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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Eine stürmische Überfahrt

Kapitel 11: Eine stürmische Überfahrt
 

Spät in der Nacht war auch Kazuma eingeschlafen.

Als Junko aufstand weil sie Serena am Steuer ablösen wollte, musste sie schmunzeln, als sie Kazuma schnarchend im Liegestuhl liegen sah.

Serena kam jetzt raus. „Du übernimmst die nächsten 8 Stunden, ja?“, fragte sie.

„Sei leise, sonst weckst du ihn noch auf.“, sagte Junko.

Serena nickte. Dann sah sie ihren Bruder sorgenvoll an. Sie dachte an den letzten Kampf. Zwar war sie nicht direkt dabei, doch hatte sie den Ausdruck in seinen Augen gesehen, bevor er Bato besiegte. So einen Ausdruck hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Nicht, seitdem Kazuma den Saroks damals die Rache geschworen hatte.

Während dem Kampf war etwas mit ihm passiert. Etwas, was er vermutlich nicht kontrollieren konnte. Doch Serena wusste nicht, was das sein sollte. Sie sollte sich jetzt auch keine Sorgen machen. Im Moment ging ihr vermutlich einfach nur zuviel durch den Kopf.

„Leg dich lieber schlafen. Du siehst schon ganz müde aus!“, bemerkte Junko.

„Danke!“, sagte Serena und ging nach unten.
 

Im Traum trat Kazuma nochmal gegen Ghatzi an. Diesmal mit gewaltigem Mut und einer unglaublichen Kampfkraft.

Er konnte sogar die Keule zerstören und stand kurz vor dem Siegesschlag. Plötzlich schwankte der Boden und er fiel hin.

Als er die Augen öffnete, war er an Deck des Bootes, das ziemlich durchgeschüttelt wurde. „Was zum Teufel? Was ist hier los?“, fragte er und kam wieder auf die Beine.

Der Wellengang war ziemlich heftig und er schaffte es kaum nach oben zum Steuer.

„Was machst du denn? Kannst du das Boot nicht mal ruhig halten?“, fragte er Junko, die das Steuer fest in der Hand hielt.

„Ich versuch´s ja, aber das ist nicht ganz so einfach.“, sagte sie.

Kazuma riss die Augen auf.

Ungefähr 2 Kilometer vor ihnen war eine gewaltige Wolkenwand aufgetaucht. Die Wellen schienen da hinten unendlich hoch zu sein. Immer wieder zuckten Blitze durch den Himmel.

„Meine Güte!“, sagte er beeindruckt.

„Wir müssen umkehren. Sofort!“, schrie Junko.

Kazuma beobachtete kurz die Wolkenwand und schluckte. „Zu spät. Zum umkehren reicht die Zeit nicht. Der Sturm wird uns einholen!“

Junko erschrak, als ihr das klar wurde. „Aber was dann? Das Boot übersteht so einen Sturm sicher nicht!“ Junko zitterte richtig und das lag nicht an der aufkommenden Kälte in der Luft.

Kazuma ging zu ihr und nahm das Ruder in die Hand. „Geh nach unten und wecke Serena. Bleibt dort.“, sagte Kazuma.

Das Steuer versuchte, sich zu bewegen, aber er hielt es fest. Junko nickte und ging runter.
 

Kazuma sah den Sturm an. „Also gut. Scheinbar hat sich alles gegen uns verschworen. Selbst das Wetter ist gegen uns. Aber das wird uns nicht aufhalten. Wir fahren da durch, koste es, was es wolle!“

Es klang fast wie eine Herausforderung an den Sturm und wenn man dem Wind so zuhörte, schien der Sturm seine Herausforderung zu erwidern.

„Gut. Lassen wir den Kampf beginnen!“ Kazuma nahm den Gashebel und drückte ihn ganz nach vorne.

Der Motor der Jacht heulte auf und er steuerte sie genau in den Sturm.

Junko hatte Serena geweckt und sie hatten alle losen Sachen gut verstaut. Alle Schränke waren fest geschlossen.

