Zum Inhalt der Seite

Victoriam Speramus - Sequel

Itachi X Deidara
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Genusssüchtige Begierde

Hidan riss die Tür auf, nachdem sie nun schon zum zweiten Mal geklingelt hatten. Laute Musik dröhnte aus dem Inneren des Hauses. Itachi und Deidara waren sich sicher, dass ihre Freunde das Klingeln einfach nicht gehört hatten, weil es von der Musik übertönt worden war. „Da seid ihr ja endlich, ihr lahmen Schnecken“, war die herzliche Begrüßung von Hidan. Sein Blick glitt einmal über Itachi, hatte er den Schwarzhaarigen zwei Jahre lang nicht gesehen. „Auch endlich wieder in der Stadt, du Herumtreiber?“ Er klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Gut so, Blondie ist echt total abgedreht, so untervögelt wie er war.“

„Halt die Schnauze, Hidan. Da kommt sowieso nichts Intelligentes bei raus, hm“, knurrte Deidara halbherzig. Er war viel zu gut gelaunt, um sich jetzt von Hidan provozieren zu lassen.

Der Silberhaarige ließ sie ins Haus und schloss die Tür hinter ihnen. „Na los, steht hier nicht herum. Ihr kennt den Weg“, maulte er lautstark und schob sie ins Wohnzimmer, kaum dass sie ihre Schuhe von den Füßen gestreift hatten.

Da die anderen bereits wussten, dass Itachi heute wieder bei ihrer Feier dabei sein würde, stürzten sie sich wie Krähen auf ihn, während Deidara grinsend im Türrahmen lehnte und zusah, wie sein Freund sich den Umarmungen und Fragen von Kisame, Pain, Konan, Kakuzu und Zetsu stellen musste. Sein Blick schweifte umher. Wo war Tobi? „Hidan? Wo habt ihr Tobi versteckt, hm?“

Hidan kam soeben mit zwei Weinflaschen aus der Küche. Eine davon drückte er Deidara ohne Erklärung in die Hand. „Ich bin doch nicht bescheuert. Der hat keine Ahnung, dass wir eine Party schmeißen. Der muss doch nicht gleich wieder die Chance bekommen, dummen Scheiß abzuziehen.“

Hidan trat an ihm vorbei, schob sich zu Itachi vor und drückte diesem die zweite Flasche Wein in die Hand. Deidara pfiff überrascht. „Mensch Hidan, ich bin positiv überrascht. Du hast dir tatsächlich gemerkt, dass er vermutlich Schuld daran war, dass Itachi gehen musste.“ Es war immer noch nicht ganz klar, wie Itachis Vater nun herausgefunden hatte, dass sein geliebter Sohn, der ganze Stolz der Uchiha, mit einem Mann ins Bett stieg, aber Itachi vermutete weiterhin Madara hinter dem Dilemma. Selbst Sasuke, sein kleiner Bruder, hatte Deidara schließlich akzeptiert, weil er gesehen hatte, dass Itachi glücklich mit ihm war. Das bedeutete nicht, dass er den Blonden deswegen leiden konnte.

„Ich bin nicht dümmer als du, Blondie“, schnauzte Hidan Deidara postwendend an. „Doch.“ Hidan fuhr zu Kakuzu herum, der den trockenen Kommentar eingeworfen hatte und attackierte ihn mit den üblichen Verunglimpfungen.
 

