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Itachi

SasuHina
von

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Reliance

Reliance
 

Neji hatte es geschafft Hiashi davon zu überzeugen Tsunade reinen Wein einzuschenken.

Nun standen sie beide vor dieser und waren darauf gefasst das diese gleich vor Wut platzten würde. Aber nichts geschah. Tsunade rieb sich nur angestrengt ihre Schläfen und seufzte.

„Habe ich das richtig verstanden. Hinata ist wieder gekommen. So gut so weit. Aber sie hatte sich in der zwischen Zeit Akatsuki angeschlossen, wie lange sie schon bei denen ist wisst ihr nicht, sie hat einen Sohn von Sasuke und möchte jetzt hier im Dorf Leben? Dazu will sie Sasuke sehen?“, fasste sie alles zusammen und musterte Hiashi. Er wirkte besser als noch vor ein paar Tagen. „Ich weiß dass dir das mit Hinata sehr nahe gegangen ist Hiashi-san. Aber die Sache ist recht Kompliziert immerhin gehört sie zu den Akatsuki. Aber wenn sie austreten will… Außerdem scheint sie bisher keinen Schaden angerichtet zu haben… Dennoch besteht der Verdacht dass sie Sasuke befreien könnte. Wieso sonst ist sie so plötzlich her gekommen?“, gab sie zu bedenken und presste ihre Lippen aufeinander.

„Ich will mit ihr sprechen und ich will ihren Sohn sehen“, der Befehl von Tsunade wurde sogleich in die Tat umgesetzte.

Hinata hatte vor den Türen warten müssen und hielt ihren Sohn in den Armen, als man sie rein rief. Ihr Blick galt erst Hiashi der zu Boden blickte und als ihr Blick zu Neji glitt erwiderte er diesen. „Tsunade will mit dir alleine sprechen. Hiashi und ich warten vor den Türen“, Neji hatte kein gutes Gefühl. Hoffentlich meinte Hinata es auch so wie sie es gesagt hatte. Hoffentlich hatte sie wirklich nicht gelogen…
 

Hinata ließ Itachi runter als sie alleine waren. Der Kleine war von Tsunade alles andere als eingeschüchtert. Neugierig sah er sich im Zimmer um und musterte schließlich die schöne Frau. „Hinata“, Tsunade hatte schon gehört das Hinata sich verändert hatte nun bemerkte sie es auch. „Tsunade-sama“, sagte Hinata leise und erwiderte ihren Blick. „Du hast dich sehr Verändert. Du bist ja eine richtige Frau geworden“, fand sie und stützte ihre Hände auf ihrem Kopf ab. „Kein Wunder das Sasuke nicht die Finger von dir lassen konnte. Das ist also euer Sohn?“, Tsunade sprach absichtlich so als wäre Hinata und Sasuke zusammen. Alle anderen differentialisierten dies immer gern. „J-Ja sein Name ist Itachi“. Hinata war schon verunsichert. Wer bekam bei Tsunade den nicht Angst? Und dann besonders wenn man etwas zu verbergen hatte?

„Itachi?“, überrascht über den Name war sie schon. Sasuke musste den kleinen wirklich sehr gerne haben. Ansonsten hätte er ihn nicht nach seinem älteren Bruder benannt. Sasuke musste also etwas an den beiden liegen. „Ja Sasuke hatte den Namen entschieden“, erzählte sie.

Itachi war verwirrt als sein Name fiel, aber er hatte gelernt dass wenn seine Mutter sprach er ruhig bleiben sollte.

„Hinata erzähl mir von Sasuke“, die Aufforderung verwirrte sie zunächst. „Erzähl mir nicht von dem Sasuke den alle kennen, oder der er wurde. Und auch nicht von seinen taten. Erzähl mir von ihm, als Vater und? Seit ihr beiden ein Paar?“,

Hinata wusste nicht das Tsunade eigentlich bezwecken wollte. Aber sie würde das Wahrheitsgemäß antworten. „Nun Sasuke und ich sind Verlobt“, erzählte Hinata und sah wieder zu Itachi. „Ich dachte mir dass dies für den kleinen am einfachsten wäre. Was Sasuke angeht, er ist der beste Vater den man sich vorstellen kann“, Hinata sah keinen Grund darin Tsunade an zu lügen. Außerdem würde das nur helfen…

„Er hatte sich sehr gut um mich gekümmert und auch um Itachi. Er gab mir nie Anlass dazu traurig zu sein oder gab Itachi einen Grund zu Weinen… Naja ganz stimmt das nicht“, Hinata nahm ihren Sohn wieder auf die Arme. „Wir beide sind traurig darüber das Sasuke nun gefangen ist. Er vermisst seinen Vater und ich glaube Sasuke vermisst ihn auch. Tsunade-sama… ich weiß es ist schwer zu verstehen aber Sasuke ist kein schlechter Mensch. Er hatte nur sehr viel Schlechtes erlebt und seit der Geburt unseres Sohnes habe ich das Gefühl das er wieder ganz der Alte wird. Er benötigt nur Zeit. Viel Zeit mit Itachi und mir. Ich bin mir sicher er würde es auch wollen nur…“, Hinata schwieg und starrte kurz auf den Boden, ehe sie Itachi ansah. „Ich hatte seit langem das Gefühl das er nach Hause wollte. Nur hatte er mir gegenüber nie etwas gesagt, weil er dachte ich wäre noch Wütend. Er wollte mich in meinen Plänen unterstützten, genauso wie ich ihn in den letzten vier fünf Jahren unterstützt habe. Und jetzt? Jetzt wird er wohl gefoltert und sagt kein Wort weil er befürchtet seine Familie zu hintergehen. Wir sind seine Familie. Itachi und ich sind alles was er haben will und ich will bleiben. Also wird auch er bleiben wollen“.

