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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Tobi

Nachdem er sich einen Wagen genommen hatte, rannte er zurück zu Deidara und Sasori, stellte dann seine Füße auf den Wagen und rollte auf die Beiden zu, bremste gerade noch rechtzeitig bevor er in Deidara prallen konnte. So stieß Tobi nur mit dem Wagen sacht gegen Deidaras Schienbein, doch dieser ließ es unkommentiert. „Ich bin ein Rennfahrer.“, grinste Tobi und nahm schon wieder Anlauf, rollte auf den Eingang des Supermarktes zu und fuhr ohne zu bremsen durch die Tür. Dabei hatte er Glück, dass die Automatik der Tür schneller war als er, sonst wäre es eine harte Bruchlandung gewesen.
 

Im Laden raste Tobi durch die Gänge und fuhr dabei immer mal wieder bei Deidara und Sasori vorbei, welche bei diesen seltenen Gelegenheiten die Sachen in den Wagen räumten. Einmal packte Sasori einfach den Wagen und brachte ihn so zum Stehen, weswegen Tobi fast kopfüber in den Wagen gefallen wäre. Deidara hatte sich am Wagen festhalten müssen, um nicht vor Lachen umzufallen. Daraufhin hatte Tobi geschmollt und war noch seltener bei den Beiden vorbeigefahren. Als er es doch wieder gemacht hatte, hatten Deidara und Sasori nach dem Wagen gegriffen und ihn gestoppt. Da sie den Wagen weiterhin festhielten konnte Tobi nicht mehr weiter rasen und musste normal schieben.
 

„Das ist langweilig… Ich will lieber Rennfahrer spielen.“ „Nein Tobi. Wir wollen in Ruhe einkaufen und wenn du mit dem Wagen immer bis sonstwohin verschwindest, können wir das nicht.“ „Aber Deidei, normal einkaufen ist langweilig…“, nörgelte Tobi und versuchte den anderen Beiden den Wagen wieder zu entreißen, doch er schaffte es nicht. Daraufhin ließ Tobi schmollend den Wagen los und rannte halt ohne ihn davon.
 

Als er das Süßigkeiten-Regal gefunden hatte lud er sich die Arme voll und rannte dann zurück zu seinen Mitbewohnern. Ohne etwas zu sagen, ließ er seine Süßigkeiten-Beute in den Wagen fallen und Deidara sagte: „Tobi! Wir haben zwar gesagt, dass du Süßigkeiten kriegst, aber doch nicht so viele!“ „Tobi will aber Süßigkeiten!“, entgegnete Klein-Tobi und Tobi nickte eifrig. „Du bist unmöglich… Aber du bezahlst das Zeug selber.“ „Sasori-Sempai ist sooo gemein zu mir…“, jammerte Tobi und seine Puppe klopfte ihm sacht auf die Schulter. Tobi drehte sich um und lief wieder weg, blieb dann in einem Gang mit Teigmischungen für Kuchen stehen und fing an eine Packung nach der Anderen aus dem Regal zu nehmen und die Rückseiten zu „lesen“.
 

Nach einer ganzen Weile, in der Tobi sich durch den halben Gang gearbeitet hatte, legte sich eine Hand auf seine Schulter und er drehte sich erschrocken um. „Komm jetzt, wir haben soweit Alles und wollen jetzt bezahlen gehen.“, grinste Deidara, der es sichtlich genoss, dass er Tobi erschreckt hatte. Der Maskenträger nickte und folgte dem Blonden zur Kasse, wo Sasori bereits damit beschäftigt war die ganzen Sachen auf das Band zu legen.
 

Mit dem vollen Wagen verließen sie den Supermarkt wieder und Tobi wurde dazu verdonnert die Sachen in den Kofferraum zu packen. Deidara lehnte an der Fahrertür und grinste als Tobi murrend den Kofferraum schloss und wortlos auf den Rücksitz kletterte.
 

Während der Fahrt hatten sie geschwiegen und Tobi musste zu Hause dann die Tüten hochtragen. Murrend schleppte Tobi die Tüten in die Küche und verzog sich dann mit Klein-Tobi in sein Zimmer. Seine Süßigkeiten hatte er alle mitgenommen und warf sie auf sein Bett. Er setzte sich mit Klein-Tobi ebenfalls auf das Bett und riss alle Verpackungen auf. Genüsslich fing er an einige der Süßigkeiten zu essen und warf das Papier achtlos auf den Boden.



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