Zum Inhalt der Seite

Awakening

Honor, Family, Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Biggest Crime

Alyssa blickte aus dem einzigen Fenster, dass sich in der Küche befand und seufzte.

Draußen herrschte Frühlingswetter.

Die Sonne schien und Vögel sangen in den Baumkronen.

Auch die Menschen waren frohgestimmt.

Sir Guy war jetzt seit drei Tagen in Nottingham und sollte eigentlich heute wiederkehren, doch bis jetzt hatte sie ihn noch nicht gesichtet.

„Arbeite gefälligst.“, forderte sie einer der Köche auf und sie machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.

Kartoffeln schälen.

Eine wirklich interessante Beschäftigung!

Am liebsten hätte sie dem Mann die harten Kartoffeln an den Kopf geworfen.

Sie war Zimmerzofe und kein Küchenmädchen.

Gerade hatte sie sich eine halbe Stunde damit beschäftigt, da ertönte Hufgeklapper auf dem Hof und sie sah neugierig hinaus.

Der große, pechschwarze Hengst von ihrem Herrn hielt dort und er stieg gerade ab.

Schnell war sie aufgesprungen und eilte aus der Küche.

„Hey, Mädchen! Was soll das?!“, empörte sich der alte Koch, der seinen Lehrling verwundert ansah.

Aber sie freute sich einfach ihn wiederzusehen.

Und sie wollte hören, was es in Nottingham Neues gab.

„Sir, Ihr seid wieder zurück. Wie war Eure Reise?“, begrüßte sie ihn und er lächelte, während er den Hals seines Pferdes lobend klopfte.

Es war irgendwie ein schönes Gefühl, dass er sich sicher sein konnte, dass sie ihn erwartete.

Der Hengst tänzelte zwischen ihnen hin und her.

„Sehr ruhig und angenehm, Alyssa. Ich hoffe, dass in meiner Abwesenheit nichts vorgefallen ist.“, entgegnete er und sie schüttelte energisch den Kopf.

Sein Lächeln wurde breiter und er winkte einen seiner Soldaten heran, der ein Bündel Stoff brachte.

„Dann hast du dir ja eine Belohnung verdient. Ich habe es auf dem Markt in Nottingham gesehen und musste an dich denken. Es wird dir gefallen.“, meinte er geheimnisvoll und sie breitete den Stoff aus.

Es handelte sich um feinsten Samt, smaragdgrün mit goldenen Blumenstickereien.

Ein wunderschönes Kleid hatte er ihr geschenkt.

Darin würde sie einer Hofdame nicht mal ganz unähnlich sein.

Sprachlos starrte sie ihn an und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen.

„Oh, Sir, ich weiß gar nicht, wie ich Euch danken kann...“, murmelte sie vor sich hin und ihre blauen Augen funkelten wie Sterne.

„Deine Freude ist mir Dank genug.“, meinte er dann und sie verneigte sich tief vor ihm, um dann in ihr Zimmer zu laufen.

Sie würde das Kleid sofort anprobieren.

„Du hast ihr ein Kleid geschenkt? Ich dachte, sie hätte dich schon genug gekostet.“, stellte Isabella fest und näherte sich ihm.

„Keine Sorge, Schwester. Für dich habe ich natürlich auch etwas.“, erwiderte er und legte ihr ein goldenes Armband an.

Sie schmunzelte und betrachtete den Schmuck, dann wurde sie wieder ernster.

„Denkst du, du könntest so wieder gut machen, was man ihr angetan hat... Was du mir angetan hast, Guy?“, wisperte sie zischend und er blitzte sie an.

Das sie immer wieder darauf rumritt.

„Müsst ihr Weiber denn immer so nachtragend sein?“, konterte er und warf dem Stallburschen die Zügel seines Hengstes hin, damit er sie auf dem Hof stehen lassen konnte.
 

„Das Kleid steht dir wirklich sehr gut.“, bemerkte er, als er hinter ihr in ihr Zimmer eintrat.

Sie wandte sich ihm zu, da sie sich zuvor im Spiegel betrachtet hatte.

„Findet Ihr?“, wollte sie wissen und er nickte, wobei seine Augen über ihre Gestalt glitten.

Sie sah aus wie eine Edeldame, anstatt einer Dienstmagd.

Ihr Anblick erinnerte ihn wieder an Marian.

Sie hatte auch immer so bezaubernd in ihren Kleidern ausgesehen.

„Wenn du nicht meine Dienerin wärst, würde ich mich vor dir verneigen.“, scherzte er und sie musste lachen.

Das Lachen eines Engels.

Wie der Klang von Glocken.

Er seufzte.

Was tat er denn da?

Er sollte nicht so von ihr denken.

