Zum Inhalt der Seite

the forbidden bloodline

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Weg zum Genin

Naruto schaukelte leicht hin und her auf der Schaukel vor der Akademie. Langsam bewegten sich eine Träne über seine Wange. Er war nun elfeinhalb und heute war er zum dritten Mal durch die Genin Prüfung gerasselt. Es waren immer die gleichen Jutsu die er nicht konnte.

Flaschback Anfang

„Naruto zeig uns doch mal die Doppelgänger“

Naruto machte die Zeichen und es erschienen zwei Doppelgänger.

Mizuki sagte: „Gut gemacht Naruto“

Doch Iruka schüttelte den Kopf:“Nein das sind keine Doppelgänger Naruto, und du weißt es auch, es sind Schattendoppelgänger, die waren nicht verlangt.“ Dazu sollt man sagen, dass die Doppelgänger wesentlich weiniger Chakra brauchten als seine Chattendoppelgänger, also unmöglich für Naruto.

Nun gut Naruto, zeig uns die Verwandlung. Naruto setzte alles auf eine Karte. Puff

Es erschien eine Junge nackte Frau vor den beiden Prüfern, die beide Nasenbluten bekamen.

„Wer soll das sein?“

„Natürlich eine junge Tsunade.“

Gegen diesen einfall war nichts einzuwenden. Gut, die Verwandlung ist ok. Jetzt wird der Shurikenwurf entscheiden, ob du bestehst. Naruto gab sich Mühe, er hatte 19 Punkte erreicht, doch er brauchte 20 und so hatten sie ihn abermals durchfallen lassen und beim nächsten Mal würde er den Trick mit der Verwandlung wohl nicht mehr anwenden können.

Flaschback Ende

Nun war Naruto hier ganz allein, die Anderen hatten alle bestanden nur er nicht und er hatte ihnen auch extra nicht gesagt, dass er heute eine Prüfung hatte zu groß war die Angst.

Einige Minuten vergingen

Plötzlich wurde er von hinten Umarmt. „Woher weißt du davon, ich ahbe es niemanden gesagt?“

„Ach mein kleiner Naru-kun ich weiß, deine Schwester ist mal wieder weg und du dachtest du könntest keinen diese Last auferlegen.“

Nun gab es kein Halten mehr, die Tränen flossen nun unentwegt über Narutos Wangen.

„Ganz ruhig. Schhhhh. Alles ist gut.“

„Aber ich ich ich werde nie nie nnie ein Genin werden ich kriege den Kram einfach nicht hin“

„Ganz ruhig ich habe mit der Hokage gesprochen, sie gestattet dir eine Andere.“

Gesprochen war gut, sie hatte ihr gedroht, dass es nicht angehen könnte, dass er durchfällt, weil er bessere Techniken kann als gefordert. Sie würde, wenn es keine andere Prüfung geben würde, die gerecht wäre, den Shinobi in dem Dorf die Hölle heiß machen. Genau das war das letzte, was die Hokage gebrauchen konnte. Sie war sich sicher, dass Anko sich niemals mit ihr anlegen würde, doch was war mit dem Rest, diese würden hier Sturm laufen, dazu hatte sie schlicht weg keine Lust. Deshalb sollte Anko sich einfach etwas ausdenken.

„Echt, den hab ich eine reale Chance?“ Zu Anfang des Satzes war Naruto noch voller Begeisterung doch dann fiel ihm ein, dass die Prüfer ihn immer hart ran nahmen, selbst Iruka.

„Schau nicht so traurig mein kleiner Naru-kun. Ich habe dir eine ganz besondere Prüfung besorgt“

„Wirklich?“

„Ja, du wirst mit mir auf eine Mission gehen und wenn die erfolg hat wirst du zum Genin ernannt.“

Naruto strahlte nun wieder übers ganze Gesicht.

„Anko-chan ich lade dich zum Dangoessen ein.“

Anko war erstaunt, doch fing sich relativ schnell wieder. Sie sagte: „Uhh Naru-chan du scheinst ja endlich Interesse an mir zu zeigen.“ Naruto wurde etwas rot, er war so etwas schon gewohnt. „Vielleicht hast du ja recht Anko-chan, aber was würde Kaorie-one-sama dazu sagen, wenn ich ihr einfach ihre Freundin wegnehmen würde.“ Anko wurde schlagartig ruhig, ihr Gesicht war rot. Wie kam Naruto darauf.

Anko konnte ja nicht wissen, was ein kleiner Fuchs alles dafür tat hinterm Ohr gekrault zu werden.

Nächster Tag bei Naruto

Naruto war heute extra früh aufgestanden, da er nicht zu spät zu seiner Mission kommen wollte. Auch wenn Anko ihn versprochen hatte ihn rechtzeitig zu holen.

Anko traf kurze Zeit nachdem Naruto fertig war ein.“Ohh wie schade, ich hatte gehoft, ich könnte noch etwas mit dir kuscheln.“ Naruto verdrehte die Augen, das war typisch Anko.

