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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Dinner für 2

Kapitel 57: Dinner für 2
 

„Juchhu!“, schrie Serena und sprang in den Pool des Schiffes.

Atruschka machte sich einen Liegestuhl zurecht und legte sich hin.

„Hey. Willst du dich etwa sonnen? Um 2 Uhr nachts?“, fragte Yuan, der in der Badehose ebenfalls das Wasser anpeilte.

„Tagsüber geht das ja nicht, weil zuviele Saroks hier sind. Die machen mich nervös!“, erklärte Atruschka.

„Ach, das ist der Grund, warum wir nur nachts hierher kommen.“, sagte Robin, der mit Kazuma im Schlepptau kam.

„Was ist mit dir? Ist Junko immer noch sauer auf dich?“, fragte Serena.

Kazuma seufzte. „Fürchte ja. Obwohl ich es nur für sie getan habe.“, sagte er und setzte sich in einen der Stühle.

„Komm mit ins Wasser.“, sagte Yuan und sprang ins Schwimmbad.

Kazuma aber äußerte sich nicht dazu.

Robin lächelte. „Ich mag Wasser irgendwie nicht.“, erwiderte er.

„Was dagegen, wenn ich reinkomme?“, fragte Junko.

Kazuma sah neben sich, wo Junko in einem sexy Bikini stand. Sie beachtete ihn aber nicht. Sie drehte sogar den Kopf weg, als sie ihn bemerkte.

Dann sprang sie ins Wasser.

„Das ist hart.“, sagte Robin amüsiert.

Kazuma lehnte sich zurück. „Du ahnst ja gar nicht, wie sehr.“, sagte er.

Kazuma dachte daran zurück, wie er in Junkos Gedanken war. Er hatte Gaia kennengelernt, den Schutzgeist der Erde, der in Junko steckt. Gaia hatte ihnen schon mehrere Male gerettet. Aber Junko schien davon keine Ahnung zu haben.

„Was ist denn los? Seit deiner Aktion mit Junko wirkst du so nachdenklich. Hast du etwa Sachen gesehen, die du nicht hättest sehen sollen?“, fragte Robin lächelnd.

„Quatsch. Lass mich doch in Ruhe!“, schrie Kazuma. Dann stand er wütend auf und ging.

Alle sahen ihn fragend an.
 

Wenig später stand Kazuma am Heck des Schiffes und sah auf das Meer.

Serena beobachtete ihn aus sicherer Entfernung. „Ich frage mich wirklich, was er hat.“, sagte sie leise.

„Er hat möglicherweise Junko´s persönlichste Gefühle gesehen. Seiten an ihr, die sie uns nicht zeigen will. Und wer weiß, was er noch gesehen hat.“, sagte Ratko, der hinter Serena stand.

„Aber das kann ihn doch nicht so sehr verändern.“, sagte Serena traurig.

„Warten wir es einfach ab. Das wird schon wieder.“, versicherte Ratko.
 

Zakor war in einem provisorischem Unterstand am Fuße des Schlosses, das bereits wieder im Aufbau inbegriffen war. Er saß vor einem Monitor, auf dem Bato zu sehen war.

„Wie es aussieht, hat Nadao versagt. Er hätte sich schon längst bei uns melden müssen.“, sagte Bato.

„Es war töricht, jemanden wie ihm das anzuvertrauen. Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Wenn das Schiff in Fortaleza einläuft, werde ich sie erwarten.“, sagte Zakor und schaltete ab.

Er ging nach draußen und sah auf sein Schiff, das in der Nähe lag. „Diesmal entkommt ihr mir nicht.“, sagte er lächelnd.
 

Kazuma trainierte im schiffseigenen Fitnessstudio ein wenig.

Er übte Gewichtheben, als Yuan reinkam. „Kann ich dich mal kurz sprechen?“, fragte er.

„Klar doch. Schieß los.“, sagte Kazuma, während er eine große 220 Pfund Hantel stemmte.

„Die anderen machen sich Sorgen. Du redest nicht mehr viel und bist plötzlich so verschlossen.“, sagte Yuan.

