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Goku im Dreierpack!

von

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Kapitel 9: Keine Besserung in Sicht

Kapitel 9: Keine Besserung in Sicht
 

Fünf Tage waren seit der kurzen Gefangennahme vergangen, fünf Tage, in welchen Kakarott durchgeschlafen hatte und seinen Freunden nicht die Sorge genommen hatte, welche sie überkommen hatte. Er hatte fast nur durchgeschlafen, hin und wieder war er aufgewacht, das einzige, was Vegeta positiv werten konnte, dass sein Partner wieder Herr der Lage war, er war nur so unglaublich schwach und müde.
 

Vegeta hatte schon die ganze Zeit überlegt, welches Beruhigungsmittel sie ihm gegeben haben könnten, er kannte einige, aber er kannte nicht die Auswirkung auf einen Saiyajin. Es war also sinnlos, sich weiter darüber Gedanken zu machen. Er hoffte nur, dass es besser werden würde, auch wenn man es ihm nicht ansah, er machte sich Sorgen. Große Sorgen sogar und der Junge, wenn er ihn so ansah, wenn er sah, wie nervös er manchmal wurde und auch oft bei seinem alter Ego saß, machte er sich genauso große Sorgen.
 

Er hegte ja eigentlich die Hoffnung, dass ihm vielleicht die Namekianer helfen konnten. Die hatten doch ihre seltsamen Zauberkräfte.

Momentan stand er vor der Tür zu Kakarott. Er hörte, wie der Junge mit ihm sprach, ihm Mut zusprach und das alles gut werden würde. Dann war kurz Stille und plötzlich ging die Tür auf.
 

Goku sah ihn fragend an, während Vegeta sich in den Arsch hätte treten können. Wie sah das jetzt wieder aus, aber egal. Der Junge hatte sicherlich schon mitbekommen, dass er sich ebenfalls Sorgen machte, so dumm war er nicht. Da konnte er sich noch so anstrengen, es nicht zu zeigen, er war ein Saiyajin, die spürten das doch auf irgendeine Weise.

„Wie sieht’s aus?“
 

Goku drehte sich noch einmal kurz zu seinem schlafenden Ebenbild um, schüttelte kurz den Kopf. „Er hat Fieber bekommen. Eigentlich dachte ich, es würde jetzt besser werden.“ Fieber? Auch das noch. „Kontaktiere Bulma und sag ihr das, ich übernehme.“ Der Junge nickte und tat, was ihm gesagt wurde, während Vegeta einen Kühlbeutel holte und Kakarott vorsichtig auf die heiße Stirn legte. Ein leises Seufzen verließ seinen Mund und er setzte sich an den Rand des Bettes.
 

„Vegeta?“ Es war nicht mehr als ein krächzendes Hauchen, aber Angesprochener hatte es sofort gehört und sah seinem Partner ins Gesicht. „Bist du wach?“ Der Jüngere öffnete etwas schwerfällig die Augen, versuchte ein leichtes Lächeln aufzulegen, was deutlich misslang. „Wann kommen wir auf Namek an?“ Er hatte ihre eigentliche Mission nicht vergessen, nur hatte er das Zeitgefühl verloren. Er wusste nur, dass er viel geschlafen hatte, es ihm hin und wieder etwas besser ging, aber momentan fühlte er sich so, als würde eine glühendheiße Dampfwalze über ihn gerollt sein.
 

„In spätestens drei Tagen. Du hast Fieber bekommen“, hängte er dem noch schnell an. Ein schwaches Nicken war die Antwort. „Kannst du das Licht etwas dämmen? Es ist so hell. Und mir tut alles weh.“ Seine Augen fielen wieder zu, oh ja, Vegeta hoffte wirklich, dass die Namekianer helfen konnten. „Ruh dich weiter aus.“ Er strich ihm über die Wange, machte anschließend das Licht ganz aus und begab sich zum Jungen, der gerade mit Bulma sprach oder eher wartete, denn Bulma blätterte in einem Buch herum.
 

„Was suchst du?“, stellte er auch gleich die Frage, woraufhin sie aufsah. „Ich suche nach einer Krankheit, die sich in Goku ausgebreitet haben könnte. Es wird zwar keine menschliche sein, aber vielleicht ähnelt sie einer und wir können dementsprechende Maßnahmen ergreifen.“ „Dann solltest du wissen, dass er empfindlich auf Licht reagiert und ihm alles wehtut.“
 

Bulma sah ihn einfach nur an, er konnte förmlich sehen, wie in ihren Augen neue Besorgnis aufflackerte. Dann blätterte sie aufgeregt in ihrem Buch herum, bis sie stehen blieb. „Hier, von dem weiß ich, dass es sich ähnelt. Und zwar das Phlebotomusfieber.“

