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Wenn Liebe dich findet

Chelsea&Vaughn
von

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Mutiger Elliot

12. Mutiger Elliot
 

„So, die Einladungen haben wir alle verschickt. Der Kuchen und so weiter sind bestellt. Ich denke, dass wir an alles gedacht haben, findest du nicht auch, Nathalie?“
 

„Ja. Doch, soweit ist alles erledigt. Ich kann es kaum erwarten, Chelseas überraschtes Gesicht zu sehen.“
 

„Mir geht es genauso.“
 

Mark und Nathalie befanden sich wieder mal an ihrem Lieblingsort an der Göttinnen-Quelle. Zusammen besprachen sie gerade die letzten Vorbereitungen für Chelseas Geburtstag.
 

„Weißt du, Nathalie,“, Mark rückte näher an seine Freundin heran, legte seinen linken Arm um sie und zog sie zu sich.

„Ich hoffe, dass es meiner Schwester gefallen wird, aber ich denke schon.“
 

„Ich denke es auch.“ Zufrieden lehnte sich Nathalie an Marks Schulter und schloss ihre Augen.
 

„Da ist noch was.“, sprach Mark nach einiger Zeit weiter.

„Was denn?“
 

Der junge Farmer hauchte Nathalie einen sanften Kuss auf die Stirn. Seine rechte Hand streichelte dabei ihr Gesicht. Das pinkhaarige Mädchen errötete leicht und genoss die zarten Berührungen. Voller Liebe blickte sie zu ihm auf.
 

„Ich liebe dich.“, antwortete Mark.
 

Nach diesen drei Worten beugte sich Mark zu seiner Angebeteten runter und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Nathalie erwiderte ihn. Beide genossen den Gefühlstaumel, der sie in diesem Moment umfing. Ihre Lippen waren einst. Es sah nicht danach aus, als würden sie sich so schnell wieder lösen wollen.
 

„Mmh, Mark.“ Langsam endete ihr Kuss.
 

„Ja?“
 

„Ich…äh…weißt du, ich…“
 

„Ist schon gut, Nathalie.“ Mit beiden Armen umschlang er das junge Mädchen.

„Du brauchst es mir nicht zu sagen.“
 

„Sicher? Ich habe Angst, dass…“

Für einen kurzen Moment war Nathalie den Tränen nahe.
 

„Aber wovor denn?“, fragte Mark und drückte Nathalie nur noch näher zu sich heran.
 

„Ich weiß es nicht.“, antwortete Nathalie nach kurzem Zögern.

„Ich will dich nicht verlieren.“
 

„Das wirst du auch nicht. Mach dir darüber keine Gedanken. Du bist hier und das genügt mir, wirklich. Ich könnte gar nicht glücklicher sein. Ich werde immer für dich da sein. Ganz bestimmt.“
 

„Oh, Mark.“

Nun liefen Nathalie doch einzelne Tränen über ihr Gesicht. Behutsam küsste Mark sie weg, bevor er erneut seine Lippen auf ihre legte.
 

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Zerstreut lief Elliot bereits seit einer Stunde in seinem Zimmer auf und ab. Seit einigen Tagen hatte er sich bereits vorgenommen, Julia um ein Date zu bitten. Allerdings hatte er sich noch nicht getraut, sie danach zu fragen. Obwohl er sie so gut wie jeden Tag traf, konnte er sich nicht dazu durchringen, wenn er unmittelbar vor ihr stand. Sein Kopf setzte dann regelrecht aus. Er fängt dann an, zusammenhangslose Sätze zu labbern, die gleichzeitig stotternd vorgetragen worden. Was mag bloß Julia von ihm denken? Schon mehrere Male hatte sich Elliot diese Frage gestellt. Jedes Mal war er sich ziemlich sicher, dass sie ihn nicht für ernst halten konnte. Warum sollte sich auch ein Mädchen, wie Julia für ihn interessieren? Sie hatte etwas Besseres verdient. Julia ist kultiviert, gebildet, liebevoll und unglaublich freundlich. Zudem ist sie reizend, anmutig…ein Abbild einer Göttin.

Resigniert ließ sich Elliot mit der Stirn gegen die Wand fallen und bejammerte seinen bemitleidenswerten Charakter, der gar nicht mit Julias mithalten konnte. So jemand wie er, passte nicht im Geringsten zu einer Frau wie Julia. Seine Tollpatschigkeit stellte ihn immer wieder in einem schlechten Licht dar. Wie konnte Julia überhaupt noch mit ihm sprechen? Sein Antlitz war der eines Versagers. Noch dazu besaß er so gut wie keinen Mut. Bei einer Prügelei hatte er sich noch nie in seinem Leben beteiligt oder jemanden klipp und klar seine Meinung gesagt.