Ein paar Minuten später hatten sich endlich wieder alle im Wohnzimmer auf das große Sofa, die Sessel und Kissen auf dem Boden gesetzt. Kisame ließ sich neben Itachi nieder. Man sah dem großen Mann seine Freude deutlich an. Immerhin war er Itachis engster Freund gewesen. „Es tut gut, dich endlich wieder bei uns zu haben“, sagte er und grinste. Itachi nickte dankbar. Deidara ließ sich auf seiner anderen Seite nieder und entkorkte seine Weinflasche. „Jetzt werdet mal nicht sentimental. Lasst uns lieber anstoßen, hm.“

„Auf unser bestandenes Studium“, schlug Pein vor und alle hoben ihre Flaschen. Bei Hidan hatte es noch nie Gläser gegeben, auch wenn seine Eltern zweifellos welche besaßen. Aber erholte sie nie heraus bei ihren Feiern. An dieser Tatsache hatte sich auch in den zwei Jahren nichts geändert, stellte Itachi fest. Offenbar hatte sich allgemein wenig geändert. Konan und Pein waren immer noch zusammen, Zetsu trank nach wie vor Saft statt Alkohol, Kisame war noch etwas kräftiger geworden, innerlich aber immer noch der fürsorgliche Kumpel, und Hidan stritt mit Kakuzu. Aber das Wichtigste war wohl, dass sie seine Beziehung zu Deidara akzeptierten. Der Blonde hatte ihn in den zwei Jahren schließlich auf dem Laufenden gehalten was die Clique anging. Sie benahmen sich ihnen gegenüber auch nicht anders als früher. Das erleichterte ihn. Es wäre sehr traurig gewesen, hätte ihre Liebe zueinander die Freundschaft mit Akatsuki zerstört.

Der einzige, der sich merklich verändert hatte, war Deidara. Auch jetzt fiel ihm der Wandel auf. Seine Aussprache schien rauer geworden zu sein und er ging auch etwas grober mit den anderen um. Vermutlich war diese Veränderung nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen gekommen, sodass die anderen sich daran hatten gewöhnen können, während ihm durch die zwei Jahre räumliche Trennung der Unterschied stärker auffiel. Was er davon halten sollte, wusste er noch nicht so recht. Vielleicht verhalf ihm der Wein zu einer Erkenntnis. Alkohol beflügelte angeblich die Sinne.

Lange Ruhe zum Nachdenken bekam Itachi allerdings nicht, weil Konan ihn fragte, wie es ihm in den zwei Jahren ergangen war. Sie waren natürlich neugierig. Es war zwar ungewohnt, so viel zu erzählen, aber er gab nach. Es waren schließlich seine Freunde. Und die Umgebung war vertraut, etwas, was ihm in den letzten zwei Jahren gefehlt hatte. Zwar hatte er in Kyôto andere kennen gelernt, aber sie waren bestenfalls Bekannte für ihn geworden. Seine Freunde waren immer noch alle im Raum Anwesenden.
 

Während Itachi erzählte, trank Deidara recht schnell seine Weinflasche leer, hatte er schließlich nichts zu tun, weil er alles schon kannte. Ihm fiel natürlich auf, dass Itachi nicht all das erzählte, was er ihm erzählt hatte. Private Gedanken und Eindrücke fehlten. Er schwieg dazu. Ihm gefiel das. Das zeigte ihm, dass er für Itachi besonders war, weil er als einziger Einblick in seine Gedankenwelt erhielt. Sein Blick lag aufmerksam auf dem Schwarzhaarigen, während dieser sprach. Die langen schwarzen Wimpern glänzten matt im Licht, wenn sich seine Lider kurz senkten. Deidaras Blick wanderte über seine gerade Nase zu seinen Lippen, die die Worte anmutig formten. Deidara hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Sein Interesse galt nun vor allem seinem Körper und bei Itachis Anblick kribbelte es verlangend in ihm. Der Wein verstärkte sein Empfinden nur noch, sodass er sich schließlich an ihn schmiegte, die Augen genießend schloss und seine Lippen zärtlich gegen seine weiche Haut unterhalb des Ohres drückte. Es war äußerst praktisch, dass ihre Beziehung nun nicht mehr geheim war.
 

Abgelenkt hielt Itachi inne und senkte seinen Blick. „Deidara“, murmelte er leise. Er war es nicht gewohnt, solch intime Gesten vor ihren Freunden zu zeigen und es war ihm auch ein wenig unangenehm. Der Blonde sah das aber offensichtlich anders.

