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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Doppelter Angriff

Kapitel 64: Doppelter Angriff
 

Ratko richtete sich auf und lehnte jetzt an der Wand. Er sah auf das Schlachtfeld, auf dem nun Junko und Kazuma Zakor gegenüberstanden.

„Bin gespannt, wie gut die beiden sind, wenn sie mal nicht gegeneinander, sondern miteinander kämpfen.“, dachte Ratko.

Zakor hob sein Schwert Andromeda hoch und schulterte es. Er sah seine Gegner lächelnd an. „Dann mal los. Jeder von euch hat einen Angriff frei.“, sagte er.

Kazuma steckte sein Schwert weg und ließ beide mitsamt der Scheiden zu Boden fallen.

„Was machst du denn da?“, fragte Junko verdutzt.

„Ganz einfach. Ich verlasse mich zu sehr auf meine Schwerter. Diesen Kampf hier sollte ich ohne sie weiterführen.“, sagte Kazuma.

Zakor fing jetzt an zu lachen. „Du willst ohne deine Waffen weiterkämpfen? Das ist wirklich zu komisch.“, sagte er.

„Bist du verrückt? So hast du doch keine Chance.“, sagte Junko.

„Woher willst du das wissen, wenn du es nicht versuchst?“, fragte Kazuma zurück.

Junko seufzte. „Gut. Wenn du unbedingt willst. Aber pass auf dich auf.“, sagte sie.

„Habt ihr zwei es bald?“, fragte Zakor ungeduldig.

„Klar.“, erwiderte Kazuma. Mit diesen Worten preschte er nach vorne auf Zakor zu.

Da er jetzt nicht mehr die Schwerter trug, schien er viel schneller zu sein, denn Zakor konnte nicht schnell genug reagieren, bevor Kazuma seine rechte Faust in Zakors Brustkorb bohrte.

Zakor wurde durch die Wucht zurückgeschleudert und landete im Dreck.

„Wow.“, sagte Ratko beeindruckt. „Der Junge ist wirklich gut. Vielleicht kann er Zakor doch besiegen.“, sagte er.

Zakor sprang wieder auf und schwang sein Schwert nach oben. „So leicht wird das nicht!“, schrie er. Er ging auf Kazuma los und schlug mit aller Kraft zu.

Doch Junko ging erneut dazwischen. Auf einem Knie hockend wehrte sie den Schlag ab.

„Vergiss mich nicht!“, schrie sie und drückte Zakor zurück.

„Mach weiter!“, schrie Kazuma und rannte an Junko vorbei.

Zakor bemerkte, das Kazuma hinter ihm war und sprang in die Luft.

Junko stolperte etwas vorwärts und konnte dem drohenden Schlag nicht mehr ausweichen.

Doch Kazuma sprang über Junko drüber und rammte Zakor einen Fuß auf den Magen.

Zakor ging erneut zu Boden.

Junko stand wieder auf und stand nun neben Kazuma.

„Nicht schlecht.“, sagte Kazuma lächelnd.

„Ja. Aber du bist auch sehr gut.“, sagte Junko.

Zakor stand wieder auf. Er sah die beiden mürrisch an. „Das kann nicht sein. Wieso sind die beiden so gut? Die Angriffe eben und die Verteidigung waren nahezu perfekt aufeinander abgestimmt. Als würden sie das schon immer tun.“, dachte er.

„Machst du weiter, oder ziehst du den Schwanz ein?“, fragte Kazuma überheblich.

„So ein Unsinn. Wenn ein Bär von ein paar Ameisen angegriffen wird, gibt er auch nicht klein bei.“, sagte Zakor und schwang sein Schwert herum.

„Nimm deine Schwerter wieder.“, riet Junko Kazuma.

„Vergiss es. So bin ich viel schneller.“, erklärte Kazuma und ballte beide Hände zu Fäusten. Er sah das Schwert von Zakor an. „Wenn ich sein Schwert kaputtmachen kann, kann ich ihn auch besiegen.“, sagte er.

