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Sweet Dream

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo. ^.^
Hier kommt schon das vierte Kapi. o.o
Tenshi du beflügelst mich einfach. ^^
*dich dolle knuddel*
Danke, dass du mir immer mit Rat zur Seite stehst und es ist wirklich sehr sehr schön, dass ich dich getroffen habe. ^^
So und nun, Vorhang auf, für das große Gefühlschaos. :D Komplett anzeigen

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Dream Four

Dream Four
 

Mit schnellen Schritten entfernt sich Wakabayashi vom Trainingsplatz. Verdammt, was war das gerade? Langsam beginnen die ersten Regentropfen zu fallen, doch Wakabayashi bemerkt den Regen nicht einmal. Ich bin doch nicht schwul, also wie konnte das gerade geschehen?! Warum habe ich Kojiro nicht davon abgehalten? – Ich hätte ihn doch eigentlich davon abhalten sollen, also wieso habe ich es nicht getan? Etwa weil ich etwas für ihn empfinde? – Nein, das ist nicht möglich! Der Regen wird langsam immer stärker und dazu frischt auch noch der Wind auf. Vielleicht sollte ich mal mit wem reden … Taro wäre ein guter Gesprächspartner. Er würde mich nie verraten und würde sich sicher auch nicht darüber lustig machen. Mit entschlossenen Schritten macht sich Wakabayashi auf den Weg zum Haus von Taro Misaki und seiner Familie.
 

Taros Vater öffnet ihm die Tür, nachdem Wakabayashi geläutet hat. „Ja?“, fragt der stämmige Mann mit einem fragenden Gesichtsausdruck. „Guten Abend, bitte entschuldigen Sie die späte Störung, aber ich wollte gerne zu Ihrem Sohn Taro. Ich bin Genzo Wakabayashi – ein Teamkamerad von Taro.“, stellt sich Genzo kurz vor und trägt sein Anliegen vor.

Noch ehe Taros Vater etwas sagen kann, erscheint Taro hinter ihm. „Wakabayashi.“, meint er ein wenig verwundert und dann an seinen Vater gewandt: „Ist schon gut, Papa. Genzo ist ein guter Freund aus der Nationalelf.“ „Wenn du meinst.“, meint Taros Vater und verschwindet wieder im Inneren des Hauses. „Komm doch rein, Genzo.“, meint Taro und öffnet die Tür, um Genzo herein zu lassen. „Danke Misaki und entschuldige bitte die späte Störung.“, meint Genzo und tritt in den kleinen Flur des Hauses. „Gehen wir hoch in mein Zimmer.“, meint Taro zu ihm und geht vor.
 

Oben in Taros Zimmer setzen sich die beiden auf Taros Bett. „Also, was ist so wichtig?“, fragt ihn Taro direkt und lächelt ihn leicht an. Wakabayashi schaut auf seine Hände. „Ich wusste nicht zu wem ich gehen sollte.“, beginnt Wakabayashi und knetet leicht nervös seine Hände. „Du bist mir als Einziger eingefallen, an den ich mich wenden kann.“
 

Taro versteht zwar noch immer nicht, was Wakabayashi ihm sagen will, doch er schweigt erst einmal, da er sieht wie Wakabayashi mit sich kämpft. „Man erzählt sich, dass Pierre schwul sein soll und du bist doch noch immer mit ihm gut befreundet, nicht?“ Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf Misakis Lächeln. „Ja, ich bin mit Pierre befreundet, sogar sehr gut und ja, es stimmt auch, dass er schwul ist und genau darum geht nicht wahr.“, stellt Taro mit einem gutmütigem Lächeln fest, was ihn einen verwirrten Blick von Wakabayashi einbringt. Doch dann lächelt Genzo. Ihm hätte klar sein sollen, dass Misaki ihn direkt durchschaut. „Ja, genau darum geht es und ich wusste einfach nicht an wen ich mich hätte sonst wenden sollen, ohne Angst haben zu müssen mir hämische Kommentare oder noch schlimmer einzufangen.“, gesteht Genzo ihm und erzählt ihm alles: die Träume, die er von Kojiro hat, seine Empfindungen und was vorhin in den Duschräumen vorgefallen ist. Einfach alles. Und danach fühlt sich Wakabayashi seltsam erleichtert. Ihm war bis dahin nicht bewusst gewesen, wie schwer all das auf seiner Seele gelastet hat.
 

Taro schweigt zuerst und schaut Wakabayashi überrascht an. Ob ich einen Fehler gemacht habe, indem ich ihm alles gesagt habe? denkt Wakabayashi gerade und will sich bei Taro gerade entschuldigen, als dieser in anlächelt. „Wakabayashi, ich glaube, dass du schwul bist und dass du dich in Kojiro verliebt hast und so wie deine Schilderung klingt, hegt Kojiro dieselben Gefühle für dich.“, meint Misaki mit seiner gutmütigen Stimme und lächelt Genzo an.
 

