Menschen!

Leider musste ich zugeben, dass er mich trotzdem irgendwie nervte, auch wenn es sehr schön war, ihn anzustarren.

Morgen war Schule und ich wollte eigentlich nur ins Bett. Aber ein bisschen Hilfe sollte ich vielleicht echt nicht ausschlagen. So wäre ich zumindest heute schon Fertig.

„Gerne könntest du…?“

Erneut fing ich an, die nächsten Idiotien durch meine Wohnung zu jagen und ich musste zugeben, dass es doch ganz angenehm war. Ich musste nicht viel tun und war doch, nach wenigen Stunden, schon fertig.

Erschöpft ließ ich mich auf mein Sofa sinken, betrachtete dabei glücklich mein nicht selbst vollendetes Werk. Wenn doch bloß alle so schnell ginge.

Auch Ace hatte sich neben mir auf Sofa sinken lassen, legte dabei sein Arm lässig über die Lehne hinter mir und kam meinem Gesicht etwas näher.

„Du hast echt ganz schön viel Scheiße für eine Person! Aber ich muss sagen, manches war ziemlich aufschlussreich!“

Ich glaube ich bekam gleich ein dickes Problem! Warum in drei Teufels Namen kam der mir so nah?

Es war ja nicht so, als hätte ich ihn nicht gerne stöhnend und sich windet unter mir. Oder würde nicht gerne, sein vor Schmerzen verzogenes Gesicht und die geröteten Wangen sehen.

Doch leider, vermiet ich es mit meinem Nachbarn zu verkehren.

„Wenn du das sagst!“

Auch wenn ich keine Ahnung hatte, worauf er eigentlich damit ansprechen wollte, tat ich einfach mal so.

„Du gehst bestimmt auch auf die Shujutsu Sosharu! Oder nicht Traffy?“

Man dieser Ruffy war ja immer noch da! Und sogar noch immer fröhlich und gut gelaunt! Als ein geborener Zyniker, würde ich das wohl nie verstehen! Und was sollte bitte dieser peinliche Spitzname?

“Ja stimmt! Ich gehe in die 12 Klasse der Chirurgen!“

Schon scheinen die Augen des kleines Wirbelwindes, regelrecht zu leuchten und er fing an seinem Bruder unauffällig in die Seite zu stechen.

„Das ist zwar nicht meine Klasse! Aber wenn du magst holen wir dich morgen ab! Und ich gebe dir eine kleine Private Führung!“

Wenn ich ehrlich war, hatte ich da nicht wirklich die Laune für, aber so ganz alleine durch die Schule zu wandern, war jetzt auch nicht so mein Ding.

„Ja warum nicht!“

Ace schien das schon als Antwort zu reichen. Zumindest sagte mir das sein schöner Hinter, der sich grade wieder über das Geländer warf.

“Dann bis morgen Traffy!“

Geschafft pustete ich die Luft aus und ließ mich wieder in die Kissen sinken.

Was ein Tag! Wenn ich ehrlich war, hatte ich mir das ganze ein wenig anders vorgestellt.

Ich wollte eigentlich nur in Ruhe ausräumen, danach Baden, was essen und schlafen. Nur Warum vergönnte man mir das immer?

Ein Blick auf die Uhr, verschlimmerte das Ganze auch nur noch mehr, so dass ich beschloss gleich ins Bett zu gehen.

(…)

Dieser beschissenen Wecker, klingelte mal wieder viel zu früh! Aber was wollte ich schon machen? Einfach den ersten Schultag schwänzen?

Innerlich konnte ich mir die Frage selber schon beantworten, was mich aber nicht davon abhielt, mich noch einmal umzudrehen.

Manchmal brauchte ich halt auch mal länger, um aus den Federn zu kommen.

Genüsslich schloss ich einen Moment meine Augen und atmete tief durch. Irgendwie würde ich den Tag schon überleben.

Zum Glück, hatte ich die Schuluniform schon vor Wochen bekommen, so dass ich mich nicht noch groß, mit Klamotten Auswahl befassen musste.

Mit ein wenig Motivation mehr, schmiss ich mich aus dem Bett und schnappte mir Uniform, die am Kleiderschrank hing.

Langsam schlenderte ich durch den großen Wohnbereich und den kleinen Flur, bis ins Bad und stelle mich dort angekommen, kurz vor den Spiegel.

