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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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In der Basis

Kapitel 69: In der Basis
 

Mit dem Boot folgte Jack dem riesigen Zentauri, der vor ihnen durch das Wasser stapfte.

„Wie lange dauert das denn noch?“, fragte Serena gelangweilt.

„Immer mit der Ruhe. So weit wird der bei dem Lauftempo schon nicht von der Basis weg sein.“, sagte Kazuma.

Da blieb der Zentauri stehen.

Auch Jack stoppte jetzt den Motor.

„Einen Moment bitte.“, sagte die Stimme des Zentauri und machte noch einen Schritt vorwärts.

„Hier ist Einheit 23. Habe 8 Gefangene dabei. Öffnet die Luke.“, ertönte die Stimme erneut.

Serena erschrak. „Hat der etwa gerade das Wort -Gefangene- benutzt?“, fragte sie.

„Hey! Was soll das denn heißen?“, fragte Robin wütend.

„Nur die Ruhe. Ist nur eine Vorsichtsmaßnahme. Ihr könntet auch Spione sein.“, sagte die Stimme.

„Beruhig dich. Wir haben ohnehin im Moment keine Wahl.“, belehrte Kazuma.

Robin seufzte.

Plötzlich bebte der Boden. Auch das Wasser geriet in Schwingungen und schüttelte das Boot ein wenig durch.

„W was ist denn das?“, fragte Junko.

„Seht mal da! Was ist da los?“, fragte Atruschka.

Direkt vor dem Zentauri, mitten im Fluss öffnete sich eine riesige Klappe, die nach unten zu führen schien. Sie war etwas erhöht, damit nicht zuviel Wasser mit nach unten lief.

Der Zentauri drehte sich um. „Ihr könnt aussteigen. Das Boot lasst hier.“, sagte die Stimme.

„Na toll. Auch noch laufen.“, beschwerte sich Serena.

„Okay. Was ist mit unseren Waffen?“, fragte Kazuma fordernd.

Der Zentauri blieb kurz ruhig.

„Könnt ihr mitbringen. Müsst ihr aber unten abgeben.“, sagte die Stimme und mit Riesenschritten ging der Koloss nach unten.

Jack fuhr das Boot an den Schacht heran und alle stiegen aus.
 

Über eine kleine Treppe, die nach unten führte, gelangten sie weiter runter. Direkt hinter ihnen schloss sich die Öffnung wieder, damit sie wohl von oben nicht gesehen werden konnte. Dafür gingen einige Lichter an, die ihnen den Weg zeigten.

Es dauert gut 5 Minuten, bis sie einen Boden erreichten. Allerdings gab es hier kaum Licht. Sie blickten in eine tiefe Dunkelheit.

„Hallo?“, warf Serena ein.

Da ging etwa 10 Meter vor ihnen ein Strahler an, der eine Frau hinter einer Theke beleuchtete.

„Legt dort eure Waffen hin. Und macht keine Mätzchen. Mehrere Gewehrläufe sind auf euch gerichtet.“, sagte die Stimme von vorhin wieder.

„Schon gut. Nicht gleich paranoid werden oder so.“, sagte Junko.

„Sie sind ja nur vorsichtig.“, sagte Kazuma und ging als erstes an die Theke, wo er seine Schwerter ablegte.

Auch die anderen gaben jetzt ihre Waffen ab.

„Vielen Dank. Gehen sie jetzt bitte zu dieser Tür.“, sagte die Frau und zeigte auf ein weiteres Licht, das eine Tür beleuchtete.

„Das ist doch dämlich. Was ist das hier? Ein Labyrinth?“, fragte Junko.

Sie gingen zu der Tür und öffneten sie.

Hinter ihnen schloss sich die Tür wieder und einige Scheinwerfer vor ihnen gingen an, die diesmal auf sie gerichtet waren und sie blendeten.

„Was soll denn das? Könnt ihr das mal lassen?“, fragte Robin ungeduldig.