Hinata sprach dermaßen ernst und energisch das Tsunade die Wahrheit daraus hören konnte. Allerdings… „Du trägst noch den Ring“, merkte sie an. Hinata zuckte mit ihren Schultern. „Akatsuki gehörte zu meinem Leben. Den Ring werde ich nicht mehr hergeben“.

„Was hast du getan um Aufgenommen zu werden“, Hinata schwieg zunächst. „Sie brauchten ein Mitglied das passend war. Ich beherrsche das Byakugan und bin eine gute Medic-Nin. Außerdem war Sasuke es der mich dann in die Gruppe gebracht hatte“.

„Aha“, sagte Tsunade und musterte den kleinen Jungen. „Er ist Sasuke wie aus dem Gesicht geschnitten… Sag mal kleiner Itachi. Willst du deinen Vater sehen?“, Itachi horchte auf und sah neugierig zu der Frau. „Papa? Wo ist Papa?“, fragte er nun seine Mutter, die immer noch zu Tsunade sah.

„Ich gebe euch beiden die Gelegenheit Sasuke zu sehen und du kannst mit ihm sprechen. Kakashi wird eurem Gespräch beiwohnen genauso wie ich. Wenn Sasuke tatsächlich euren Traum leben will, dann werden wir ihn Freilassen. Unter der Bedingung das er und du Akatsuki austretet“, Hinata holte tief Luft und seufzte zufrieden.

„Nur… Hinata? Neji scheint reges Interesse an dir zu haben“, deutete Tsunade an. Hinata nickte zaghaft. „Ja ich weiß das und… Ehrlich gesagt ich Liebe Sasuke nicht. Nicht auf diese Weise. Ich Liebe Neji“, erklärte sie was Tsunade aufhorchen ließ. „Und wie stellst du dir das dann vor?“.

„Sasuke liebt mich genauso wenig. Sobald er raus kommt werde ich mit ihm Reden ich denke es wird ihm nicht Groß was ausmachen. Hauptsache er wird viel Zeit mit seinem Sohn verbringen können“, erklärte Hinata.

„Das klingt sehr einfach und du bist dir Sicher Sasuke liebt dich nicht?“.

„Ich weiß es. Und er weiß auch wie ich mich fühle. Das hat er schon immer gewusst. Ich habe ihm nie vorenthalten das ich Neji Liebe. Aber bevor ich mich ganz zu dem Bekenne will ich bei Sasuke bleiben bis er wieder ganz bei Kräften ist“.

„Hm… Du willst für ihn da sein?“. „Er ist mein bester Freund und ich seine beste Freundin. So kann man sich unsere Beziehung vorstellen“, nun gut so war das leichter zu verstehen.

„Ich habe verstanden und ich muss sagen ich bin froh dass du wieder da bist. Du hast hier sehr vielen gefehlt“, lächelte Tsunade. „Und mach dir keine Sorgen du und dein Junge ihr könnt euch Fei bewegen“.

„Und Papa??“, hörte sie die neugierige Stimme von Itachi. Amüsiert musterte Tsunade ihn. „Deinen Papa darfst du schon sehr bald sehen. Ich sorge dafür das Neji euch zu ihm begleitet“.

Hinata nickte daraufhin und im ersten Mal spürte sie die Zwiespältigkeit in ihr. Sasuke und Neji. Auf dem Weg wie sie es gerade Tsunade erklärt hatte, wäre das alles so einfach zu regeln. Aber so einfach waren die Dinge nicht. Ja sie liebte Neji. Aber sie hatte Verantwortung. Verantwortung als Mutter, Verlobte und Ninja. Als Mutter würde sie die Variante wählen die sie Tsunade erzählt hatte. Als Verlobte beinahe so, als Ninja aber… Sie sollte mit Sasuke sprechen. Warum hatte er sich auch so leicht gefangen nehmen lassen? Vielleicht hatte er es auch so gewollt? Hatte er gewollt dass sie her kam, sich Unsicher wurde und ihn dann Umstimmen wollte? War das sein Plan gewesen?

Der Plan war doch eigentlich Konoha zu zerstören. Klar würde Sasuke das wollen würde Hinata sich ihm nicht wiedersetzten, egal wie schwer es ihr fallen würde… Umso länger sie hier blieb umso schwieriger würde diese Mission für sie werden.