Im Büro der Hokagen

„Anko-chan dass hier ist Tazuna, ihn werdet ihr ins Wellenreich begleiten, es sollten eigentlich keinen Feindkontakt geben.“

„Hallo ich bin Tazuna der Brückenbauer“

„Hallo ich bin Anko und dies ist mein Schüler Naruto“

Außerhalb von Konoha

Die kleine Gruppe war nun schon einen Tag unterwegs gewesen, noch zwei weitere Tage und sie würden das Wellenreich erreichen. Naruto war zufrieden mit sich selbst, er hatte es endlich geschafft sein Schwert in seinem Körper zu versiegeln, auch wenn er es besser fand, wenn er es an seinem Körper trug, doch ein solch wertvoller Besitz könnte einem jungen seines Alters leicht entrissen werden und so ging er erst mal auf Nummer sicher.

Sie waren nun schon wieder mehrere Stunden unterwegs, es war in der ganzen Zeit immer sehr trocken. Es wunderte Naruto daher, dass mitten auf ihren Weg eine Pfütze war. Naruto schaute Anko fragend an. Diese Signalisierte ihm sich ganz normal weiter zu bewegen, sie würde aufpassen. Er sollte zudem ein Stück vor laufen, damit sie Tazuna besser beschützen konnte. Anko rechnete mit einem Gegner und diesen würde der Genin nicht interessieren, er würde sich gleich auf Tazuna stürzen und danach so schnell wie möglich verschwinden. So würde sie es zu mindestens machen, abgesehen davon, dass sie nicht so dumm wäre in einer solchen Trockenphase eine Pfütze zu verwenden.

Naruto war einige Meter vorgelaufen und die Pfütze befand sich nun genau zwischen Anko, Tazuna und Naruto.

„Bruder ich werde mir den Alten vornehmen und du den Genin der im Weg ist. Wenn ich ihn erledigt habe wirst du mich sofort mit der Kette zurückziehen, damit der Jonin mich nicht trifft. Der Genin muss denn schon beseitigt sein, ansonsten klappt das alles nicht.“

Aus der Pfütze sprangen nun die beiden Dämonenbrüder, der eine rannte wie von Anko erwartet auf Tazuna los, doch da war ein anderer, der genau auf Naruto zuhielt.

„Naruto pass auf, du wirst angegriffen.“

Doch der Chunin war bereits bei Naruto angekommen. Naruto musste blitzschnell die Lage analysieren. Der Gegner hatte eine Klaue, die mit einer Kette mit dem Anderen verbunden ist. Die Klaue schien auch keinerlei Jutsus zu zulassen. Sie waren also besiegt, sobald einer von beiden nicht mehr kämpfen konnte, zudem war der begrenzte Radius ein starker Nachteil, doch in der Kombination ihrer Kampffertigkeiten waren sie wohl sehr stark, doch sie schienen es einfach aufgegeben zu haben ihre stärkste Waffe, gegen einen unbekannten Gegner. Sie mussten unerfahren sein.

Anko sprang derweilen vor und hatte die Klauenattacke vorzeitig abgewehrt. Naruto konnte nur noch aus reinem Instinkt handeln, er hatte zu lange überlegt.

Würde er sich in den nächsten Sekunden nicht bewegen, so wäre es um ihn geschehen. Anko Gegner war ihr vollkommen unterlegen, doch das nutzte ihr aber Momentan nichts.

Narutos Körper reagierte Instinktiv, er ensiegelte „Grim Reaper“ aus seiner Handfläche und packte es sofort mit seiner linken Hand. Der Feindliche Ninja befand sich unter dessen bereist im Sprung und hatte sein Klau bereits nach hinten bewegt um Naruto mit einem Schlag zu töten, doch er war erstaunt, das Naruto ein Schwert hervor gezaubert hatte.

Naruto stach zu mitten ins Herz. So schnell wie er zustach konnte der Dämonenbruder gar nicht reagieren.

Anko hatte unterdessen die Schulter des Angreifers verletzt. Er könnte seine Klaue nur noch bedingt einsetzen.

Er gab ein Signal durch die Kette, dass er zurückgezogen werden sollte, dies Bemerkte auch Anko. Sie blickte zu Naruto, der in seinen Armen den anderen Bruder hatte, seine Augen waren weit aufgerissen und es ließ eine Menge Blut seinen Körper hinunter. Anko war geschockt hatte sie versagt, ist Naruto gefallen?

Der Dämonenbruder drehte sich nun auch um, er sah wie sein Bruder zu Boden viel und der blonde Junge mit einem Blutgetränkten Katana da stand. Ein paar Tränen liefen ihm die Wange runter. Er sagte:“Ich gebe auf, die Mission ist gescheitert, ich will nur meinen Bruder mitnehmen dürfen.

Anko nickte, sie Signalisierte Naruto aber sicherheitshalber einen großen Abstand zu dem Chunin zu halten.

Der Chnin musterte Naruto. „War es dein erster?“

Naruto konnte auf diese Frage nur nicken.

