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Propaganda

von

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Amputation

„Du bist wie ein Teil von mir, verstehst du, Raivis? Ohne dich wäre ich nicht mehr vollständig. Es wäre fast, als ob man einen Arm oder ein Bein amputieren würde. Aber du wirst mich niemals verlassen, nicht wahr?“

Eigentlich würde ich gerne etwas sagen, aber ich weiß nicht, was. Er klingt so zufrieden, aber ich bin traurig.

„Was ist denn los?“

Es ist eine große, kalte Welle von Traurigkeit, und ich fange an zu zittern.

„Alles ist gut, Raivis. Es ist immer alles gut.“

Ich bin traurig und mir ist kalt, und ich verkrieche mich unter Ivans Decke und zittere.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sternenschwester
2012-12-26T18:14:56+00:00 26.12.2012 19:14
So, wieder hat es etwas länger gedauert bis ich dir hier ein Kommi schreibe. Gut, zu meiner Verteidigung es hat ein paar Kapis benötig bis ich ganz verstanden habe, wie der Hase läuft. Mhm geschichtlicher Kontext würden mir die Experimente mit Drogen einfallen, welche zu Hauf im Kalten Krieg betrieben wurden. Nun auf diese Idee haben mich die verschiedenen Aussagen Eduards gebracht. Passend irgendwie das du gerade Ravis ausgesucht hast. Gerade mit seiner kindlichen Naivität ist es irgendwie logisch das er auf die Propaganda mit Unverständnis für dessen Inhalt reagiert. Auch die Reaktionen von Ivan auf die Droge sind gut getroffen und macht deutlich wie zersetzerisch diese auf den Verstand wirken kann.
Nun von meiner Seite kann ich nur sagen, dass es wiedermal eine dir typische FF ist, mit allen Elementen welche ich an deinen Schreibstil liebe.
Lg, Sternenschwester



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