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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Nadao´s letzter Ausweg

Kapitel 55: Nadao´s letzer Ausweg
 

Nadao grinste, als der Kazuma mit nur einem Schwert auf sich zukommen sah.

„Der Junge muss verrückt geworden sein. Er hatte mit zwei Schwertern keine Chance, was will er jetzt mit einem ausrichten können?“, fragte Nadao sich.

Kazuma sprang nach oben und holte mit der Bärenklinge aus.

Nadao hob den rechten Arm, mit dem er das Schwert abfing.

Kazuma stieß sich ab und stieg erneut in die Luft. Mit einem weiteren Schlag kam er nach unten.

Wieder wehrte Nadao den Schlag mit dem rechten Arm ab. Dann stieß er Kazuma zurück, der einige Meter vor ihm landete und sofort wieder angriff.

„Was macht er da? Das bringt doch nichts.“, dachte Ratko, als er Kazuma sah, der immer wieder angriff.

Kazuma´s Schwert flog durch die Luft und traf immer wieder auf Nadao, der den rechten Arm schützend vor sich hielt.

Nach einer Minute nahm Kazuma etwas Abstand. Die Bärenklinge war schwer. Selbst mit zwei Händen fiel es ihm zunehmend schwerer, es zu schwingen. Doch er durfte jetzt nicht nachlassen.

Nadao senkte beide Arme. „Was verpsrichst du dir davon, mich jetzt zu besiegen? Was glaubst du, kannst du dadurch erreichen?“, fragte er.

Kazuma ließ die Spitze der Bärenklinge zu Boden gehen. „Etwas mehr Zeit. Etwas mehr Zeit, die wir dringend brauchen.“, sagte er.

Nadao stutzte. „Zeit? Wozu denn? Um dieses dämliche Turnier abzuwarten? Um es vielleicht zu gewinnen?“, fragte er und fing wieder an zu lachen.

Kazuma senkte den Kopf. „Möglicherweise.“, sagte er.

Nadao wurde still und sah Kazuma kritisch an. „Du glaubst wirklich an dieses Turnier? Sehr optimistisch.“, sagte Nadao.

Kazuma nickte. „Anfangs habe ich nicht daran geglaubt. Ich bin nur auf diese Reise gegangen, um meiner Schwester zu helfen. Doch dann habe ich Junko, Yuan, Atruschka, Robin und Ratko kennengelernt. Und viele andere Menschen, die darauf hoffen, das alles besser werden wird. Nicht alle glauben an das Turnier, doch sie hoffen. Und Hoffnung ist alles, was wir noch haben.“, sagte Kazuma.

Er hob die Bärenklinge wieder hoch. „Die Hoffnung gibt mir Kraft. Die Kraft, die ich brauche!“, schrie er und stürmte erneut los.
 

Robin hatte Junko auf dem Rücken und folgte Serena. Gemeinsam versuchten sie, sich einen Weg ins Heck des Schiffes zu bahnen.

Serena sah immer wieder zurück auf Junko. „Hoffentlich ist es nichts ernstes.“, sagte sie.

„Konzentrier dich lieber darauf, das wir nach hinten ins Schiff kommen.“, mahnte Robin.

„Schon gut. Ich mach mir nur Sorgen.“, sagte Serena. Sie erinnerte sich an das seltsame Licht, das von Junko gekommen war. „Ich frage mich, ob Sie das gemacht hat.“, sagte sie sich.
 

Kazuma hatte erneut mit seinen Attacken begonnen.

Ratko stand wieder auf den Beinen, doch er musste sich an ein Geländer stützen. Er sah seine rechte Hand an.

„Wenn ich nur genug Kraft für noch eine Attacke hätte.“, sagte er sich. Doch er musste wieder in die Knie gehen.

Kazuma musste wieder zurückweichen. Er war bereits total geschafft. Seit mehr als 5 Minuten griff er nun schon an. Die Bärenklinge konnte er kaum noch halten. Noch dazu hatte er den Armen von Nadao nicht eine Schramme zugefügt.

