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Wenn Liebe dich findet

Chelsea&Vaughn
von

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Glaub an dich!

5. Glaub an dich!
 

Die Hälfte des Sommers war bereits vergangen. Viele Inselbewohner freuten sich darüber, weil es gleichzeitig bedeutete, dass die heißesten Tage im Jahr nun vorüber waren. Dennoch gab es für diese Jahreszeit noch viel zu tun. Das jährlich stattfindende Kuhfest stand vor der Tür. Jeder war deswegen aufgeregt, nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Schaulustigen. Es wurde viel spekuliert, wer dieses Jahr gewinnen würde. Wer würde die gepflegteste und zufriedenste Kuh präsentieren? Reichlich Wetten wurden dafür abgeschlossen. Sogar die Kühe spürten, dass etwas im Gange war. Die Nervosität ihrer Züchter war auch für sie zu spüren.
 

Elliot, der das große Fest genauso wenig abwarten konnte, wie alle anderen, ging pfeifend seiner Arbeit nach. Er beglückwünschte sich innerlich, dass ihm heute noch kein Malheur geschehen war. Vielleicht war dies aber auch dem Umstand zu verdanken, dass seine Schwester, Nathalie, nicht im Hause war. Folglich konnte sie nicht auf ihren älteren Bruder rumhacken. Eine Wohltat für den sensiblen jungen Mann. Er war gerade dabei die letzte Kiste im Lager zu verstauen, als seine Mutter von hinten an ihn heran trat.
 

„Du, Elliot.“
 

Elliot erschrak dermaßen, dass seine Arme nach oben fuhren, samt der Kiste, die er auf den Schreck vergessen hatte. Die Kiste, die gottseidank nicht schwer war, drehte sich in der Luft um die Hälfte ihrer eigenen Achse, sodass die Öffnung zu Elliot gewandt war. Es resultierte, dass der gesamte Inhalt auf Elliot landete. Darunter befanden sich verschiedene Putzmittel, die er zuvor noch benutzt hatte.
 

„Oh nein! Mein Kopf.“
 

„Liebling, ist alles in Ordnung?“

Besorgt trat Felicia näher an ihren Sohn ran.
 

„Das wird schon. Höchstens eine Beule, mehr nicht.“, antwortete Elliot, der sich die schmerzende Stelle am Kopf rieb.
 

„Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“
 

„Schon gut, Mutter. Ich war auch ziemlich verträumt gerade. Aber bitte erzähl das nicht Nathalie, ja? Sie würde mich nur wieder tadeln.“
 

„Natürlich. Aber du weißt, dass sie dich auf ihre eigene Art sehr gern hat, oder?“
 

„Sicher, weiß ich das. Ich liebe ebenfalls meine kleine Schwester. Auch wenn sie immer so aufbrausend ist.“
 

„Das freut mich, als Mutter, ehrlich zu hören.“

Nebenbei wurde die Kiste mit ihrem Inhalt im Regal untergebracht.
 

„Was wolltest du denn von mir? Du schienst mich was fragen zu wollen.“, wandte sich Elliot an seine Mutter.
 

„Ach ja! Das hatte ich schon beinahe vergessen. Ich habe einen Apfelkuchen für Julia gebacken. Die Ärmste ist mit ihren Nerven völlig am Ende, demnach, was ihre Mutter erzählt. Du weißt doch, dass Julia zum ersten Mal beim Kuhfest mit macht.“
 

„Davon habe ich gehört. Das hat sie mir gestern Abend noch erzählt. So aufgeregt kam sie mir aber nicht vor.“
 

„Sie beherrscht sich wohl recht gut. Den Kuchen habe ich ihr zur Aufmunterung gemacht. Würdest du ihn rüberbringen? Ich habe noch soviel im Haushalt zu tun, dass ich die Zeit jetzt nicht übrig habe.“
 

„K-k-klar doch! G-Gern! Ich gehe sofort rüber.“

Felicia grinste. Selbstverständlich wusste sie um die Gefühle ihres Sohnes bescheid. Es musste nur Julias Name fallen, worauf Elliot schnell errötete und anfing zu Stottern. Genauso wie eben. Natürlich war die Hausarbeit nur ein Vorwand von ihr. Denn hin und wieder, dachte sie, müsste man dem jungen Glück ein wenig nachhelfen.
 