Junko sah ihn fragend an. „Sein Schwert kaputtmachen? Und das ohne Waffe? Wie willst du das denn anstellen?“, fragte sie.

„Keine Ahnung. Ich weiß es noch nicht. Aber es wird mir gelingen, das weiß ich.“, sagte Kazuma.

„Hah. Du hast ja ein Gottvertrauen in deine Fähigkeiten.“, sagte Zakor.

Junko war nicht sicher, ob Kazuma gerade den Verstand verlor, oder ob er wirklich glaubte, diese wahnsinnige Aktion durchführen zu können.
 

Golgan sah Yajukurai immer noch an und feuerte gewaltige Strahlen auf ihn ab.

Während Yajukurai sich darauf konzentrierte, Energie zu sammeln für einen vernichtenden Schlag, versuchte Yuan, das sie möglichst nicht getroffen werden.

„Mehr nach links. Nein rechts!“, rief Yuan.

„Kannst du dich mal entscheiden?“, fragte Yajukurai, der wohl kaum etwas sehen konnte.

Plötzlich wurde es still. Eine nahezu gespenstische Stille tat sich in der Höhle auf.

„Was jetzt?“, fragte Yuan und sah zu Golgan runter, der sie zwar immer noch ansah, aber sich nicht mehr rührte.

„Vielleicht hat er keine Kraft mehr. In dem Fall könnten wir ihn einfach fertig machen.“, sagte Yajukurai.

„Quatsch. Mach weiter.“, riet Yuan.

Golgan machte jetzt einen Schritt vorwärts, während er sie immer noch ansah.

„Ich ahne nichts gutes.“, sagte Yuan.

„Was macht er?“, fragte Yajukurai.

„Nichts. Mach einfach weiter.“, sagte Yuan schluckend. Er sah, wie Golgan in die Knie ging.

„Oh mann. Ich glaube, der will springen.“, sagte Yuan.

„Was? Meint der das Ernst?“, fragte Yajukurai.

„Ich glaube schon. Wie weit bist du?“, fragte Yuan. Jetzt bemerkte er die Kugel, die über ihnen schwebte. Sie war mindestens 4mal so groß wie die von vorhin.

„Reicht das etwa nicht?“, fragte Yuan erstaunt.

Yajukurai sah nach unten zu Golgan. „Schwer zu sagen. Wenn ich ihn treffen kann, reicht es vielleicht.“, erklärte er.

„Dann mach hin. Ich glaube, gleich kommt er.“, schrie Yuan.

Tatsächlich sprang Golgan jetzt in die Luft und auf die beiden zu. Er ballte die rechte Hand zu einer Faust, die jetzt anfing zu leuchten.

„Verdammt!“, schrie Yuan.

Yajukurai sah Golgan an. „Friss das, du Ungetüm!“, schrie er und schleuderte die Kugel nach unten.

Golgan sah die Kugel und schlug zu, als sie ihn fast erreicht hatte.

Seine Faust tauchte in die Kugel ein und für einem Moment schien alles still zu stehen.

Golgans Arm tauchte weiter in die Kugel ein, die jetzt Risse bekam. Einige Lichtstrahlen kamen aus ihr heraus und sie zerbrach.

Es gab eine Explosion, wie nicht einmal Yuan sie erwartet hatte.

Eine gewaltige Schockwelle raste durch die Höhle ausgestandt von dort, wo Golgan eben noch in der Luft hing.

Yuan´s Körper wurde von der Schockwelle erfasst und an die Decke gepresst.

„Das war zu stark!“, rief Yuan.

An der Oberfläche wurde die ganze Stadt durchgerüttelt, was auch Atruschka und Robin spürten.

„Da muss ganz schön was los sein.“, sagte Robin, der sich kaum auf den Beinen halten konnte.