Kurz schaut Genzo ihn irritiert an, doch dann schaut er wieder auf seine Hände, die er krampfhaft miteinander verflochten hat. Fest presst er die Backenzähne aufeinander. Taro fällt natürlich diese Verkrampfung auf. „Genzo …“, beginnt er und legt ihm eine Hand auf die Schulter. „Es ist doch kein Problem schwul zu sein. Daran stört sich in unserer Zeit doch kein Verein mehr dran.“ „Darüber mache ich mir keine Sorgen.“, presst Genzo zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Wir haben selbst zwei schwule Spieler bei uns ihm Verein in Deutschland, daher ist es dort kein Problem.“ „Aber worüber machst du dir dann solche Sorgen?“, fragt Taro ihn verwirrt. Er kann nicht verstehen, wo genau dort ein Problem vorliegen soll. „Meine Eltern.“, murmelt Genzo leise vor sich hin.

Taro erinnert sich daran, dass Genzos Familie eine der reichsten in ganz Japan ist und großes Ansehen genießt. Viel weiß er sonst nicht über sie, nur, dass sie viel Zeit in Europa verbringen und Wakabayashi seine Eltern daher nie sehr viel gesehen hat.
 

„Aber Genzo, meinst du nicht, dass deine Eltern so aufgeschlossen sind, dass sie es akzeptieren werden, wenn du ihnen sagst, dass du einen Mann liebst.“, fragt Taro vorsichtig nach. Immerhin sollte man ja meinen, dass eine Familie, die so viel in der Welt umherreist auch sehr tolerant ist. „Meine Mutter noch, aber mein Vater ist in solchen Fällen ein wenig konservativ.“, gesteht ihm Wakabayashi und steht auf. „Wo willst du den jetzt hin?“, fragt ihn Taro und steht ebenfalls auf. „Nach Hause. Ich muss etwas nachdenken. Danke, dass ich dich mit meinen Problemen belästigen durfte, Taro.“, meint Wakabayashi und lächelt ihn an. „Könntest du mir nur einen kleinen Gefallen tun und das für dich behalten?“ „Aber ja doch.“, meint Taro und lächelt ihn an. „Du kannst auch gerne jeder Zeit wieder herkommen, wenn du jemanden zum Reden brauchst.“ „Danke, Taro.“, mit diesen Worten geht Wakabayashi.
 

Draußen hat es mittlerweile wieder aufgehört zu regnen. „Bis morgen dann.“, ruft ihm Taro noch nach, woraufhin Genzo nur kurz die Hand hebt, da er schon wieder in seinen Gedanken festhängt. Irgendwie war es mir schon vor dem Gespräch mit Taro klar, dass ich schwul bin – aber wie soll ich das nur meiner Familie beibringen? Immer noch in Gedanken läuft Genzo die Straße entlang, bis er zu einem Park kommt. Ein leises Seufzten verlässt seine Lippen. Ich sollte die ganze Sache einfach vergessen. Es sind nur knapp zwei Monate, die ich Kojiro noch sehe und dann kehre ich eh nach Deutschland zurück und werde ihn nicht mehr wieder sehen. Ich kann einfach so tun, als sei nie etwas passiert.
 

Das Geräusch einer Erschütterung, reist Genzo aus seinen Gedanken. Er schaut sich um und entdeckt zwischen den Bäumen eine kleine Lichtung. Genau auf dieser Lichtung steht Kojiro und schießt gerade wieder einen Ball gegen den Baum.

„Und du hast ihm wirklich einen runtergeholt?“, vernimmt Wakabayashi die Stimme von Wakashimazu, der in Hyugas Nähe an einem Baum lehnt und seinem Freund bei seinem Anti-Aggressions-Programm zusieht. „Glaubst du, ich denke mir so etwas aus?“, schnauzt Kojiro Ken an und schießt erneut den Ball mit voller Wucht. Abwehrend hebt Ken die Hände. „So war das nicht gemeint, eher so: ‚Was hast du dir dabei gedacht? ‘“, erklärt ihm Ken mit sarkastischer Stimme. „Ich meine, ehrlich Kojiro, wie bist du auf diese Idee gekommen? Du kannst froh sein, dass Genzo dir nur eine runtergehauen hat und dich nicht gleich zu Brei geschlagen hat.“
 

Wakabayashi versteckt sich hinter einem der Bäume und hofft nicht von den beiden entdeckt zu werden. Kojiro hat Ken also alles erzählt… war eigentlich auch nicht anders zu erwarten, immerhin sind die beiden gute Freunde.

„Ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe.“, beginnt Kojiro und seufzt frustriert auf, ehe er den nächsten Ball gegen den Baum schießt, der schon sichtbare Spuren von diesem Maturum trägt. „Es ist einfach passiert und ich …“, Kojiro dreht sich zu Ken um und schaut ihm direkt in die Augen. „Ich bereue es auch nicht, vor allem da ich den Eindrucke hatte, als habe es Genzo auch gefallen.“ „Selbst wenn es ihm gefallen hat, heißt das nicht, dass Genzo dich auch liebt geschweige denn, dass er nicht sogar abstreitet, dass überhaupt etwas passiert ist.“, gibt Ken Kojiro mit sorgenvoller Stimme zu bedenken. „Ich weiß.“, meint Kojiro mit einem traurigem Seufzten. „Wieso musste ich mich auch ausgerechnet in ihn verlieben?“ Bei diesem Satz schießt Kojiro mit voller Wucht den Ball gegen den Baum, woraufhin dieser gefährlich knirscht. „Kojiro…“, meint Ken und legt dem Stürmer, der den Kopf gesenkt hat, eine Hand freundschaftlich auf die Schulter. „Du kannst ihn nicht dazu zwingen deine Gefühle zu erwidern, auch wenn es dir schwer fällt, du musst dich auch mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass er dir einen Korb gibt.“, redet Ken sanft auf ihn ein.
 

Genzo hält sich noch immer versteckt. Ein wenig schielt er um den Baum herum und sieht, wie Kojiro gerade den Kopf hebt. „Ich weiß. Aber ich will ihn nicht einfach so abschreiben. Immerhin besteht ja doch noch die Möglichkeit, dass er genauso für mich empfindet, wie ich für ihn.“, hört der Keeper, den Stürmer, der seinen Kampfgeist scheinbar wiedergefunden hat, sagen. „Ach Kojiro.“, meint Ken nur mit gutmütiger Stimme und lächelt ihn an. „Du gibst auch niemals auf.“ „Hast du mich jemals anders erlebt?“, fragt Kojiro ihn grinsend. „Nein.“, erwidert Ken lachend und meint dann etwas ernster: „Und Takeshi und ich stehen dir wie immer zur Seite.“ „Danke, dass ist echt nett von euch.“ Ken winkt nur ab. „Wozu hat man den Freunde.“, meint er und setzt dann noch hinzu: „Komm, lass uns gehen, sonst verschlafen wir morgen noch das Training und dann reist der Trainer uns den Arsch auf.“ Kojiro lacht bei dem Kommentar. „Hast Recht, wir sollten so langsam mal gehen.“
 


 

Genzo wartet noch einen Moment, ehe er in die entgegengesetzte Richtung von den Zwei geht. Kojiro liebt mich. schießt es ihm durch den Kopf und ein angenehm warmes Gefühl breitet sich in seiner Brust aus. Allerdings bleibt dieses Gefühl nicht allzu lange bestehen, denn die kalten Klauen der Angst umschließen sein Herz. Ich darf diesen Gefühlen nicht nachgeben. Morgen werde ich Kojiro sagen, dass nichts zwischen uns war und auch niemals sein wird. Genzo bleibt stehen und schaut hoch in den Himmel. So ist es besser…
 


 


 

Kojiro kommt gerade zu Hause an. „Ich bin wieder da.“, ruft er, woraufhin er sofort von seinen Geschwistern umringt wird. „Kojiro.“ „Da bist du ja wieder.“ Den Jüngsten nimmt Kojiro hoch und setzt ihn sich auf die Schulter. Seit er als Profifußballer tätig ist geht es auch seiner Familie besser. Sein gesamtes Gehalt hat er gespart, damit er ihnen ein schönes neues Haus kaufen kann und er schickt ihnen jeden Monat Geld, damit seine Mutter nicht mehr arbeiten gehen muss, sondern sich um seine Geschwister kümmern kann.
 

„Das Essen ist gleich fertig. Geht euch die Hände waschen.“, meint die Mutter und lächelt ihren ältesten Sohn an. Sie freut sich sehr darüber, dass Kojiro endlich wieder in Japan ist, wenn auch nur für eine kurze Zeit. „Okay, Mama.“, rufen die Kleinen und laufen alle ins Bad, während Kojiro seiner Mutter in die Küche folgt. „Kann ich dir noch irgendwie helfen, Mutter?“, fragt er sie abwesend, da seine Gedanken schon wieder bei Wakabayashi sind. „Nein, kannst du nicht.“, beginnt seine Mutter und legt ihrem Sohn eine Hand auf die Wange. „Aber ich könnte dir vielleicht helfen, wenn du mir endlich sagst, was dich belastet.“ „Was?“, fragt Kojiro sie irritiert. „Mich belastet doch nichts, Mutter. Es ist alles okay.“ Seine Mutter lächelt ihn gutmütig an. „Mein Junge, ich sehe doch, wenn etwas mit dir nicht stimmt. Du kannst mit mir über alles sprechen, ganz gleich was es ist, du wirst immer mein Sohn sein.“
 