„Was, hm?“, schnurrte er und rückte nicht von ihm ab.

Hidan lachte. „Sag ich doch, Deidara-chan ist untervögelt!“

Bevor irgendjemand auf Hidans Kommentar näher eingehen konnte, drehte Kisame die Musik lauter und grinste. „Das ist doch eine Party. Also lasst uns endlich feiern!“ Da der Wissensdurst aller vorerst gestillt war, hatte niemand Einwände und so wurde die Stimmung mit jedem weiteren Schluck Alkohol ausgelassener. Itachi hatte zunehmend Probleme mit Deidara, dass dieser ihn nicht gleich vor ihren Freunden auszog, so forsch wie er vorging. Auch das war befremdend. Deidara hatte seine Oberteile schon vor einer Weile ausgezogen, weil ihm zu warm war. Itachi erschwerte er damit nur, nicht auf ihn einzugehen. Seine helle Haut zu sehen war verlockend. Er wollte sie unter seinen Fingern spüren, wie er sich in Lust gegen ihn presste… Itachi schüttelte leicht den Kopf.

„Wenn das so weitergeht, kriegen wir heute noch einen Lifeporno zu sehen“, meinte Zetsus unsichtbare Seite schmunzelnd. „Das will ich nicht sehen“, grummelte er zu sich selbst.

„Hidan, hol die Kamera raus. Für einen guten Porno kriegt man Geld.“ Kakuzu witterte seine Chance, sich nebenbei ein wenig Geld zu verdienen. Wie legal diese Chance war, war nebensächlich. Hidan jedoch reagierte nicht auf Kakuzus Anweisung, sondern lachte. „Ist doch so viel besser. Das war krass, wie Deidara-chan im Suff geflennt hat, nur weil sein Macker nicht da war.“ Seine Stimme war schleppend von seinem Wodka.

Prompt ließ Deidara von Itachi ab und griff nach dem nächstbesten Gegenstand, einer leeren Flasche, und warf sie Hidan entgegen. Sie sauste knapp an ihm vorbei und zerbrach an der Schrankwand hinter dem Silberhaarigen. Hidan hätte bei seinem langsamen Reaktionsvermögen nicht ausweichen können, daher kam ihm zugute, dass Deidara nicht mehr nüchtern war und ihn nicht getroffen hatte.

Aber durch den Alkohol war Deidara nun auch reizbarer und knurrte sauer. Hidan sollte das nicht auch noch breittreten. Er konnte sich ehrlich gesagt kaum daran erinnern, war er in solchen Momenten so betrunken gewesen, dass er sich das Meiste am nächsten Tag von Kisame hatte erzählen lassen müssen. Und es war ihm sehr peinlich, dass er vor den anderen heulend zusammengebrochen war und das wohl nicht nur einmal.

Hidan sprang mit funkelnden Augen auf und ballte seine Hände zu Fäusten. „Willst du dich mit mir anlegen, Blondie?“ Deidara erhob sich ebenfalls und starrte Hidan durchdringend an. „Bis du endlich lernst, einfach mal die Fresse zu halten, hm!“, schnauzte er ihn an. Pein verdrehte nur die Augen. Solche Szenen waren alltäglich. Hidan und Deidara schaukelten sich gern gegenseitig hoch. Doch dieses Mal ging Kakuzu bereits dazwischen und zerrte Hidan bestimmt am Arm wieder auf sein Sitzkissen hinab, drückte ihm eine neue Wodkaflasche in die Hand und brummte: „Trink einfach.“ Dann war er beschäftigt. Hidan konnte nicht zwei Sachen auf einmal machen.
 