Und sie las auch gleich vor. „Erreger des Phlebotomusfieber ist ein Virus, das durch den Stich einer weiblichen Sandfliege übertragen wird. Zwischen drei und sechs Tagen nach dem Stich treten plötzlich Symptome wie Abgeschlagenheit, Magenschmerzen, Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen sowie Lichtempfindlichkeit auf. Verbreitet ist das Phlebotomusfieber in den trockenen, heißen Gebieten der Tropen und Subtropen. Die Behandlung besteht aus Bettruhe und Flüssigkeitszufuhr. Nach ein paar Tagen klingt die Krankheit wieder ab. Todesfälle sind nicht bekannt. Das Phlebotomusfieber wird auch als Moskitofieber, Pappatacifieber und Dreitagefieber bezeichnet.“
 

Vegetas Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, die nicht wirklich zu deuten war, aber das Finstere überwog in seinen Augen. „Du weißt, dass uns das nicht weiterhilft.“ „Natürlich weiß ich das, aber was schlägst du vor zutun? Ihr habt mich um Rat gefragt, bin ich Allwissende des Universums?!“

Nein, war sie nicht und murrend verschränkte Vegeta die Arme vor der Brust. Sie sah, dass er sich geschlagen gab, was zu selten vorkam, aber in diesem Punkt hatte sie einfach Recht und jeder wusste es.
 

„Ich werd noch ein wenig weiter forschen, vielleicht krieg ich etwas mehr raus. Sagt mir Bescheid, wenn sich an seinem Zustand etwas ändert.“ Goku nickte ihr zu und unterbrach dann die Verbindung.

„Und was tun wir jetzt, Vegeta?“ Jener setzte sich neben ihn, starrte nach draußen und wollte einfach nur schnell auf Namek ankommen.

„Warten!“ Was anderes schien wirklich nicht zu bleiben. Eigentlich hatte er sich die Reise ganz anders vorgestellt. Ohne Sorgen, eher mit Spaß. „Geh zu ihm. Lass das Licht aus und sag mir Bescheid, wenn sich was tut.“
 

Der Junge gehorchte, verschwand ohne ein Wort zu sagen und ließ den Prinzen allein. Er musste nachdenken, worüber genau, das wusste er nicht, er wollte einfach nur nachdenken und darauf hoffen, ihm irgendwie helfen zu können, auch wenn er bezweifelte, dass ihm etwas einfallen würde.
 

Weitere drei Tage vergingen. Tage, in welchen es dem Jüngeren etwas besser ging, trotz Fieber, aber die Sorge wurde dadurch nicht verringert. Vegeta glaubte fast zu wissen, dass sie nur in dem Glauben sein sollten, dass es ihm besser ginge. Er kannte seinen Partner mittlerweile und jener mochte es nicht mit ansehen, wenn sich jemand Sorgen machte.
 

„Du solltest dich wieder hinlegen, Kakarott. Du kannst kaum auf den Beinen stehen.“ Angesprochener wankte auf ihn zu, zu den Sitzen in der Hauptkonsole. „Woher willst du das wissen, du sitzt mit dem Rücken zu mir.“ „Du besitzt zufällig eine Aura, die allein schwankt schon genug, außerdem seh ich dich in der Scheibe.“ Der Jüngere sah etwas weiter nach oben, sah die Spiegelung von sich und Vegeta in dessen und auch, dass der Ältere ihn genau ansah. Seufzend ging er die restlichen Schritte bis zu dem Sitz daneben, ließ sich schon regelrecht dort hinein fallen. „Aber wir werden auch bald auf Namek ankommen, da will ich lieber hier sein.“
 

Der Prinz tippte etwas ein, woraufhin ihm angezeigt wurde, wie lange sie noch brauchten. „Die Stunde hätteste aber noch unten bleiben können. Wo ist eigentlich der Kleine? Er sollte doch bei dir bleiben.“ Goku fing verlegen an zu lächeln. „Der ist kurz duschen gegangen.“ „Und da dachtest du dir, schleichst du dich mal weg.“ Das verlegende Lächeln wurde noch eine Spur größer. „Na gut, dann bleibste eben hier, macht auch keinen großen Unterschied mehr. Im Raumschiff lass ich dich sowieso nicht. Hast du noch Fieber?“
 

Kakarott befühlte kurz seine Stirn, zuckte dann anschließend mit den Schultern. „Keine Ahnung, glaub nicht.“ Jetzt erst endlich sah der Ältere zu ihm und streckte gleich eine Hand nach der Stirn des Jüngeren aus. „Von wegen, glaub nicht. Du glühst schlimmer als die Sonne bei einer Explosion.“ „Jetzt übertreibst du aber.“
 