„Wie heißt du?“

„Naruto Uzumaki“

„Gut zu wissen, du wirst ein starker Shinobi werden müssen, denn so wirst du die Shinobi, die gegen dich gefallen sind ehren können. Bitte las mich in zehn Jahren sagen können, mein Bruder ist in einer Mission gegen den Naruto Uzumaki gefallen und ich habe es knapp überlebt.“

Ich werde der stärkste Ninja aller Zeiten werden, ich werde Hokage und wenn es soweit ist, werde ich ihn als einen der angsteinflößendsten Gegner beschreiben, denen ich je begegnet bin. Bei diesen Sätzen begann sein Schwert zu summen, als würde es sagen wollen, wir werden alle besiegen, ihr Blut wird fließen.

Bei Naruto floßen jetzt tränen. Auch bei dem Chunin, der sagte:“Danke du wirst es schaffen, somit wird mein Bruder nicht umsonst gefallen sein.“ Dabei lud er sich seinen Bruder auf seine verletzte Schulter und zog von dannen.

Tazuna war erstaunt, soviel hatte er dem Gaki nicht zugetraut und auch dieses Ehrverhalten der Ninjas wunderte ihn.

Anko lief nun sofort zu Naruto und nahm ihn für einige Minuten in die Arme, bis er aufgehört hatte zu weinen. Danach sagte sie:“ Naruto-kun wollen wir die Mission abbrechen, sie ist viel zu gefährlich für dich.“ Tazuna protestierte, dass sie dies nicht einfach machen könnten auf halbem Weg, er hätte bezahlt. Anko sah ihn mit ihrem Killerblick an. „Sie haben uns Informationen vorgehalten, die Lebensnotwendig sind, sie können froh sein, dass ich sie nicht gleich umbringe, da mir die Hokage ansonsten damit in den Ohren liegen würde.“

Tazuna war geschockt und zugleich auch beschämt.

Naruto begann nun zu antworten:“Nein Anko-chan, wir werden die Mission fortsetzen, sonst wäre sein Opfer ganz umsonst gewesen, zudem werde ich alles geben um diese Mission zu beenden.“ Dabei zwang Naruto sich zu einen lächeln. Anko drückte Naruto ganz fest an ihre Brust. Ihr kamen ein paar Trainen.

Eigentlich wollte Tazuna etwas dazu sagen, doch er verkniff es sich, es wusste, er wäre Tod noch ehe er seinen Satz zu endebringen könnte.

In der Nacht

Wie dem Tag zuvor hatten sie für jeden ein Zelt aufgebaut. Naruto war schon mehrere male aus seinem Zelt gegangen und hatte sich übergeben und jetzt gerade lag er in seinem Schlafsack und zitterte am ganzen Körper. Sein Schlafsack war zudem bereits vollkommen nass vom Angstschweiß, den er die ganze Zeit hatte. Immer wenn er auch nur für wenige Minuten aufwachte war er Schweißgebadet und meistens war ihm den auch über.

Anko war natürlich nicht entgangen, dass Naruto mehrere Male sein Zelt verlassen hatte, doch der erste Mord war etwas besonderes, er musste selber Wissen, ob er jemanden brauchte oder es lieber alleine durchstand.

Naruto hatte genug, er brauchte jemanden der ihm half. Langsam ging er zu Ankos Zelt und öffnete es. Er sah, dass Anko noch wach war. Er wollte gerade einen Satz rauspressen, als Anko in einem mitfühlenden Ton sagte:“Tschhh du brauchst nichts zu sagen komm einfach her.“ Dabei öffnete sie ihren Schlafsack ein Stück, damit er zu ihr kommen konnte.

Als er im Schlafsack war presste ihn Anko sofort an sich. Es war genau diese wärme eines geliebten Menschen die er jetzt brauchte. Langsam schlief er ein.

Nächster Tag

Anko hatte Vorkehrungen getroffen, falls weiter Gegner Aufkreuzen würden. So war Naruto die ganze Zeit an ihren Arm, denn er ohnehin wohl für sich beansprucht hatte. Ja Naruto schien erst mal über den Berg zu sein, doch er hatte wohl immer noch daran zu knabbern.

Es war inzwischen schon wieder später Nachmittag, als ein dichter Nebel aufzog. In einem Waldgebiet war dies sehr ungewöhnlich bei dieser Witterung und Jahreszeit.

Nach einigen weiteren Schritten spürte sie einen Gegner. „Naruto-kun du musst mich leider loslassen“

Wie aufs Kommando hörte man eine Männerstimme:“Gut endlich mal jemand, der es Wert ist getötet zu werden.

Anko hatte mit so etwas gerechnet, sie zog ihr Katana. Zum Glück konnte Anko mithilfe ihres Elementes Erde die Erschütterungen die ihr Gegner machte orten. Sie stürmte auf ihn zu. Dieser lachte er hatte ihren Schlag mit Leichtigkeit geblockt. Doch jetzt schossen aus allen Richtungen Kunais hervor, an denen Stahldrähte hingen.

So ein Mist dachte sich ihr Gegner, er konnte sich nun nicht mehr optimal mit seinem Schwert bewegen. Er war zudem gezwungen das Nebejutzu zu lösen, auch wenn es dem Gegner Chakra abzog, doch so konnte er nicht Kämpfen, er konnte den Gegner zwar orten, weil er durch den Nebel dessen Chakra abzapfte doch die Eisesdrähte würden seine Position verraten und so würde er eine Fleischwunde riskieren, da würde ihn denn auch kein Chakra helfen.

