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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Yuan´s Handel

Kapitel 61: Yuan´s Handel
 

Zakor ging zum Angriff über. Er verschwand und tauchte wie aus dem Nichts direkt neben Ratko auf und schwang sein Schwert auf Ratko´s Hals zu.

Der konnte gerade noch so die Axt heben, um mit deren Stab den tödlichen Schlag abzuwehren.

Ratko schluckte. Einen so schnellen Angriff hatte er nicht erwartet. „Was war das? Wie hast du das gemacht?“, fragte er.

Zakor verschwand wieder und tauchte dort auf, wo er vor dem Angriff gestanden hatte. „Nicht übel, was?“, fragte er amüsiert.

„Hast du etwa auch eine Gentherapie gemacht?“, fragte Ratko erstaunt.

Zakor senkte den Kopf. „Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“, sagte er.

Ratko stand der Schweiß auf der Stirn. Der Angriff von eben war so schnell, das er ihn nicht hatte kommen sehen. Eigentlich war es nur Glück, das er ihn abwehren konnte.

„Hör mal. Ich gebe dir noch eine Chance. Komm wieder auf die richtige Seite und ich sehe über alle Fehler hinweg. Andernfalls stirbst du ebenso wie deine neugewonnenen Freunde.“, erklärte Zakor.

Ratko schien ernsthaft nachzudenken. Er umklammerte seine Axt mit beiden Händen ganz fest. Dann senkte er den Kopf. „Vergiss es.“, sagte er.

Zakor sah ihn mürrisch an. „Ist das dein letztes Wort?“, fragte er.

Ratko hob den Kopf jetzt und sah Zakor mit entschlossenem Blick an. „Allerdings.“

Zakor schien wenig überrascht von dieser Entscheidung zu sein. „Dann wirst du heute sterben.“, sagte Zakor.

„Mag sein. Aber ich mache es dir nicht einfach.“, erwiderte Ratko.

Er hob seine Axt über den Kopf und fing an, sie im Kreis zu drehen. Erst langsam und dann immer schneller. „Ich habe einige Tricks drauf, die sogar dich überraschen sollten.“, sagte er.

Zakor schmunzelte leicht. „Die will ich sehen.“, entgegnete er.

Ratko schwang die Axt jetzt noch einmal herum und während sie sich noch drehte, rammte er sie vor sich in den Boden.

Zakor spürte etwas und sprang reflexartig zur Seite.

Direkt hinter ihm stand ein Baum, der plötzlich in zwei Hälften zu Boden fiel. Der Stamm war von oben bis unten sauber durchgetrennt wie von einer superscharfen Klinge.

Zakor sah Ratko fragend an.

„Das war die Windklinge. Wenn man eine Waffe lange und schnell genug im Kreis wirbelt, saugt sie die Luft an, die man mit einer raschen Gegenbewegung in jede beliebige Richtung schleudern kann.“, erklärte Ratko. „Ich bin erstaunt, das du ausweichen konntest.“, fügte er hinzu.

Zakor lächelte. „Nicht schlecht. Wirklich ein interessanter Trick.", sagte er leicht beeindruckt klingend.

Ratko zog die Axt wieder aus dem Boden raus und schulterte sie. „Dabei werde ich gerade erst warm.“, verkündete er.

Zakor sah sein Schwert an. „Ich ebenfalls.“, sagte er.
 

Atruschka schlug wieder die Augen auf und sah zu Yuan.

Der hockte immer noch am Boden und hielt das Handgelenk von Ito fest.

Atruschka sah sofort, was los war. Sie hatte Yuans erste Verwandlung schon gesehen, doch das war sie nicht.

Die anderen hatten ihr erzählt, was passieren kann, wenn Yuan mehr als ein Siegel öffnet.

„Lass mich endlich los, du Mistkerl.“, schrie Ito, der erneut versuchte, seine Hand zu befreien.

Yuan hob jetzt den Kopf und sah Ito mit rot glühenden Augen an. „Du hast Atruschka verletzt. Dafür büßt du jetzt.“, sagte er mit tiefer Stimme.

„Das glaubst auch nur du.“, sagte Ito. In seiner freien Hand erschien noch eine leuchtende Kugel, die er auf Yuans Körper rammte.

Es gab noch eine Explosion.

Atruschka stand langsam auf. Doch sie war noch etwas benommen. Durch eine Wunde auf ihrer Stirn lief Blut in ihr rechtes Auge, das sie deswegen nicht mehr öffnen konnte.

„Yuan!“, schrie sie.

Da schoss etwas aus der neu entstandenen Staubwolke heraus und auf Atruschka zu.

Es war Ito. „Beenden wir es!“, sagte er und holte mit Schlag aus.

