Zum Inhalt der Seite

Stell meine Welt auf den Kopf

...wenn du kannst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 21

„Man Katie wo bist du nur mit deinen Gedanken?“, Wood kam auf sie zu geschossen und wirkte mürrischer als sonst. Gerade eben hatte die Jägerin einen Pass nicht gefangen und das nicht zum ersten mal am heutigen Tag.

„Es tut mir leid Olli, ich hab den Quaffel gar nicht gesehen.“

„Ja das hab ich gemerkt. Hast du vorhin bei der Beschreibung des Zuges denn gar nicht aufgepasst? Es war doch der Sinn der Sache, das der Pass nicht vorauszuahnen ist. Echt mal Katie, du musst dich konzentrieren. Verbanne diese verdammte Schlange aus deinen Gedanken!“, Oliver war wirklich sauer, das sah man ihm an.

Als er Marcus erwähnte, musste Katie wieder an den gestrigen Tag denken. Die Blicke der Lehrer, die sich wohl noch immer nicht daran gewöhnt hatten, das es Bell & Flint nun nur noch im Doppel gab. Und die Reaktionen der Ministeriumsangestellten, als sich Marcus vorgestellt hatte. Mit ihrer Mutter musste sie nur einen Blick tauschen und sie behielt jeden Kommentar, der ihr über die Lippen wollte, für sich.

Diggory hatte es nicht so einfach. Seine Eltern waren da und redeten die ganze Zeit auf ihn ein. Sein Vater brachte es sogar so weit, zu behaupten, das alles wäre eine Lüge und ein Streich, den sie sich gemeinsam ausgedacht hatten. Er machte so lange weiter, bis Dumbeldore ihm das Wort mit einer einzigen Geste abschnitt. Gegen die Autorität dieses Mannes war kein Kraut gewachsen.

Noch einmal mussten sie alles erzählen was am Donnerstag passiert war. Katie kam es vor, als wäre es bereits eine Ewigkeit her. Die letzten Tage waren fast vollkommen gewesen und eigentlich wollte sie nur wieder aus diesem Büro heraus, das mit so vielen Menschen gefüllt war, das es tatsächlich ein wenig eng war.

Katie fasste also schnell zusammen was passiert war, hielt sich dabei an ihrer Mutter und Marcus fest. Der Slytherin hingegen schilderte ein weiteres Mal schonungslos was er gesehen hatte und brachte damit Katies Mutter dazu entsetzt die Augen aufzureißen.
 

„Erde an Katie“, Oliver wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum, „Wenn das so weiter geht, wirst du am Wochenende nicht spielen Madam.“

„WAS!?“, das riss Katie endgültig aus ihren Gedanken. „Nun versteh doch Katie, ich, das heisst wir, das Team, das Haus, wie auch immer möchten unbedingt gewinnen und wenn du unkonzentriert bist, dann schaffen wir das nicht.“

Ergeben seufzte die junge Jägerin und nickte verstehend. Olli hatte ja Recht. Die Blamage gegen Slytherin zu verlieren wollte sie sich auf keinen Fall geben.

Mit neuem Elan stürzte sie sich in das Training und gab ihrem Kapitän keinen weiteren Grund zu meckern.
 

Gerade wollten die drei Mädchen in den Duschen verschwinden, da viel Alicia wieder Marcus Warnung ein. Sie schnappte sich drei Handtücher und verschloss magisch die Tür. Wäre ja noch schöner, wenn die beiden Slytherins sie nackt sehen würden. Die Dunkelhaarige erschrak als sie Katies Rücken sah. Die Narben waren wirklich nicht schön. Angelina schien es ebenso zu gehen. Sie ging zu ihrer Freundin, fuhr ihr sanft über den Rücken, ihre schwarzen Finger gaben einen starken Kontrast zu Katies weißer Haut: „Tun die nicht weh?“ Die jüngste der drei blickte auf und schüttelte lächelnd den Kopf: „Nein eigentlich überhaupt nicht. Manchmal wenn ich mich schnell auf dem Besen drehe, dann hab ich das Gefühl es würde mich etwas hemmen aber es tut nicht weh, es nervt nur. Die meiste Zeit denke ich gar nicht an sie. Liegt wohl daran, das sie auf dem Rücken sind. Sieht es so schlimm aus? Marcus hat nichts dazu gesagt.“

„Ich glaube nicht das es ihm was ausmacht, so wie er dich anhimmelt“, Alicia grinste und stellte das Wasser an, „bin gespannt ob die Jungs auch wirklich kommen oder ob wir uns ganz umsonst Sorgen gemacht haben.“

„Welche Jungs?“, wollte Angelina wissen.