Es dauerte zwei Minuten, bis sich die Schockwelle wieder gelegt hatte und Yuan sich wieder bewegen konnte.

„Wenn es das nicht war, dann weiß ich es auch nicht.“, sagte er erschöpft.

Er sah nach unten und bemerkte Golgan, der am Boden zwischen einigen Trümmersteinen lag. Er rührte sich nicht.

„Na wunderbar. Das war´s endgültig.“, sagte er.

„Warte noch.“, sagte Yajukurai.

Er sah nach unten, wo Golgan sich wieder bewegte. Er stützte sich auf seine Arme und richtete sich wieder auf.

Yuan stand der Schweiß auf seiner Stirn. „ Das kann doch nicht sein. Nach so einer Attacke steht der wieder auf. Wie macht der das denn?“, fragte er zitternd.

Plötzlich schwebte er langsam zu Boden und ging dort in die Knie. Die Verwandlung brach zusammen und Yuan keuchte.

„Tut mir leid. Hab meine ganze Kraft verbraucht.“, erklärte Yajukurai.

Yuan sah vorsichtig zu Golgan auf, der mittlerweile schon fast wieder auf den Beinen stand. „Na toll. Hab ich mich diesmal übernommen?“, fragte er sich.
 

Atruschka lag noch am Boden. Kami stand triumphierend neben ihr.

„Deine telepathische Begabung ist wirklich nicht schlecht. Aber ich bin offensichtlich besser.“, sagte Kami lachend.

Bis ein Feuerstrahl auf ihn zukam und nur knapp verfehlte.„Jetzt reicht es mir. Ich werde da nicht länger zusehen, du Mistkerl. Jetzt mach ich dir fertig.“, sagte Robin.

Kami sah amüsiert aus. „Vergiss es. Du kannst mir mit deinem Feuer nichts anhaben. Jedesmal, wenn du mich attackierst, werde ich es zurückschleudern. Vielleicht sogar auf die Kleine hier.“, sagte er und zeigte auf Atruschka.

Plötzlich stutzte er. Seine Augen wurden groß und er versuchte, sich zu bewegen, aber es ging nicht. Er war wie steif.

„Was ist denn jetzt los?“, fragte Robin, der merkte, das etwas nicht stimmte.

„Greif ihn an.“, kam eine schwache Stimme. Atruschka hielt die rechte Hand gehoben und zu Kami gerichtet.

„Beeil dich, solange er sich nicht rühren kann.“, riet sie.

Robin lächelte. Seine beiden Fäuste fingen Feuer und er rannte los. „Wie es aussieht, hat sich das Blatt gewendet.“, sagte er.

Langsam fingen beide Arme an zu brennen. „Jetzt wird gegrillt!“, schrie Robin.

Als er nur noch zwei Meter vor Kami stand, zog er die Arme ruckartig nach vorne und und entfachte so einen großen Feuerstrahl, der Kami einhüllte.

Atruschka war nahe dran. Sie spürte die starke Hitze.

5 Sekunden später hörte Robin auf. Er hatte eine Menge Kraft für diesen Angriff verbraucht und ging in die Knie.

Kami keuchte und fiel zu Boden. Die Zaubersprüche auf seinem Körper verschwanden langsam und es sah so aus, als wenn er erledigt ist.

„Gut gemacht.“, sagte Atruschka, die langsam wieder aufstehen konnte.

„War meine leichteste Übung.“, sagte Robin geschwächt.
 

Golgan hatte sich wieder gefangen und sah Yuan wütend an, der immer noch am Boden lag.

„Wenn wir uns nicht bewegen, wird er uns vernichten.“, sagte Yuan.

„Tut mir leid, aber mir fehlt die Kraft.“, entschuldigte sich Yajukurai.

„Na toll. Dann geht es jetzt wohl doch zuende, oder?“, fragte Yuan.