Der Nebel verflüchtigte sich. Zabusa konnte gerade noch so verhindern, dass Anko in seine Schulter stach. Sie hinterließ allerdings immer noch eine Fleischwunde.

Es war nicht zu leugnen, sie hatte die Fäden so positioniert, dass sie sich mit ihrem Katana gut bewegen konnte und er eben nicht. Er machte hinter seinem Rücken ein Zeichen. Danach zerstörte er mit einer sehr chakraraubenden Attacke die Fäden. Er blickte sie mit irren Augen an und stürmte auf sie zu. Anko grinste, sie könnte ihm in dem Moment erledigen, indem er ihr zu nahe kam bei seiner Haltung und den noch versteckten Fäden.

Doch es kam anders. Zabusa fiel. Er war besiegt. Natürlich hatte Anko die Senbons bereits vorher bemerkt, sie wäre nicht getroffen wurden. Sie blickte sich um und enddeckte den Übeltäter. „Komm raus ich weiß wo du bist.“ Insgeheim dachte sie sich. Die Person sein eigentlich noch etwas zu jung und auch zu schlecht, doch dies war nicht ihre Angelegenheit.

Der Anbu erschien vor ihr. „Danke, dass ihr ihn abgelenkt habt, ich hätte sonst nicht getroffen. Ich werde ihn zu meiner Truppe bringen und ihn verhören, wenn es sie nicht stört.“

„Nein es ist mir egal, macht mit ihm, was ihr wollt.“

So nahm der Anbu den Körper von Zabusa mit.

In der Nacht.

Naruto schlief wieder bei Anko, sie hatte es ihm angeboten und er dankend angenommen. Leider hatte Anko auch ihre ganz eigenen Probleme, denn sie hatte seit der Vernichtung des Fluchmals Träume bestimmter Art von sich und Naruto. Gerade hatte sie wieder einen und nun konnte sie nicht mehr wiederstehen, Gestern war es schon schwer genug gewesen. Doch heute musste sie einfach etwas tun. Sie presste ihren Körper gegen den von Narutos. Sie küsste ihn an seinem Hals und liebkoste ihn ein wenig. Naruto begann etwas zu seufzten . Anko musste vorsichtig sein, er durfte nicht aufwachen und er durfte auch nicht zu laut sein. Zum Glück war Naruto ein Stein, wenn es ums schlafen ging. Sie fuhr mit einer Hand in seine Boxershort und mit der anderen unter ihren Slip.

Nächster Tag

Anko hatte ihre Arme um seinen Körper geschlungen und ihr Gesicht strahlte geradezu vor Befriedigung.

Langsam wachten die beiden auf und standen auf. Als Naruto aufgestanden war schaute er beschämt zur Seite. Anko entging dies natürlich nicht daraufhin begann Naruto sich zu entschuldigen:“Ich …es tut mir leid.“ Anko stand nun ebenfalls auf und drückte Naruto an sich und ließ ihn vorerst nicht gehen. Naruto hatte leicht versucht sich zu lösen. Sie sagte:“Ach Naru-kun sowas kann schon mal geschehen, wenn du mit einer Frau unter einer Decke schläfst, es ist etwas ganz normales, wenn es nicht irgendwann gesehen wäre, müsste ich mir Sorgen machen. Dabei gab sie Naruto einen Kuss auf die Stirn und ließ ihn letztendlich doch noch los. Sie drehte sich um und hob eines Ihrer T-Shirts auf. Sie wusste natürlich welche Wirkung dieses Schauspiel auf ihren Naru hatte. Sie zog sich schnell das T-Shirt an und eine Hose und verließ das Zelt. „Ich werde mich umziehen, wenn du das Zelt verlassen hast.“

Am Nachmittag erreichten sie endlich ihren Bestimmungsort, ein kleines Haus. „Hier könnt ihr, wenn ihr es wollt mit mir wohnen, während ich die Brücke Baue, ich kann euch das Gästezimmer zu Verfügung stellen. Anko wüsste sie musste Naruto mit etwas ablenken. Ihr kam auch eine Wunderbare Idee.

„Gut, doch bevor wir uns entspannen werden wir noch etwas trainieren.“

Naruto freute sich, er trainierte gerne und nun hatte er die Chance von einem Richtigen Sensei trainiert werden, der seine Schwächen und Stärken kannte.

Bein einer kleinen Lichtung, die an einem Wald grenzt:“ Naru-chan ich werde dir zeigen, wie du deine Chakrakontrolle verbessern kannst, zudem werde ich dir ein paar Katas zeigen, damit du deine Schwertführung verbessern kannst.“

„Hi Anko-sensei-chan“

Anko war etwas verwundert über die merkwürdige Titulierung, aber wenigstens war das Chan dabei und er meinte es ja auch nur gut.

„Naru-chan du kannst übrigens zu Erlernung der Katas und zur Verbesserung der Chakrakontrolle Schattendoppelgänger verwenden, sie steigern deinen Lernerfolg.“

Naruto erschuf mehrere hundert Schattendoppelgänger, die nun die einzelnen Fähigkeiten erlernen sollten. Anko ließ Naruto noch Clara beschwören und verschwand dann. Clara selbst war das Training auch zu langweilig, sie tollte etwas im Wald rum hatte ihren Naruto-sama aber immer in ihren Blickfeld.