„Nun ja, du hast am Sonntag wohl gegenüber Pucey eine Einladung in die Mädchenduschen ausgesprochen“, jetzt musste Alicia ein Kichern unterdrücken, Angelina war Kreidebleich geworden und stammelte vor sich hin „Nein. . . Hab ich nicht . . . Wie denn? . . . Wehe sie wagen es. . .“

Katie genoss währenddessen das warme Wasser auf ihrer Haut und merklich entspannten sich ihre vom Training verkrampften Muskeln.

Sie hatte sich gerade die Haare eingeschäumt, als sie an der Tür ein Rütteln wahr nahm. Schnell spülte sie sich des Shampoo aus den Haaren. Sie waren also tatsächlich gekommen. Die Jägerin musste sich ein Grinsen verkneifen. Ein Glück, das Alicia einige gute Zauber kannte um Türen zu verschließen. Katie rubbelte sich ihre Haare notdürftig trocken und wartete bis die anderen beiden ebenfalls das Wasser ausgestellt hatten, dann band sie sich das Handtuch um und öffnete die Tür. In der Umkleidekabine wartete Marcus und Adrian, die Hände vor der Brust verschränkt und blickten düster von einer Frau zur nächsten. Alle waren sie nass und hatten nur ein Handtuch am Körper.

Bei Angelina machte das immer einen besonders verführerischen Eindruck, weil das weiße Handtuch auf ihrer schwarzen Haut einen solchen Kontrast bildete.

„Wenn ihr wollt dürft ihr euch in den Duschen gerne Umschauen“, bot Alicia mit einladender Handbewegung auf die nun offene Tür an.

Adrian schüttelte den Kopf: „Jetzt gibt’s nichts aufregendes mehr da drin zu sehen.“ Er war tatsächlich ein wenig enttäuscht.

Katie ging unterdes auf Marcus zu, stellte sich auf Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das kann man bestimmt ändern.“ Ihre Hände wanderten nach hinten, seinen Rücken hinauf und vergruben sich in seinen Haaren. Über sein Gesicht huschte ein Grinsen und schnell zog er sie an sich. Ihre Lippen knallten aufeinander und alles um sie herum war vergessen.

Für Katie war im Augenblick nur die Zunge wichtig, die sich fordernd einen weg zwischen ihren Lippen hindurch bahnte. Sanft biss sie hinein, als er ihre Zähne spaltete und ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. Seine Hände gruben sich in das weiche Handtuch das ihre Pobacken verdeckte und er vertiefte den Kuss noch einmal. Katies Stöhnen war nicht so laut wie das von Marcus, allerdings erstickte der Kuss auch jedes Geräusch fast vollständig. Als sie sich voneinander lösen mussten um wieder Luft zu holen bemerke die Jägerin, das ihr leicht schwindlig war und sie hielt sich an Marcus fest, lehnte ihren Kopf an seine Brust.

Hinter sich hörte sie ein Kichern, dann Tippte ihr jemand auf die Schulter: „Nichts für ungut Katie aber könnt ihr das nicht später fortsetzen? Ich würde mich jetzt gerne umziehen und es wäre echt super wenn Marcus Pucey davon abhalten könnte hier rein zu platzen.“ Alicia trat einen Schritt zurück und kicherte immer noch. Die Angesprochene löste sich sanft aus Marcus Klammergriff, gab ihm noch einen kurzen Kuss und schickte ihn nach draußen.