„Das kann doch nicht sein. Es muss doch gehen.“, sagte er und hob das Schwert erneut hoch. Doch die Schneide fiel wieder auf den Boden.

„Na? Schon fertig?“, fragte Nadao lächelnd.

Er ballte seine rechte Hand zu einer Faust. „Dann werde ich dir mal den finalen Schlag verpassen.“, sagte er und holte aus.

Kazuma hob rasch die Bärenklinge und hielt die Schneide dagegen.

Der Schlag traf das Schwert, doch der Schlag war so stark, das Kazuma nach hinten zu Boden ging.

„Du hast keine Kraft mehr. Gib es auf!“, sagte Nadao, packte Kazuma am Kragen und hob ihn hoch.

Der hatte die Bärenklinge losgelassen und hing jetzt in der Luft.

„Auf Wiedersehen!“, schrie Nadao und verpasste ihm einen gewaltigen Schlag in den Magen.

Kazuma schrie kurz vor Schmerz. Dann warf Nadao ihn weg.

Kazuma ging zu Boden und rührte sich nicht mehr.

„Die sind ja der Mühe nicht wert.“, sagte Nadao überheblich. Er sah Ratko an, der versuchte, wieder auf die Beine zu kommen. Langsam trat er auf ihn zu, bis er zwei Meter vor ihm stand.

„Jetzt kann ich es endlich beenden. Auf der Erde heißt es, Rache wäre süss, aber das stimmt nicht annähernd. Rache ist spitze.“, sagte Nadao lächelnd.

„Ich bin immer noch dein Gegner!“, schrie Kazuma.

Nadao zuckte zusammen und sah zu Kazuma, der schon wieder auf den Beinen stand.

Er griff nach der Bärenklinge und hob sie langsam hoch.

„Kannst du nicht einfach liegen bleiben? Wieso willst du so dringend sterben?“, fragte Nadao wütend.

Kazuma griff das Schwert wieder mit beiden Händen und hob es hoch. „Weil ich dich besiegen werde. Mit aller Kraft, die ich habe.“, sagte Kazuma.

Ratko staunte. Obwohl Kazuma schon so viel hatte einstecken müssen und sich so verausgabt hatte, stand er wieder. Er fing an zu lachen.

Nadao sah Ratko wieder an. „Was gibt es da zu lachen?“, fragte der.

Ratko hob seinen Kopf. „Du wirst verlieren. Jetzt weiß ich es.“, sagte er.

Nadao sah Ratko stutzig an. „So ein Blödsinn. Glaubst du, das mir dieser Junge auch nur annähernd das Wasser reichen kann?“, fragte Nadao.

Kazuma setzte wieder zum Angriff an. Mit lautem Schrei hielt er das Schwert hinter sich und ließ die Klinge durch die Luft fliegen.

„Das bringt nichts!“, schrie Nadao und hielt seinen rechten Arm dagegen.

Die Klinge traf ihn. Das metallische Scheppern durchflutete den ganzen Raum.

„Du nervst mich, Kleiner.“, sagte Nadao.

Plötzlich gab es ein seltsames Geräusch. Es klang wie ein Knacken.

Nadao sah seinen rechten Arm an, der jetzt eine Bruchstelle aufwies. Ein dünner Riss hatte sich rundherum gebildet.

Kazuma lächelte. „Du bist nicht unbesiegbar!“, schrie er und trieb das Schwert durch Nadao´s Arm durch.

Der komplette, mechanische Unterarm wurde abgetrennt und flog durch die Luft.

Nadao konnte es nicht fassen. Seine unzerstörbare Technik, zerstört von einem Menschen.

Der Arm fiel auf den Boden und Nadao sah seinen rechten Arm an, der jetzt nur noch ein zuckender Stumpf war. Etwas Öl floss auf den Boden und kleine Stromstöße durchzuckten ihn.