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Du meine Güte! Die Ranch scheint mir jedes Mal um ein Stück größer geworden zu sein, wenn ich hier bin. Nathalie hatte an diesem Nachmittag beschlossen einen Spaziergang zu machen, da ihre Arbeit längst erledigt war. Das ihr Bruder länger brauchte als sie, geschah ihm nur Recht. Immer hin konnte sie nicht ständig seine Fehler ausbaden. Dafür war sie nicht verantwortlich. Ach ja, ihr großer, tollpatschiger Bruder, dachte sie und musste lachen. Manchmal war es doch ein Vergnügen, ihn so verzweifelt bei der Arbeit zu sehen.

Nathalies Spaziergang führte sie zur Starry Sky-Ranch. Die letzten Tage hatte sie sich immer mal wieder vorgenommen, bei Mark und Chelsea vorbeizuschauen. Sie bewunderte die beiden. Obwohl sie ebenfalls Geschwister waren, im selben Alter wie sie und Elliot, schienen sie nie irgendwelche Probleme untereinander zu haben. Zusammen leiteten sie sogar eine Ranch! Und das ohne Unterstützung von ihren Eltern. Einfach so. Nathalie konnte darüber nur staunen. Wenn sie sich dabei, sie und ihren Bruder vorstellte, konnte es nur Krieg geben. Demnach, ein unmögliches Unterfangen, was gar nicht erst in die Tat umgesetzt werden sollte.

Nathalie durchquerte das Tor der Ranch, als auch schon Toto, deren Wachhund, auf sie zugelaufen kam. Schwanzwedelnd begrüßte er sie.
 

„Hallo, Toto! Wo sind denn Frauchen und Herrchen? Kannst du mich zu ihnen führen?“

Als hätte Toto sie verstanden, bellte er kurz zur Bestätigung und lief an den Feldern vorbei zu den Ställen.

Prachtvolle Felder, dachte Nathalie. Sie zu pflegen muss harte Arbeit sein.

Sie folgte Toto bis zu den Ställen, wo er auch auf sie wartete.
 

„Ach du bist es! Ich wunderte mich schon, warum Toto so aufgeregt gewesen ist. Komm doch rein, Nathalie.“
 

„Hi, Mark.“

Nathalie trat zu ihm in den Viehstall. Ein unangenehmer Geruch stieg ihr in die Nase.
 

„Oh mein Gott! Das stinkt ja hier. Wie kannst du das hier drinnen nur aushalten?“
 

„Haha! Man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Dann riecht man es einfach nicht mehr.“
 

„Tut mir Leid, aber ich halte diesen Gestank nicht aus. Ich werde draußen warten.“
 

„Ist gut. Ich bin sowieso gleich fertig, dann leiste ich dir Gesellschaft.“

Fluchtartig verließ Nathalie den Stall. Mark wiederum musste bei diesem Anblick lachen. Schade, dass er keine Fotokamera dabei hatte. Nathalies Gesicht war Goldwert gewesen. Es freute ihn, dass sie auch eine empfindliche Seite hatte. Sie tut zwar immer so stark und hasste es Fehler zu machen, aber tief in ihr drinnen, schlummert wohl auch ein weicher Kern.

Mit schnellen Griffen erledigte Mark seine Arbeit im Stall und trat dann hinaus in die Sonne.

Plötzlich blieb er stehen. Einige Meter vor ihm stand Nathalie und schaute verträumt aufs Sonnenblumenfeld, welches er und seine Schwester zum ersten Mal in diesem Jahr kultiviert hatten. Nicht besonders groß von der Quadratfläche her, aber die Blumen waren eine einmalige Pracht.