Etwas fiel von seinem Hals ab und landete vor ihm im Dreck. Es war eine silberne Kette mit einem Amulett.

Yuan nahm die Kette in die Hand und sah sie an. Er lächelte ein wenig.

„Yajukurai. Wenn ich genug Kraft finde, um mich zu verwandeln, kannst du dann noch eine Attacke ausführen?“, fragte Yuan.

Yajukurai stutzte. „Woher willst du denn dafür noch Kraft aufbringen?“, fragte er.

„Kannst du es?“, fragte Yuan.

„Klar. Ich glaube, ich weiß auch schon, wo ich den Angriff ansetzen werde. Nämlich bei dem Bannkreis, den dieser Riese auf dem Kopf hat. Wenn ich an den rankomme, könnte ich meine restliche Kraft benutzen, um ihn erneut zu bannen. Allerdings falle ich dann eine Weile aus.“, erklärte Yajukurai.

„Okay. Dann mach dich bereit.“, sagte Yuan.

Er sah das Amulett an, das er vorsichtig öffnete. Darin war das Bild eines Mädchens.

Yuan erinnerte sich an die Vergangenheit.
 

Yuan und seine Freundin Li saßen in einem Garten zusammen.

„Ich möchte dir etwas schenken.“, sagte Li.

Yuan sah sie fragend an.

„Schließe deine Augen.“, bat sie.

Yuan tat es und schloss für einige Sekunden seine Augen.Li machte etwas an seinem Hals fest. „Du kannst sie wieder aufmachen.“, sagte sie.

Yuan sah an sich runter und bemerkte eine Kette, die um seinen Hals hing. Er das das Amulett und öffnete es.

„Damit du immer an mich denkst. Diese Kette wird dir immer Mut und Kraft geben, selbst wenn ich nicht da bin.“, erklärte Li.
 

Yuan nahm die Kette fest in die Hand. „Jetzt brauche ich diese Kraft. Hilf mir, Li.“, bat er.

Dann hielt er den rechten Arm hoch. „Alle Siegel lösen!“, schrie er.

Tatsächlich leuchteten sie und in einer Lichterexplosion verwandelte er sich.

Yajukurai reagierte sofort. Er flog los auf Golgan zu und stieg in die Luft. Golgan schlug nach ihm, erwischte ihn aber nicht.

Yajukurai landete auf dessen Kopf und legte beide Hände drauf.„Mit meiner Kraft banne ich dich. Kehre zurück in diesen Körper!", schrie Yajukurai.

Beide leuchteten jetzt und das Licht schrumpfe zusammen. „Komm schon!“, schrie Yajukurai.

Dann fuhr erneut eine Schockwelle durch die Höhle und Yuan ging zu Boden.

Er sah neben sich und erblickte Ito in seiner normalen

Gestalt. Er war allerdings bewusstlos.

Yuan lächelte. „Sehr gut. Das hätten wir geschafft.“, sagte er und sah zum Loch in der Decke. „Fragt sich nur, wie wir wieder zurückkommen.“, sagte er, doch er war ohnehin viel zu erschöpft, um sich bewegen zu können.
 

„Du willst wirklich mein Schwert kaputtmachen? Klingt lächerlich. Dieses Schwert ist aus dem härtesten Metall, das wir kennen.“, erklärte Zakor.

„Nimm lieber deine beiden Schwerter wieder. Wir können ihn vielleicht zusammen besiegen.“, sagte Junko.

Kazuma ballte beide Hände zu Fäusten. „Unternimm jetzt nichts.“, sagte er und rannte auf Zakor zu.

Junko erschrak. Kazuma war unbewaffnet und Zakor hatte sein Schwert Andromeda. Ihn in diesem Zustand anzugreifen wäre doch sinnlos.

„Dann erledige ich eben zuerst dich.“, sagte Zakor und holte mit dem Schwert von der Seite aus.

Kazuma holte mit der rechten Faust aus und schlug zu.