Kazuma trat etwas zurück. „Willst du noch mehr?“, fragte er.

Nadao´s Gesichtsausdruck veränderte sich von verwundert auf zornig.

„Du Wurm! Wie kannst du es wagen, mir so etwas anzutun?“, fragte er und sein linker Arm schwoll an.

Er holte aus und schlug zu.

Kazuma sprang zurück, während der Arm die ohnehin schon angeschlagenen Stahlplatten unter sich zermalmte.

„Jetzt mach ich dich fertig!“, schrie Nadao.

Plötzlich kam ein großer Arm von hinten und umschlang seinen Hals.

Ratko hatte wieder Kraft gefunden, um eine Aktion zu starten.

Kazuma reagierte auch sofort. Er sprang in die Luft und visierte mit der Bärenklinge den noch funktionierenden Arm an.

Er ging zu Boden und rammte die Klinge mitten hindurch.

Die Klinge bohrte sich in den Boden und fixierte den Arm dadurch.

Nadao versuchte, ihn zurückzuziehen, aber es ging nicht.

Ratko lächelte. „Das hast du nun davon. Spuckst hier große Töne, hast aber nichts dahinter.“, sagte Ratko.

Nadao keuchte. „Lass mich am Leben. Bitte.“, sagte er.

„Ja. Darin bist du ganz groß. Um dein Leben betteln. Genau wie damals, als ich dich gestellt hatte. Nachdem unser Kampf zuende war, hattest du zwei Optionen. Entweder der Tod oder du müsstest dem Imperator ewige Treue schwören. Wärst du wirklich ein Revolutionär gewesen, hättest du den Tod gewählt. Aber da du so sehr am Leben hingst, hast du dich für ein Leben in Schande entschieden. Das ist eines Saroks nicht würdig.“, sagte Ratko.

„Das kannst du mir nicht vorwerfen. Ich hänge nun mal am Leben.“, sagte Nadao.

„Lass ihn.“, sagte Kazuma, der kaum noch stehen konnte.

„Was?“, fragte Ratko.

„Er ist wehrlos. Unbewaffnete töten wir nicht.“, sagte Kazuma.

„Aber er wird zurückkommen. Wenn wir ihn nicht hier töten, wird er es wieder versuchen.“, sagte Ratko.

„Das ist nicht unsere Art.“, sagte Kazuma und fiel halb bewusstlos zu Boden.

„Hör auf ihn. Bitte.“, sagte Nadao.

Ratko ließ ihn los und er fiel auf die Erde. „Du hast es eigentlich nicht verdient. Aber er hat recht.“, sagte er.

Nadao lächelte. „Ihr Dummköpfe. Glaubt ihr wirklich, ich vernachlässige meinen Auftrag?“, fragte er.

Ratko sah ihn fragend an.

„Ich habe an meinem Körper mehr Modifikationen, als ihr euch denken könnt.“, sagte er.

Ein Teil seiner Brust sprang auf und eine kleine Anzeige kam heraus, die von einer Minute runterzählte.

Ratko erschrak. „Eine Bombe?“, fragte er.

Nadao lachte. „Ja. Meine Batterie wird sich entladen und die Wucht dieser Explosion wird das ganze Schiff mit sich reißen.“, sagte er und lachte weiter.

„Verdammt!“, sagte Ratko.

Kazuma konnte sich kaum rühren. „So ein Mist. Das kann doch nicht sein.“, sagte er.

„Ihr seid erledigt. Ihr alle.“, sagte Nadao.

Ratko sah Yuan und Atruschka an, die noch bewusstlos waren. Er selbst konnte nichts mehr tun. Die Uhr war bereits bei 30 Sekunden.
 

Robin und Serena ahnten nichts davon.

„Wir müssten gleich da sein.“, sagte Serena.

„Gut.“, sagte Robin.