Die Hoffnung, dass meine Augenringe jemals verschwanden, hatte ich schon längst aufgegeben, weswegen ich mich daran machte, das Wasser anzustellen.

Fix ließ ich meine Boxer und mein T-Shirt zu Boden sinken und stellte mich unter den Strahl.

Einen Moment später, schloss ich schon genussvoll meine Augen und erfreute mich, an dem feuchten Nass.

Leider hatte ich nicht groß Zeit für Entspannung, weswegen ich mich lieber ans Werk machte.

Schnell war ich eingeschäumt und abgespült, wiederholte das ganze mit meinen Haaren und schon sprang ich wieder aus der Dusche.

Zügig trocknete ich mich ab, cremte mich kurz ein und quetschte mich in die völlig unpassende Schuluniform. Kaum hatte ich dies geschafft, klingelte es auch schon unerwartet an meiner Türe.

Rasch ging ich aus dem Bad und lief auf direktem Wege auf die kleine Diele zu die Wohnungstür von Haustüre trennte.

Dort angekommen, öffnete ich auch prompt die Haustüre. Ohne dass ich reagieren konnte, wurde ich von einem kleinen Schwarzhaarigen Quälgeist angesprungen und geriet so leicht ins wanken.

„Guten Morgen Traffy!“

Innerlich musste ich mich grade echt zusammenreisen, woraufhin ich Ace eine misslingenden Blick schenkte. Dieser zuckte aber nur mit den Schultern, was wohl so viel sagen sollte wie: „Ich kann dir da auch nicht helfen“.

„Ja! Guten Morgen Ruffy-kun!“

Obwohl ich das ganze eher ironisch meinte, lächelte er mich zufrieden an und biss von seinem Brötchen ab, was er wohl die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Wenn das nicht mal ein langer und anstrengender Schulweg werden würde!

Als wir endlich an der Schule angekommen waren, war der Hof schon mit Schülern überfüllt und mir wurde von Sekunde von Sekunde unwohler.

War das so einen art Ritual an solchen Schulen? Ziemlich bescheuert wenn man mich fragte.

Ohne mir was anmerken zu lassen, lief ich weiter hinter Ace her, der schon vom weitem seine Leute grüßte.

“Morgen Leute! Das ist Law! Er geht ab heute auf unsere Schule!“

Kurz erhob ich meine Hand zum Gruße und versuchte währenddessen, zwanghaft ein Lächeln aufzusetzen.

Zu meiner Verteidigung, ich war halt ein Einzelgänger und hatte nicht gerne Menschen um mich herum. Außer ich schlief mit ihnen.

Ich war halt einfach ein perverser 24 jähriger Schwuler, der einfach einen gewissen Fimmel für Hassliebe und sexy Körper hatte.

„Also! Das hier sind, Hawkins, Marco und Drake! Wir gehen zusammen in die 11 Klasse der Sozialpädagogen! Und die Großschnauze hier ist Bonney! Ihr geht teilweise in die gleichen Kurse!“

Angestrengt versuchte ich den Worten von Ace zu folgen, doch brachte mich das Geschrei, dieser dummen Mädchen im Hintergrund, völlig aus dem Konzept.

Genervt drehte ich mich um und suchte ,nach der Ursache dieses Lärms. Doch trafen meine Augen, genau in diesem Moment, auf zwei bernsteinfarbene Seen.

Er trug wie ich eine schwarz Rote uniform, die er nur bis zu Hälfte zugeknöpft hatte. Seine feuerroten Haare, standen wild in alle erdenklichen Richtungen und um seine Stirn trug er ein braunes Bandana. Sein Körper, war auch echt gut gebaut, was er auch deutlich zur schau stellte.

Er war genau mein Beuteschema! Obwohl er mir auch irgendwie bekannt vorkam!

„Das ist Eustass Kid! Halt dich besser von ihm fern! Der ist hinterlistiger als er aussieht! Seinem Vater Finanziert diese Schule und so führt er sich auch auf!“

Ace schien ihn ja nicht sehr zu mögen! Na umso besser für mich!

Als hätte diese Eustass es gerochen, drehte er sich um und traf direkt auf den Blick von Ace. Ohne zu überlegen, lief der Hüne auf uns zu und blieb nur Millimeter vor mir und Ace stehen.