So musste sich wohl Itachi gefühlt haben. Der Bruder von Sasuke hatte auch seine Gefühle kalt stellen für diese spezielle Mission… Sie musste mit Sasuke sprechen. Sie musste ihm erklären wie sie sich fühlte und das sie Angst bekam. Angst vor der ganzen Situation.

Sie war zusammen mit Hiashi und Neji auf dem Heimweg während sie ihren Gedanken nachging. Itachi rannte immer mal wieder vor und besah sich die Stadt. Irgendwann fiel er auf den Boden und wimmerte leise. Bevor Hinata ihm aufhelfen konnte, hatte dies Sakura getan die gerade mit Naruto vorbei kam. „Oh hast du dir weh getan?“, Sakura lächelte sanft, aber als sie das Gesicht des Kindes sah war sie ziemlich verblüfft. „Sa-Sasuke?“, flüsterte sie und berührte die Wange des Jungen. Auch Naruto war ziemlich perplex und ging in die Hocke. „Ist das irgendein Trick? Der sieht aber ziemlich echt aus“, fand er und kratzte sich am Kopf.

Indessen kamen die anderen drei bei ihnen an und Hinata nahm Itachi sofort auf ihre Arme, da er anfing zu Weinen. Diese fremden hatten ihn am Ende mehr erschrocken als der Sturz.

Sakura besah sich Hinata genau. „Aber äh?“, Hinata lächelte entschuldigend. „Tut mir Leid das ich euch letztens nichts gesagt habe. Ich hatte erst mit Tsunade reden müssen bevor ich ihn jedem Zeige“, erzählte Hinata und wischte die Tränen von Itachis Wangen. „Das ist mein Sohn Itachi. Itachi Uchiha“, Sakura schluckte daraufhin genauso wie Naruto.

„Uchiha? Ist das dann… Du und Sasuke…“, murmelte er verwirrt und betrachtete Itachi einmal genauer, ehe er über beide Backen grinste. „Das ist ja mal eine Überraschung! Sakura sieh mal Sasukes kleiner Bengel! Boaaa ich muss ihn gleich mal danach ausfragen!“, sagte Naruto begeistert und wuselte dem Kind über die Haare.

„Ihr beiden seid zusammen?“, fragte Sakura leise nach. Sie verstand es nicht so recht. Warum Hinata? „Wir sind wegen dem Jungen zusammen aber ansonsten ist da nicht viel“, erklärte Hinata lächelnd. Und legte ihre Hand auf den Kopf von Itachi um ihn dichter an sich zu drücken.

Plötzlich verging Naruto die Laune als er Hinatas Hand sah.

„Hinata du… Was?“, deutete er an und Hinata stellte fest das es alles andere als gut war mit diesem Ring und dieser Nagellack Farbe rum zu laufen. „Das ist halb so wild“, lächelte sie.

„Entschuldigt ihr beiden aber Hinata und Itachi sollten sich noch etwas ausruhen“, fand Hiashi und legte seiner Tochter die Hände auf die Schulter, ehe er sie leicht vordrückte. Sogleich setzte Hinata sich in Bewegung.

„Hinata!“, rief Sakura ihr noch nach. „Wir machen mal wieder ein Mädchenabend ich glaube du hast viel zu erzählen“, lächelte sie und Hinata nickte dazu, ehe sie wieder nach vorne sah. Ungewollt traten ihr die Tränen in die Augen.

Unbemerkt wischte sie sich ihre Tränen Weg und lief gemeinsam mit Neji und Hiashi zurück zum Anwesen. Dort ließ sie Itachi wieder runter damit er spielen konnte.

„Was sagte Tsunade?“, fragte Hiashi nach und blickte seinem Enkel kurz hinter her. „Nichts wirklich. Ich sollte nur erklären wie ich in diese Situation gekommen bin. Mehr nicht“, winkte sie ab. „Aha“, Hiashi besah sich seine Tochter genau. Hinata verschwieg etwas oder kam ihm das nur so vor?

„Hm. Ich werde in mein Arbeitszimmer gehen und auf Hanabis Rückkehr warten. Sie war auf eine lange Mission“, erzählte Hiashi teilweise stolz. „Sicherlich war sie sehr erfolgreich nicht wahr“, Hinatas monotone Stimme entging Hiashi nicht. „Natürlich sie ist eben sehr talentiert“, entgegnete Hiashi. Jetzt wo Hinata wieder da war, hätte er wieder genug seelische kraft um sich Hanabis wieder vor zu nehmen.

Als Hiashi ging und Neji bei ihr blieb verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. „Es hat sich wohl nichts wirklich geändert“, sagte Hinata. „Hanabi wird wohl wirklich den Clan anführen nicht wahr?“, Neji schwieg erst einmal und nickte schließlich. „Sicher wird sie das Hinata. Sie wurde die letzten Jahre darauf vorbereitet“, erzählte Neji.