Die Uhr war bei 20 Sekunden. „Das du soweit gehen würdest.“, sagte Ratko verzweifelt und ging in die Knie.

„Für meine Rache gehe ich sogar in den Tod.“, sagte Nadao.

„Was ist denn hier passiert?“, fragte Serena, als sie in den Maschinenraum kamen.

Robin folgte ihr und erblickte sofort Nadao und die tickende Uhr.

„Wir sind alle tot.“, sagte Ratko.

Wie in einem Reflex ließ Robin Junko fallen und rannte an Serena vorbei auf Nadao zu.

Ratko fragte sich, was er vorhat.

„Alle in Deckung!“, schrie Robin. Er zog an Ratko vorbei und warf sich auf Nadao.

Dann folgte die Explosion. Alles passierte wie in Zeitlupe.

Durch die Wucht drückten sich die Schiffswände nach außen, zerrissen aber nicht. Die Schockwelle war sogar auf dem Wasser noch sichtbar. Alles wurde durchgeschüttelt.

Doch sonst passierte nichts. Keine Feuerwand, die sich ausbreitete und scheinbar auch kein zerberstendes Schiff.
 

Ratko hatte es über das Geländer gehauen. Serena war durch die Schockwelle gegen die Wand geschleudert worden und war nun bewusstlos neben Junko.

Langsam richtete sich Ratko auf und sah dorthin, wo Nadao eben noch gelegen hatte.

Nadao war nicht mehr da. Nur einige Apparaturen zeugten noch von ihm.

Stattdessen lag da nun Robin. Seine Kleidung war total zerfetzt und er war voller Ruß.

„Alles in Ordnung?“, fragte Ratko und ging zu ihm.

Robin war bewusstlos, aber er atmete noch.

Ratko seufzte. „Mann. Das war knapp.“, sagte er und setzte sich hin.

„Gut, das wir ihn haben.“, sagte Kazuma schwach.

„Das kannst du laut sagen.“, sagte Ratko.
 

Einige Stunden später schlug Kazuma in der Krankenstation des Schiffes die Augen wieder auf und sah Serena im Nebenbett.

Langsam richtete er sich auf und kratzte sich am Kopf. Er stand auf und streckte sich. Dabei merkte er, das ihm alles wehtat.

„Ich sollte in Zukunft etwas vorsichtiger sein.“, sagte er und sah aus dem Bullauge.

Die Sonne ging wohl gerade auf und nach der Strömung des Schiffes zu urteilen waren sie endlich auf dem richtigen Kurs.

„Na super. Dann hat es ja was gebracht.“, sagte er.

„Kazuma.“, sagte Serena, die jetzt auch die Augen öffnete.

„Hey, Schwesterchen. Wie geht es dir?“, fragte er.

Serena rieb sich die Augen. „Weiß nicht. Was ist denn passiert?“, fragte sie.

„Ich schätze, wir sind den Tod gerade nochmal so von der Schippe gesprungen. Das haben wir, schätze ich mal, Robin zu verdanken.“, sagte er.

Dann erschrak er. „Robin. Wo ist er?“, fragte er und ging auf den Flur, von dem aus er ins Nebenzimmer ging. Dort lag Robin, neben dem Ratko saß.

Der sah Kazuma wundernd an. „Dir geht es schon wieder gut?“, fragte er.

„Naja. Gut würde ich nicht sagen. Aber es reicht schon.“, sagte Kazuma und sah Robin an. „Und wie geht es ihm?“, fragte er.

„Er hat die Hauptwucht der Explosion abgefangen, schätze ich. Die Schockwelle haben wir zwar trotzdem noch gespürt, was einige von uns aus den Socken gehauen hat, aber wäre er nicht gewesen, würden wir jetzt bei den Fischen schlafen.“, erklärte Ratko.

„Schon klar.“, sagte Kazuma und sah in die zwei Nebenbetten, in denen Yuan und Atruschka lagen. „Und was ist mit ihnen?“, fragte er.