„Es tut uns leid, aber diese Prozedur ist notwendig.“, sagte eine andere männliche Stimme und eine Art Laser tastete jeden einzelnen von Kopf bis Fuß ab.

„Ich hab die Nase voll davon.“, brachte Robin wieder zum Ausdruck.

„Ich sagte doch schon, das du dich beruhigen sollst. Warte ab.“, sagte Kazuma.

Da gingen die Scheinwerfer aus und weitere Lampen sprangen an. Der Raum wurde nun normal beleuchtet.

Sie waren in einem komplett mit Metall verkleideten Raum und hinter einer Fensterscheibe sahen sie zwei Männer, von denen einer die 8 beobachtete und einer vor einem Computer saß.

„Den Daten nach sind alle bis auf den Sarok in Ordnung.“, sagte der vor dem Computer.

Jack trat plötzlich nach vorne. „Lasst uns einfach mit Tanja sprechen.“, sagte er.

Kazuma war total verdutzt von der Offenheit Jacks.

Der Mann, der die Gruppe immer noch anstarrte, bekam plötzlich große Augen. „K k... Kommandant?“, fragte er schluckend.

Jack lächelte. „Also, wie ist es?“, fragte er.

Der Mann schien plötzlich zu schwitzen. „I ich werde sie holen.“, sagte er und verschwand.

Alle anderen sahen Jack fragend an.

Der drehte sich um und lächelte. „Sorry, das ich es euch nicht erzählt habe. Ich war vor einigen Jahren Kommandant hier und Tanja Summers, die ihr sucht, ist meine Tochter.“, sagte er.

Allen standen die Münder offen.

„Und das haben sie uns nicht erzählt?“, fragte Kazuma verdutzt.

„Naja. Ich erzähle es euch jetzt.“, sagte Jack lächelnd.

Da ging eine weitere Tür auf und eine junge Frau trat herein.

Sie trug einen schwarzen Overall mit einem Logo drauf, was wohl einen Zentauri darstellen sollte. Ihr blondes Haar trug sie offen und gut sortiert. Obwohl sie fast wie ein Techniker gekleidet war, wirkte sie von ihrer Art schon fast vornehm.

„Sieh mal an. Mein Vater gibt sich wieder mal die Ehre. Das ist ein Besuch, mit dem ich schon lange nicht mehr gerechnet habe. Immerhin warst du seit 4 Jahren nicht mehr hier!“, schrie die junge Frau.

„Es tut mir leid. Aber Tanja, versteh doch. Nach wir Almeirim verloren hatten, dachte ich, das es nicht gut wäre hierher zurück zu kommen. Ich hatte alle enttäuscht.“, erklärte Jack.

„Die Männer hätten dich nach der vernichtenden Niederlage gebraucht. Ich hätte dich gebraucht. Aber du ließt uns in dem Glauben, das du ums Leben gekommen bist, weil du nie wieder aufgetaucht bist.“, schrie Tanja.

„Entschuldigung. Darf ich mich mal einklinken?“, fragte Kazuma.

„Nein!“, schrie Tanja in bestimmtem Ton. Dann sah sie Jack wieder an.

„Dann tauchst du plötzlich hier auf und bringst auch noch diese Gesellschaft hier mit!“, schrie sie.

„Wir sind aus einem bestimmten Grund hier. Nämlich um...“, sagte Kazuma, als Tanja ihn wütend ansah.

„Ich weiß, warum ihr hier seid. Wir haben hier die neueste Technik und sind immer auf dem Laufenden, was so alles passiert. Wir wissen, wer ihr seid.“, erklärte Tanja.

„Na prima. Das macht es etwas leichter. Wenn sie Tanja Summers sind, sind sie unsere nächste Zielperson.“, sagte Serena.

„Vergesst es. Ich gehe hier nicht weg. Schließlich werde ich hier gebraucht.“, sagte Tanja und sah Jack wieder an.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr über Nacht hierbleiben, aber morgen früh seid ihr wieder weg. Wenn nicht, dann erwarten euch Konsequenzen.“, sagte sie und ging wieder.