Er liebte doch bloß Marian.

„Ich habe noch nie so ein schönes Kleid besessen.“, verriet sie ihm und sah noch einmal in den Spiegel, um sich davon zu überzeugen, dass das nicht bloß eine Einbildung war.

Ihre Freude darüber konnte gar nicht geschmälert werden.

Sie fühlte sich sehr wohl in dem weichen, edlen Stoff, der sich an ihre Haut schmiegte.

Er trat etwas näher an sie heran.

„Wenn ich in zwei Tagen wieder in Nottingham bin, werde ich dir noch eins kaufen.“, versprach er ihr und sah auf sie herab.

Sie war kleiner als Marian und hatte etwas weiblichere Rundungen, die durch das neue Kleid sehr gut betont wurden.

Ihre Augen trafen seine und sie hob eine Augenbraue hoch.

„Aber, Sir... Dann muss ich mich ja irgendwann auch mal bei Euch revanchieren.“, gab sie zurück und kam ebenfalls näher.

Seine schmalen Lippen hatten etwas unglaublich anziehendes an sich und sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn seine schwarzen Bartstoppel überall über ihre Haut kratzen würden und seine großen Hände sie berühren würden, als wäre sie ein Schatz, den man behüten müsste.

Doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder.

Er würde sich doch nie auf sie einlassen.

Nicht ein so stolzer und hochgeschlossener Mann wie Sir Guy of Gisborne.

Niemals!

Sie war nur ein einfaches Dienstmädchen und dann war da noch Lady Marian, die ihr immer wieder in den Sinn kam.

Was, wenn sie irgendwann zurückkehren würde?

„Du könntest mit mir nach Nottingham kommen und dir etwas schönes auf dem Markt aussuchen. Das wäre dann Revanche genug.“, schlug er ihr vor und sie war nur noch fassungslos.

Er machte ihr diesen Vorschlag und befahl es ihr nicht?

„Ich komme mit... Unter einer Bedingung. Befehlt es mir, Sir Guy.“, hauchte sie verführerisch in sein Ohr und er erschauderte.

„Ich befehle es dir.“, japste er und schnappte nach Luft, als ihr Atem seinen Hals streifte.

Es machte ihn an, ihr etwas zu befehlen, das musste er zugeben.

Aber ihm wurde augenblicklich klar, dass es falsch war ihr so zu erliegen und er verlangte von ihr, dass sie ihm nachher ein Flakon Wein bringen sollte, um sie stehen zu lassen.

Enttäuscht blickte sie ihm mit großen Augen nach.

Doch die Tatsache, dass sie auf ihrem Ritt nach Nottingham hinter ihm auf dem Pferd sitzen durfte, beschwichtigte sie.

Sie drückte sich extra nah an ihn und er zuckte zusammen, als er ihren Busen an seinem Rücken spürte.

Ihre Hände, die sich von hinten an seine Brust schmiegten und halt bei ihm suchten, waren warm.

Das konnte er selbst durch das Leder seiner Kleidung wahrnehmen.
 

Mit einem rauschenden Geräusch füllte sie das heiße Wasser in die Wanne und kontrollierte die Temperatur.

Die Türe wurde hinter ihr geöffnet und sie blickte hinüber.

Guy trat in sein Zimmer ein und sah erschöpft aus.

Er hatte noch lange mit dem Sheriff geredet.

Bereits nach ihrer Ankunft am Vormittag hatte er den Ritter zu sich geordert, um etwas mit ihm zu besprechen.

Alyssa hatte sich währenddessen darum gekümmert, dass alles vorbereitet war, wenn er sich in sein Gemach zurückziehen wollte.

Sie trug ein neues Kleid, dass er ihr zukommen hatte lassen.

Rote Seide und heller Tüll.

Sie hatte wirklich ein schlechtes Gewissen verspürt, als sie es angezogen hatte, aber es fühlte sich einfach wundervoll an.

Er taxierte sie und lächelte, um dann hinter den Paravent zu verschwinden, hinter dem die Wanne stand, um in Ruhe ein Bad nehmen zu können.

Sie beschäftigte sich währenddessen damit, ihm sein Abendessen zu servieren.

Diesmal würden sie wohl länger in Nottingham bleiben.

Es gab angeblich sehr wichtige Angelegenheiten, die geklärt werden mussten.

„Der Sheriff trägt mir immer noch nach, dass ich deine Hinrichtung verhindert habe. Er sagt, ich schulde ihm eine Hängung.“, erzählte er ihr und seufzte wohlig.

Sie biss sich auf die Unterlippe.

Was würde sie sehen, wenn sie nun einfach zu ihm gehen würde?

Sein Körper musste muskulös sein und er musste unglaublich attraktiv aussehen, wenn das Wasser über seine Haut perlte.