Wie er das Mädchen da so stehen sah, vernahm Mark eine leichte Gefühlsregung, die sich in seinem Herzen befand. So kam es ihm vor. Ihm wurde wohlig warm ums Herz. Einen so unbeschwerten, glücklichen Ausdruck hatte er an ihr noch nie gesehen. Es bestätigte seine Vermutung, dass das pinkhaarige Mädchen vor ihm, eine liebenswerte Seite besaß.

Kurzerhand beschloss er, aus unerklärlichen Gründen, diese Seite näher zu erforschen. Er wollte Nathalie besser kennen lernen, um jeden Preis.
 

„So, ich bin fertig.“, rief er ihr zu und ging ebenfalls zum Sonnenblumenfeld.
 

„Gut. Du bist ziemlich hart im Nehmen, wenn du das da drin länger als eine Sekunde aushältst.“
 

„Übertreib mal nicht. Es gibt Schlimmeres.“
 

„Was sollte es Schlimmeres geben? Dieser Gestank verleitet einen auf der Stelle tot umzufallen!“
 

„Haha! Das ist die Nathalie, die ich kenne. Aber da ich mit sowas großgeworden bin, stört mich das nicht mehr.“
 

„Ihr nehmt dieses Jahr nicht am Kuhfest teil, oder?“, fragte Nathalie neugierig.
 

„Nein. Die Tiere haben wir erst seit einem Jahr. Für sowas erschien es uns noch zu früh. Julia nimmt aber teil, habe ich gehört.“
 

„Das stimmt. Sie ist schon ganz aufgeregt. Heute Morgen gestand sie mir, die letzte Nacht nicht gut geschlafen zu haben.“
 

„Die Arme. Aber ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird.“
 

„Ich auch. Sie arbeitet auch verdammt hart für ihre Tiere.“
 

„Wenn man die Arbeit liebt, erträgt man alles, die guten und die schweren Seiten. Und wie ist es bei dir?“
 

„Wie? Was meinst du?“
 

„Na, deine Arbeit. Gefällt dir das Transportwesen?“
 

„Nun ja,“, Nathalie zögerte kurz. Das hatte bisher noch niemand gefragt. Es war immer selbstverständlich, dass sie ihre Arbeit tat, aber ob sie ihr auch gefiel? Das wusste sie, musste sie sich soeben eingestehen, selber nicht so genau.
 

„Ich bin hauptsächlich für die Buchführung verantwortlich. Das nervt schon manchmal.“
 

„Das glaube ich dir sofort. Mir geht es da nicht anders.“
 

„Du führst auch Buch über eure Ranch?“
 

„Klar. Einer von uns muss es ja. Ich bin der Leidtragende. Chelsea hat diesbezüglich keine Geduld und irgendwie steigt sie da auch nicht durch. Aber, ich will mich nicht beklagen. Dafür bin ich kein guter Koch. Chelsea dagegen, ist darin einfach nur super!“
 

„Ihr versteht euch sehr gut, nicht wahr? So etwas fällt jedem sofort auf. Wie ihr euch gegenseitig ergänzt.“
 

„Stimmt. Ohne Chelsea wäre das ganze hier doppelt so schwer.“
 

Wenn es doch nur bei meinem Bruder und mir genauso wäre. Ich würde ebenfalls so gerne jemanden haben, auf den ich mich hundertprozentig verlassen könnte, bedauerte Nathalie.
 

„Ist alles okay? Du guckst so traurig.“
 

„Nein, nein. Alles okay.“

Schnell wandte Nathalie ihr Gesicht ab. Er sollte sie nicht so verletzlich sehen.

Mark bemerkte Nathalies Stimmungsschwank. Aus seiner Hosentasche zog er eine Rosenschere und schnitt einer der Sonnenblumen den Kopf ab. Dann überreichte er Nathalie die Blume.
 

