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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Deidara

„Deidei! HILFE!“, schrie Tobi laut aus seinem Zimmer. „Komm bitte ganz schnell her!“ Deidara fragte misstrauisch: „Damit ich einen Farbbeutel auf meine Kleidung bekomme?“ „Nein! Wirklich! Es ist ernst! Du musst mir helfen!“ „Nagut. Was ist denn passiert?“, fragte Deidara weiter und ging zu Tobi ins Zimmer. „Reingelegt!“, kicherte Tobi und holte aus, um einen weiteren Farbbeutel zu werfen, doch Deidara konnte gerade noch ausweichen und auch im Flur klaffte nun ein orangener Fleck an der Wand. „Das war dafür, dass du das Wohnzimmer abgeschlossen hast! So und jetzt lass mich durch, ich muss auf Arbeit!“ Tobi schubste Deidara aus seinem Zimmer heraus und rannte aus der Wohnung. Der Blonde fiel mit einem lauten Knall zu Boden. „Alles in Ordnung, Deidei?“, sagte Sasori verdutzt, als er seinen besten Freund auf dem Boden liegen sah. „Ja ja... Tobi hat mich wieder einmal reingelegt.“, seufzte Deidara und stand wieder auf. „Hör mal, kannst du Pain später vom Bahnhof abholen?“ „Klar, kann ich machen.“ „Danke. Ich muss jetzt auch noch mal los. Ich habe noch in meinem Atelier zu tun.“ „Tschüss!“ „Tschau Sasori, bis später!“
 

Deidara warf sich in seine Motorradmontur und setzte sich auf sein Motorrad, um in sein Atelier zu fahren. Dort angekommen legte er seinen Helm ab und betrachtete sein aktuelles Projekt. Es war eine große Katzenstatue aus Stein, welche mit Löchern ausgestattet war, in die später Feuerwerkskörper hinein sollten.
 

Als er gerade Hammer und Meißel angesetzt hatte, klingelte sein Handy. «Tobi ruft an», stand auf dem Display. „Oh man, Tobi! Einmal verarschen für einen Tag reicht!“, knurrte er und wies den Anruf ab. Er legte das Handy wieder weg und setzte erneut seinen Meißel an die Statue an. Wieder klingelte sein Handy und wieder war es Tobi. „Ehe er mich weiter nervt...“, sagte er leise und ging an sein Telefon. „Hey Tobi, was gibt’s denn? Ich arbeite! Und EIGENTLICH solltest du das auch gerade.“ „Hallo Deidei! Ich habe heute frei bekommen! Weil ich Geburtstag habe. Machst du was mit mir?“ „Tobi, ich ARBEITE!“ „Aber Deidei! Ich habe Geburtstag! Bitte!“ „Nein! Außerdem hab ich noch ein wenig Arbeit vor mir. Mein Projekt muss fertig werden für das Fest am kommenden Wochenende!“ „Och menno! Du bist doof, Deidei!“ Tobi hatte einfach aufgelegt. Deidara erhoffte sich dadurch etwas Ruhe und widmete sich wieder seiner Arbeit.
 

Wenig später klingelte sein Handy erneut. Ohne darauf zu achten, was darauf stand nahm er ab und sagte: „Tobi ich habe keine Zeit für dich! Nerv mich nicht!“ Sein Gesprächspartner schwieg für einen Moment. „Hallo? Tobi? Bist du dran?“, fragte Deidara etwas verwirrt. „Nein... Deidara, hier ist Pain. Ich komme schon etwas eher an. Ich wollte dir nur Bescheid sagen.“ „Oh sorry! Tobi hat mich vorhin schon genervt.“ „Ich konnte es mir denken. Holst du mich vom Bahnhof ab? Ich bin in einer halben Stunde da.“ „Sasori holt dich. Ruf ihn doch bitte an. Ich habe noch im Atelier zu tun. Ich würde das nicht schaffen.“ „Ist in Ordnung. Bis später!“ „Ja, tschüss!“ Deidara legte sein Handy abermals weg und widmete sich wieder seiner Skulptur.



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