Wenn es von der Spitze seiner markanten Nase tropfte, die sie so sehr mochte.

„Alyssa?“, riss er sie wieder aus diesen lustvollen Gedanken und sie versuchte schnell, sich daran zu erinnern, worüber er gerade geredet hatte, was ihr auch gelang.

„Ich wusste nicht, dass der Sheriff eine Frau ist. Ich dachte immer, nur eine Frau könnte so zickig sein.“, witzelte sie, was ihm ein Lachen entlockte.

Ein unglaublich entzückendes Lachen, dass sie gern hörte und wofür sie alles gab, es von ihm abzuringen.

„Darf ich Euch etwas fragen, Sir?“, erkundigte sie sich vorsichtig und hörte, wie er sich in der Wanne bewegte.

„Nur zu, Alyssa.“, forderte er sie auf und war gespannt, was sie von ihm wissen wollte.

„Warum heißt es eigentlich Locksley Manor und nicht Gisborne?“, fragte sie und er verstummte für eine Minute vollkommen.

Selbst das Plätschern des Wassers war nicht mehr zu hören.

Ihr wurde bewusst, was sie da gefragt hatte und sie hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.

„Entschuldigt... Es war dumm von mir...“, wollte sie sich entschuldigen, doch da unterbrach er sie.

„Locksley gehörte einmal Robin Hood, bevor er zum Outlaw wurde und somit seinen Besitzanspruch verlor. Da ich, nach dem Sheriff, der zweite in der Befehlsfolge bin, bin ich nun für Locksley Manor verantwortlich.“, erklärte er ihr.

„Hat Eure Familie denn keinen eigenen Besitz, den ihr beschützen müsst?“, harkte sie nach.

Sie vernahm, dass er aus der Wanne stieg und sich abtrocknete.

„Mein Vater diente einst unter King Richard und zog mit ihm in seine Kreuzzüge. Doch eines Tages, erwies er sich als unwürdig und verlor dadurch sein ganzes Land und seinen Ruhm. Er brachte uns nach Frankreich, wo wir sicher waren vor King Richards Soldaten.“, klärte er sie auf und kam hinter dem Paravent hervor.

Er trug nun wieder eine Hose und ein schwarzes Hemd.

Schwarz war die einzige Farbe, die er trug.

Zumindest hatte sie ihn noch nie in etwas anderem gesehen.

„Was hat Euer Vater getan?“, brachte sie hervor und er sah wieder auf sie herab.

„Er hat das größte Verbrechen begangen, dass ein Mann begehen kann. Weißt du, was das ist, Alyssa?“, stellte er nun ihr eine Frage und sie musterte verwirrt sein Gesicht.

Warum wollte er das nun von ihr wissen?

„Mord.“, versuchte sie es, doch er schüttelte den Kopf.

Seine Gesichtszüge verhärteten sich.

„Verrat.“, deckte er die richtige Lösung auf und sie sah ihn noch perplexer an.

Sein Vater hatte es wirklich gewagt King Richard zu verraten?

Bedrückt wandte er den Blick von ihr ab.

„Warum seid Ihr dann trotzdem Ritter geworden, Sir?“, hörte er sie und schluckte.

Sie war klug.

Eigentlich hätte er nie Ritter werden können, da sein Vater ein Verräter der Krone gewesen war.

Niemand hätte ihn ausgebildet.

„Ich war bereit einiges dafür zu opfern.“, raunte er ihr zu und sie wirkte nachdenklich.

Blaue Augen zuckten unruhig hin und her und sie schien etwas erwidern zu wollen.

„Lady Marian? Musstet Ihr sie opfern?“, traute sie sich schließlich und wartete darauf, dass er wütend auf sie werden würde.

Doch stattdessen wurde er traurig und wandte sich von ihr ab.

„Woher weißt du von ihr?“, verlangte er zu wissen und sie stieg von einem Fuß auf den anderen.

„Dienstmägde reden... Warum hat sie Euch verlassen?“, ließ sie nicht locker.

Er schien vielleicht nicht mit ihr darüber reden zu wollen.

Vielleicht würde es ihm aber auch gut tun, sich diesen Verlust von der Seele zu reden.

„Sie hat mich nie wirklich verlassen. Sie hat mich verraten... Dabei liebte ich sie mehr, als alles andere. Aber sie ließ mich vor dem Altar stehen, floh in die Arme dieses Gesetzlosen und spielte mit meinen Gefühlen.“, erinnerte er sich schmerzlich und beinahe konnte er die Tränen nicht zurückhalten.

Seine geliebte Marian.

„Alles für Robin Hood.“, schlussfolgerte sie und er nickte langsam.