„Na! Hat der schwulen Verein ein neues Mitglied?“

Ace schien erst gar nicht auf den dummen Spruch einzugehen, drehte sich nur auf der Hacke um und ging wieder zu seinen Leuten.

Ließ der Arsch mich grade ernsthaft alleine hier stehen? Was ein Verräter!

Irgendwie war dieser Eustass, auch nicht so wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Sowas wie er, war mir ehrlich gesagt noch nicht untergekommen. Er hatte was von meiner Ausstrahlung!

So von nahem, konnte man auch deutlich den dunkelroten Lippenstift erkennen, den er sich über die Lippen gelegt hatte. Seine Augen waren wie Kristalle aus Energie, die mir bedrohlich entgegen blitzten und doch war ich so verzückt.

„Na! Hat der Circus seinen Clown verloren?“

Mist! Ich und meine große Klappe! Warum muss ich auch immer auf Provokation gehen?

Schon gingen die Leute, um uns rum, einen Schritt zurück und ich wusste, das was jetzt folgte, würde Böse enden.

Unverzüglich, legten sich seine Pranken um meinen Hals und ich spürte, wie ich den Boden unter den Füßen verlor.

Man der Kerl hatte mal eine Kraft! Das war ja Gruselig! Er gehört ganz klar nicht zu den Schwulen! Er war ganz und gar hetero! Schade eigentlich! Er ist echt sexy! Besonders diese Stimme!

„Du bist mir dieses Jahr ein besonderer Fall! Du gefällst mir! Nur leider mag ich es überhaupt nicht wenn man so mit mir redet!“

„ Sollte ich jetzt Angst haben? Oder war das eine Anmache?“

Wie nicht anders zu erwarten, konnte ich mir den dummen Spruch einfach nicht stecken und grinse den Hünen laszive an.

Doch bevor die ganze Situation aus dem Ruder laufen konnte, unterbrach uns schon die Schulglocke und ich nutze die Gelegenheit um mich los zu reißen.

„Nichts für ungut! Bis später Mal!“

Frech winkte ich ihm noch hinterher und rannte dabei schon Richtung Klassenräume. Immerhin wollte ich ja nicht zu spät kommen!

Grade konnte ich noch in die Klasse einbiegen, bevor auch schon der Lehrer den Raum betrat.

Dieser ließ sich aber nur lässig, auf dem Stuhl vor Pult sinken und schraubte seinen Flachmann auf.

Unbeirrt suchte ich nach einem freien Platz im Raum, doch hielt mich einen Hand auf meiner Schulter von diesem ab.

“Das ist noch nicht geklärt!“

Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, erhob unsere, scheinbar betrunkener, Lehrer das Wort und unterbrauch uns somit zum schweigen.

„Guten Morgen Klasse. Bitte setzte euch!“

Ausnahmsweise kam ich den Befehl mal nach und ließ mich auf einem freien Patzt neben dieser Bonney nieder.

„Sag mal wer ist das?“

„Oh das? Das ist Schanks! Unser versoffener Schulleiter! Und der Vormund von Aces kleinem Bruder!“

Anscheint waren die Hälfte der Schüler, nur mit Vitamin B hierher gekommen und hatten so, einen einfachen Start. Ihre Eltern besaßen genug Geld, um ihre Kinder hier her schicken zu können, ohne große Aufnahmeprüfung.

Das hieß also für mich! Ich war hier der einzige der keine Kohle besaß! Sondern durch reines können hier gelandet war.

Schon wieder etwas was mich nervte! Schlimmer konnte es echt nicht mehr werden.

Total fertig, ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken und verfluchte mich so innerlich selbst.

Plötzlich wurde mir in die Seite gestochen und so aus meinem Selbstmitleid wieder rausgeholt. Sofort  schreckte ich auf und saß in das lächelnde Gesicht von Bonney.

“Ace hat mich darum gebeten dir alles zu erklären! Er scheint dich ja echt zu mögen! Generell ist er nicht so freundlich zu den Neuen!“

Stimmt! Jetzt wo sie es sagte! Eustass hatte ihn ja schon als Schwulen dahin gestellt.

Könnte es also sein das Ace schwul war und auf mich stand? Oder bildete ich mir schon wieder zu viel auf mich ein?

Angestrengt versuchte ich also, mein reisen Ego soweit es ging bei Seite zu schieben, um so mit Bonney ein normales Gespräch führen zu können. Zumindest ohne gleich beleidigend oder abwertend zu werden.