„Mann. Das war ja total einfach.“, sagte Junko mit ironischem Unterton.

Jack senkte den Kopf. „Tut mir leid. War wohl meine Schuld.“, sagte er.

Ein Mann kam herein. „Ich werde euch zu einem Schlafplatz bringen.“, sagte er.

Kazuma lächelte. „Ich würde mir lieber hier alles ansehen. Mich interessiert diese Technik.“, sagte er.

Der Mann sah ihn verdutzt an. „Schon gut. Ich werde das übernehmen.“, sagte Jack.

Der Mann schluckte. „Na gut. Wenn sie die Verantwortung übernehmen, dann werde ich mal ein Auge zudrücken.“, sagte der Mann.

„Ich komme auch mit.“, sagte Junko gleich und ging zu Kazuma.

„Ich werde mir etwas einfallen lassen.“, sagte Serena lächelnd.

„Gut. Ich verlass mich darauf.“, erwähnte Kazuma. Dann folgten Junko und er Jack.
 

„Das hier sind die großen Hallen, wo die Zentauris aufbewahrt werden, die einsatzfähig sind.“, sagte Jack, als sie in einer wirklich großen Halle ankamen, die allerdings für ihre Größe ziemlich leer aussah.

„Hier waren mal viel mehr drin, oder?“, fragte Junko.

Jack seufzte. „Ja. Vor 5 Jahren war diese Halle hier randvoll. Die Leute, die hier stationiert waren glaubten, das sie nichts erschüttern könnte. Sie hatten sich geirrt.“, erklärte er.

„Warum bist du damals nicht zurückgegangen? Du hattest immerhin eine Tochter hier. Wenn ich du gewesen wäre, hätte ich es getan.“, sagte Kazuma.

Jack senkte betrübt den Kopf. „Ich hatte wohl nicht genug Courage.“, erklärte er.

„Du warst feige.“, ertönte die Stimme von Tanja hinter ihnen.

Kazuma und Junko drehten sich verwundert um. Jack schien sie aber schon bemerkt zu haben, denn er stutzte nicht.

„Hast dich einfach so vom Kampf verdrückt anstatt zurückzukehren. ICH habe weitergemacht. ICH habe die Leute angeführt und ihnen Mut gemacht. Auch, wenn ich zugegen nicht sehr weit gekommen bin, aber wir haben nicht aufgegeben.“, schrie Tanja.

„Nun mach mal halblang, ja? Dein Vater hat eine schwere Niederlage hinnehmen müssen. Aber ich glaube nicht, das er nie an dich gedacht hat.“, sagte Junko leicht wütend.

„Das stimmt. Ich habe immer daran gedacht, wie du zurechtkommen würdest. Ich wusste ja, das die Männer dir vertrauen würden. Also war ich sicher, das du als Anführerin anerkannt werden würdest.“, sagte Jack.

„Du hast ja keine Ahnung, wie schwer es war. Nach der Niederlage hatten wir fast alle Zentauris verloren. Nur eine Handvoll funktionierte noch. Also habe ich alle angewiesen, die nicht mehr funktionierenden hierher zu bringen, damit wir sie wieder zum Laufen bringen können. Bis jetzt haben wir 50 funktioniernde Einheiten.“, sagte Tanja.

Jack schmunzelte. „Nicht viel, wenn man bedenkt, das wir vor der Invasion 500 hatten.“, sagte er.

„Worauf arbeitest du hin?“, fragte Kazuma.

Tanja sah ihn fragend an. „Was meinst du?“, wollte sie wissen.

„Dein Ziel. Du musst doch ein Ziel haben, sonst würdest du nicht alle reparieren lassen.“, sagte Kazuma und sah Tanja entschlossen an.

„Was für eine Frage. Natürlich, alle Saroks von der Erde zu vertreiben.“, sagte Tanja.

Kazuma lachte ein wenig.

„Was gibt´s denn da zu lachen?“, fragte Tanja aufgeregt.