„Oh man, ich dachte ihr treibt es gleich hier vor unserer Nase, das war ja schon nicht mehr jugendfrei“, nach einer kurzen Pause fügte Alicia noch hinzu, „Habt ihr eigentlich schon?“ Betrübt lies Katie den Kopf sinken und antwortete ganz leise: „Nein. Ich kann das einfach nicht. Ich weiß nicht ob ich jemals wieder jemandem auf diese Art nah sein kann. Ich könnte Cedric umbringen dafür, das er mir das kaputt gemacht hat. So lange hab ich mir gewünscht, es könnte was aus Marcus und mir werden und jetzt hab ich ihn und kann es nicht in vollen Zügen genießen.“ Katie lies sich auf eine der Bänke an der Wand sinken, stützte die Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab und vergrub den Kopf in den Händen. Diese eine Sache machte ihr sehr zu schaffen und das Alicia sie darauf ansprach machte die Tatsache nur noch allgegenwärtiger. Bisher hatte sie nur mit Marcus darüber geredet. Er war verständnisvoll gewesen und hatte gesagt, er würde warten. Nur wie lange würde er warten müssen, wie lange würde er warten können.

In der nächsten halben Stunde saßen die drei Freundinnen nur in Handtücher gewickelt im Kreis und unterhielten sich über Katies Sorgen. Machten ihr Hoffnung, räumten Bedenken aus und versprachen ihn zu kastrieren sollte er ihr Fremdgehen.

Als sie endlich angezogen waren, hatten alle schon fast trockenen Haare, also drehte jede sie zusammen und versteckte sie unter ihrer Mütze.

Dann öffneten sie die Tür, vor der zwei ungeduldig wirkende Männer standen und noch immer warteten. Warum Marcus gewartet hatte, war Katie durchaus klar, sie wollten zusammen Abendessen, aber warum Adrian noch immer hier war, wunderte sie ein wenig.
 

Als die Mädchen endlich aus der Umkleide kamen, atmete er erleichtert durch. Sie hatten fast eine Stunde gebraucht, bis sie endlich da raus kamen und Marcus hatte sich gewundert, was da so lange dauern konnte. Er zog sein Mädchen an sich, legte einen Arm um ihre Schultern und langsam schlenderten sie hoch zum Schloss. Adrian unterhielt sich wieder angeregt mit Johnson. Langsam wurde es auffällig. Er hatte sich eine neue Eroberung gesucht und gefunden. Als Marcus hinter sich hörte wie er fragte: „ Bis zum Ball ist es ja nun doch noch ne Weile hin. Sollen wir nicht nächste Woche zusammen nach Hogsmeade gehen? Wir machen uns nen schönen Tag.“ Er musste lachen und Katie schaute ihn verwundert an. Er küsste ihre Stirn und murmelte: „Später“
 

Katie durchlief ein Schauer, als seine Lippen ihre Stirn berührten. Eine Feuer kochte in ihr hoch und schnell blieb sie stehen, lies die anderen Vorbeigehen, zog Marcus an sich und küsste ihn wild. Woher kam das auf einmal. Vorhin in der Umkleidekabine hätte sie ihn auch am liebsten gefressen. „Gott Katie“, hörte sie ihn Stöhnen, seine Stimme war rau und sie wusste genau, das er sich nur mühsam beherrschte. Schnell löste sie den heißen Kuss und trat vier Schritte zurück, stützte die Arme auf den Knien ab und atmete tief durch. „Anscheinend geht es dir nicht anders als mir“, verlegen grinste sie ihn an, er hatte die Augen geschlossen und bewegte seine Arme im Rhythmus seines Atems.

Das war einfach nur verrückt. Was war nur los mit ihr, sie war doch sonst nicht so wirr im Kopf, freundlich ausgedrückt.
 