Am Abend lag ein erschöpfter Naruto auf dem Gras der Lichtung, er hatte bereits einige Zeit geschlafen, doch er schaffte nun immerhin eine Höhe von 1,2Metern.

Sein Schwert hatte er wieder versiegelt und die Schattendoppelgänder waren auch aufgelöst.

Er wurde auf einmal von wunderschönen Mädchen n einem Kimono angesprochen:“Verehrter Herr geht es ihnen gut?“

Naruto kratzte sich am Kopf und erwiderte:“Ja schon, ich habe nur etwas zu hart trainiert.“

„Sind sie ein Nija?“

„Nun noch nicht ganz, aber ich will einer werden“

Dabei setzte er sein Fuchsgrinsen auf.

„Hier ist eine Heilsalbe für sie, falls sie sich mal verletzen sollten.“

„Sie scheinen sich aus zu kennen, könnten sie mir einen Tipp geben?“

„Ja sicher doch, man ist nur wirklich stark, wenn man für eine Sache oder eine geliebte Person kämpft.“

„Hmmm stimmt, wenn ich mich für Freunde einsetze bin ich wesentlich stärker. Haben sie auch so eine Person oder einen Freund der ihnen viel bedeutet“

Die Person grinste und drehte sich um:“Nein leider noch nicht ich kämpfe in Moment um zu überleben und Übrigens ich bin ein Mann“

Der Schock stand Naruto ins Gesicht geschrieben, dieser Mann sah in diesem Kimono besser aus als die meisten Frauen, die er kannte. Nun machte sich Naruto zurück zum Haus, wo er die Tochter und den Enkel von Tazuna kennen lernte.

Eine Woche später

Die Arbeiten an der Brücke schienen gut vor ran zu gehen und auch Naruto machte große Fortschritte, er konnte nun auf Bäume klettern und konzentrierte sich nun voll auf die Erlernung von Schwertfähigkeiten.

Naruto war gerade auf dem Weg zur Brücke um Tazuna und Anko etwas zu essen zu bringen. Heute musste er mal wieder Helfen Tazuna zu bewachen. Er fand diese Arbeit langweilig, doch es gehörte zur Mission und diese wollte er am jeden Preis bestehen. Er hätte am liebsten Clara beschworen und sie dahin geschickt, doch es gab ein Limit wie lange er sie beschwören dürfte, ohne dass das Siegel Schaden nimmt. So musste er eben doch selbst gehen.

Auf der Brücke

Naruto war gerade eingetroffen, als ein dichter Nebel aufzog.

„Naruto-kun du beschützt Tazuna“

Doch wie sollte er das machen, er wusste noch nicht mal, wo genau er sich befand.

Anko hatte unterdessen wieder ihre Stahlfäden überall in der Umgebung positioniert, doch leider konnte sie hier nicht ihr Element nutzen und war voll und ganz auf ihre Ohren. Die hin und wieder einen Anhaltspunkt durch das leise Summen der Fäden bekammen. Sie wehrte gerade eben so einen Schwerthieb von Zabusa ab, gerade ebenso. Zubusa schien anzufangen nach und nach die Fäden zu kappen.

Doch wo nahm er das Chakra her. Nun erkannte sie es, Zubusa saugte jedem mit seinem Nebel Chakra aus.

Bei Naruto

Naruto hatte mit Claras Hilfe einen Weg gefunden sich zu Recht zu finden. Clara hatte ihr Chakra in kleinen Fäden ausgebreitet, doch irgendwie konnte sie ihr Netz nicht vollkommen aufbauen. Es wurde ihr andauernd Chakra abgesaugt. Naruto stellte fest, dass Tazuna am Boden lag und Ohnmächtig war. Er bewegte sich langsam zu ihm.

Bei Anko

Anko hatte bereits ein paar kleine Schnittwunden, sie konnte sich immer schlechter währen, da Zabusa bereits fast alle Fäden durchtrennt hatte. Anko konnte leider nichts dagegen machen, aber zum Glück schien sie kein Chakra zu verlieren. Das Fuin von Naruto schien sie davor zu bewahren, auch wenn es in Moment egal war wieso, sie war nur dankbar für diesen Vorteil.

Bei Naruto

Clara konnte das Chakra nicht mehr aufrecht erhalten, dass Siegel ließ einfach nicht mehr zu, es machte dicht.

Bei Zabusa

Zabusa hatte gerade den letzten Faden durchtrennt, als er hustete. Er merkte, dass er Blut mit gehustet hatte. Scheinbar konnte er das Chakra nicht vertragen, es war zu potent oder wurde irgendwie umgewandelt.

So kam es, dass er rief:“Haku mach dich bereit, du wirst dich um den Gaki kümmern.“

Ja Haku musste außerhalb der Nebelwand warte, eigentlich war es ihm ja egal, was mit Haku geschah, doch wenn Haku in der Nebelwand wäre, so wäre Haku wohl zusammengebrochen und somit keine Hilfe mehr für ihn.