„Was jetzt?“, fragte Serena.

„Wir können nur noch hoffen!“, sagte Junko ängstlich.
 

Die kleine Jacht wurde ziemlich durchgeschüttelt.

Kazuma hatte sich ebenfalls festgebunden, um nicht von den meterhohen Wellen weggeschwemmt zu werden.

„Vergiss es!“, sagte er nach jedem Schwall Wasser.

Ihm ging noch der Kampf mit Bato im Kopf herum. Als er fast bewusstlos am Boden gelegen hatte. Er hatte sich für seine Hilflosigkeit geschämt. Das er diesem Sarok nicht die Stirn bieten konnte. Er fragte sich, woher er dann noch die Kraft genommen hatte, aufzustehen um Junko zu retten. Danach mußte es passiert sein. Er hatte einen Aussetzer gehabt. Einen Blackout. Doch etwas war währenddessen geschehen. Nur was?

Ein erneuter Schwall Wasser erwischte ihn, doch er ließ das Steuer nicht los. „Mehr hast du nicht zu bieten?“, fragte er.

Ihm gingen so viele Bilder durch den Kopf. Der Tod seiner Mutter, sein erstes Treffen mit Hideyuki, seine Begegnung mit Ghatzi und letztendlich Bato. Jetzt wusste er, das er den Saroks die Stirn bieten konnte. Und das gab ihm unglaublich viel Mut.

„Ich werde mein Versprechen halten!“, schrie er in die Dunkelheit.
 

Eine halbe Stunde später wurde es still um das Boot.

Junko und Serena trauten sich wieder raus. Über sich sahen sie den blauen Himmel. Die Sonne schien mittlerweile aufgegangen zu sein. Aber der Himmel war nur in einem Umkreis von etwa 10 Kilometern sichtbar. Außerhalb dieses Umkreises war der Sturm zu sehen.

„Wir müssen im Auge sein.“, sagte Serena.

Junko ging bereits nach oben und sah nach Kazuma. Der hielt immer noch das Steuer fest. Allerdings war er ziemlich fertig. „Alles in Ordnung?“ Diese Frage hätte Junko sich auch verkneifen können. „Komm. Ich mach dich erstmal los.“, sagte sie und befreite Kazuma von seiner Halterung.

„Wir müssen weiter.“, sagte er schwach.

„Ich weiß. Lass mich das erledigen!“, sagte Junko kämpferisch.

„Was? Du?“, fragte Kazuma skeptisch.

Junko lächelte. „Ich habe viele Bücher über so etwas gelesen. Ich schaffe das schon!“, sagte sie und machte sich an der Halterung fest.

„Serena. Geh mit Kazuma nach unten. Das Auge wandert, also werden wir gleich wieder mittendrin hängen.“, fügte sie hinzu.

Serena nickte, schnappte sich Kazuma und ging rein.

„Das wird sie niemals schaffen!“, sagte Kazuma schwach.

„Die Frauen sind nicht mehr das schwache Geschlecht. Das musst du langsam einsehen!“, sagte Serena und schloss die Tür. „Du schaffst es.“ Dabei dachte sie an Junko.
 

Es dauerte nur wenige Minuten, bis das Boot wieder durchgeschüttelt wurde.

Junko versuchte, das Steuer so gut es ging zu halten. Dabei bemerkte sie allerdings nicht, das sie das Seil, an dem sie hing, nicht richtig festgemacht hatte. Der Knoten war nur leicht zusammengezogen und etwas locker.

Die Wellen brachen wieder über dem Schiff zusammen.

Kazuma öffnete leicht die Augen. Irgendetwas schien ihn zu beunruhigen. Wie eine Alarmanlage, die bei ihm anging. Langsam stand er auf und ging zur Tür.

„Was machst du denn da?“, fragte Serena.

„Ich weiß nicht. Etwas stimmt nicht!“, sagte Kazuma.

Plötzlich erschrak er. Mit einem Ruck riss er die Tür auf und rannte zum Kommandopult hoch.