„Hier. Für dich. Damit sie dich daran erinnert zu lachen.“
 

Nathalie war davon so perplex und überrascht, dass sie erstmal einen Schritt zurück trat. Sie schaute von der Sonnenblume zu Mark und fühlte eine plötzliche Wärme in sich aufsteigen. Zaghaft lächelte sie und nahm schließlich die Blume an.
 

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Elliot war mehr als nervös, als er zu Mirabelles Haus ging, um Julia den Kuchen vorbei zu bringen. Zögernd klopfte er an die Tür und wartete. Nach einer quälenden Minute öffnete Mirabelle die Tür.
 

„Das ist ja eine Überraschung! Guten Tag, Elliot! Komm doch rein.“
 

„G-gern. Vielen Dank.“
 

„Falls du zu Julia willst, sie sitzt hinter dem Haus auf der Terrasse.“
 

„D-danke. Den Kuchen hier hatte meine Mutter für sie gebacken, um ihr Mut für morgen zu machen.“, erklärte Elliot seinen Besuch.
 

„Das ist aber nett. Geh damit doch schon mal zu Julia. Ich bringe Teller und Besteck. Eine kalte Limonade steht auch noch im Kühlschrank.“
 

Elliot brachte ein unbeholfenes Nicken zustande, wobei seine Hände so zitterten, dass er fast den Kuchen hätte fallen lassen. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Langsam durchschritt er das Wohnzimmer auf die Terrassentür zu. Da sah er seine Angebetete auf einer Hollywoodschaukel sitzen. Zögernd schlich der junge Mann sich heran, wobei seine Hände krampfhaft den Kuchen umklammerten.
 

„H-h-hi! Julia!“

Erschrocken fuhr Julia hoch.
 

„Elliot? Hast du mich vielleicht erschreckt. Schleich dich doch nicht so heran.“
 

„T-tut m-mir schrecklich Leid. D-das war k-keine Absicht. Entschuldige bitte vielmals.“
 

„Ist schon gut, du brauchst dich nicht so oft zu entschuldigen.“, sanft lächelte sie ihn an.

„Was hast du da mitgebracht?“
 

„Oh! D-das ist ein Apfelkuchen. M-meine Mutter hat ihn extra für dich g-gebacken. Er soll als Aufmunterung für morgen dienen.“
 

„Wirklich? Dann sag ihr, vielen lieben Dank! Das freut mich riesig! Ach, morgen schon.“, betrübt sah Julia auf ihre Hände. Elliot hatte inzwischen Platz genommen, saß seiner Angebeteten gegenüber und der Kuchen befand sich auf dem Tisch zwischen den beiden.
 

„Stimmt irgendwas nicht?“, fragte der junge Mann besorgt.
 

„Es ist nur…weißt du Elliot. Ich mache mir gewaltige Sorgen, wenn ich an das morgige Fest denke.“
 

„Aber warum? Ist dein Tier krank?“
 

„Nein, das zum Glück nicht. Emma geht es gut. Es ist nur…“ Julia brach hier ab. Sie konnte Elliot doch schlecht sagen, dass sie Angst hatte, morgen von den Schiedsrichtern und allen anderen, die zuschauten ausgebuht oder ausgelacht zu werden. Das sie wohlmöglich sagen würden, sie hätte sich nicht gut genug um Emma, ihre Kuh, gekümmert.
 

„Julia. Kann ich etwas tun? Ich ertrage es nicht dich so zu sehen.“
 

„Ach Elliot. Lieb, dass du dir Sorgen machst. Ich…ich habe einfach Angst morgen zu versagen. Dass die mich alle auslachen werden.“

Jetzt war es doch raus. Sie hatte es ihm gesagt. Elliot selbst, blickte sie erstaunt an.
 

„Und darüber zerbrichst du dir den Kopf?“

Verwundert hob Julia ihren Kopf und sah Elliot direkt an. Er schien empört zu sein.
 