Kazuma ließ die Hantel auf die Vorrichtung sinken und wischte sich mit einem Handtuch das Gesicht ab. „Ich weiß und das tut mir leid. Ich verstehe im Moment selbst nicht, was los ist.“, sagte er.

„Hat es etwas mit der Gedankenverschmelzung mit Junko zu tun?“, fragte Yuan frei heraus.

Kazuma erschrak. Er senkte leicht den Kopf.

„Also doch! Was hast du gesehen? Was hat dich so verändert?“, fragte Yuan.

Kazuma setzte sich. „Das kann ich dir nicht sagen.“, sagte er.

Yuan schüttelte mit dem Kopf. „Dann rede doch wenigstens mit Junko darüber. Immerhin geht sie das auch etwas an.“, sagte er.

Kazuma atmete einmal tief durch. „Vielleicht hast du ja recht. Vielleicht sollte ich das wirklich tun.“, sagte er und stand wieder auf.

„Vielen Dank.“, fügte er hinzu und ließ den verdutzten Yuan stehen.

„Wie denn? Was denn nun?“, fragte der sich.
 

Spät am Abend kam Junko an Deck. In ihrer Hand hielt sie einen Zettel, auf dem stand, das jemand sie sprechen will. Aber niemand hatte unterschrieben.

Als sie in Richtung Pool ging, stand da ein einzelner Tisch mit zwei Tellern und einer Kerze in der Mitte.

„Was ist denn das?“, fragte sie sich.

„Es freut mich, das du gekommen bist.“, sagte Kazuma hinter ihr.

Junko erschrak im ersten Moment. Dann aber drehte sie sich um und sah ihn wütend an. „Dann hast du den Zettel geschrieben. Hätte ich mir ja denken können.“, sagte sie.

„Ich möchte nur mit dir reden.“, sagte Kazuma.

„Warum sollte ich noch mit dir reden?“, fragte Junko mit verschränkten Armen.

Kazuma seufzte. Dann ging er auf die Knie. „Bitte. Nur dieses Gespräch. Ich habe das Essen sogar selbst gekocht.“, sagte er.

Junko wunderte sich. So hatte sie Kazuma noch nie erlebt. „Na gut.“, sagte sie und setzte sich.

„Prima. Bin gleich wieder da.“, sagte Kazuma und ging.

Eine Minute später kam er wieder und stellte Junko einen Teller hin, auf dem ein wunderbares Steak, Kartoffeln und mehrere Sorten Gemüse lagen.

Junko konnte gar nicht glauben, das Kazuma das gemacht haben soll. Aber sie beschloss, es nicht anzusprechen.

Kazuma gab sich ebenfalls einen Teller und setzte sich. Dann machte er eine Flasche Rotwein auf und goss Junko etwas ein.

„Aber ich trinke doch gar kein Alkohol.“, sagte sie.

„Ist nicht viel. Nur etwas.“, sagte Kazuma.

Junko nahm sich Messer und Gabel und schnitt ihr Steak an, von dem sie sich etwas in den Mund steckte. Sie kaute ein wenig darauf herum.

„Das ist ja köstlich.“, sagte sie lächelnd.

„Das freut mich.“, sagte Kazuma glücklich.

Junko sah ihn an. „Also. Du wolltest mit mir reden.“, sagte sie, während sie sich etwas von dem Gemüse in den Mund steckte.

Kazuma schnitt ebenfalls sein Steak an. „Ja. Es geht um neulich. Ich schätze, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich bin ungefragt in deine Gedankenwelt eingedrungen. Das tut mir leid.“, sagte er.

„Warum überhaupt?“, fragte Junko etwas verärgert.

Kazuma lächelte. „Ich hatte Angst. Angst, das du nie wieder aufwachen würdest. Das wollte ich nicht.“, sagte er traurig klingend.

„Aber es war nicht nett.“, sagte Junko immer noch verärgert.