Die Bediensteten mussten ja ziemlich tratschen, wenn sie so gut informiert war.

„Ja, und als sie mir ins Gesicht sagte, dass sie lieber sterben würde, als mich je zu heiraten, tötete ich sie dafür.“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, was ihr den Atem raubte.

Er hatte sie getötet?

Die Frau, die er angeblich so sehr geliebt hatte?

Beide schwiegen und sie wurde sauer auf diese Marian.

Wie herzlos war jemand, der einen Menschen, der wirkliche Liebe für einen empfand, so etwas ins Gesicht schmetterte?

„Sie muss ja sehr töricht gewesen sein, wenn sie Euch für einen Outlaw verlassen hat. Sie hat es nicht anders verdient.“, machte sie die Feststellung, was ihm allerdings gar nicht gefiel.

Schneller, als sie zusammenzucken konnte, hatte er sie gepackt und drückte grob ihr Handgelenk.

Sein Gesicht war wutverzerrt und sie bemerkte, wie viel bösartige Spannung in der Luft lag.

„Ich habe sie geliebt. Ich liebe sie immer noch... Also rede nicht so von ihr.“, zischte er und war kurz vorm Platzen, doch sie ließ sich keineswegs einschüchtern.

„Dann seid Ihr genauso töricht.“, flüsterte sie und schon schlug er zu.

So fest, dass sie sich herumdrehte und zu Boden ging.

Als sie sich aufrappelte, sah er geschockt auf sie hinab.

Tränen bildeten sich in ihren schönen Augen und sie ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Wütend warf er sein Essen mit einer wischenden Bewegung vom Tisch, sodass sich alles mit einem ohrenbetäubenden Krachen auf dem Fußboden ausbreitete.
 

Nach einer Stunde tat ihm das Ganze allerdings schon wieder leid.

Er hatte sie nicht schlagen wollen.

Ihre Worte hatten ihn nur so unglaublich wütend gemacht.

Hätte sie nicht so von Marian geredet, dann wäre das nicht passiert.

Aber irgendwie hatte sie auch Recht.

Marian war es gewesen, die ihn betrogen und belogen hatte und sie hatte ihn provoziert ihr sein Schwert in die Brust zu rammen.

Er schüttelte den Gedanken ab.

Nein, er durfte nicht so von ihr denken.

Sie war so liebenswürdig gewesen und er hatte sie eiskalt umgebracht.

Er war der schlechte Mensch.

Das Monster.

Und jeden Tag, den er damit leben musste, sie getötet zu haben, wurde er zu einem schlechteren.

Jetzt schlug er schon wehrlose Frauen.

Dabei hatte er sich immer gesagt, dass er nicht wie die anderen Männer werden wollte.

Entschlossen betrat er ihr Zimmer.

Die Kerzen brannten nicht und als er sie anzündete, musste er feststellen, dass der Raum leer war.

Das Bett war unberührt.

Aber ihre Sachen, die wenigen, die sie hatte, fehlten.

Er ahnte sofort, dass sie weggelaufen sein musste.

Das war alles seine Schuld!

Hätte er sie nicht so heftig geschlagen, hätte sie sich nicht so klammheimlich rausgeschlichen.

Sofort rannte er los und trommelte einen Suchtrupp zusammen, auch wenn er dafür nur noch mehr Verachtung vom Sheriff erntete, der nicht verstehen konnte, wie er nach einem Dienstmädchen suchen lassen konnte.

Die waren doch nichts wert.

Aber er fühlte sich dazu verpflichtet sie unversehrt zurück nach Nottingham Castle zu bringen.

Auf seinem schwarzen Hengst führte er einen Trupp von zwei Dutzend Mann an, die in alle Richtungen ausschwärmte, um nach der jungen Frau zu suchen, bevor ihr etwas ernsthaftes zustoßen konnte.

Wenn es nicht schon längst zu spät war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CreamCake
2013-01-02T03:37:22+00:00 02.01.2013 04:37
HEAY ;D

Ich werf Steine und Alyssa Kartoffeln. Wir könnten ein Team bilden <3! xD

Das ist wirklich nett von Guy das er ihr etwas mitbringt, aber meinst du nicht, das er etwas zu nett rüber kommt ? :/ So manchmal :s

Marian ist echt scheiße -.- Mit den Gefühlen von Anderen zu spielen, ist einfach das Allerletzte -.-' Sowas hat selbst ein Gisborne nicht verdient! :o

Es ist zu spät Gisi :s Die Outlaws haben sie schon entdeckt und weil sie so einen großen Hunger hatten (vorallem Much^^) haben sie, Alyssa gekocht und verspeist :x

Bin gespannt, ob und wie er sie wieder findet :)


Zurück