„Die letzten Jahre? Sie wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet“, eben noch hatte Hinata das Gefühl gehabt wieder in ihrer Familie zu sein. In eine in der sie eventuell eine Chance hätte etwas zu erreichen, anerkannt zu werden… Und nun stand sie praktisch an dem Punkt wie vor sechs Jahren. Nein. Hier hatte Hinata keine Zukunft und ihr Vater? So erleichtert er nun war, hatte er wieder genügend Zeit für sein liebstes Kind. Hanabi. Wie würde Hinata auf sie reagieren? Irgendwo war die kleine ja ihre Schwester anderseits hatte sie dermaßen verlogene Dinge getan.

„Hinata du warst oder bist noch bei Akatsuki. Das du da nicht mehr in Frage kommst den Clan zu leiten…“, versuchte Neji zu erklären. „Schon gut Neji ich habe verstanden. Sobald Tsunade sich meldet gib mit bitte Bescheid, ich werde mit Itachi spielen“.

Sasuke hätte ihr alles anvertraut. Er hatte ihr die kurzweilige Führung von Akatsuki übertagen solange er Abwesend war. Warum sollte sie dann nicht einen ganzen Clan führen können? In Sachen Führung hatte sie inzwischen weitaus mehr Erfahrung als Hanabi. Eifersucht stieg in Hinata auf und diese Wut von damals erwachte wieder.

„Okay. Denk nicht so viel nach wir sind wirklich froh das du da bist“.

„Ich weiß Neji“, lächelte Hinata ihm zu und machte sich auf den Weg zu Itachi. Dieser war wieder auf dem Trainingsplatz und übte sein Byakugan. Itachi… In Hinata flammten die Gefühle gerade so. Sie war hin und her gerissen. Zu einem wusste sie ja wie die Lage hier war, aber sie wusste auch dass es in Konoha so friedlich und Stabil war. Hier hätte ihr Sohn eine gerade Zukunft vor sich und würde wohl ein erstklassiger Ninja werden.

Allerdings… Hinata hatte auch so ein Leben haben können und sie hatte sich dem abgewandt weil sie, ihrem Erachten nach, falsch behandelt wurde. Und Sasuke? Er hatte Konoha genauso verlassen… Was würde aus Itachi werden und… Hinata blickte an sich herab, ehe sie sich setzte. Sie war furchtbar verwirrt. Sie musste mit jemanden Reden und dieser jemand saß im Knast. Aber vielleicht wäre es ja wirklich besser in Konoha zu bleiben.

„Itachi versuch es doch mal mit dem Sharingan“, rief Hinata ihm zu, woraufhin Itachi zu ihr kam. „Shingan?“, hakte er nach. „Ja die Fähigkeit deines Vaters ich denke nicht dass du das Byakugan vererbt bekommen hast“.

Hinata besah sich ihren kleinen Sohn noch einmal. Er sah wirklich aus wie Sasuke nur war er viel niedlicher. Eben ein Kind. „Bald dürfen wir zu Papa wie findest du das?“.

„Schön“, lächelte Itachi und kletterte auf ihren schoss. „Mama wo ist Akatsuki“, dieser kleine Wicht… So viele Dinge konnte er nur verkehrt aussprechen aber die Organisation konnte er tadellos aussprechen. „Die sind immer hier“, sagte Hinata und zeigte ihm ihren Ring. Danach deutete sie auf seinen ‚Spielring‘. „Wir sind so immer zusammen“, zusammen…

Hinata erinnerte sich wieder an die Vergangenheit. An dem Moment als sie Sasuke begegnete…
 

*Flashback*

Hinata stand vor dem toten Körper von Ko. Sie zitterte nicht, sie war vollkommen leblos. Dass sie ihn getötet hatte begriff sie noch nicht so recht. Erst eine gute Stunde später steckte Hinata ihre Kunais ein und wischte sich das Blut von ihrem Gesicht.

„Ich habe dir gesagt du sollst schweigen…“, flüsterte sie ruhig und schüttelte ihren Kopf. „So eine traurige Verschwendung“. Als Hinata einen Ast knicken hörte ging sie direkt in Angriffs Position. Merklich überrascht war sie schon als sie dieses Vertraute Gesicht sah.

„Ich glaube nicht das du jetzt auch zu denen aus Konoha gehörst“, gerade das ‚du‘ hatte Hinata besonders betont. „Sasuke Uchiha“.

Er blickte sie eine ganze Weile kühl an und als sein Blick zu dem Toten schwank lockerte Hinata ihre Position. Anscheinend wollte er nicht Kämpfen ansonsten hätte er sie bereits Angegriffen. „Na wenn das nicht das brave Hyugamädchen ist“, murmelte Sasuke und nickte zu dem Toten rüber. „Du hast ja ganze Arbeit geleistet. Hast du ihn Ausweiden wollen?“, so eine Brutalität… Sie musste wirklich wütend sein.

„Jeder hat mal einen schlechten Tag“. Hinata musterte Sasuke. „Du gehörst nun doch zu den Akatsuki“.

„Schon seit einiger Zeit, erzählt man sich das nicht im kleinen Konoha?“, verachtend betrachtete Sasuke sie von Kopf bis Fuß. „Konoha?“, fragte Hinata nach. Aha anscheinend musste die Neuigkeiten darüber gekommen sein, als sie bereits Weg war.