Eine Träne fiel von Kazuma auf den Boden. „Von wegen. Du warst nicht nett!“, schrie er auf einmal.

Junko sah ihn erschrocken an. Seine Augen waren voller Tränen.

„Wie lange? Wie lange flüchtest du dich schon in diese Fantasiewelt? Und warum? Weil dir die Gegenwart nicht gefällt? Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du nicht mehr aufgewacht wärst. Ich weiß es wirklich nicht.“, sagte Kazuma schluchzend.

Junko senkte den Kopf. „So habe ich das noch nie gesehen.“, sagte sie.

Sie hob den Kopf wieder und sah Kazuma mitleidig an. „Ich hatte nie richtige Freunde in meinem Leben. Nur Menschen, die mich enttäuscht und allein gelassen haben. Irgendwann habe ich dann wohl angefangen, mich in diese Traumwelt zu flüchten.“, erklärte sie.

„Das musst du aber nicht mehr. Du musst nicht mehr in diese Traumwelt flüchten. Denn bald, bald wird es wieder so aussehen wie einst. Wenn die Saroks endlich besiegt sind und wir Menschen wieder in Frieden leben können.“, sagte Kazuma.

Junko ließ den Kopf wieder hängen. „Ich wünschte, ich könnte das glauben.“, sagte sie.

„Ich werde alles tun, um dieses Ziel zu erreichen.“, sagte Kazuma, der sich jetzt die Tränen wegwischte.

Dann legte er das Besteck hin und stand auf. „Dieser Planet ist zu schön, um ihn den Saroks zu überlassen. Er gehört uns.“, sagte er.

Junko wurde jetzt ein wenig rot. Sie erinnerte sich daran, wie Kazuma in ihrer Gedankenwelt war.

„Wir alle brauchen dich. Ich brauche dich.“, hatte er gesagt.

„Hast du das ernst gemeint, was du mir damals gesagt hast. Ich meine, das du mich brauchst.“, sagte sie.

Kazuma sah sie fragend an. Dann lächelte er. „Natürlich. Ich glaube, ohne dich hätte ich schon längst aufgegeben.“, sagte er.

Junko stand auf. „Dann werde ich auch nicht aufgeben!“, sagte sie.

Kazuma lächelte, als er Junko auch lächeln sah. „Wie wäre es, wenn wir morgen gleich anfangen? Morgen Abend wieder hier?“, fragte er.

„Sehr gerne.“, sagte Junko. Dann sah sie das Essen an. „ Das sollten wir aber nicht verkommen lassen.“, sagte sie.

Beide setzten sich wieder hin und aßen weiter.

Serena, welche die zwei aus einem Versteck beobachtet hatte, atmete auf. „Ein Glück. Vielleicht kann jetzt wieder Normalität einkehren.“, sagte sie leise.
 

Je näher sie nach Süden fuhren, umso wärmer wurde es. Nicht zuletzt war ja schon fast Sommer. Selbst Nachts war es angenehm warm, was Junko´s Training mit Kazuma etwas einfacher

gestaltete.Ratko beobachtete diesen Abend die beiden von oben, als Yuan zu ihm stieß.

„Sie sind besser geworden.“, sagte Ratko.

„Ja. Vor allem Junko. Sie steigert sich mit jedem Trainingstag.“, erwiderte Yuan.

Ratko sah den beiden staunend zu. „Vielleicht haben wir euch Menschen wirklich unterschätzt. Wenn ich diesem Mädchen so zusehe, glaube ich fast, das dem Imperator schwere Zeiten bevorstehen.“, sagte er.

Yuan wunderte sich. „Glaubst du wirklich?“, fragte er.

„Sie lernt schneller als ich damals von meinem Meister. Außerdem scheint Kazuma auch besser zu werden.“, erklärte Ratko.

Yuan seufzte. „Trotzdem wird es verdammt hart. Auf uns lastet eine gewaltige Verantwortung. Wir, die wir am Turnier teilnehmen sollen, müssen die Erde retten. Kazuma hat diesen Druck nicht.“, sagte Yuan.