Das Steuer war leer. Junko war nicht mehr da.

„Junko!“, schrie er und sah sich um. Er schluckte schwer. Was war da nur passiert?

„Hier!“, schrie Junko, die sich an eine der Metallstreben klammerte.

Kazuma sah nur ihre Finger, die langsam abrutschten. Mit einem Satz sprang er hin und bekam gerade noch ihre Hand zu fassen, bevor sie weggeflogen wäre.

Mit der einen Hand hielt er Junko jetzt fest und mit dem anderen Arm klammerte er sich an der Strebe fest. „Halt dich fest!“, schrie er.

„Ich versuch´s!“, antwortete Junko.

Eine Welle brach über ihnen herein, aber Kazuma ließ Junko nicht los. Allerdings war er auch zu geschwächt, um sie reinzuziehen.

„Kannst du dich irgendwo festhalten?“, fragte er.

Doch der Wind war viel zu stark. Junko hatte nur Kazumas Hand, die sie geradezu umklammerte.

Plötzlich kam noch eine Hand hinzu. Es war Serena, die ebenfalls nach oben gekommen war.

„Was machst du denn hier?“, fragte Kazuma.

„Was wohl?“, gab Serena als Antwort.

Junko nahm ihre Hand ebenfalls und gemeinsam zogen sie ihre Kameradin wieder ins Boot.

„Verdammt. Ich habe dir gesagt, das du das nicht tun sollst!“, sagte Kazuma wütend.

„Aber du warst zu schwach. Ich musste es tun!“, schrie Junko.

Serena wollte etwas sagen, aber irgendwie schien ihr das ein ungünstiger Zeitpunkt zu sein, denn eine gewaltige Monsterwelle tat sich vor dem Schiff auf.
 

Die Welle war mindestens 15 Meter hoch. Viel zu hoch für die kleine Yacht. Kazuma und Junko sahen sie jetzt auch.

„Das war´s.“, sagte Junko, die bereits mit dem Leben abschloss.

Kazuma aber griff in einem Reflex das Steuer und riss es rum. „Haltet euch gut fest!“, schrie er und setzte das Boot quer gegen die Welle.

Dann legte er den Gashebel bis zum Anschlag.

„Was hast du vor?“ Serena klang panisch.

Kazuma aber lächelte. „Wir surfen!“, sagte er und das Boot setzte sich mit Vollgas in Bewegung.

Tatsächlich fing er an, mit einer Yacht auf der Welle zu surfen. Das Boot legte sich allerdings etwas schief, was es schwer machte, sich fest zu halten

„Bist du schon mal gesurft?“, fragte Junko.

„Nein. Aber ich habe früher beim Urlaub am Meer vielen Surfern zugesehen!“, sagte Kazuma, der Mühe hatte, das Steuer zu halten.

Das Wasser schoss um sie herum und das Boot schien immer höher zu treiben.

„So ein Mist. Die Strömung ist zu stark!“ Das Steuer zu halten kostete Kazuma immer mehr Kraft.

Serena schloss die Augen.

„Halte durch!“, schrie Junko.

Sie waren schon fast in der senkrechten.

„Gleich ist es vorbei. So ein Mist.“, sagte Kazuma und schloss ebenfalls die Augen.

„Nein!“, schrie Junko.

Plötzlich gab es einen grellen Lichtblitz und es wurde ruhig um sie.
 

„Sind wir jetzt tot?“, fragte Kazuma nach einer Minute Stille und öffnete die Augen. Als er sich umsah, staunte er.

Sie waren immer noch auf dem Meer. Aber von einem Sturm war nichts mehr zu sehen.

Der Himmel war blau und nicht eine einzige Wolke verdeckte das Firmament. Das Meer hätte ruhiger nicht sein können. Nichts wies mehr darauf hin, das hier vor wenigen Sekunden noch ein verheerender Sturm tobte.

„Können wir die Augen wieder aufmachen?“, fragte Serena.

Kazuma schluckte. Was war da gerade passiert? Wie konnte ein so gewaltiger Sturm einfach verschwinden.