„Mein Ebenbild ist weg!“, platze plötzlich der Jüngste nur im Handtuch und noch tropfnass dazu. Die zwei Sitzenden drehten sich zu dem Neuankömmling um, welcher gehetzt aussah, jetzt aber wohl sichtlich erleichtert. „Nein, die Backpfeife kam hier hoch gekrochen. Ehrlich, sehr viel unterscheidet ihr euch nicht!“ Beide Gokus fingen an verlegen zu lächeln. „So sind wir eben.“ „Ja, nervtötend.“
 

Kopfschüttelnd richtete Vegeta seinen Blick wieder nach vorn. Schon bald müssten sie Neu-Namek sehen und er würde den Namekianern seinen Freund anvertrauen müssen. Irgendwie bezweifelte er, dass sie ihm helfen konnten, aber wenigstens auf ihn aufpassen mussten sie. Er kannte Kakarott, der wollte sicherlich, wenn sie diesen Kristall suchen mussten, mit auf diese Suche, aber das würde er nicht zulassen.
 

„Sag mal Vegeta… worüber denkst du nach?“ Der Jüngere hatte seinen Partner längere Zeit beobachtet, welcher zu ihm hinüber schielte. „Ich wüsste nicht, was dich was angeht.“ Er vernahm ein Seufzen neben sich. „Du wirst dich nie ändern, was?“ „Nur weil wir zusammen sind, heißt das nicht, dass ich dir alles auf die Nase binden muss und jetzt halt die Klappe.“
 

Kakarott seufzte erneut, manchmal fragte er sich wirklich, warum er immer so sein musste, warum er nicht mal ein nettes Wort sagen konnte oder warum er nicht an seinen Gedanken teilhaben durfte. Er musste es wohl akzeptieren, er war schon immer so gewesen, er würde sich einfach nicht mehr ändern. Augenschließend lehnte er sich in seinem Sitz zurück. Ihm war nicht gut und ein bisschen Ruhe würde ihm wirklich noch gut tun. Sein Körper fühlte sich noch immer sehr schlapp an.
 

Der Junge kam auch wieder hinauf, er hatte sich eben noch schnell abgetrocknet und angezogen und setze sich jetzt neben sein Ebenbild. Eine ganze Zeitlang war einfach nur Stille, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, wobei Kakarott eher dabei war, einzuschlafen. Seine Augen konnte er nur schwer offen halten und dieses helle Licht mochte er auch nicht wirklich sehen und so nickte er wirklich weg. Vegeta nahm das eher beruhigend wahr, Schlaf und Ruhe war momentan wohl einfach das Beste für seinen Freund. Etwas anderes konnten sie auch gar nicht tun.
 

Und der Junge, das spürte er, wurde zusehends nervöser. Er spürte, so wie er selbst, dass sie fast da waren, außerdem konnte man endlich den Planeten Namek in der Ferne ausmachen, wenn auch nur Schemenhaft. Aber nun würde es wirklich nicht mehr lange dauern und er hoffte bei ihrer Mission Erfolg zu haben, damit sie schnell wieder nach Hause konnten.
 

Sich die Stirn abwischend, atmete der Grünling aus, betrachtete kurz seine Arbeit und fing an zu lächeln. Sie hatten bis jetzt gute Arbeit geleistet, viele der Setzlinge hatten schon ihre Schönheit entfaltet, der Planet war auf dem besten Weg wieder so zu werden wie früher, auch wenn sie noch reichlich Arbeit vor sich hatten. Er sah zu den Setzlingen hinüber, die jetzt hier eingepflanzt werden konnten, als ihn ein Geräusch plötzlich inne halten ließ. Sein Blick glitt sofort zum Himmel und entdeckte die Raumkapsel, auch die anderen Namekianer waren darauf aufmerksam geworden und schauten sich skeptisch untereinander an.
 

Das Raumschiff schlug auf dem Boden auf, nicht weit von ihnen entfernt, genau in dem Dorf vom Oberältesten. Ein Nicken gab das Zeichen, dass sie sich aufmachten und schauten, was dort los war.
 

Der Oberälteste Moli stand bereits schon draußen, mit seinem Stock in der Hand, den alle Weisen oder Götter besaßen. Jener erkannte sofort, dass es sich um das Raumschiff von der Erde handelte und erwartete seine Freunde mit gemischten Gefühlen. Einerseits Freude, sie wieder zu sehen, andererseits hatte er ein nicht so gutes Gefühl, was ihren Besuch anging. Irgendetwas war vorgefallen, das spürte er einfach. Nur ob es wirklich schlecht war, das konnte er nicht so genau sagen.
 

Die Luke ging auf und es wurden drei Personen sichtbar, die noch zu sehr im Schatten standen, so dass sie einfach nur schwarze Figuren bildeten. Aber anhand der Haare erkannte er, um wen es sich handelte, zog allerdings eine Augenwulst hoch, als er zwei Mal dieselbe Frisur ausmachen konnte.
 