Ja ich weiß ich hatte keine gute Erziehung! Aber das war ein meiner kleinstes Probleme!

„….wir müssen generell nur zur Schule, wenn es verpflichtend ist! Verlichtend sind also nur die Seminare und Hauptkurse! Übrigens wusstest du, das die Wohnungen Offiziell zur Schule gehören? Kids Vater hat sie zusätzlich erbauen lassen! Eigentlich wohnen auch fast alle Schüler dort! Das heiß, du wirst die alle noch öfters zu Gesicht bekommen…!“

Also es hatte jetzt etwas Negatives und etwas positiveres dies zu wissen.

Auf der einen Seite war es gut zu wissen, das ich zur Schule kommen konnte wie ich wollte. Doch auf der anderen Seite, fand ich diese Lehrmethoden doch etwas Gewöhnungsbedürftig.

Es war ja nicht so, als währe ich nicht schon Student gewesen und hätte eigentlich schon lägst arbeiten gehen können. Doch hatte ich mich dieses Jahr dann doch dazu entschieden, meinen Chirurg zu machen. Leute aufschlitzen, könnte fast ein Hobby von mir werden!

Endlich klingelte es zum Schulschluss, so das Bonney auch mal einen Punkt zu machen schien und ihre Sachen zusammenpackten. Fix tat ich ihr gleich und folgte ihr aus der Klasse.

Draußen wartete auch schon Ace auf mich, schien sein versprechen einhalten zu wollen und folgte mir über den Flur.

Eine gute halbe Stunde, liefen wir so durch die Flure, während mir Ace hin und wieder etwas erklärte.

„Was haltet ihr von dem neuen? Scheint mir ja ein willkommenes Fressen zu sein!“

Prompt hielt ich Ace am Arm fest, presste ihn vor mich an die Wand und entlockte ihr so ein erschrockenes Stöhnen.

Auch wenn ich nicht so aussah! Hatte ich doch eine menge Kraft zu bieten! Immer hin musste ich auch beim Sex, die Gorillas mal hochheben!

Vorsichtig lugte ich um die Ecke und entdeckte wie erwartet Eustass und seine Schlägerbande. Soweit ich mich erinnerte waren ihre Name Killer, Heart, Wire, Apoo und Urouge.

Ja! Wichtige Infos, nahm ich in dem Gelaber der Frau wohl doch auf! Es war immerhin besser, über die anderen Bescheid zu wissen!

Plötzlich wendete Eustass seinen Blick in unseren Gang, so dass ich fix hinter der nächsten Ecke verschwand.

Erst jetzt bemerkte ich den gierigen Blick, den mir Ace zuwarf, doch war es in diesem Moment auch schon zu spät. Übereifrig, griff Ace nach meinem Kinn, zog mich so näher an sich ran und legte seine Lippen auf meine.

Erschrocken schlug ich seine Hand weg und guckte ihn fragend an. Schlagartig legte sich ein fieses grinsen auf meine Lippen und legte den Kopf etwas schräg.

„Also doch Schwul!“

Ace zuckte auf das gesagte, nur desinteressiert mit den Schultern, zog danach eine Augenbraue nach oben und guckte mich grinsend an. Grade wollte ich ihn grob küssen, da konnte ich schon schwere Schritte im Gang wahrnehmen.

Überhastet stieß ich ihn wieder von mir weg und stellte mich darauf locker in den Gang.

Ich musste ja nicht gleich am ersten Tag geoutet werden!

Leider waren es Eustass und seine Kumpanen, die in unseren Gang einbogen und ich kam nicht umher, etwas unruhig zu werden.

Eustass warf Ace gleich einen vernichtenden Blick zu, bevor er seinen Blick auf mich wandern ließ.

„Ah! Der Neuling! Trafalgar Law richtig?“

Ich sehe schon! Papas Liebling hat sich Infos über mich geholt! Wie niedlich!

“Und wenn interessiert das?“

„Du bist ja immer noch so Vorlaut? Dann pass mal auf, das dir und deinem Stecher nichts passiert!“

Mit diesen Satz verschwand er dann aus der Eingangstür der Schule. Winke mir beim Abschied noch frech nach, so wie ich es heute Morgen schon getan hatte.