„Der Name sagt mir nichts“, Hinata wollte nicht wieder über Konoha nachdenken und über die Personen die dort lebten. Über die die ihr so Böse mitgespielt hatten! Als in ihr die Wut wieder aufflammte, die ja noch gar nicht gelöscht war wegen Ko, schien Sasuke sie wieder zu mustern.

„Ich hätte ein Interessantes Angebot für dich Hinata“,

*Flashback ende*
 

„Mamiiii“, Itachis ungeduldige Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Ja kleiner Frosch?“,

„Ich bin jetzt Ochimaru! Gib dein Körper!“, drohte er sie und gab seiner Mama einen dicken Kuss auf die Wange. Hinata sah sich kurz um, zum Glück hatte das keiner gehört.

„Du meinst wohl Orochimaru?“, lachend betrachtete sie ihren Sohn. Er und seine ‚Helden‘. Schon gruselig… Aber Hinata würde ihm sobald es Zeit wäre, erklären das diese Personen nicht so tolle Spielvorschläge werden. Wenn sie nur daran dachte er würde mit ihrem Vater spielen und klarstellen er sei Orochimaru, Kisame oder Madara.

„Ja“, sagte Itachi und stieg von Hinata runter, um wieder zu spielen. Der kleine hatte keine Ahnung von dem Ärger um sich herum. Was sollte sie nur tun? Was wäre das richtige für den kleinen? Er liebte sein Leben so wie es war, aber war das auch gut für ihn?
 

Gegen Abend hatte Neji eine Botschaft von Tsunade für Hinata. Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, aber wenn selbst Tsunade ihr okay gegeben hatte, dann würde Neji nichts dazu sagen.
 

Sasuke hatte immer noch Fieber und auch so war sein Zustand alles andere als gut, dennoch hatte man ihn aus seinen eigentlich so benötigten Schlaf gerissen und führte ihn irgendwo hin. Erst als man ihn runter drückte und er sich auf einen Stuhl setzte entspannte er sich etwas. Vor ihm musste ein Tisch sein, deshalb lehnte er sich vor und legte seinen Kopf auf diesen. Er war furchtbar erschöpft.

Dieser widerliche Zustand war schuld an seine körperliche Verfassung. Vielleicht hatte man ihm sogar absichtlich mit etwas angesteckt um ihn zusätzlich zu schwächen? Bevor er aber Wegdämmern konnte, zog man ihn an die Schultern wieder aufrecht hin.

„Benimm dich mal!“, murrte Ibiki. „Ich verstehe zwar nicht wieso, aber Tsunade hat besuch für dich Angemeldet. Normalerweise würde keiner einfach so Besuch bekommen. Dann noch einer wie du“, Sasuke hörte die Verachtung in Ibiks Stimme. „Tz!“, machte er dazu und horchte auf als jemand in den Raum trat. Kakashi sah kurz zu Ibiki.

„Wir werden ihm die Fesseln abnehmen müssen und auch das Band von den Augen nehmen“, fing Kakashi an, aber Ibiki sträubte sich dagegen. „Was?! Ist das ein schlechter Scherz? Diesen Kerl Frei zu lassen wäre ein zu hohe Risiko!“.

„Das mag sein, aber aus diesem Raum kann er sowieso nicht. Wir beide werden Anwesend bleiben auf Befehl Tsunades“, Kakashi lief zu Sasuke rüber und legte seine Hände an die Fesseln. „Sasuke solltest du versuchen zu fliehen wirst du getötet ohne zu zögern und…“, Kakashi beugte sich zu seinem Ohr runter. „Für deinen Sohn wäre das doch ein ziemlich schreckliches Erlebnis“, Sasuke sog tief die Luft ein und presste seine Lippen aufeinander. Also handelte es sich um den Besuch um Hinata und Itachi? Die kleine musste wohl einen Plan haben. Oder… Wie hatte sie es Angestellt das hinzu bekommen? Hinata war wirklich mehr als brauch bar. Sasukes Kopf schmerzte furchtbar. „Ich kann kaum gehen. Wie soll ich da fliehen“, fragte er wütend und auch erschöpft. Kakashi musste dem wohl recht geben, trotzdem hatte er das gesagt haben wollen. Langsam öffnete er die fesseln, aber bevor er es schaffte die Augenbinde zu lösen, ging die Türe auf.

Hinata war gemeinsam mit Itachi und Kakashi zu dem Gefängnis gegangen. Kakashi hatte sie extra abgeholt kurz nachdem Neji ihr erklärt hatte, dass sie zu Sasuke konnte.

Als sie vor den Türen warten sollten, war Hinata kurz verwirrt, aber sie sagte nichts. Sasuke hatte sein Sharingan. Er könnte mit Hinata in einer ganzen anderen Basis reden. Sie könnten gute drei Tage zusammen verbringen ohne dass um ihr herum die Zeit verging. Das sollte sie ausnutzen.