Doch direkt neben ihm tauchte Yuan auf, der ihm einen ordentlichen Schlag ins Gesicht verpasste.

Ito ging zu Boden und prallte zwei Meter von Atruschka entfernt gegen die Hauswand.

Yuan landete relativ leichtfüßig vor Atruschka. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.

Atruschka nickte. „Ich glaube schon. Aber was ist mit dir?“, fragte sie zurück.

Yuan lächelte. „Mir geht es super. Ich glaube, ich habe das zweite Siegel unter Kontrolle. Warte hier. Muss mich um den anderen noch kümmern.“, sagte er. Dann sah er Kami an.

„Noch hast du mich nicht besiegt. Das Gute gewinnt immer.“, sagte Ito, der wieder auf die Beine kam. Nur eine Sekunde später stand er wieder neben Kami.

„Der Typ ist stark.“, sagte Ito.

Kami nickte. „Und er hat noch nicht alles gezeigt. In ihm steckt eine gewaltige Kraft.“, sagte er.

Ito staunte. „Dann können wir ihn nicht besiegen.“, sagte er.

Kami lächelte „Wird, schätze ich, auch nicht nötig sein. Er wird sich selbst besiegen.“, sagte er.

Ito sah immer noch ziemlich ratlos aus. „Wie meinst du das?“, fragte er.

Kami lächelte. „Sieh zu und lerne.“, sagte er.

Daraufhin verschwand Kami, um gleich hinter Yuan aufzutauchen.

Der bemerkte es nicht einmal, als Kami seine rechte Hand auf Yuans Rücken legte.

„Trete hervor, versiegelte Kraft.“, flüsterte Kami.

Eine Art Zaubekreis erschien auf Yuans Jacke. Jetzt bemerkte er Kami und sprang nach vorne.

„Wolltest du mich von hinten angreifen?“, fragte er wütend.

Kami grinste. „Nicht doch.“, sagte er und schnippte mit dem Finger.

Yuans rechte Hand fing plötzlich an, zu brennen. Er sah das Siegel an. Das dritte fing nun an zu leuchten.

„W... was hast du gemacht?“, fragte er.

„Nur ein wenig Magie. Ähnlich der, die benutzt wurde, um die Kreatur zu versiegeln, die sich in dir befindet.“, erklärte Kami.

„Woher weißt du das?“, fragte Yuan, der jetzt in die Knie ging.

„Ich habe es gesehen.“, sagte Kami und zeigte auf sein linkes Auge, das offensichtlich künstlich war.

„Du bist ja wahnsinnig.“, sagte Yuan.

Dann wurden die Flügel auf seinem Rücken größer und sein Kopf veränderte sich weiter.

Atruschka zitterte.

Eine schwarze Aura hüllte Yuan jetzt ein, die sich zu einer schwarzen Kugel formte, in der nichts mehr sichtbar war.

Kami grinste vergnügt. „Das so etwas auf diesem Planeten existiert. Etwas so starkes. Das sollte man gar nicht glauben.“, sagte er.
 

Kazuma blieb plötzlich stehen. Er sah in Richtung Stadtkern.

„Was ist los?“, fragte Junko.

Kazuma schluckte. „Spürst du das?“, fragte er.

Junko sah ebenfalls in die Richtung. Auch sie spürte die gewaltige Kraft, die von dort ausging. „Was ist das?“, fragte sie.

„Kennst du die Energie nicht? Dieses Gefühl?“, fragte Kazuma.

Junko´s Augen öffneten sich ganz weit. „Das kann nicht sein. Völlig unmöglich.“, sagte sie.

„Da ist etwas im Gange und es hat mit Yuan zu tun.“, sagte Kazuma. Er ballte die Hände zu Fäusten.

„Nein. Vertrau ihnen.“, bat Junko.

„Aber Yuan...“, warf Kazuma ein.

„Yuan kommt schon klar. Atruschka ist bei ihm und Robin wird ihnen helfen. Ratko ist aber ganz allein gegen seinen Gegner. Er braucht Hilfe.“, sagte Junko.

Kazuma senkte den Kopf. „Aber die ganze Mission ist in Gefahr, wenn ihnen etwas passiert.“, erklärte er.

Junko nickte. „Das weiß ich. Aber wenn Zakor Ratko besiegt, wird er uns jagen. Auch, wenn wir vielleicht keine Chance haben. Ich will nicht auf der Flucht sterben. Wenn, dann sterbe ich im Kampf.“, sagte Junko mutig.

„Nein. Niemals. Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst.“, sagte Kazuma.

„Dann gehen wir jetzt Ratko helfen.“, sagte Junko und ging weiter.

Kazuma lächelte. „Sie hat einen ziemlichen Sturkopf.“, dachte er.
 