„Was ist eigentlich sein Problem?“

Fragend hatte ich mich zu Ace gedreht, der abermals aber nur mit den Schultern zuckte.

„Was er mit dir hat keine Ahnung! Ich habe Kid vor einem Jahr gefragt ob er mit mir ausgehen würde! Das hat wohl sein Ego verletzt! Ignorier ihn einfach!“.

Das war leichter gesagt als getan. Leider hatte ich mir schon einen Narren an ihm gefressen. Aber Ace schien mir auch nicht so über ihn zu denken, wie ich es tat.

Ich hatte schon so meine Erfahrungen, mit Männern wie Eustass gemacht. Dieses ganze ein auf harten Kerl machen, war doch nur eine dumme Fassade.

Eins stand für mich zumindest fest, auch diesen Proleten würde ich stöhnend unter mich bringen.

„Entschuldige mich! Muss noch was erledigen! Bis später!“

Eigentlich hatte ich ja nicht wirklich was zu erledigen. Aber ich wollte ihm nicht grob vor den Kopf werfen, das ich keinen bock mehr hatte. Zumal ich unbedingt noch ein wenig einkaufen müsste, ich konnte ja nicht von der Hand in den Mund leben. Verwirrt, ließ ich Ace im Flur zurück und trat den Weg nach draußen an.

Auf dem Hinwege, hatte ich auch schon einen Lebensmittelgeschäft gesehen, indem ich einkaufen könnte. Draußen war es schon ungewöhnlich kalt geworden im Gegensatz zu heute Morgen, weswegen ich mich tief in meine Jacke kuschelte.

Seid wann war es den bitte so scheiße kalt in diesem Land? Oder hatte ich es, in den Jahren wo ich nicht hier war, einfach nur vergessen?

Schließlich kam ich fast erfroren an dem 24 Store an und wärme mich in der warmen Luft des Geschäftes auf.

Schnell kaufte ich ein paar frische Sachen ein, doch bestand ein Großteil meiner Nahrung, irgendwie aus Fertigessen. Die Jahre über ohne Geld, hatte ich mir das einfach irgendwie angewöhnt.

Kaum war ich Fertig, stellte mich an die Kassen und legte meine Sachen fein säuberlich auf das Band.

Prompt brachte mich ein Lachen hinter mir zum aufzuschauen und mein Blick traf unverzüglich auf Eustass.

Er hatte ein Rothaariges Mädchen gegen ein Regal gestoßen und leistete dabei, mit ihr, ein beachtliches Zungenspiel.

Zügig wanderte eine Augenbraue von mir nach oben und ich wünschte mir ich hätte nicht hingesehen.

Der Hüne schien auch postwendend zu bemerken, dass er beobachtet wurde und richtete sein Augenmerk in meine Richtung.

Natürlich machte ich mir keine Mühe, so zu tun als hätte ich nichts gesehen und hielt weiter seinem Blick stand. Hatte der überhaupt einen Funken anstand?

„ 2,588 yen bitte!“

Erschrocken drehte ich mich wieder zu Kassiererin um und funkelte diese etwas angesäuert an.

Diese lächelte mir aber nur keck entgegen und wendete ihren Blick zu Eustass, währenddessen ich mein Geld raussuchte.

„Dein Kumpel ist echt heiß!“

„Ist nicht mein Kumpel!“

Meine Worte kamen fast monoton über meine Lippen und ich würdigten ihr lieber keines Blickes mehr. Hastig packte ich alles in meine Schultasche und verließ den 24 stunden Store.

(…)

Kaum war ich Zuhause angekommen, hatte ich mich in meine bequemen Klamotten geschmissen und packte mein Essen aus der Plastiktüte.

Auf den Weg nach hause, hatte ich mir noch kurz gebratene Nudel gekauft, die ich heute noch genüsslich, vor dem Fernseher verspeisen würde.

Fix schob ich mir die Nudel genießerisch in den Mund und machte es mir währenddessen, auf den Sofa bequem.

Fieberhaft schaltete ich durch das TV Programm, auf der suche nach einem gescheiten Sender, da klopfte es plötzlich an meiner Türe. Ich war dabei so in mein Programm vertieft, das ich mir vor schreck unsanft auf die Zunge biss.

Wer in drei Teufels Namen nervte mich den  jetzt schon wieder?