Elliot war sich ganz sicher, er war und blieb ein hoffnungsloser Fall, der nie mit einer Frau, schon gar nicht mit Julia, ausgehen würde.
 

In trübsinnigen Gedanken versunken, merkte er nicht, wie jemand an seine Zimmertür klopfte. Auch als sie aufgestoßen wurde, bekam er es nicht mit.
 

„Was tust du denn da?“
 

Nathalie war in sein Zimmer getreten und blickte ihren Bruder verwundert an. Er wiederum erschrak so sehr, dass er über seine eigenen Beine stolperte und nach hinten fiel.
 

„Au!“
 

„Du meine Güte. Du bist echt nicht zu retten. Komm ich helf dir hoch.“
 

„Wie??? Du willst mir aufhelfen?“
 

„Jetzt tu mal nicht so. Ich kann dich auch an Ort und Stelle liegen lassen, wenn dir das lieber ist.“
 

„Nein, nein. Danke, Schwester. Ich bin nur gerade ziemlich ratlos und durcheinander.“
 

„Weswegen denn?“
 

„Willst du das wirklich wissen?“
 

„Sonst hätte ich nicht gefragt.“
 

Elliot wunderte sich über das Verhalten seiner jüngeren Schwester. Normalerweise zeigte sie wenig Anteilnahme ihm gegenüber. Doch in letzter Zeit war ihm schon aufgefallen, dass Nathalie sich anders verhielt. Sie war deutlich weniger aufbrausend, lachte oft und schimpfte so gut wie gar nicht mehr mit ihm. Trotzdem, konnte er sich ihr anvertrauen? Konnte er seine Schwester um Rat fragen? Warum eigentlich nicht, dachte er, immerhin ist sie ja auch ein Mädchen.

„Okay, es geht um Julia.“
 

„Was ist mit ihr? Ist sie krank?“
 

„Nein, das nicht. Es geht darum, dass ich sie etwas fragen möchte. Allerdings traue ich mich nicht.“
 

„Wundert mich gar nicht bei dir, Bruderherz. Du warst nie sonderlich mutig.“
 

„Ich fühle mich schon elend genug, würdest du bitte damit aufhören?“
 

„Tut mir Leid. Was möchtest du sie denn fragen?“
 

„Du machst mir gerade Angst, Nathalie. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass du dich bei mir entschuldigst. Geht es dir denn gut?“
 

„Na, hör mal.“ Nathalie stemmte ihre Hände in die Hüpften und errötete leicht.

„Selbstverständlich geht es mir gut. Ich benehme mich momentan ein wenig anders, ist das so schlimm? Wenn es dir lieber ist, dass ich dich wieder jeden Tag piesacke, sag nur bescheid, das lässt sich einrichten.“
 

„Bloß nicht! Ich habe nichts gesagt.“
 

„Gut. Und? Wo ist jetzt dein Problem?“
 

„Ich möchte so gerne mit Julia ausgehen.“

Erstaunt riss Nathalie die Augen auf.
 

„Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie jemals mit mir ausgehen würde. Julia ist so anders. Sie verdient jemand besseren als mich.“

Schwermütig seufzte Elliot.
 

„Das ist wohl völliger Quatsch!“

Aufplusternd stellte sich Nathalie vor ihren älteren Bruder und sah ihn scharf an. Erschrocken trat Elliot einen Schritt zurück.
 

„Woher kannst du es wissen, ob sie nicht mit dir ausgehen würde, wenn du sie nicht endlich fragst? Woher willst du wissen, wie sie dich sieht? Mach dich nicht ständig kleiner als du bist, Bruder. Fass dir endlich ein Herz und frag sie. Schließlich wirst du nie Gewissheit haben, wenn du dich nicht traust. Außerdem geschieht jeden Tag soviel Unerwartetes, dass das Unmögliche doch auch möglich ist.“
 

Bei ihren Letzten Worten wanderten Nathalies Gedanken zu Mark. Sie konnte noch merklich den Kuss auf ihren Lippen fühlen, den er ihr vor einer Stunde gegeben hatte. Vor einiger Zeit hätte sie es nie für möglich gehalten, dass ihr ein solches Glück widerfahren würde.
 

Woran sie wohl denkt, fragte sich Elliot. Sie muss etwas Tolles erlebt haben, sonst hätte sie das bestimmt nicht gesagt. Sie sieht so glücklich aus. Das habe ich selten an ihr gesehen.
 