„Yuan! Was ist los?“, fragte Atruschka sorgenvoll.

Die eigenartige, schwarze Kugel lag immer noch da, wo Yuan sich befand.

Ito ging zu Kami. „Was ist das, was in seinem Körper ist?“, fragte er.

„Keine Ahnung. Doch es muss stark sein, wenn es mit 3 Siegeln unter Kontrolle gehalten werden musste.“, sagte Kami.

„Aber kannst du es auch kontrollieren?“, wollte Ito wissen.

Kami schmunzelte. „Ich kann jeden kontrollieren. Mit dem richtigen Zauberspruch klappt das schon.“, sagte er lächelnd. Dann sahen beide auf die Kugel.

Die fing nun an, seltsam rot zu leuchten. Sie fing an zu schrumpfen und nahm Gestalt an.

Atruschka schluckte.

Ein 2 Meter großes Wesen mit hellroter Haut, großen fledermausartigen Flügeln und glühenden Augen erschien. Beide Hände sahen aus wie Krallen, die messerscharf aufblitzten.

Kami sah zufrieden aus. „Wer bist du?“, fragte er.

Die Gestalt sah ihn herablassend an, blieb aber stumm. Dann hob sie die Hände und sah sie an.

Am rechten Handgelenk leuchteten alle 3 Siegel.

„Endlich.“, sagte sie lächelnd. „Endlich. Nach so langer Zeit.“, fügte sie hinzu.

„Nochmal. Wer oder was bist du und warum warst du in diesem Körper versiegelt?“, fragte Kami lauter.

Die Gestalt sah ihn an. „Ich bin Yajukurai. Einer der Obersten der Dämonenarmee, die vor unzähligen Zeiten die Menschen angriff. ... Und du bist?“, fragte Yajukurai zurück.

Kami sah mehr als zufrieden aus. „Ich bin Kami, dein neuer Herr und Meister.“, sagte er.

Yajukurai schmunzelte. „Vergiss es. Ich gehorche niemandem. Zwar bin ich dir dankbar, das du mich aus diesem Gefängnis befreit hast, doch ich schulde dir nichts, da du dies nur aus Eigennutz getan hast.“, erklärte er.

Kami hob leicht den Kopf an. „Du wirst mir gehorchen, ob du willst oder nicht.“, sagte er.

Er hob die linke Hand und spreizte den Zeige- und Mittelfinger nach oben.

Ein Zeichen auf Yajukurais Rücken erschien. Es glühte und er mußte vor Schmerzen in die Knie gehen.

„Was hast du gemacht?“, fragte er.

„Ich war es, der diese 3 Siegel vorläufig außer Kraft gesetzt hat. Ich banne einen Zauber mit einem stärkeren. Entweder, du gehorchst, oder ich zerstöre deinen Körper. Ich schätze, ohne deinen Wirtskörper hörst du auch auf zu existieren.“, sagte Kami.

Yajukurai quälte sich.

„Du solltest dich schnell entscheiden. Nur ein Gedanke von mir reicht jetzt aus, um dich zu töten.“, sagte Kami.

„Yuan! Gib nicht auf!“, schrie Atruschka. Sie stand wieder halbwegs. „Kämpfe!“, sagte sie.

Yajukurai sah sie erstaunt an.
 

Yuan schwebte in einer dunklen Welt des Nichts.

„Kämpfe!“ Die Bitte von Atruschka hatte er gehört. Yuan öffnete die Augen und sah sich um. „Wa... wo bin ich?“, fragte er.

Yajukurai erschien. „In meiner Welt. In meinen Gedanken.“, sagte er.

Yuan sah ihn an. „Dann ist es geschehen? Bist du frei?“, fragte er.

Yajukurai schluckte. „Vermutlich nicht. Dieser Kerl hat mir ebenfalls einen Bann auferlegt. Zwar bin ich frei, doch vermutlich gezwungen, ihm zu gehorchen.“, erklärte er.

Yuan mußte schmunzeln. „Erkennst du die Ironie? Endlich bist du frei. Du verfügst über einen Körper. Aber frei bist du dennoch nicht.“, sagte Yuan amüsiert.

„Mach dich nicht über mich lustig!“, schrie Yajukurai wütend.

„Du stehst mit dem Rücken zur Wand und ich kann dir helfen.“, sagte Yuan.

Er verschränkte die Arme. „Wie wäre es mit einem Pakt? Ich helfe dir aus dieser Lage heraus und darf fortan über deine Kräfte verfügen. Es würde vieles einfacher machen.“, schlug Yuan vor.

„Was? Du erwartest, das ich dein Sklave werde? Niemals!“, schrie Yajukurai.

Yuan seufzte. „Wie wäre es mit meiner Seele?“, fragte er.