Leichtfüßig sprang ich von meinem Sofa und machte mich auf den Weg Richtung Diele. Schnell war die Haustüre geöffnet und ich versuchte so freundlich auszusehen, wie es eben ging.

Unverzüglich hatte ich einen Nacken Oberkörper vor meiner Nase, doch schien er mir dieses Mal nicht zu Ace zugehören.

Mein Blick wanderte unverzüglich weiter nach oben, blieb so an zwei dunkelroten Lippen hängen.

Ernsthaft jetzt? Was wollte der denn bitte hier? Darauf hatte ich grade wirklich null Bock!

Genervt drückte ich die Luft aus meiner Lunge und wollte die Türe postwendend schießen, doch hielt Eustass diese mit seinem Fuß auf. Unbeirrt schob er diese wieder in den Raum und lächelte mich dabei keck an.

„Habe mir schon gedacht, dass du hier wohnst!“

Hatte der Junge ernsthaft so wenig Hobbys, das er mir nachstellen musste? Echt peinlich!

„Sag mal! Musst du die Leute stalken? Ist ja abartig!“

Prompt erhellte ein lautes Lachen, den sonst so leisen Flur und ich wurde unbeirrt am Kragen gepackt und in meine Wohnung gedrängt.

„Ich kann es wirklich überhaupt nicht leiden! Wenn man so mit mir spricht! Vielleicht sollte ich dir mal eine Lektion erteilen! Sowie deinem Stecher Ace!“

Dieser Gorilla drohte mir doch grade nicht ernsthaft oder? Was bildete er sich denn bitte ein?

„Da bekomme ich ja Angst! Was willst DU den schon machen?“

„Ich könnte dir deinen kleinen Arsch aufreißen! Auf so etwas stehst du doch!“

Mittlerweile glaube ich, dass der Kerl ernsthafte komplexe hatte, was homosexuelle anging!

„Du scheinst ein falsches Bild von mir zu haben! Ich liege niemals unten!“

Rasch machte sich ein undeutbarer Blick auf Eustass Zügen breit. Nur Kurz wurde ich wieder losgelassen, nur damit er mich mit einem sadistisch Lächeln ansehen konnte.

„Dass ändere ich nur zu gerne! Wie wäre es mit gebrochenen Rippen? Während du dich unter mir krümmst!“

Da musste aber einer noch viel lernen! Mir machte man so leicht keine Angst! Er schien mir aber, auf jedenfall was gegen schwule zu haben. Doch wusste ich ja schon von Ace, das er anmachen nicht ausstehen konnte.

“Du meinst wohl eher! Du unter MIR! Am besten vor schmerzend stöhnend! Während ich in dich stoße!“
 

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*Prust* war echt hart die Kapitel zu löschen :-/

Aber letzendes hat es sich für mich gelohnt, so bin ich um einiges zufriedener. Auch wenn sich hier noch nicht ganz so viel geändert hat. :-P

Ich hoffe ihr sehr mir das nach, über neues Feedback würde ich mich sehr freue ^^
 

bis dahin Eure Kuzu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Erenya
2013-06-22T08:06:55+00:00 22.06.2013 10:06
Die Story hat wirklich einen beta nötig.
Vor allem komm ich nicht mit. Law hat schon studiert und ist nun wieder in der Schule? Hä? Ist das ne Schule? ist das ne Uni? Ich versteh es einfach nicht.
Noch dazu hilft die Rechtschreibung nicht wirklich, da noch Sinn zu finden. Ab und an hätte die Rechtschreibkorrektur vielleicht nicht ganz soviel falsch gemacht.
Von:  jyorie
2013-06-13T14:46:20+00:00 13.06.2013 16:46
Hallo ^_^

der Titel deiner FF klingt sehr interessant. Das erste Kapitel ist von der Erzählung her auch nicht schlecht, aber sorry, da sind unheimlich viele Rechtschreibfehler drin, das stört sehr. Tut mir leid, aber das stört sehr.

CuCu Jyorie

Von:  Hamsta-chan
2013-01-17T21:52:35+00:00 17.01.2013 22:52
hörst einfach an der spannendsten stelle auf ^^
schreib schnell weiter.
LG Hamsta-chan
Antwort von:  Kid-chan93
18.01.2013 01:07
Keinen sorge die kapitel sind schon geschrieben müssen nur noch überarbeitet werden XD
Also werde mich beeilen XD

lg kiddy


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