Kazuma sah sie mit ernstem Blick an. „Ihr habt es vor 5 Jahren mit 500 Zentauris nicht geschafft, einen einzelnen Sarok zu besiegen. Wie wollt ihr jetzt mit 50 gegen das ganze Imperium anstinken?“, fragte er lauthals.

Tanja verschränkte die Arme. „Das geht euch nichts an. Ist unsere Sache.“, sagte sie leicht beleidigt.

„Kazuma hat recht. So groß und stark eure Zentauris auch sein mögen, gegen die Generäle der Saroks sind sie nichts.“, bestätigte Junko.

„Ach, was wisst ihr schon?“, sagte Tanja.

„Komm mit uns. Dann kannst du etwas bewegen. Das Turnier kann alles verändern.“, sagte Junko lächelnd.

Tanja wurde ein wenig rot. „Ach Unsinn. Alles nur Spielerei. Die wahre Schlacht findet nicht auf einem Turnierplatz statt sondern hier. Das ist schließlich kein Spiel!“, schrie sie.

„Ist das dein letztes Wort?“, fragte Kazuma.

„Allerdings. Und ich werde meine Meinung auch nicht mehr ändern!“, sagte Tanja und ging wieder.

„So ist meine Tochter. Schnell beleidigt und wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, bleibt sie dabei.“, erklärte Jack.

„Da kann man nichts machen.“, sagte Kazuma.

„Was redest du denn da? Wir brauchen aber 5 Teilnehmer für das Turnier.“, sagte Junko.

Kazuma sah zu einem der Zentauris. „Schlafen wir erstmal eine Nacht drüber. Morgen früh sieht es vielleicht schon ganz anders aus.“, sagte er.

Junko seufzte. „Dem seine Zuversicht möchte ich haben.“, dachte sie.
 

Es wurde dunkel über dem Regenwald.

Dalkors Schiff flog immer noch über die Gegend.

„Nach wie vor kein Signal.“, sagte einer der Soldaten.

„Das gibt´s doch nicht. Jetzt suchen wir schon seit Tagen und immer noch keine Spur.“, schrie Dalkor wütend und zerdrückte dabei eine Tasse mit bräunlicher Flüssigkeit, die er in der Hand hatte.

„Schiff 2 hat auch noch keine konkrete Sichtung.“, verkündete ein weiterer Soldat.

„Moment mal. Ich hab hier was.“, sagte der erste Soldat.

Dalkor sah ihn fragend an.

„Ich habe einfach mal die Gegend nach geologischen Unregelmäßigkeiten abgesucht und bin auf eine Art unterirdischen Hohlraum gestoßen, der weiter flussaufwärts liegt.“, sagte der Soldat.

Dalkor lächelte. „Flieg dorthin und sagt auch dem anderen Schiff bescheid. Ich habe ein gutes Gefühl dabei.“, sagte er freudig.
 

Serena konnte nicht schlafen im Gegensatz zu ihrem Bruder, der bereits wie ein Stein schlief.

Sie ging ein wenig durch die Basis und sah den Technikern beim reparieren defekter Zentauris zu, als Jack zu ihr kam.

„Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte er.

Serena lächelte. „Nein.“, sagte sie freundlich. „Sagen sie mal. Sie wussten doch bei unserer Zielanfrage schon, wohin uns der Weg führen würde, oder? Sie wussten, das wir hierher wollten!“, sagte sie.

Jack nickte. „Allerdings. Die Zielkoordinaten passten genau. Eigentlich habt ihr also genau den Richtigen gefragt.“, sagte er leicht rot werdend.

„Dann wollten sie also hierher. Hierher, um sich wieder mit ihrer Tochter zu vertragen.“, stellte Serena fest.

„Ja. Irgendwie schon. Ich hatte sie seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. Ich hoffte wohl, das es anders laufen würde.“, erklärte er.

Serena dachte nach. „Dürfte ich noch etwas fragen?“, fragte sie.