Serena stand jetzt auf und war genauso verdutzt wie Kazuma. „Was ist los?“, fragte sie.

Kazuma kratzte sich am Kopf. „Junko! Was hältst du davon?“, fragte er und sah sie an.

Doch Junko lag bewusstlos am Boden.

„Meine Güte!“, sagte er und ging zu ihr. Er hob ihren Kopf leicht an und fühlte ihren Puls. „Ein Glück. Sie lebt noch!“ Davon war er sichtlich erleichtert. Dann hob er sie hoch. „Wir sollten wieder Kurs aufnehmen. Ich bringe Junko nach unten!“ Serena nickte und übernahm das Steuer.
 

Kazuma legte Junko ins Bett und deckte sie zu. In ihrem Gesicht stand die Anstrengung geschrieben.

„War wohl etwas zuviel für dich, oder? Allerdings frage ich mich, was da passiert ist.“, sagte er. Dann sah er Junko an, wie sie da friedlich schlief.

Eigentlich sah sie ganz süß aus. Das war ihm vorher noch gar nicht aufgefallen. Doch er bemühte sich, diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen.

„Was denke ich denn da?“, fragte er sich und ging zur Tür.

„Schlaf dich etwas aus!“, sagte er, bevor er die Tür hinter sich schloss.
 

In Japan landete gerade ein kleines Raumschiff auf einem Feld. Dort standen einige Sarok-Soldaten herum, die etwas auf dem Boden musterten. Es war Bato.

Die Tür zum Raumschiff ging auf und ein stattlicher Sarok kam heraus. Er war 2.20 Meter groß, also Durchschnitt für einen Sarok, und trug eine edle Rüstung mit Umhang. Wie die meisten Saroks hatte er kaum Haare auf dem Kopf. Seine Muskeln sprachen dafür, das er eine Menge Kraft haben musste. Allerdings wiesen sowohl Arme als auch Beine eine Menge Narben auf.

Langsam trat er auf die Leiche von Bato zu und sah ihn von oben kurz an.

„Wer hat das getan?“, fragte er mit einer finsteren Stimme.

„Wissen wir nicht. Wir haben ihn vor 2 Stunden so gefunden. Seine Anhänger sind nicht mehr aufzufinden!“, sagte einer der Soldaten und salutierte.

Der Sarok ging in die Knie und sah die Wunde genau an.

Die Rüstung war zerfetzt. Er nahm etwas von dem Blut in seine Finger und sah es an.

„Wer immer das auch war. Es war kein Glück. Derjenige hat gewusst, was er tat. Und er war stark. Seine Rüstung war aus reinstem Metarium.“, sagte der Sarok mit dem Umhang und stand wieder auf.

„Sollen wir eine Suchaktion nach seinen Anhängern einleiten?“, fragte der Soldat.

„Macht das! Ich will wissen, was hier los war. Jetzt habe ich einen wichtigen Termin bei Zakor. Wenn ich zurückkomme, möchte ich Ergebnisse!“, sagte der Sarok und ging zurück ins Raumschiff, das jetzt abhob.

„Das letzte, was wir jetzt gebrauchen können, sind Menschen, die uns die Stirn bieten können. Das wird dem Imperator gar nicht gefallen.“, dachte er.
 

Die Schäden an dem Boot durch den Sturm waren glücklicherweise nicht sehr hoch, so das sie die Fahrt weiterführen konnten. Lediglich der Motor hatte durch den Wassereinbruch etwas gelitten, doch solange sie nur mit halber Kraft fuhren, würde nichts passieren.

Kazuma war am Steuer, während Serena sich um die immer noch bewusstlose Junko kümmerte.

Sie tunkte einen Lappen in kaltes Wasser und legte ihn ihr auf die Stirn. „Muss wohl der Stress gewesen sein. Oder die Anstrengung!“, sagte Serena voller Sorge.

Junko wälzte sich ein wenig im Bett herum.

„Du wirst schon wieder!“, sagte Serena fürsorglich.