„Davor hast du Angst? Julia, die Leute haben sich mein ganzes Leben lang nur über mich lustig gemacht. Unter anderem meine Schwester. Ich gebe ja zu, dass ich ungeschickt und tollpatschig bin, trotzdem bin ich jedes Mal aufgestanden, auch wenn es mir schwer fiel. Natürlich war ich manchmal durch ihre Worte verletzt, aber was sollte ich dagegen tun? Oft stand ich alleine da. Aber gerade deswegen, war ich gezwungen aus eigener Kraft wieder aufzustehen. Dabei hatte mir keiner geholfen.

Du, Julia, bist sehr hart im Nehmen, das weiß ich. Du bist fleißig, ordentlich und immer dabei fröhlich, mit dem was du gerade tust. Du liebst deine Arbeit und deine Tiere, und das spüren sie. Ich bin mir sicher, dass eure Tiere dich sehr gern haben. Denn sie spüren, wie lieb du zu ihnen bist und du ihnen nur das Beste wünscht.“
 

Elliot musste tief Luft holen, so hastig und schnell hatte er gesprochen. Er konnte selber nicht einmal glauben, was er gerade getan hatte. Er, der schüchterne, ungeschickteste Junge der Weltgeschichte, sprach Julia Mut zu. Zumindest versuchte er es. Als er sie schließlich wieder ansah, erkannte er dass Julia lächelte und ihr eine kleine Träne über die Wange lief.
 

„Mensch, Julia! J-jetzt w-wein doch nicht. Ich wollte nur…“
 

„Ist schon gut, Elliot. Ich freue mich gerade, deswegen weine ich.“
 

„W-wie meinst du das?“
 

„Ich freue mich über deine Ehrlichkeit. So etwas Schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt, soweit ich mich erinnere. Es ist toll, dass du so an mich glaubst, Elliot. Ich danke dir, für all deine netten Worte. Das habe ich gebraucht.“
 

Nun blickte auch Elliot zufrieden. Zwar lief er wieder rot an, wie eine Tomate, aber das war ihm zum ersten Mal egal. Er hatte es tatsächlich geschafft, Julia Mut zu machen. In diesem Moment war es für ihn das größte Glücksgefühl auf Erden.

Hinter der Terrassentür, wo die beiden niemanden sehen konnten, stand Mirabelle mit dem Geschirr in der Hand und lächelte das junge Paar an.
 

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Das Kuhfest wurde für die Sonnenschein-Insel ein voller Erfolg. Viele Gäste kamen zu diesem Anlass auf die Insel. Es wurde gelacht, gefeiert, gespeist, jeder konnte das bekommen, was das Herz begehrte.

Julias Aufregung und Sorgen hatten sich, Dank Elliot, gelegt. Siegesgewiss trat sie mit Emma vor der Juri auf und wurde für all ihre Mühen belohnt. Neben drei weiteren Kandidaten belegte Julia den ersten Platz. Emma wurde eine rosa Schleife angelegt und Julia bekam einen großen Blumenstrauß überreicht. Familie und Freunde freuten sich mit ihr. Sie beglückwünschten sie überschwänglich.

Allem voran Elliot.
 

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Dieses Mal sind Chelsea und Vaughn nicht vorgekommen, was ich bewusst so gedacht hatte.

Nicht nur die beiden, sondern auch die anderen Charaktere sind mir wichtig. Außerdem dachte ich mir, dass sich eine weitere Liebesgeschichte neben den beiden ganz gut machen würde.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.

Ich verspreche, dass Chelsea und Vaughn beim nächsten Mal wieder dabei sind.
 

Vielen Dank fürs Lesen!
 

Eure jane-pride



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Keb
2012-12-30T17:50:40+00:00 30.12.2012 18:50
Hi! ^^
Ich finde es toll, dass nicht nur die beiden und ihre Liebesgeschichte erzählt wird. Sondern auch die Geschichten in ihrem Umfeld.

Mir hat das Kap gut gefallen! :)
Mach weiter so!

LG Keb


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