„Nur zu.“, sagte Jack verständnisvoll.

„Was hat Tanja für Fähigkeiten? Was kann sie?“, fragte Serena.

Jack sah sie fragend an. „Was sie kann?“, fragte er.

„Ja. Ich meine, das sie bestimmt nicht ohne Grund auf der Liste steht. Vermutlich kann sie gut kämpfen, aber die anderen drei, die wir bis jetzt aufgesammelt haben, besitzen spezielle Fähigkeiten. Yuan´s dämonisches Ich zum Beispiel und Atruschka´s Telekinese und nicht zuletzt Robins Fähigkeiten mit dem Feuer. Was ist mit Tanja?“, fragte Serena interessiert.

Jack schluckte kurz. „Naja. So genau weiß ich das nicht.“, sagte er.

„Ach komm schon. Vielleicht hat es ja was mit ihrer Mutter zu tun. Wo ist ihre Mutter eigentlich?“, fragte Serena jetzt leicht aufdringlich klingend.

„Das ist eine komplizierte Geschichte. Sehr kompliziert.“, sagte Jack zurückweisend.

„Ja. Das scheint immer so zu sein. Immer, wenn es um die Beziehung zwischen Mann und Frau geht, scheint alles kompliziert zu werden.“, stellte sie fest.

„Tja. So ist das eben.“, sagte Jack, dem der Schweiß im Gesicht stand.

Plötzlich ertönte eine schrille Sirene und überall gingen rote Lampen an.

„Was ist denn das?“, fragte Serena.

„Der Alarm. Irgendwas muss passiert sein!“, sagte Jack und rannte los. Serena folgte ihm rasch.
 

„Was ist passiert?“, fragte Jack, als er mit Serena im Schlepptau in einem Computerraum ankam.

„Zwei kleine Schiffe haben Kurs in unsere Richtung genommen. Eines aus Norden und eines aus Osten. Sie bewegen sich genau hierher und werden in etwa 20 Minuten eintreffen!“, sagte einer der Soldaten.

„Heißt das, sie haben uns entdeckt?“, fragte Jack.

„Wissen wir nicht, aber da beide Schiffe den gleichen Kurs haben, wäre das möglich.“, sagte ein weiterer Soldat.

„Dann ergreift sofort Verteidigungsmaßnahmen.“, schrie Jack.

Da räusperte sich jemand neben ihm. Es war Tanja, die ihn abwertend ansah.

„Entschuldige, aber ich kommandiere diese Basis jetzt und ich gebe die Befehle, klar?“, fragte sie.

Jack nickte kurz und seufzte.

Tanja wandte sich zufrieden den Soldaten zu. „Sofort in Verteidungsstellung gehen. Notfalls holen wir diese Schiffe vom Himmel!“, schrie sie.

„Das wäre keine so gute Idee.“, ertönte Kazuma´s Stimme, der mit Ratko und Junko im Schlepptau eintraf.

„Ach ja? Und warum nicht?“, fragte Tanja.

„Weil ein Kommandant namens Dalkor in einem der Schiffe ist. Vermutlich hat er uns weiter verfolgt und ist so hierher gekommen. Er ist stark.“, sagte Kazuma.

Tanja lächelte. „Gegen unsere Zentauris wird er nichts ausrichten können.“, sagte sie.

„Nein, warte! Hör auf sie! Sie kennen diesen Sarok und haben bereits mehrere Kämpfe gewonnen. Sie wissen, wovon sie reden.“, sagte Jack.

Tanja sah ihn immer noch abfällig an.

„Kommandant.“, sagte einer der Soldaten.

„Nicht abschießen.“, sagte Kazuma.

Tanja sah wieder auf den Bildschirm. Sie ballte beide Hände zu Fäusten. „Also gut. Wir warten erstmal ab. Vielleicht fliegen sie ja weiter. Aber haltet euch trotzdem bereit.“, sagte sie.

„Gut.“, sagte der Soldat.

„Hoffentlich fliegen sie weiter.“, dachte Serena.



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