„Du hast recht.“, erwiderte Elliot nach kurzem Überlegen. „Es wird Zeit, dass ich mutiger werde. Ich kann nicht ewig so weitermachen. Noch heute werde ich Julia fragen. Am Besten gehe ich sofort zu ihr rüber.“
 

„Das ist eine positive Einstellung, Bruder. Ein Versuch schadet nicht. Ich bin mir sicher, dass du die Antwort bekommen wirst, die du auch hören willst.“
 

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Wo ist nur der verdammte Elan hin, den Elliot vor ein paar Minuten gepackt hatte? Er war schnurstracks, nach seinem Gespräch mit Nathalie, zum Tierladen nebenan gegangen, um Julia nun endlich zu fragen, doch jetzt bekam er nicht seinen Arm hoch, um die Türklinke zu drücken.

Na, komm schon Elliot, versuchte er sich neuen Mut zu machen. Just in diesem Moment, indem er die Klinke runter drücken wollte, flog die Tür mit einem Mal auf und knallte ihm ins Gesicht. Seine Brille verrutschte dabei und er spürte einen ziehenden Schmerz in seiner Nase.
 

„Was? Elliot bist du das? Was stehst du vor der Tür? Einen Moment, ich helfe dir hoch.“
 

„D-danke, Vaughn.“
 

„Es tut mir Leid, ich habe nicht damit gerechnet, dass jemand vor der Tür steht.“
 

„Schon gut, ist nicht deine Schuld. Ist Julia da? Ich wollte eigentlich zu ihr.“
 

„Sie ist hinten im Laden. Komm rein, ich hol sie. Wie geht es deiner Nase?“
 

„Das wird schon, hoffe ich.“
 

Julia, die mitbekommen hatte, dass an der Ladentür, was los war, trat bereits auf die zwei zu.
 

„Hallo, Elliot. Was ist denn passiert? Warum hältst du dir die Hände aufs Gesicht?“
 

„Oh! J-j-julia! H-Hallo. I-ich wollte k-kurz dich-b-besuchen.”

Stotternd versuchte Elliot seine Haltung zu bewahren, was ihm nur schwer gelang.
 

„Ich habe ihm aus Versehen die Tür auf die Nase geknallt, als ich gerade gehen wollte.“
 

„Oh! Geht es dir gut, Elliot?“

Besorgt näherte sich Julia Elliot. „Kann ich etwas für dich tun?“
 

„Ach was. N-nur keine Um-umstände.“
 

„Nein, Elliot. Ich sehe doch, dass nicht alles in Ordnung. Komm mit in die Küche. Dort gebe ich dir einen Beutel Eis, damit du deine Nase kühlen kannst.“
 

„D-danke.“
 

Julia und Elliot machten sich auf dem Weg in die Küche. Vaughn dagegen verschwand, nachdem er festgestellt hatte, dass er nicht mehr gebraucht wurde.
 

„Geht es dir schon besser?“
 

„Ja. D-danke, Julia. Die K-kühle tut echt gut.“
 

„Das freut mich.“
 

Schweigend saßen sich die zwei gegenüber. Durch diesen Zwischenfall wusste Elliot jetzt nicht, wie er Julia noch fragen sollte. Mit dem Kühlbeutel auf der Nase sah er nicht gerade männlich aus. Er ahnte schon, dass er seine Julia wieder nicht fragen könnte.
 

„Du, Elliot?“
 

Zusammenfahrend fuhr Elliot hoch. Er hatte fast vergessen, wo er sich befand.

„Ja?“
 

„Was ist denn der Grund für deinen Besuch? Du hast vorhin gesagt, dass du zu mir wolltest.“
 

„D-das stimmt.“
 

Herrje, wie konnte er sie jetzt nach einem Date fragen? Seine Nase schmerzte und sein Mut schien mal wieder zu verfliegen. Was hatte Nathalie nochmal gesagt?
 

„Mach dich nicht ständig kleiner als du bist, Bruder. Fass dir endlich ein Herz und frag sie. Schließlich wirst du nie Gewissheit haben, wenn du dich nicht traust. Außerdem geschieht jeden Tag soviel Unerwartetes, dass das Unmögliche doch auch möglich ist.“
 

Genau! Das hatte sie gesagt.
 

„Nun, e-es ist so, Julia. S-seit einiger Z-zeit wollte i-ich dich d-das schon fragen.“
 

Reiß dich zusammen, Elliot! Julia kennt dich, sie wird dir nicht den Kopf abreißen.
 

„Also, was ich fragen wollte…H-hättest du v-vielleicht Lust, m-mal mit mir…auszugehen?“

Das letzte Wort kam fast flüsternd über seine Lippen, dennoch hatte Julia ihn verschwanden.

Ihr Gesicht verfärbte sich leicht. Wie lange schon, hatte sie auf eine Initiative von ihm gewartet. Endlich, endlich fragte er sie.
 

„Ist das dein ernst? Du willst wirklich mit mir ausgehen?“fragte Julia schüchtern.
 