Der Nebel lichtete sich langsam und die Gegner konnten einander erkennen. Vor Naruto tauchte der Anbu auf. Naruto verstand, der Anbu gehörte zu Zabusa.

Haku erschuf ein Eisschwert, eigentlich wünschte sich Haku ein richtiges Katana, aber ein kleiner Untergebener hatte keinen Anspruch auf irgendwas und ohne ihr Bluterbe wäre bestimmt schon alles aus gewesen.

Naruto ging langsam auf Haku zu und entsiegelte dabei sein Schwert. Haku schlug als erstes zu, doch dieser schlag wurde von Naruto abgewehrt. Es entflammte ein Schwertkampf.

Bei Anko

Anko hatte auch ihre Schwierigkeiten mit Zabusa klar zu kommen, doch zum Glück schien dieser Vorerst kein Chakra benutzen zu können. Sie hatte ihm auch schon ein paar kleinere Wunden zugefügt an seinem Schwertarm, sollte sie noch ein paar Treffer setzen können, so könnte sie ihm vielleicht sogar besiegen.

Doch sie wollte noch einen anderen Weg nutzen. „Zabusa ich habe mich etwas umgeschaut und herausgefunden, dass dich dein Auftraggeber nach dem Auftrag töten lassen will. Er hat gar nicht vor dich zu bezahlen.“

„Als wenn ich dir Glauben schenken würde, wer würde mich schon wagen zu hintergehen.“

Bei Naruto

Naruto hatte langsam den dreh raus, dieses Eisschwert war schwach, nicht unbedingt der Kämpfer. Naruto erkannte eine Lücke und schlug auf eine Bestimmte Stelle des Schwertes. Das Schwert zersprang in tausend Stücke. Haku schreckte zurück, so konnte es nicht weitergehen.

„Ich wollte dies eigentlich nicht tun, aber du lässt mir keine Wahl.“ Es bildeten sich um Naruto herum mehrere Eisspiegel, er war wenig später in einem kleinen Eisspiegeldom eingeschlossen. Haku tauchte in einem Eisspiegel ab. Naruto war etwas irritiert, wie war so etwas möglich. Plötzlich traf ihn eine Senbonnadel, er zog sie aus seiner Schulter.

In einer solchen Situation blieb ihn keine Wahl, wenn dieser Haku einfach so von überall angreifen konnte, so musste er sein Bluterbe einsetzen. So aktivierte Naruto sein Sharingan.

Haku bekam dies nicht mit. Es hagelte nun Senbons aus allen Richtungen, Haku wechselte laufend die Spiegel, um nicht angreifbar zu sein.
 

Naruto wurde immer besser im Ausweichen, er wurde zwar schon ein paar Mal getroffen, doch bei dem letzten zehn angriffen nicht mehr. Er hatte mit seinem Schwert auch schon ein paar Sennbon zerstört, er könnte gleich dazu übergehen einen Angriff zu starten.

Er erkannte es, er wusste wo Haku gleich wäre, er hatte das Muster durchschaut. Er stach zu und wenig später hatte er getroffen. Haku zog sich in einem Spiegel zurück.

Haku hatte ein Problem, die Verletzung war zu groß, um noch mit einen Sieg rechnen zu können und das Chakra wurde auch immer weniger.

Gerade bewegte sich Haku wieder aus dem Spiegel, wurde aber sofort von Naruto angegriffen. Er hatte mit dem Griff auf ihre Maske gezielt, er wollte ihn nicht töten.

Bei Anko

Anko hatte gerade einen tödlichen Treffer gesetzt. Sie konnte ihr Lächeln nicht verbergen.

Doch Zabusa fing an dem Schwert entlang zu fließen, er hatte sich in Wasser aufgelöst.

„Geheimkunst: Wasserdoppelgener no Fuin Wassergefängniss“

Dieses Jutsu kostete extrem viel Chakra und kein einer kannte es außer den Sieben Schwertninjas aus Kirigakure.

Anko war nun von einer großen Wasserhülle umgeben, die es ihr unmöglich machte irgendwas zu unternehmen, doch er konnte sie auch nicht verletzen und diese Jutsu kostete permanent Chakra. Er könnte es bestimmt nicht zu lange aufrecht erhalten, doch sie konnte ja auch nichts machen.

Neben dem Wassergefängnis erschienen drei Wasserdoppelgänger, die das Gefängnis überwachten.

Zubusa selbst machte sich auf den Weg zu Tazuna.

Bei Naruto

Naruto traf Haku mit seinem Schwertgriff. Dessen Maske nun zerbrach. Die Eisspiegel lösten sich augenblicklich auf.

Naruto erkannte Haku.

„Du bist doch der Junge, den ich auf der Lichtung getroffen habe.“

Haku erwiderte nichts. Sie wollte das nicht, er sollte es einfach zu Ende bringen.

„Hab keine Angst, ich werde dich nicht töten, du kannst gehen, sobald dein Sensei bereit ist aufzugeben.“

Zabusa bemerkte das Versagen seines Schülers. „Ich dachte ich hätte dir gesagt, was geschehen würde, wenn du mir nicht mehr von nutzen bist.“

Haku begann zu zittern, sie wusste was nun kam, es war nicht den Tod den Haku fürchtete.

