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Tochter des Wolfes

von

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Am nächsten Morgen

Am nächsten Morgen wirst du von Geschrei und Lärm geweckt.

Ja auch ein Uchiha schläft mal ein!

Schlagartig öffnest du die Augen, springst kampfbereit auf und checkst die Lage.

Du siehst Suigetsu verletzt auf dem Boden mit Karin an seiner Seite und Juugo, der sie anscheinend vor etwas beschützt. Du suchst nach Sakura und siehst sie am anderen Ende der Lichtung vorsichtig auf etwas zu gehen.

Da muss sich wohl ein wildes Tier ins Lager geschlichen haben, aber warum ist dann Suigetsu so schwer verletzt? Normalerweise löst er sich doch immer in Wasser auf, fragst du dich.

Schnell hockst du dich neben Karin und fragst: „Was ist passiert?“

Schluchzend erwidert deine Teamkollegin: „Satsu ist passiert!“

Du hebst eine Augenbraue und schaust sie un-uchiha-like verwirrt an.

„Vorhin war noch alles in Ordnung. Sui und Juugo haben essen besorgt und Sui hat sich sehr über seinen Fang gefreut. In seiner Freude umarmt er ja gerne mal Leute und heute hat es Satsu erwischt. Kaum Lagen seine Arme um sie, schlug sie nur noch so um sich. Ich sah Suigetsu nur noch blutend zu Boden fallen und wie Satsu, völlig ausser sich, am toben war. Sie sah aus wie ein Dämon.“, erzählt Karin zitternd.

„Erst als Sakura sich ihr näherte ließ sie ab von ihm und zog sich zurück. Alles ging so verdammt schnell!“

Du erhebst dich und gehst an Juugo vorbei Richtung Sakura. Drei Meter von ihr entfernt zischt sie dir zu: „Bleib da stehen!“

Abrupt bleibst du stehen denn Sakura war einen kleinen Schritt zur Seite gegangen. Vor dir am Baum kauert Satsu. Blut verschmiert und mit wildem Blick überall hin schauend.

Vorsichtig und bedacht nähert sich die Rosahaarige. „Satsu, ist alles in Ordnung?“, fragt Sakura leise. „Gar nichts ist in Ordnung! Der Idiot hat voll auf meine verheilte Wunde gepackt und fest zu gedrückt. Es tut so weh!“, jammert Satsu und beginnt zu weinen. Sakura nimmt sie in den Arm und flüstert ihr weiter beruhigend zu. Sie lässt ihre Hände grün auf leuchten und lindert den Schmerz von Satsu.Sakura nimmt sie in den Arm und flüstert ihr weiter beruhigend zu.

„Geht’s wieder, Ane-san?“, fragt Sakura und Satsu nickt nur. „Ich werde jetzt Suigetsu heilen und dann werden wir weiter zum nächsten Dorf gehen, ok?“, hakt Sakura nach. Wieder nur ein Nicken.

Sie erhebt sich und eilt zu Sui rüber. Sofort beginnt sie mit der Wundschließung. Danach gibt sie noch ein paar Tips wie weiter zu Verfahren ist und dann wendet sie sich an dich: „Wir werden euch nun hier verlassen. In welcher Richtung liegt das nächste Dorf?“

Von dem ganzen noch etwas verwirrt sagst du nur: „Eine Stunde Richtung Westen.“

Ohne weitere Worte hilft Sakura ihrer Schwester auf und weg sind sie.
 

Die beiden Frauen laufen durch die Bäume um das nächste Dorf zu erreichen, denn dort wollen sie sich neu Einkleiden und Bewaffnen. Für die angegebene Stunde brauchen sie nur 40 Minuten bis sie das Eingangstor erreichen. Es ist ein mittelgroßes Dorf und es scheint gerade Markttag zu sein.

Gemeinsam betreten sie das Dorf und halten nach einem Bekleidungsgeschäft Ausschau. Zum Glück finden sie weit vorne im Dorf einen Laden. Sie sind froh, dass sie mit ihren zerrissenen und dreckigen Sachen nicht weiter rein müssen.

Für jeden ist was Passendes dabei: Sakura sucht sich wieder einen Kimono aus der an den Beinen hoch geschlitzt ist (siehe Bild) und Satsu findet eine schwarze Hose und dazu ein fast durchsichtiges trägerloses, kurzes Oberteil mit vielen Lederbändern (siehe Bild). Zum Abschluss gibt es noch weiche Lederschuhe. Nachdem die Beiden alles bezahlt haben, fragt Sakura den netten Händler, wo denn der nächste Waffenlande ist. Am südlichen Ende des Dorfes, antwortet ihr der Mann. Beide verbeugen sich und verschwinden in Richtung südlichen Dorfendes.
 

Zur gleichen Zeit treffen Itachi und Kisame im gleichen Dorf wie die beiden Schwestern ein.

„Puh! Ganz schön was los! Lass uns was essen, Itachi.“, grummelt Kisame. Sie finden ein Lokal mit einer kleinen, aber guten Auswahl und bestellen. Während sie auf das Essen warten beobachten sie die Menschen die an ihnen draussen vorbei gehen.

Wie es der Zufall will ist das Waffengeschäft, zu dem Satsu und Sakura unterwegs sind, genau gegenüber. Am südlichen Dorfrand ist recht wenig los im vergleich zu dem Haupteingang. Ohne die beiden Akatsukis zu bemerken gehen die Schwarzhaarige und die mit den rosa Haaren in den Waffenladen.

Kisame entdeckt sie zu erst: „Hey, sie einer an! Die beiden Badenixen sind auch hier. Dann ist dein Bruder wohl auch nicht mehr weit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2012-09-20T19:29:15+00:00 20.09.2012 21:29
Schön geschrieben^^
Welche Sprache ist das?
Klingt verdammt interessant :)

Glg Yukiko
Von:  fahnm
2012-09-16T19:32:14+00:00 16.09.2012 21:32
Super Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-09-16T14:37:51+00:00 16.09.2012 16:37
Super tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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