„Die kommen auf jeden Fall wieder auf die Beine. Der Stromstoß von Nadao war zwar ziemlich heftig, aber die beiden halten wohl eine Menge aus.“, sagte Ratko.

„Das Schiff haben wir unter Kontrolle. Der Kerl, den du fertig gemacht hast, Enrico, hat das arrangiert. Er sagte, das wir auch nicht mehr arbeiten müssen.“, fügte Ratko hinzu.

Dann machte er einen sorgenvollen Blick. „Da ist etwas anderes, das mir Sorgen macht.“, sagte er und stand auf. An Kazuma vorbei ging er ein Zimmer weiter, wo Serena bereits war.

Kazuma erschrak, als er Junko im Bett liegen sah. „Was ist mit ihr? Wie geht es ihr? Wird sie wieder?“, fragte Kazuma panisch vor Sorge.

„Immer mit der Ruhe. Sie hat dem Anschein nach keine ernsthaften, äußerlichen Verletzung.“, sagte er.

„Das ist doch gut, oder?“, fragte Kazuma stutzend.

„Wie man´s nimmt.“, sagte Ratko.

Kazuma sah beide fragend an. „Lasst euch doch nicht alles aus der Nase ziehen. Was ist passiert?“, fragte Kazuma.

Serena senkte den Kopf. „Sie hat Robin und mich beschützt. Sie hat gegen diese Tussi gekämpft, die das Schiff kontrolliert hat. Dann war da dieses merkwürdige Leuchten, das glaube ich von ihr ausging. Ich weiß nicht, was es war, aber kurz danach hatten wir gewonnen und Junko war in diesem Zustand.“, sagte Serena.

„Was für ein Zustand?“, fragte Kazuma.

Ratko legte seine Hand auf Kazuma´s Schulter. „Junko liegt im Koma.“, sagte er kühl.

Kazuma riss die Augen auf. Mit so einer Nachricht hatte er nicht gerechnet. „Ist das wahr?“, fragte er Serena.

Serena nickte traurig.

Kazuma sah Junko jetzt an. „Aber sie schläft doch nur, oder? Sie atmet und schläft. Das kann doch nicht sein. Das ist kein Koma. Sie wird gleich aufwachen und uns wieder anlächeln.“, sagte er und nahm Junko´s Hand.

„Komm schon. Mach die Augen auf. Zeig den beiden, das sie Unrecht haben.“, sagte er.

Doch nichts passierte.

„Es tut mir leid.“, sagte Ratko und ging.

Serena ging ebenfalls zur Tür. „Ich kümmere mich um die anderen.“, sagte sie.

Von Kazuma tropfte eine dicke Träne auf Junko´s Hand. „Warum war ich nicht da? Warum bin ich nicht mit dir gegangen? Dann wäre das vielleicht nicht passiert.“, sagte er wütend auf sich selbst.
 

Gegen Abend stand Kazuma an Deck und sah in die Sterne. Yuan kam zu ihm und stellte sich daneben.

„Wie geht es euch?“, fragte Kazuma teilnahmslos.

„Ganz gut. Atruschka hat nicht soviel abgekriegt und ich bin gut trainiert. So was stecke ich mit links weg.“, sagte Yuan lächelnd und schlug sich mit der Faust auf den Bauch.

Kazuma reagierte nicht darauf.

„Hab von deinen Sorgen gehört. Tut mir echt leid. Aber gib nicht auf. Junko hat eine starke Persönlichkeit. Sie wird wieder aufwachen. Da bin ich sicher.“, sagte Yuan.

Kazuma seufzte. „Danke.“, sagte er und ging wieder rein.
 

Kazuma ging zu Junko und setzte sich hin. „Wenn ich nur wüsste, was mit dir passiert ist. Wenn ich dir nur helfen könnte.“, sagte er. Dann schlief er ein.



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