„Was hast du nun mit deinen Schüler vor?“

Zabusa grinste:“Ich werde das kaputte Werkzeug beseitigen, doch vorher werde ich noch meinen Spaß mit ihr haben.“

Naruto schaute geschockt, er hatte ihr gesagt. War Haku weiblich, wenn ja, denn wollte er sie vergewaltigen?

Naruto packte der Zorn. Das Chakra des Fuchses sprudelte aus ihm heraus.

Zabusa war erstaunt, woher hatte er so viel Chakra.

„Gib dir keine Mühe Gaki, ich bin der Dämon aus dem Nebel Zabusa einer der Sieben Schwertninjas von Kirigakure“

Naruto bildete bereits drei Schweife. Er hatte sein Mangekyou Sharingan aktiviert, welches aber nicht zu erkennen war, da seine Augen durch Claras Chakra verändert wurden.
 

Zabusa konnte es nicht verhindern, er zitterte leicht, damit hatte er nicht gerechnet, so viel Chakra und dann diese Augen, die ihn am liebsten mit in die Hölle ziehen wollten.
 

„Du bist ein Dämon, dass ich nicht lache, ich bin der Jinchuriki des Neunschwänzigen Fuchses.“
 

Man hörte Geschrei von einer Horde Menschen. Es war Ganto mit mehreren Söldnern.

Naruto hatte sich in Bewegung gesetzt, er hatte mit seinem „Grim Reaper“ Zabusa in die Schulter getroffen, doch dieser hatte sich wieder gefangen.

Zabusa zog das Schwert raus und rammte sein Schwert Naruto in die Schulter. Narutos wunde heilte sofort wieder, doch er war nicht so Naiv zu glauben, dass es so bleiben würde.

Es gab nun einen Schwertkampf, den Naruto leider nicht für sich entscheiden konnte, er war einfach noch nicht gut genug um Zabusa zu besiegen. Er wurde immer mehr zurückgedrängt. Zabusa hätte ihn eigentlich schon besiegt haben können, doch denn wäre Anko frei und er stark geschwächt gewesen. Doch gleich wäre Ganto da, er würde ihn helfen.

Ganto traf ein, doch anders als Zabusa dachte nicht um ihn zu helfen, sondern um ihn zu töten. Zabusa erhob das Wort an Naruto:“Gaki du kannst sie behalten ich benötige sie nicht mehr, ich habe allerdings nun auch keinen Grund mehr gegen euch zu kämpfen, ich werde nun Ganto töten.“ Er löste das Wassergefängnis auf und stürmte auf Ganto und seine Söldner zu.“ Naruto hatte Glück, er war eh an seinem Limit. Er brach zusammen und wurde sofort von Haku in ihre Arme genommen. Er sagte:“Ich verspreche dir, du kannst mit uns kommen, du kannst in mein Team wenn du willst.“ Danach viel er in Ohnmacht. Bei Haku flossen die Tränen, noch nie hatte jemand so etwas gemacht.

Anko hatte die Situation beobachtet und fand, dass er in guten Handen war, sie kümmerte sich nun um Tazuna.

Bei Zabusa

Zabusa hatte diesen unfähigen Dummköpfe einfach niedergemetzelt, sie waren alle schwach, doch für Ganto würde er sich mehr Zeit nehmen. Ganto war vorerst KO.

Zabusa drehte sich zu Anko.

„Einen interessanten kleine Schüler hast du da, ich würde ihn ja mit mir nehmen, wenn ich nicht bereist zu geschwächt wäre. Wie ist sein Name?“

„Er heißt Naruto Uzumaki und nach eigener Aussage wird er der stärkste Ninja aller Zeiten und der stärkste Hokage.“

Zabusa begann zu lachen, er war ganz nach seinem Geschmack, doch er konnte ihn nicht haben. Zabusa verschwandt zusammen mit Ganto und hinterließ die Leichen der Söldner.

Am Abend

Sie waren gerade in Tazunas Haus. Haku schien Naruto gar nicht mehr loslassen zu wollen, Anko hatte ihr gesagt, sie müsse ihn nicht die ganze Zeit, so halten es könnte ihr ja auch unangenehm sein, schließlich waren sie im selben Alter. Doch Haku hatte nur erwidert, sie würde Naruto-sama solange halten, bis dieser aufgewacht sei. Anko erkannte sofort, dass Haku ihn wohl durch die Aktion mit Haut und Haar verfallen ist.

Jedoch konnte Anko die Situation gut ausnutzen um ein Gespräch mit Haku zu führen. Dabei erfuhr Haku, die Version des Kampfes, die sie berichten würden um Naruto zu schützen. Außerdem wusste Haku nun, dass sie wirklich Ninja werden durfte, dass sie allerdings nur noch in das Team von ihr könnte, da sie das einzige Team waren, indem noch eine Person fehlte.

Flaschback Anfang

Im Büro des Hokage

„Hiashi sieh doch endlich ein, dass es Unsinn ist Hinata in einen Team mit Naruto und Anko zu stecken.“

„Ich habe das Recht als Clanoberhaupt zu fordern, in welchen Team meine Tochter ist. Sie wird mit ihm in einem Team sein“

„Wieso sollte er mit ihm in einem Team sein, ich dachte es geht Hauptsächlich um Anko.“

Ein grummel war zu hören.