„Komm schon. Hast du etwa Angst?“, fragte Ratko.

Yuan winkte ab. „Nein. Nicht doch.“, sagte er und senkte den Kopf. „Naja. Vielleicht ein bißchen.“, fügte er hinzu.

Ratko streckte sich. „Dann solltest du auch trainieren. Ich leg mich etwas hin.“, sagte er und ging.

„Trainieren? Warum nicht?“, sagte Yuan und ging.
 

Junko startete immer wieder Angriffe auf Kazuma.

„Du musst schneller werden und schneller denken. Wenn du einen intelligenten Gegner hast, hast du nicht viel Zeit, um deine nächste Aktion zu planen.“, riet Kazuma.

„Also du meinst, wenn ich jemandem gegenüberstehe, der intelligenter ist als du?“, fragte Junko keuchend.

„Du verstehst schon, wie ich das meine.“, sagte Kazuma.

In dem Moment ging Junko zum Schlag über, dem Kazuma gerade noch so ausweichen konnte.

Doch Junko drehte sich und rammte ihm seinen Ellenbogen in den Bauch.

Kazuma verlor das Gleichgewicht und drohte, in den Pool zu stürzen. Doch er bekam Junko´s Arm zu fassen. Die konnte sich aber selbst nicht halten und so fielen beiden in den Pool.

Junko lachte, als Kazuma wieder an die Oberfläche kam.

„ Irgendwie habe ich Gefühle, wir hatten das schon einmal.“, sagte Kazuma seufzend.

Eine Minute später lagen beide am Beckenrand.

„Ich glaube, für heute haben wir genug trainiert.“, sagte er.

„Ja. Glaube ich auch.“, sagte Junko.

Kazuma sah in den klaren Sternenhimmel. „Manchmal wünschte ich mich auch in meine unbeschwerte Kindheit zurück. Als alles noch in Ordnung war. War eine schöne Zeit. Aber ich werde diese Zeit zurückholen, egal wie.“, sagte er und sah Junko an.

Die war eingeschlafen und lag mit dem Gesicht zu ihm gerichtet.

Kazuma lächelte und wollte aufstehen, als Junko sich rumwälzte und ihren rechten Arm auf ihn fallen ließ.

„Papa.“, murmelte sie im Schlaf.

Kazuma sah Junko an. So konnte er nicht aufstehen. Da bemerkte er, das in dieser Position und mit den nassen Sachen Junko´s rechte Brust gut sichtbar war.

Kazuma schluckte und er wurde ganz rot.

„Vorsichtig.“, sagte er und zog ihr das Hemd langsam hoch, bis sie wieder bedeckt war.

„Mann.“, sagte er.

Plötzlich winkelte Junko ihr rechtes Bein an und rammte ihm ihr Knie genau zwischen die Beine.

Kazuma biss die Zähne zusammen. „Nur Mut.“, sagte er sich.
 

Am nächsten Morgen wurde Junko von der Sonne geweckt, die langsam über dem Horizont aufging.

Sie bemerkte, das sie halb über Kazuma hing, der auch endlich einschlafen konnte.

Rasch wälzte sie sich mit rotem Kopf runter und sah Kazuma an. Davon wurde der wach.

„Was ist los? Schon morgen?“, fragte er und rieb sich die Augen. Dann sah er Junko an, die bereits hochrot angelaufen war. „Ist was?“, fragte er.

Junko schluckte. „Tut mir leid. Ich bin gestern Abend so schnell eingeschlafen. Außerdem bin ich immer ziemlich wild im Schlaf.“, sagte sie. Dabei kochte ihr Kopf beinahe.

Kazuma lachte. „Ist schon gut. Ich war auch ein wenig müde gewesen. Und ich wollte dich nicht wecken. Du sahst so friedlich aus.“, sagte er.

Junko sah ihn fragend an. „Danke.“, sagte sie lächelnd.

Dann stand sie auf und sah zum Restaurant. „Ob es schon Frühstück gibt.“, sagte sie und ging los.