Itachi hatte derweil schweigend alles verfolgt. Deidara hatte im betrunkenen Zustand vor den anderen geweint? Wie viel musste er getrunken haben, um Schwäche vor anderen so zu zeigen? Aber es rührte ihn. Der Schwarzhaarige stemmte sich von der Couch hoch und griff nach Deidaras Hand. „Ich nehm ihn kurz mit raus, damit er sich beruhigen kann.“ Ohne auf eine Reaktion von Deidara zu warten zog er ihn durch das Wohnzimmer zur Balkontür, öffnete diese und trat hinaus in die angenehm kühle Nachtluft. Hinter Deidara lehnte er die Tür an. Dieser taumelte hinter ihm her, belastete der Alkohol seinen Gleichgewichtssinn.

Itachi schob seinen Geliebten wenige Meter von der Balkontür entfernt gegen die Hauswand und schmiegte sich eng an seinen Körper. Eine Hand vergrub sich in dessen Haar, die andere strich über seine nackte Haut in der Taille. Itachi hatte das Verlangen, ihn jetzt zu berühren und zu küssen. Und genau das tat er auch. Leidenschaftlich presste er seine Lippen gegen Deidaras. Dieser legte seine Arme um seinen Körper und drängte ihn näher an sich, bewegte seine Lippen aufreizend gegen seine. Er öffnete nach wenigen Augenblicken selbige und stupste auffordernd mit der Zungenspitze gegen Itachis Unterlippe. Itachi gab der Bitte nach und umschlang dessen Zunge mit seiner eigenen, um sie in einem hungrigen Tanz zu umschmeicheln. Trotz der Veränderungen war Deidara immer noch sein Deidara. Er würde sich schon daran gewöhnen. Zu lange liebte er den Blonden. Da würden ihn solche Kleinigkeiten doch nicht von seinen Gefühlen abbringen.

Als die Luft knapp wurde, lösten sich ihre Lippen voneinander. Leises Keuchen störte die nächtliche Ruhe, die im Garten herrschte. Durch die angelehnte Tür erklang gedämpft die Musik. Itachi lächelte kurz. „Hast du dich beruhigt?“, fragte er leise.

Deidara schnurrte anzüglich. „Hmmmm. Machst du das jetzt immer, wenn ich mich aufrege?“ Seine Hände wanderten dreist zu Itachis Hintern und pressten seinen Unterkörper gegen seinen. Hörbar atmete Itachi aus. Wie lange hatte er darauf gewartet, seinen Geliebten wieder so zu spüren? Zu lange.

„Hast du alles dabei?“, fragte er den Blonden. Dieser nickte und bei dem lüsternen Glanz in seinen Augen breitete sich eine abartige Vorfreude und Nervosität in ihm aus als sei dies sein erstes Mal. „Hier?“ Er war sich nicht sicher. Es wäre aufregend, aber sie könnten gestört werden.

Ein hinterhältiges Grinsen zierte Deidaras Lippen. „Tu so, als hätte der Wein mich umgehauen, hm“, hauchte er dem Schwarzhaarigen ins Ohr und drückte ihm einen Kuss gegen das Ohrläppchen. Im nächsten Moment schlang er seine Arme um seinen Hals und machte sich schwer als könne er sich nicht mehr aus eigener Kraft halten. Itachi verstand in dem Moment. Er umgriff Deidaras Rücken, schob seinen anderen Arm unter seine Kniekehlen und hob ihn auf seine Arme. Durch sein tägliches Kampftraining konnte er Deidara problemlos tragen. Vermutlich würde ihnen das niemand so recht abnehmen, aber eine schlechte Tarnung war besser als gar keine.