„Clangeheimnis“

„Oh wenn das so ist und du keinen Grund nennst kann ich als Hokage deinen Wunsch auch ignorieren“

„Gut wie du willst, aber dies bleibt unter uns.

Naruto tut Hinata gut, sie ist durch ihn viel besser geworden, nicht anderes rum, wie es im Dorf erzählt wird. Er ist zudem sehr talentiert und würde Hinata auf Missionen beschützen.“

Tsunade war verwundert, so eine Antwort von ihm.

„Hmm m selbst wenn es möglich wäre, denkst du nicht es wäre einen Gefahr für den Clan, wenn er Hinata näher kommt?“

Er ignoriete einfach die Frage und setzte fort:“Wieso soll es unmöglich sein“

Tsunade grinste in sich hinein. Er würde tatsächlich Naruto im Clan akzeptieren.

„Naruto hat die Prüfung nicht bestanden, er bekommt die Jutsus nicht hin.“

„Denn mach es möglich, er hat eben das Problem dass die Jutsus zu schwer für ihn sind, weil er zu viel Chakra hat. Die Prüfung ist eigentlich dazu gedacht, die mit zu wenig Chakra und sonst keinen Fähigkeiten auszusortieren und nicht jemanden, der mehr Chakra hat als wir beide zusammen.“

Tsunade überlegte, er hatte eigentlich recht. Sie würde für ihn wohl eine Aussnahme machen können, vor allem, da zwei ihrer Ninjas ihr bereits deswegen die Hölle heiß machten.

„Du weißt, ich habe als Hokage nicht unbegrenzte macht. Ich brauche die Ältesten auf meiner Seite um so etwas zu entscheiden.“

„ Ich werde mich darum kümmern.“

Flaschbacke Ende“

Ja Anko hatte mitgeteilt bekommen, dass eine Bedingung für diesen Weg war, dass Hinata in ihrem Team ist. Sie hatte nichts dagegen, Hinata war schließlich eine ausgezeichnete Stalkerin also genau das was sie eigentlich suchte.

Bei der Eröffnung der Brücke

Tazuna redet: „Wir alle haben die Fertigstellung der Brücke eine Person zu verdanken, die wie kein zweiter gekämpft hat, deshalb werde ich so eogistisch sein und ihr den Namen geben. Von heute an soll diese Brücke den Namen“Die Große Narutobrücke“ tragen.“

Es ging ein jubelschrei durch die Masse, die sich zur Eröffnung versammelt hatte. Alle hatten von der Geschichte des kleinen von Tazuna gehört, der sein Leben eingesetzt hatte, töten musste und einen Gegner rettete.

Naruto war das ganze sehr peinlich. Er war so rot wie nur selten, die Bewohner fingen nun auch noch an Naruto hoch leben zu lassen. Er könnte in Bodenversinke, er würde lieber eine Woche lang sich Ankos Streichen ausgeliefert sehen.

Nach dieser für Naruto beschämenden Eröffnung machte sie sich auf den Weg zurück nach Konoha. Anko hatte zuvor zwei Briefe noch Konoha geschickt, einen mit den Missionsbericht für den Hokagen und einen für Kaorie, dass sie Naruto in nächster Zeit mit Samthandschuhen anfassen solle, wegen dem Mord. Sie berichtete ihr auch etwas von der Mission und dass Naruto sich eigentlich gefangen hatte, aber noch ab und zu Rückfälle hatte.

Anko selbst freute sich, sie hatte nun ein Team, Naruto war Genin und sie hatte auch noch etwas Spaß mit ihm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-09-18T20:36:07+00:00 18.09.2012 22:36
Das Wird ein Spass.

Naruto hat nun drei frauen.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon sehr.^^
Von:  Sin66
2012-09-18T17:19:33+00:00 18.09.2012 19:19
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das man Naruto nicht bestehen lassen wollte
weil er bessere Techniken benutzte war echt miss von Iruka.
Der Kampf mit den Dämonenbrüdern war Klasse besonders
weil beide seiten sich Ehrenhaft verhalten haben.
Die Kämpfe hast du Super beschrieben.
Es war Klasse wie sich Naruto für Haku eingesetzt hat.
Mal sehen wie sich Hinata und Haku verstehen.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Magnus
2012-09-18T09:59:42+00:00 18.09.2012 11:59
Hammer kapitel bin mal gespand wie es mit Haku und Hinata endet

schön hast du auch die sache mit der ehre unter den Shinobis geschildert.
Von:  red_moon91
2012-09-18T09:48:38+00:00 18.09.2012 11:48
Super Kapitel
That Luck bastard von Naruto ist das einzige männliche Mitglied in seinem Team, das kann was werden^^ Vorallem weil sich alle auf ihn fixieren. Ich frag mich nur was passiert wenn Hinata sieht, dass sich Haku förmlich an Naruto klammert.^^ Und die Chunin Auswahlprüfungen werden später dann auch sehr interessant ich freu mich schon darauf.

mfg red_moon91


Zurück