Yajukurai staunte über dieses Angebot. „Deine Seele? Meinst du das ernst?“, fragte er.

„Nach dem Turnier.“, sagte Yuan. „Solange kann ich frei und jederzeit über deine Kräfte verfügen.“, verlangte Yuan.

Yajukurai lächelte und fuhr mit einer Hand über das Kinn. „Eine interessante Überlegung. Das würde bedeuten, das dein Körper nach dem Turnier mir gehört.“, stellte er fest.

„Allerdings.“, bestätigte Yuan mit verschränkten Armen.

Yajukurai grinste jetzt richtig. „Also gut. Ich bin einverstanden.“, sagte er.
 

Das Siegel brannte immer noch.

„Stell mir deine Kraft zur Verfügung.“, sagte Kami.

Yajukurai hob den Kopf und sah ihn wütend an. „Kannst du vergessen.“, sagte er.

Die Stimme klang jetzt wie die von Yuan. Er hob den rechten Arm und hielt die Siegel in die Höhe. Sie leuchteten und der Bannkreis auf dem Rücken zerbrach.

Gleichzeitig verwandelte er sich in Yuan zurück und ging erstmal zu Boden.

„Yuan!“, schrie Atruschka und rannte zu ihm hin.

Kami stolperte ein paar Schritte rückwärts. In seinem Gesicht machte sich Fassungslosigkeit breit. „Das gibt´s doch nicht. Ist seine Macht etwa stärker als meine?“, fragte er.

„Komm schon. Steh wieder auf“, bat Atruschka.

Yuan schien ziemlich fertig zu sein.

„Dann werde ich das jetzt erledigen!“, schrie Ito und tauchte direkt neben Atruschka auf, die so schnell nicht mehr reagieren konnte.

Doch ein Feuerstrahl schoss durch die Luft, der beinahe Ito getroffen hätte, wäre der nicht zur Seite gesprungen. Doch hinter ihm stand jetzt Robin, der ihn mit einem ordentlichen Tritt wegfegte.

Ito ging neben Kami zu Boden.

„Doch gut, das ich gekommen bin.“, sagte Robin erleichtert.

Atruschka sah ihn verdutzt an. „Was ist mit dem Boot?“, fragte sie.

Robin lächelte verlegen. „Das dauert noch etwas.“, sagte er.

Atruschka seufzte.

„Jetzt reicht es. Glaubt ihr, wir lassen uns von euch verarschen? Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!“, schrie Kami zähnefletschend.

„Tu es.“, sagte Ito geschwächt. „Löse das Siegel, dann werde ich sie besiegen.“, fügte er hinzu.

Kami sah Ito an. „Bist du sicher?“, fragte er.

Ito nickte entschlossen. „Na gut. Ich hoffe, das es gutgeht.“, sagte Kami.

Er legte eine Hand auf Itos Kopf und fing an, etwas zu murmeln.

„Was wirdn das?“, fragte Robin.

„Sicher nichts gutes.“, erwiderte Atruschka.
 

Ratko war mittlerweile in der Defensive.

Zakor hatte eine wahre Flut von Angriffen eingeleitet, die von überall herzukommen schienen.

Zwar versuchte Ratko, seinen Gegner zu treffen, doch Zakor war scheinbar so schnell, das er immer wieder auswich.

„Bist du jetzt warm genug?“, fragte Zakor.

Ratko keuchte. Das abwehren der Attacken kostete ihn viel Kraft.

Zakor griff nochmal an. Er erwischte Ratko mit der Faust im Gesicht und der ging zu Boden.

„Schwache Leistung. Ich dachte, ich hätte dir mehr beigebracht.“, sagte Zakor etwas enttäuscht klingend.

Ratko sah ihn an und streckte die Hand aus. „Pass mal auf.“, sagte er.

Der Arm wuchs in die Länge und die Hand packte Zakors Hals.

Der war überrascht von der Gegenattacke. „Nicht übel. Ich hatte die natürliche Begabung deiner Familie, den Körper beliebig zu verändern, ganz vergessen.“, sagte er.

Ratko stand wieder auf. „Sonst bist du doch nicht so vergesslich.“, erwiderte er und hob die Axt erneut an.

„Stimmt.“, sagte Zakor lächelnd und verschwand wieder.

Ratko riss die Augen auf. Tatsächlich griff seine linke Hand ins Leere. „Das kann doch nicht sein. Wie geht das?“, fragte er und sah sich um.

10 Meter hinter ihm erblickte er Zakor, der da stand, als wäre nichts gewesen.

„Wie machst du das? Wie nur?“, fragte Ratko ratlos.

„Gib auf! Deine Chance ist gleich null. Besser, ich beende das jetzt schnell.“, sagte er grinsend.



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