Es hatte noch eine Weile gedauert, bis sie sich auf den Weg zur großen Halle machen konnten. Den Abend verbrachten sie zusammen in der Bibliothek und Marcus schätzte Katies Zustand ganz genau ein. Gestern war sie gegen halb zwölf vor seinem Zimmer aufgetaucht und hatte wieder bei ihm geschlafen. Er fand es schön sie bei sich zu haben, aber wenn sie ihn noch öfter so anfallen würde, wie vorhin im Umkliederaum, konnte er für nichts mehr garantieren. Als sie halb an seiner Schulter eingeschlafen war, ging er mit ihr zu sich. Er trug sie mehr als das sie selbst lief, so müde war sie. In seinem Zimmer angekommen drückte er ihr eines seiner T-shirt in die Hand und verschwand im Bad um noch einmal kalt zu duschen. Als er wieder kam, hatte sie sich schon in seinen Kissen vergraben. Ihre Sachen lagen auf dem Boden verstreut. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen hob er sie auf, und faltete sie ordentlich zusammen. Er war ein Ordnungsfreak, das bekam er immer von allen Seiten zu hören. Er fand das das übertrieben war. Er konnte nur Unordnung nicht sonderlich gut ertragen, jedenfalls wenn es um Klamotten und Bücher ging. Gerade als er sich zu seiner Traumfrau ins Bett legen wollte, klopfte es an seinem Fenster.

Seufzend erhob er sich wieder und erkannte die große Schleiereule mit dem schwarzen Kopf sofort. Sein Vater hatte seinen Brief erstaunlich schnell beantwortet. Er lies den Vogel ein, nahm den Brief ab und gab ihr einen Eulenkeks, den sie mit nahm und sich elegant auf der Vogelstange nieder lies.

Rasch rollte Marcus das Pergament auseinander und las:
 

Mein Sohn,
 

es freut mich sehr zu hören, das du ein Mädchen gefunden hast, das es wohl wert ist, Morgens neben dir zu erwachen.

Es würde mich interessieren mehr über sie zu erfahren. Deine Mutter hat eine Einladung ausgesprochen, die für die Weihnachtsferien gilt, wenn sie es einrichten kann.

Nun zu deiner Frage. Du sagtest das F des Wappens hat geglüht? Ich habe den ganzen letzten Tag und die halbe Nacht über Büchern gebrütet um herauszufinden was es damit auf sich hat. Alles was ich gefunden habe ist, das es sich dabei um einen alten Zauber handelt, der, so steht es geschrieben „der Erhaltung des reinen Blutes dient“. Noch so einiges anderes steht in den Büchern darüber aber es ist noch undeutlicher als das was oben steht.

Ich habe daraus geschlussfolgert das es sich um einen Zauber handelt, der der Paarung gilt, welcher am stärksten wirkt wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat. Ich würde dir also raten, vorerst nicht mit der jungen Dame zu schlafen, es sei denn du verspürst den unbändigen Wunsch bald Vater zu werden. Ich habe deine Mutter angewiesen, weitere Nachforschungen anzustellen. Sie wird dir in regelmäßigen Abständen von ihren Ergebnissen berichten.

Sei so gut und sprich mit besagter Dame darüber und auch über Mutters Einladung und antworte ihr so bald als möglich, du weißt ja wie sie ist.
 

Es reicht dir die Hand mein Sohn

dein Vater
 

Marcus saß da und starrte fassungslos auf die Zeilen die sein Vater ihm da geschickt hatte. Konnte das sein? Natürlich, das würde Katies fast unbändige Lust heute durchaus erklären.

Er las den Brief noch mal und noch mal, immer wieder, bis er ihn fast auswendig konnte.

Na das würde ja was werden, wenn er ihr morgen davon erzählte. Wenn er zu sich selbst ehrlich war, dann störte es ihn nur wenig, das Katie sich so nach ihm verzehrte. Ihm ging es schließlich nicht viel anders. Was ihn allerdings am meisten wunderte war, das sie der Zauber getroffen hatte, immerhin war sie kein Reinblut. Es hatte ihn nie interessiert, wer, was oder wie sie war, für ihn war sie in jeder Hinsicht perfekt.

Sie war keine seiner Betthäschen, das vor ihm kuschte und alles tat was er wollte. Er hatte die Löwin schon bewundert, als sie noch Feinde waren. Das Herz auf der Zunge und immer hatte sie ihm kontra gegeben, beziehungsweise gab es ihm auch jetzt noch. Sie log niemals. Jedenfalls hatte er es noch nie mitbekommen. Sie war ehrlich und hatte ein Herz aus Gold.