„Mama wo ist Papa?“, Itachi sah zu seiner Mutter rauf, aber diese blickte zur Türe. „Sasuke eine Sekunde“, Hinata sah keinen Sinn darin vor den Türen zu warten, deshalb öffnete sie die Türe einen Spalt breit und sah wie Kakashi gerade die fesseln gelöst hatte. Erschrocken musterte sie den blassen Sasuke und musste einmal tief Luft holen.

„Itachi bleib da stehen komm nicht rein“, so sollte er seinen Vater nicht sehen müssen, deshalb trat sie in den Raum und lehnte die Türe leicht an.

Als sie auf Sasuke zu gehen wollte, hielt Ibiki sie auf. „Keinen Körper Kontakt“, Hinata presste ihre Lippen aufeinander und starrte Ibiki eine Zeit lang an. „Sag mir nicht was ich zu tun habe!“, als sie an ihm vorbei wollte packte Ibiki sie an, aber Kakashi hielt ihn auf.

„Ibiki ist schon gut“, Hinata platze beinahe vor Wut aber sie musste sich zwingen ruhig zu bleiben. Für Itachi. Als man ihr Platz machte ging sie zügig zu Sasuke.

Sasuke hörte Hinatas Stimme und war irgendwo erleichtert. Als er ihre warmen Hände auf seinem Gesicht fühlte und kurz darauf endlich diese bescheuerte Augenbinde ab war, murrte Sasuke.

„Na endlich“, Hinata war alles andere als entspannt. Eher angespannt zog sie ihm die Augenbinde ab und legte ihm ihre Hände auf die Wange. Er hatte hohe Fieber und seine Augen waren ganz Glasig. Er hielt sich ja kaum auf dem Stuhl… „Sasuke“.

„Wird jetzt nicht Sentimental das wäre ja was ganz neues“, dass er so grob war störte sie nicht, immerhin kannte sie Sasuke gar nicht anders. Sicherheitshalber nahm sie den freien Stuhl auf der anderen Seite des Tisches und stellte diesen direkt neben ihm hin. „Itachi ist hier?“, fragte er plötzlich leise und öffnete seine Augen wieder. Vor Erschöpfung hatte er diese geschlossen. „Ja er wartet auf dich“, Hinata stützte Sasuke leicht, damit er sich an sie lehnen konnte. Was er Unbewusst auch tat.

„Mamii?“, fragte Itachi und spickte an der Türe. Ibiki blickte verwirrt zu dem kleinen Jungen und sah zu Kakashi rüber, dieser zuckte nicht einmal mit der Wimper. War das etwa der Sohn von Sasuke? Und sie dort? Das war doch Hinata Hyuga? Das wieder aufgetauchte Mädchen… Sehr Mysteriös…

„Seit wann sagt mein Sohn ‚Mamii‘?“, Sasuke riss sich zusammen um ernst sprechen zu können, damit Itachi das auch hören konnte. „Papa!“, aufgeregt trat Itachi in das ganz weiße Zimmer. Die Türe schloss Ibiki für ihn. Itachi tapste aufgeregt zu seinem Vater und kletterte ihm direkt auf den Schoß. „Papa!“, das lächeln seines Sohnes zu sehen war genug Medizin für Sasuke, dennoch verzog er keine Miene. Seine Hand legte er dem Jungen auf den Kopf und wuselte ihm durch Haar. „Hast du auch auf alles aufgepasst?“.

„Ich hab Ochimaru gespielt“, erzählte er ohne auf das einzugehen was Sasuke gesagt hatte. „Du hast also fleißig trainiert?“, Itachi nickte und lehnte sich an seinen Vater.

Sasuke holte tief Luft und sah leicht seitlich runter zu Hinata. Wie erbärmlich… Er war darauf angewiesen das sie ihn stützte, ansonsten könnte er nicht mal Itachi so bei sich halten.

Eine ganze Weile sagte keiner etwas. Itachi spielte mit der Hand seines Vaters und Hinata blickte auf den Tisch vor sich. Sie war enttäuscht und Wütend. Es war ja so klar dass man Sasuke so schlecht behandelte. Schon wieder!

Nein… Sie könnte sich Sasuke nicht entziehen und auch weiter an seinem Vorhaben festhalten. „Wo lebt ihr Momentan?“.

„Mein Vater hatte darauf bestanden das wir bei ihm Wohnen. Itachi fühlt sich dort ziemlich wohl“, Hinata sprach ruhig auch wenn ihre Gedanken Achterbahn fuhren. „Es gefällt ihm dort also“, sagte Sasuke. „Mag sein. Aber er will auch wieder nach Hause“, was mit Zuhause gemeint war, war wohl klar gewesen. Kakashi und Ibiki tauschten sich kurz Blicke aus, störten die drei aber nicht weiter.

Kakashi besah sich Hinata genauestens und auch Sasuke. Die beiden… Sie wirkten wie eine Familie. Aber wenn man in ihre Gesichter sah, sah man nur kälte. Besonders in Sasukes.

„Kakashi-Sensei“, der angesprochene sah zu Hinata. „Wäre es möglich kurz auf Itachi aufzupassen? Ich würde gerne mit Sasuke sprechen“, über Dinge die das Kind nicht hören brauchte. Das verstand er weshalb er den Jungen auf die Arme nahm und den Raum verließ. Ibiki war ja noch dort und würde die beiden nicht aus den Augen lassen.