Das Schwert kam auf ihn zu, doch er hielt es mit der linken Hand fest, während er mit der rechten Hand Zakor´s Arm traf.

Dabei traf er einen Nerv, so das Zakor das Schwert loslassen mußte und etwas zurücktaumelte.

Kazuma trat etwas zurück und hielt das Schwert hoch. „Dieses Symbol deiner Macht wird nicht länger existieren.“, sagte er, hob das Knie und schlug das Schwert mit aller Macht mit der flachen Seite beidhändig drauf.

Ein Blitz schoss in den Himmel und das Schwert zerbrach in zwei Teile.

Kazuma ließ beide Teile zu Boden fallen und sah in Zakors fassungsloses Gesicht.

„Das kannst du nicht. Wie geht das? Wie kannst du ein Schwert aus reinstem Metarium einfach so zerbrechen?“, fragte Zakor entsetzt.

„Jetzt bist du dran.“, kündigte Kazuma an.

Plötzlich schoss ein Blitz aus Zakors Hand, in welcher er das Schwert gehalten hatte und traf Kazuma im Oberkörper.

Kazuma hob ab und ging ein paar Meter entfernt zu Boden. Einige Blitze durchzuckten ihn noch, doch er schien außer Gefecht zu sein.

„Dummkopf. Nur, weil du mein Schwert zerstört hast, bin ich noch lange nicht wehrlos.“, sagte Zakor.

Junko erschrak. Es sah so aus, als wenn Kazuma tatsächlich bewusstlos war. „Steh doch auf!“, schrie sie.

Zakor lachte. „Vergiss es. Das war ein Stromstoß, der sogar einen Elefanten umgehauen hätte. Es wäre ein Wunder, wenn er in den nächsten 2 Stunden die Kraft finden würde, überhaupt noch aufzustehen.“, erklärte er.

Ratko knurrte wütend. Er hätte zu gerne eingegriffen, aber dafür reichte seine Kraft nicht.

Zakor sah Junko jetzt lächelnd an. „Willst du aufgeben, oder willst du sterben wie dein Freund hier?“, fragte er.

„Kazuma ist nicht tot!“, schrie Junko.

„Aber gleich.“, sagte Zakor.

Junko hatte leichte Tränen in den Augen. Die Angst überkam sie. Gegen Zakor hätte sie keine Chance.

„Versprich mir, das du ihn verschonst und ich ergebe mich.“, sagte sie mutlos.

Zakor grinste. „Nein. Das kann ich leider nicht. Er hat zuviel angerichtet. Dafür muss er jetzt büßen. Immerhin erspare ich ihm die Strafe, die der Imperator ihm gegeben hätte. Glaube mir. Das wäre schlimmer als der Tod.“, erklärte Zakor.

Junko hob ihre Drachenklinge an. „Dann wirst du mich auch töten müssen.“, sagte sie, obwohl sie nicht sicher war, wo dieser Mut gerade herkam.

Zakor seufzte. „Schade. Ich hatte gehofft, das es auch anders gehen würde, aber wenn du darauf bestehst...“, sagte er.

„Tu es nicht!“, schrie Ratko.

Junko sah ihn lächelnd an. „Ich weiß nicht, was gleich passiert, aber ich danke dir, das du mir Mut gemacht hast.“, sagte sie.

Ratko schluckte. So hatte er das doch nicht gemeint.

Zakor ballte seine rechte Hand zur Faust. „Dann triffst du jetzt deinen Schöpfer!“, schrie er und ging auf Junko los.

Kazuma öffnete seine Augen und sah Junko an, doch er konnte sich nicht bewegen.

„Nicht. Tu das nicht.“, bat er in Gedanken. Nicht einmal den Mund konnte er bewegen.

Junko hob ihr Schwert um den Schlag zu parieren. Doch sie wusste, das sie alleine gegen Zakor nicht lange bestehen würde.



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