Mit Deidara auf dem Arm trat er zurück ins Wohnzimmer und schritt zielstrebig durch selbiges hindurch. Teils ernsthaft besorgte Blicke, teils wissendes Grinsen verfolgte sie. Er nuschelte nur etwas von: „Deidara geht’s nicht gut.“ Auf dem Flur erklomm er die Treppe und öffnete umständlich mit dem Ellenbogen die Tür zum Gästezimmer. Da sie nicht das erste Mal bei Hidan feierten, wusste er, wo dieses lag, hatte sich manch einer von Akatsuki bereits hier hingelegt, wenn er zu viel Alkohol getrunken hatte. Vorsichtig legte er Deidara auf dem schlichten Bett ab und ging zur Tür zurück, um abzuschließen.
 

_____________________________________________________________________________________________________

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das nächste Kapitel wirklich adult mache oder als nicht-adult halte. Mal schauen, wie ich Lust habe :D

Und ich habe eine weitere Nachricht - es wird nach diesem Sequel eine Alternative Story zu Victoriam Speramus geben, nämlich eine "Was wäre wenn"-Story: "Was wäre passiert, wäre Sasori nicht gestorben?" Auf die Idee hat mich meine Freundin MissNana gebracht und ich finde sie äußerst spannend, weil wir zusammen auch schon viele Ideen für den Verlauf haben. Weiterhin werde ich irgendwann noch ein Sequel zu meiner FF Silk schreiben.
 

Und ich bin so gerührt gewesen, als ich eure Kommentare gelesen habe! Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, so schnell meine treuen Kommentatoren und Leser wieder"sehen" zu dürfen und ich habe mich so sehr gefreut, dass ihr euch noch daran erinnert, dass ich eine Fortsetzung schreiben wollte. Es ist ja über ein Jahr her und ich selbst hatte ehrlich gesagt kaum noch damit gerechnet^^" Ihr motiviert mich richtig! Ein besonderer Dank dafür an --Nyx--, brandzess, SchwarzflammeDethora (Vielen Dank für den Hinweis mit Starbucks) und oOkySpy :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-07-27T16:48:17+00:00 27.07.2014 18:48
xD klasse kapi^^
Von:  SchwarzflammeDethora
2012-10-05T18:02:13+00:00 05.10.2012 20:02
Herrlich
Ich frag mich, wie Deidara Itachi sieht.
Itachi hat ja schon die Veränderungen bemerkt,
aber Deidara scheint, wie Hidan so schön sagt, "untervögelt" zu sein.
Schade eigentlich das Hidan, Itachi und Deidara gestört hat.
Wäre lustig geworden. ^^
Aber am besten war ja mal wieder der Geldsack,
Kakuzu, is der Hammer. XD

Stellst du den Link, für "was wäre wenn", hier mit hinein?
Würde mich auch mal interessieren, wie das dann gelaufen wäre.

Lg FD
Von:  brandzess
2012-10-05T15:46:28+00:00 05.10.2012 17:46
Nice ;D
"Deidara gehts nicht gut"...... Ja ist klar xD
Schön, dass jetzt alle wieder vereint sind. Akazuki back together *smile*
Klar hat sich Deidei verändert, aber daran wird sich Ita schon nocht gewöhnen. Naja an das meiste vermutlich. Wie er sagte, er leibt ihn und da fallen einem ja bekanntlich die Macken des anderen nicht so sehr auf^^
Itas Vater wird auf jedenfall noch Probleme bedeuten, aber sie haben die zwei Jahre überstanden, dann schaffen sie den Rest auch noch!
Das "was wäre wenn" klingt interessant.
Ich freu mich auf jedenfall schon auf das nächste Kapitel :D
ggvlg brandzess
Von:  oOkySpy
2012-10-05T14:47:05+00:00 05.10.2012 16:47
Heeeeey :)
Verzeih mir evtl schreibfehler,bin am handy^^
Ich fand das kapi wieder hammer und musste staendig grinsen. Meine ma sass neben mir und fravte dauernd was ich tue xD
Nja, die idee mit dem 'was wenn' finde ich jetzt schon toll :3
Ich halte mich kurz da ich zu fahl zum tippen mit handy bin^^"
Lg
Deva ;D


Zurück