Als Sasuke sicher war sein Sohn würde ihn nicht mehr sehen musste er erschöpft die Augen schließen. „Was haben sie dir nur angetan“, Hinatas plötzlich so sanfte Stimme ließ Sasuke irritiert zu ihr runter sehen, Hinata sah zu ihm rauf und zuckte mit ihren Schultern. „Was ist? Ist es verboten das ich mir Sorgen mache?“.

„Solange es nicht Nervig wird“, entgegnete er und sah wieder auf den Tisch vor sich. Hinata war klar das Sasuke in diesem Zustand nicht ausbrechen konnte. Dann würden sie es eben auf die andere schonendere Art machen. Es würde zwar dauern aber es würde alles leichter machen. Darum griff sie nun seine Hand und drückte diese fest damit Sasuke verstehen und mitspielen würde.

„Ich bin es leid Sasuke“, flüsterte Hinata ihm zu, gut Hörbar für die anderen. „Als ich sie alle wieder gesehen habe, da… Da habe ich mich so schlecht gefühlt. Sasuke ich vermisse meine Familie“, und genau hier müsste er Wissen das dem nicht so war. Sie hatte ihre Familie nicht vermisst nein ganz im Gegenteil. Dass sie aber verwirrt war seit ihrer Ankunft, könnte sie ihm wohl erst erzählen, wenn sie alleine wären.

„Itachi fühlt sich hier wohl. Er könnte eine schöne geordnete Zukunft haben. Eine schöne Kindheit ohne Mord und Intrigen“, Sasuke hob seine Hand um Hinata so zum Schweigen zu bringen. „Du wirst also hier bleiben“.

„Ja. Ja ich bleibe hier zusammen mit Itachi und zusammen mit dir. Bitte überleg es dir. Ich habe mit Tsunade-sama gesprochen sie würde dir eine Chance geben. Alle würden das! Denk an uns und unseren Sohn und…“, Hinata drückte seine Hand nochmal, ehe sie diese auf ihren Bauch legte.

Sasuke riss seine Augen auf als er bemerkte wie Hinata seine Hand auf ihren Bauch legte. Eine Zeitlang sagte keiner der beiden etwas. Ibiki presste seine Lippen aufeinander. Interessant Hinata wollte ihn zum brav werden überreden? Solche Typen wurde nicht einfach mal so ‚lieb‘. Was dachte sich diese Frau?
 

Sasuke hingegen holte einige Male tief Luft. Würde er jetzt sofort zu stimmen wäre das zu auffallend. „Du bist Schwanger“, zumindest war dies die Wahrheit. Irgendwo regte sich da schon etwas in ihm. Er hatte ja geplant weitere Kinder zu bekommen, immerhin wollte er seine Familie neu auferstehen lassen. Er wollte den Namen der Uchiha wieder hören und nicht der letzte sein…

„Sasuke“, Hinata zog ihn in ihre Arme. „Lass uns eine Familie haben. Eine richtige Familie und konzentrieren wir uns nur darauf. Kannst du dir das vorstellen?“, Sasuke nickte leicht und schloss seine Augen. Hinata war wirklich raffiniert. So in diesem Zustand könnte er nie entkommen nicht mal mit Hilfe. Aber wenn er hier raus käme und sich erholen könnte… Das würde alles so viel einfacher machen. Es würde Zeit brauchen, aber es würde auch einfacher werden.
 

Ibiki sah gespannt zu wie Sasuke sich leicht aufrichtete und den Ring von seinem Ringfinger zog. Dann gab er diesen Hinata. Sasuke sagte nichts, das erschien ihm als unpassend, aber es wäre ein Zeichen genug das er den Akatsuki abschwören würde.

Ibiki verstand ganz gut diese kleine Geste. „Was für ein Interessantes Schauspiel, glaubt ihr allen Ernstes ich kaufe euch dieses Theater spiel ab?“, murrte er Zähne knirschend.

Hinata legte ihren Arm um Sasukes Schultern und ihre andere Hand auf seine Wange um ihn sie wieder zu sich runter zu ziehen. Den Ring hatte sie zuvor weg gesteckt. Als Sasukes Kopf so an ihrer Brust lehnte, konnte er nicht anders als seine Augen zu schließen.

„Wären für Sie ihre Kinder nicht auch das Wichtigste auf dieser Welt? Sie würden doch auch alles für sie tun? Wieso.. Wieso sollte Sasuke sich nicht auch so entscheiden dürfen“, Hinata lächelte wieder sanft und schloss ihre Augen. Es war ein gutes Gefühl wieder in seiner Nähe zu sein. Das gab ihr ziemlich viel Kraft. Trotzdem nagte es an ihr, das sie in Wirklichkeit nicht bleiben könnte auch wenn sie diese Wut in sich trug… Was wäre nur das richtige? Was würde Sasuke ihr empfehlen?