Verwirrt schaut Kojiro seine Mutter an. Weiß sie etwa … Nein! Woher sollte sie das wissen? Kojiro will gerade etwas sagen, als seine Geschwister in die Küche kommen und nach dem Essen fragen. „Geht schon mal ins Esszimmer, wir kommen gleich.“, schickt die Mutter ihre Jüngsten hinaus, diese tun auch sogleich, wie ihnen aufgetragen wird. Als sie außer Hörweite sind, schaut Kojiro seine Mutter an. „Woher weißt du es?“, fragt er sie kleinlaut, fast schon beschämt. „Ich hatte so meine Vermutung, aber ich wollte dich nicht bedrängen. Deswegen habe ich dir bisher nicht gesagt, dass ich es herausgefunden habe. Du solltest dich dazu bereit fühlen es mir zu erzählen.“, erklärt ihm seine Mutter mit einem sanftmütigem Lächeln. „Und es ist kein Problem für dich, dass ich …“, Kojiro lässt das Ende des Satzes offen. „Wieso sollte es? Solange du glücklich bist, ist es mir egal, ob du einen Mann oder eine Frau liebst.“, meint sie und streicht Kojiro über die Wange. „Und wer ist der Glückliche?“, fragt sie ihn dann leicht grinsend, was Kojiro dann doch die Schamesröte ins Gesicht treibt. Doch dann lächelt er seine Mutter an. „Genzo Wakabayashi.“, murmelt er leise und spricht seinen Namen so ehrfürchtig aus, als könnte er zerbrechen, wenn er es nicht täte. „Der Keeper, ja? Ein schöner Mann ist er ja.“, meint seine Mutter mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, was Kojiro dazu bringt leise zu lachen. „Er ist absolut anbetungswürdig.“, gesteht er ihr, was dazu führt, dass seine Mutter ihn ernst ansieht. „Du liebst ihn wirklich sehr, nicht wahr?“ Kojiro schweigt kurz und überlegt ob er es leugnen soll – doch wozu? Seine Mutter weiß es ja eh schon. „Ja, das tue ich und ich hoffe, dass er meine Gefühle erwidern wird.“, gesteht er ihr mit ernster Miene, was seine Mutter dazu bringt, ihn anzulächeln. „Ich wünsche dir alles Glück der Welt, mein Junge.“, meint sie und nimmt dann eine der Schalen. „So und jetzt lass uns essen gehen, damit deine Geschwister nicht verhungern.“ „Ist gut.“, meint Kojiro lachend und nimmt die anderen Schüsseln und folgt seiner Mutter ins Speisezimmer.
 

Er ist froh, dass seine Mutter die Nachricht so gut verkraftet hat und zu ihm hält. Solange wie seine Familie und seine Freunde im Halt gaben, konnte nichts mehr passieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Damit ist das vierte Kapi auch wieder fertig. Dieses Mal ein kleiner Einblick in die Gefühlswelt. ^^
Ich freue mich wieder über Kommis mit FeedBack.

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Terrorkaetzchen
2012-09-02T18:37:13+00:00 02.09.2012 20:37
Finde ich gu dass er zu Taro gegangen ist, Taro war für mich immer schon so eine Art Mutter Teresa :) Ja, ja... die Liebe. Aber weißt du, was ich gut finde? Du schreibst das alles so heraus, wie es im "wahren" Leben ja auch passiert, der Realitätsbezug ist da und das finde ich klasse, denn ich mag diesen Fantasy-Kram nicht^^

Lg das Kaetzchen
Von:  tenshi_90
2012-08-29T15:52:14+00:00 29.08.2012 17:52
Vielen Dank für dein Lob :) *rot wird*
Ich helfe doch gern weiter ^^

Aber jetzt zum Kapi :)

Dieses Kapi ist einfach wundervoll geschrieben. Beide leiden unter dieser Situation, wobei ich den Eindruck habe, dass Genzo mehr leiden muss.

Man kann regelrecht dieses Gefühlschaos spüren und mitfühlen. Kojiros Mum ist einfach ne tolle Frau. Ich möchte bloß wissen, woran Sie gemerkt hat, das ihr Sohn schwul ist :D Aber das sind wohl die mütterlichen Instinkte :D

Ich freue mich auf das nächste Kapi und bin gespannt, wer von beiden den ersten Schritt in die richtige Richtung machen wird ;)

Mach weiter so

*knuddel und kekse gibt*



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