Während Marcus Gedanken weiterhin versuchten zu denken, was sein Herz ganz genau wusste, betrachtete er das schlafende Mädchen. Die blonden Locken, die sich wie ein Fächer auf dem Kissen verteilt hatten, die süße kleine Nase, die trotz einiger Klatscherunfälle noch immer schnurgerade mitten in ihrem Gesicht lief. Die langen schwarzen Wimpern, die auf ihren Wangen Schatten warfen. „Ich liebe dich“, als er hörte was er da gesagt, oder mehr geflüstert, hatte schlug er sich eine Hand auf den Mund. Hatte er da richtig gehört? War das wirklich seine Stimme gewesen, die da durch den Raum geschlichen ist?

Diese Frau würde ihn noch um den Verstand bringen.

Er legte den Brief, den er immer noch mit einer Hand umklammerte, beiseite und erhob sich seufzend um sich neben Katie zu legen, die Worte schwirrten noch immer in seinem Kopf umher. Als er die Decke über sich zog schmiegte sich die Jägerin mit einem leisen Lächeln auf den Lippen an ihn, schlang einen Arm und ein Bein um ihn und schlief seelenruhig weiter.

Der Slytherin benötigte allerdings noch eine ganze Weile, bis ihm endlich vor Erschöpfung die Augen zu fielen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: irish_shamrock
2013-04-25T12:18:06+00:00 25.04.2013 14:18
нзу віяdу,

ich muss gestehen, dass ich, seit ich gestern die bisher fehlenden Kapitel deiner tollen Geschichte gelesen habe,
wirklich, wirklich, wirklich begeistert bin und es beinahe nicht abwarten konnte,
endlich den Rest zu lesen *.*!!!

Wood ist wirklich ein unsensibles Stück Holz! Meine Güte, ging der mir auf die Nerven. Er hat kein Gespür für die Sorgen und Nöte seiner Team-Kameraden ~.~

Die Szene im Umkleideraum der Mädchen war ja zum piepen, kaum zu glauben, dass die Jungs tatsächlich die "Einladung" angenommen haben. Nur fand ich Alicias inquisition ein wenig tatktlos.
Doch dass sie Marc "kastrieren", sollte er seiner Katie fremdgehen, hat wieder ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert ~♥...

Ich finde es sehr schön, wie Marcus sich um die Katie kümmert. Während sie das personifizierte Chaos zu sein scheint, ist er wohl eher der Kontroll- und Ordnungsfanatiker ;)

Der Brief von Flint Senior erklärt, vermutlich, erst einmal eine Menge ungelöster Fragen. Ein wenig hat mich deine Beschreibung an dark. erinnert ;)

Und endlich hat er, wenn auch nur flüsternd, seine Gefühle für Katie offenbart.


Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und dränge hiermit auf NACHSCHUB!!!

liebe grüße, irish C:
Von:  JO89
2012-12-05T21:52:10+00:00 05.12.2012 22:52
Hallo :)

Zuallererst: Ich danke dir, du hast meine Tag gerettet!
Und er war lang und nervenaufreibend und stressig.... u.v.m.

Was soll ich sagen.
Das mit dem reinen Blut wundert mich auch, aber vielleicht ist das einfach so alt, dass eine Verbindung mit einem nichtreinen Blut ohnehin undenkbar war.

Und ich mag das paart immer mehr.
Und ich glaube, dass Katie irgendwann den Sprung überwindet und Marcus die Chance gibt ihr näher zu sein als sonst jemand (nicht nur körperlich)
aber es ist ja noch nichts aus der Welt, sie ist erst 17.
Ich hab fast 22 Jahre dafür gebraucht ;)
Und es nie bereut so lange damit gewartet zu haben.

Ach die beiden werden das schon schaffen :)

Alles in allem war das Kapitel wundervoll :)

Fühl dich umarmt :)
GLG

Von:  EsistJuli
2012-12-05T07:57:06+00:00 05.12.2012 08:57
Neues Kapitel, supi :)
Hat mir gut gefallen, ich freu mich auf die Fortsetzung :)


Zurück