Gegen Abend kam Serena zum Steuer, damit Kazuma auch noch etwas schlafen könnte.

„Wir sollten in etwa 5 Stunden dort sein. Weck mich, wenn du Land siehst!“, sagte er gähnend und ging runter.

Als er Junko immer noch im Bett liegen sah, lächelte er. Er deckte sie richtig zu und setzte sich hin. Da sie kein zweites Bett hatten, musste er wieder im Liegestuhl schlafen. Doch im Moment gingen ihm andere Gedanken durch den Kopf. Es war seltsam gewesen, wie der Sturm plötzlich verschwunden war. Er konnte sich nur noch an ein seltsames Licht erinnern. Für einen kurzen Augenblick hatte er die Augen geöffnet, doch das Licht ließ sie ihn gleich wieder schließen, damit er nicht blind wurde. Für diesen kurzen Augenblick meinte er, Junko gesehen zu haben. Aber nicht die Junko, wie sie gerade da lag. Sie hatte anders ausgesehen. Es schien ein Gewand aus Licht gewesen zu sein und auf ihrem Rücken hatte sie große Flügel gehabt. Vielleicht war das nur eine Halluzination gewesen. Vielleicht hatte er sich das nur eingebildet. In letzter Zeit war schließlich eine Menge passiert. Eine Menge Sachen, über die er sich Sorgen machen müsste. Erst war sein Meister verschwunden, dann ging er mit seiner Schwester auf diese Reise, nahm Junko mit und besiegte schließlich seinen ersten Sarok. Doch was ihn wirklich wurmte war, das er keine Erinnerung an den letzten Schlag dieses Kampfes besaß. Endlich hatte er seinen ersten richtigen Kampf gegen einen Sarok gewonnen und dann erinnerte er sich nicht mal mehr an das Finale.

Kazuma versuchte, eine ganze Zeit lang einzuschlafen, aber es gelang ihm nicht. Dabei wusste er nicht, ob es an ihm oder an dem Wellengang lag.

Junko wälzte sich immer wieder im Bett herum. „Mutter. Lass mich nicht allein.“, sagte sie leise im Schlaf.

Kazuma sah sie fragend an. Dann ließ er den Kopf hängen. „Ich bin so dumm. Mach mir nur um mich Sorgen. Dabei habe ich ganz vergessen, das sie ihre Eltern ebenfalls verloren hat.“

Er hatte recht. Wie Junkos Gefühle aussahen, konnte er nur ahnen. Von ihr hatte er noch nichts über Rachegefühle gehört. Sie war ganz anders als er. Sie hatte keinen Hass auf die Saroks. Jedenfalls zeigte sie ihn nicht. Junko wollte nur mit auf die Reise, um nicht mehr alleine zu sein. Das wurde Kazuma jetzt klar. Dieses Mädchen hatte jahrelang alleine in einer verlassenen Stadt gelebt. Er kannte keinen Menschen, der so etwas überleben würde. Ohne wirkliche Gesellschaft. Allein. Dieses Mädchen schien stärker zu sein, als er glaubte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  noamuth
2014-08-09T16:32:41+00:00 09.08.2014 18:32
Moin,

soviel gibts zu dem Kapitel eigentlich nicht zu sagen, nur dass die drei sich mal wieder das beste Wetter für eine Bootstour ausgesucht haben. Aber immerhin dient der Taifun zumindest als gute Deckung vor einer eventuellen Überwachung aus der Luft <^_^>.
Bin mal gespannt, was aus den Einwohnern wird, die Kazuma und co. geholfen haben. Der Sarko scheint ja nicht zu spaßen und im Zweifelsfalle werden wie immer alle umgebracht.
Antwort von:  Negi01
09.08.2014 18:41
tja die Dorfbewohner sind da außen vor weil die Leiche ja außerhalb des Dorfes gefunden wurde. Davon abgesehen sollen ja nicht alle Menschen sterben aber das gehört mehr zur Hauptstoryline die erst am Ende aufgedeckt wird.


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