Kazuma seufzte. „Dieses Mädchen macht mich noch verrückt.“, entgegnete er.
 

Beim Frühstück trafen sich alle, weil Ratko sie darum gebeten hatte. Er wollte etwas bereden.

„Also, was ist los?“, fragte Robin, der sich gerade ein Brötchen schmierte.

Ratko räusperte sich. „Wir haben noch 7 Tage, ehe wir in Fortaleza ankommen. Dort werden wir garantiert erwartet. Also müssen wir uns etwas einfallen lassen, um das zu umgehen.“, sagte er.

Kazuma nickte. „Da hat er allerdings recht. Das Schiff umleiten können wir vergessen. In schätze, das die Saroks einen Sender in diesem Schiff haben. Also müssen wir eine andere Möglichkeit finden.“, sagte er.

„Aber was für eine? Sollen wir vielleicht kämpfen?“, fragte Atruschka.

Kazuma schüttelte den Kopf. „Nein. Sie wissen mittlerweile, wie gefährlich wir sind gerade mit Ratko. Ein Kampf kommt nicht in Frage.“, sagte er.

„Wie wäre es mit einem U-Boot?“, fragte Serena.

Kazuma schmunzelte. „Wäre eine gute Idee, aber wo sollen wir eins herbekommen?“, fragte er.

„Aus dem unteren Laderaum.“, sagte Serena als wäre das selbstverständlich.
 

10 Minuten später fanden sie sich im untersten Laderaum wieder, in dem tatsächlich ein U-Boot an einem Dock lag.

Ratko ging zu einem der Computer. „Tatsächlich. Das muss Nadao gehört haben. Möglicherweise als Fluchtmöglichkeit.“, sagte er.

Junko sah ins Wasser. „Warum sinkt das Schiff dann nicht?“, fragte sie.

„Weil die unteren Luken momentan geschlossen sind. Wenn sie geöffnet werden, wird der Raum hier hermetisch abgeschottet und anschließend das Wasser wieder abgepumpt. Nadao hat wirklich an alles gedacht.“, erklärte Ratko.

„Sag mal. Was für eine Reichweite hat dieses U-Boot denn?“, fragte Kazuma.

Ratko sah es kurz an. „Etwa 1000 – 1200 Kilometer schätze ich.“, sagte er.

Kazuma holte eine Karte von Südamerika heraus und sah drauf. Es schien, das er etwas ausmessen würde.

„Prima. Das könnte sogar klappen.“, sagte er.

„Was denn? Sag schon.“, bat Serena.

Kazuma legte die Karte auf einen Tisch.

„Wenn wir lange genug warten, um abzulegen, können wir mit dem Boot bis zur Mündung zum Amazonas kommen. Dann könnten wir über Wasser bis nach Almeirim, wo wir uns ein Boot besorgen können, weil das Wasser wohl irgendwann nicht mehr tief genug für das U-Boot werden wird.“, sagte er.

„Du willst mit einem U-Boot den Amazonas rauffahren?“, fragte Robin.

„Nur bis nach Almeirim. Das wäre zu schaffen.“, sagte Kazuma.

„Aber wir dürfen nicht auftauchen, solange wir auf offenem Meer sind. Dort sind wir zu leicht zu entdecken.“, sagte Ratko.

„Schon klar. Wir nehmen genug Luft mit. Das klappt schon irgendwie.“, sagte Kazuma optimistisch.

„Versuchen wir´s.“, sagte Yuan zustimmend.

„Finde ich auch. Besser, als sich gefangen nehmen zu lassen.“, sagte Serena.

„Wir seht ihr anderen das?“, fragte Kazuma.

Alle lächelten. „Na gut. Wir sind dabei.“, sagte Robin.

„Dann werde ich mich um den Proviant kümmern. Mit dem Ding brauchen wir sicher nochmal eine Woche, bis wir in Almeirim ankommen werden. Da brauchen wir viel zu essen.“, sagte Ratko und ging.

Kazuma sah das U-Boot an. „Da werden die Saroks ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.“, sagte er sich.



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