„Du musst nicht, w-wenn du nicht willst. Ich kann es auch verstehen.“
 

„Ja.“
 

„Wie?“
 

„Ja.“
 

„Ja? Du meinst…“
 

„Ja, Elliot. Ich würde furchtbar gern mit dir ausgehen.“
 

In diesem Moment vergaß Elliot, dass er einen Eisbeutel auf der Nase hatte. Sein Gesicht lief rot an und er strahlte übers ganze Gesicht. Sein Herz hörte gar nicht mehr auf wild um sich zu schlagen. Ein Feuerwerk explodierte irgendwo in ihm. Konnte es wirklich wahr sein? Hatte seine Julia ernsthaft „Ja“ gesagt?
 

Auch Julias Herz vollführte gerade einen Freudentanz. Sie konnte es noch nicht ganz begreifen, dass Elliot sie um ein Date gebeten hatte. Seit längerem wusste sie schon, welche Gefühle sie für ihn hegte, hatte sich aber nicht getraut, ihm diese zu offenbaren.
 

Mein lieber Elliot, dachte Julia. Endlich hast du mich gefragt. Ich habe schon befürchtet, dass du mich für oberflächlich hältst, aber anscheinend… Ich bin so überaus glücklich, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
 

Viel sprach das angehende junge Paar nicht mehr miteinander, was allerdings nicht nötig war. Sie verabredeten sich für kommenden Freitagabend, einen Tag vor Chelseas Geburtstag.
 

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„Was??? Sag das nochmal, Julia!“
 

Am Abend rief Julia bei ihrer besten Freundin, Chelsea, an und überbrachte ihr die sensationelle Neuigkeit.
 

„Es ist wahr, glaub mir. Elliot und ich haben übermorgen ein Date. Ich kann es selbst kaum glauben.“
 

„Das ist wirklich eine Sensation. Ich hätte nie gedacht, dass Elliot sobald den Mut aufbringen würde, sich dir zu offenbaren.“
 

„Jetzt überstürze nichts. Es wird nur ein Abendessen, bei Pierre im Restaurant. Mehr nicht.“
 

„Ach, Julia. Sei nicht so zurückhaltend. Ich bin mir sicher, dass ihr zwei einen tollen Abend miteinander verbringen werdet.“
 

„Ja, das hoffe ich auch.“
 

„Ganz bestimmt. Ich beneide dich.“
 

„Wie? Warum das denn?“
 

„Mich hat noch nie einer zum Essen eingeladen. Versteh mich jetzt nicht falsch: Von Elliot möchte ich nichts, er gehört allein dir. Manchmal wünsche ich mir nur, dass mir sowas auch passieren würde. Ich schätze…ich bin einfach nicht attraktiv genug.“
 

„Aber wie kommst du denn darauf?“, empörte sich Julia.

„Chelsea, hör mir ganz genau zu! Du bist ein freundliches, liebevolles, wunderbares und hübsches Mädchen. Wer das nicht erkennen kann, hat keine Augen im Kopf. Außerdem bemerken dich schon einige, du musst nur genauer hinsehen.“
 

„Das klingt, als hättest du jemand Bestimmten in Verdacht. Wen denn?“
 

„Chelsea, tut mir Leid, aber das musst du selber rausfinden. Ich kann dir nur sagen, wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dass er ganz in deiner Nähe ist. Außerdem, hegst du denn nicht für jemanden ebenfalls Gefühle?“
 

„Was? Ich…ich weiß nicht. Für wen denn auch.“
 

„Du weißt es ganz genau. Du musst genauer auf dein Herz hören.“
 

Julia seufzte, nachdem sie das Telefonat mit Chelsea beendet hatte. Wie konnte man nur so blind sein, fragte sie sich. Andererseits, sie selber hatte ebenfalls nicht sofort bemerkt, dass sie in Elliot verliebt war. Wahrscheinlich war das bei jedem so. Sie hoffte nur, dass sie Chelsea ein wenig auf die Sprünge gebracht hatte.

Sie hatte von dem Vorfall erfahren, der sich neulich im Tierladen ereignet hatte und das ihr Cousin von Chelsea behandelt werden musste. Sie war so gerührt gewesen. Chelsea hatte es tatsächlich geschafft, ohne das sie es einmal bemerkt hatte, sich Vaughn zu nähern. Von Tag zu Tag verhielt er sich offener, was auf den positiven Einfluss von ihr zurückzuführen war. Zusätzlich war Vaughn häufiger in Gedanken, was für Julia darauf schließen ließ, dass er an Chelsea dachte.

Etwas Anderes konnte sie sich gar nicht vorstellen. Julia war sich ziemlich sicher, dass Vaughn in Chelsea verliebt ist. Beide mussten es nur noch herausfinden.



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