Ibiki murrte etwas und öffnete die Türe wieder. Kakashi ich glaube der Besuch wird jetzt wieder gehen“. Es verging kaum zwei Minuten da musste Itachi sich von seinem Vater verabschieden. Der kleine Verstand nicht warum sein Vater nicht mit durfte, aber er wollte brav bleiben und nicht nörgeln. Als Itachi die Hand von Hinata ergriff sah sie noch einmal zu Sasuke runter. Dieser sah aber nur zu Itachi und richtete erst später den Blick zu ihr rauf. Ganz leicht nickte er ihr zu, weshalb Hinata sich runter beugte und ihm einen fordernden Kuss gab. Ibiki und Kakashi blickten deshalb etwas zur Seite.

„Das reicht jetzt. Sasuke bringen wir wieder auf die Krankenstation, wenn er sich benimmt“, Kakashi wartete bis Hinata sich wieder aufrichtete. „Keine Sorge Kakashi. Sasuke wird nichts tun was jemand anderen hier schaden könnte“, erklärte sie. „Mir wäre es lieber das von ihm zu hören“, Sasuke seufzte und nickte. „Solange mich keiner Nervt mache ich nichts und“, er sah zu Kakashi rauf. „Und ich will meine Familie sehen können, egal wann“.

„Immer langsam ja!?“, fauchte Ibiki. „Langsam Ibiki… Sasuke ich werde mit Tsunade sprechen vermutlich wird sie selbst noch einmal nach dir sehen. Aber zuerst musst du behandelt werden“, ja jetzt sollte er auf einmal behandelt werden. Hinata hätte den Kopf schütteln können. „Ich versuche sehr bald wieder zu kommen“,

„Neji hatte nicht gesagt das du wieder da bist“, das Sasuke Neji plötzlich erwähnte ließ sie aufhorchen. „Neji?“.

„Ja er ist schließlich auch einer meiner Wärter hier. Nur hatte er kein Wort über dich Verloren“.

„Nimm es ihm nicht Übel. Er hatte schließlich auch einiges Verstehen müssen. Außerdem ist er genauso wenig Redselig wie du“, Hinata tippte ihm gegen die Stirn, so wie er eben bei Itachi.
 

Kakashi und Ibiki saßen zusammen mit Tsunade an einem Tisch und wie sonst auch betrank Tsunade sich gerade wieder.

„So ist das!“, sagte sie und schenkte sich nach. „Ha! Sasuke will also wieder hier in Konoha Leben? Interessant. Ich sehe ihn mir mal Morgen an und sollte mir etwas faul vorkommen werde ich ihm die Haut abziehen“, ihr grinsen wurde breiter als Kakashi sie gelassen betrachtete. „Aha… Nun ich denke wir sollten ihm und Hinata eine Chance geben. Außerdem ist der kleine Itachi richtig niedlich“, fand er

„Soweit kommts auch noch! Als nächstes lassen wir jeden Verbrecher hier ein marschieren und schenken ihnen jeden unserer Geheimnisse“, Ibiki musste tief Luft holen.

„Ibiki Morino. Denkst du ich wäre Unfähig? Natürlich werden die beiden bewacht, Kakashi diese Aufgabe übertrage ich dir. Sollte Sasuke und Hinata etwas Verdächtiges tun soll sofort etwas Unternommen werden klar? Allerdings sollten sie nicht Wissen das du ein Auge auf sie haben sollst“.

„Hm. Muss ich wirklich?“, Kakashi gähnte leicht und wurde prompt am Kragen gepackt und beinahe über den halben Tisch gezogen. „Ich hab verstanden Tsunade“, Tsunade gegen sich zu haben war nun mal gefährlich.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen ;D

Lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SayuriShirayuki
2012-09-04T12:16:18+00:00 04.09.2012 14:16
Du weißt garnicht wie froh ich war das Kapitel gestern lesen zu können *_* (hatte aber dann keine zeit mehr für ein Kommentar QAQ)
Als ich das gerade las musste ich echt lachenxD :
_______________
Hinweis:
Da mein Grundkurs für Studium los gegangen ist, habe ich leider net mehr die Zeit zu schreiben. Trotzdem versuche ich euch nicht zu lange warten zu lassen ;D
Du schreibst sehr schnell und schreibst noch extrem gut (die meisten lassen zwischen einem Kapitel meist nen Monat vergehn ) deswegen ist das schon ok ^^

Ähm zurück zum Kapitel XD:
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht , besonders da Sasuke bald rauskommt und Hinatas zweispalt (und ihre beziehung zu Neji) außerdem kommt ja Hanabi bald wieder @o@ Was ich wirklich bescheurt finde ist aber das so wenige Kommentieren/lesen (?) -.-' Ich meine dein Schreibstil(und die Story erst^^) ist echt gut und die Charas sind nicht Ooc (mal abgesehn von Hinata aber die hat ja auch nen Grund)Das nervt mich gerade etwas:'3 (nebenbei Itachi ist niedlich ^w^)
Von:  fahnm
2012-09-03T20:23:41+00:00 03.09.2012 22:23
Klasse Kapi^^
Bi gespannt wie es weiter gehen wird.^^


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