Dann traten sie ins Licht, Vegeta voran und die zwei Jüngeren, der eine gestützt vom anderen langsam hinterher. Den Namekianern stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben, aber nicht nur ihm. Der junge Goku blieb abrupt mit dem anderen stehen, als er in die ganzen grünen Gesichter blickte. „So viele Piccolos!“ Sein Ebenbild neben ihm fing an zu Schmunzeln. „Hast du nicht erwartet, was?“ „Nein, ich versteh das nicht ganz. Warum gibt’s so viele davon?“
 

Kakarott hätte jetzt liebend gerne aufgelacht, aber sein körperliches Befinden ließ es einfach nicht zu. „Das erklär ich dir später.“ Noch mehr? Er wollte noch so vieles wissen, er hatte Vegeta auch noch immer nicht auf die Saiyajins angesprochen und warum er auf der Erde war. Er hatte einfach keine Gelegenheit dazu gefunden, weil es seinem älteren Ich so schlecht ging.
 

„Kommt ihr, oder seid ihr dort festgewachsen?“ Vegeta sah sie einfach nur an, ohne jegliche Regung im Gesicht. Die zwei schauten zu ihm runter und setzten sich dann in Bewegung, bis sie bei dem Älteren und vor dem Oberältesten standen. „Was verschafft uns die Ehre eures Besuches?“ Molis Blick richtete sich auf den jungen Goku, musterte ihn kurz neugierig, bis Vegeta das Wort erhob. „Wir brauchen etwas, was wir auf eurem Planeten zu finden hoffen, um den da…“, er zeigte mit dem Daumen über seine Schulter hinweg, genau auf den Jungen, „…wieder nach Hause zu schicken.“ Dann drückte er dem Oberältesten das Foto in die Hand, welches Bulma extra für sie ausgedruckt hatte.
 

Der Grünling verstand zwar gerade nur die Hälfte, aber es schien nicht so schlimm zu sein, wie angenommen, also besah er sich das Foto. Sein Kopf legte sich leicht schief und abwartend sahen sie ihn alle an. „Das hofft ihr hier zu finden? Wie kommt ihr darauf?“ Die Art des alten Namekianers sagte dem Prinzen, dass es nicht so leicht werden würde, das Teil zu finden, wenn es denn so etwas noch gab. „Bulma war es bei der Zerstörung Alt-Nameks in die Hände gefallen.“
 

Er gab ihm das Foto zurück. „Tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, aber ich habe so einen Kristall noch nie vorher gesehen.“ „Das kann doch nicht dein Ernst sein!“ Vegeta schmiss das Foto zu Boden, sah Moli wütend an und könnte augenblicklich platzen. Die Namekianer nahmen alle einen Schritt zurück, nur sein Freund traute sich zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Komm, beruhige dich.“ Unwirsch drehte sich der Prinz um, dass Kakarott unweigerlich ins straucheln kam. „Mich beruhigen?! Du hast auch nicht so ein Plagegeist zu Hause auf der Nase rumtanzen. Und wenn du nicht willst, dass der kleine Kampfzwerg sich bei Enma einreihen kann, dann sollte dieser verdammte Kristall gefunden werden! Hab ich mich klar ausgedrückt?!“
 

Kakarott sah ihn einfach nur an, wollte etwas erwidern, aber ihm fielen die Augen zu und er sackte zusammen. Aber ehe er auf dem Boden aufschlagen konnte, hielt ihn Vegeta fest, hatte den Kopf seines Freundes über der Schulter liegen, anscheinend bewusstlos. Seufzend nahm er ihn richtig auf den Arm, die Wut war mit einem Mal verraucht, stattdessen wurde der Sorge wieder Platz gemacht. „Besitzt ihr auch Betten?“ Moli streckte die Hand nach seinem Haus aus, bedeutete ihm, ihm zu folgen. Er tat es auch, während die anderen sich ratlos untereinander ansahen. Nur Goku blickte besorgt hinterher.
 

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Ein ganz herzliches Dankeschön, an meine beiden Kommischreiber! ^__^

Bis zum nächsten Mal! :)

Lg Chou



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schattenaugen
2013-01-03T20:09:44+00:00 03.01.2013 21:09
Auf ein Weiteres.
Ich fasse mich mal wieder zusammen.
Zu Kapitel sieben hab ich eigentlich nicht viel zu sagen,
außer dass ich vielleicht nicht damit gerechnet hatte, dass es ausgerechnet eine Frau ist, die da kommen wird.
Viel eher rechnet man bei Vegeta mit Männern aus seiner Vergangenheit,
wobei dieses Völkchen hier sehr nach Amazone klang..

Zu Kap 8 weiß ich nicht genau, was ich sagen soll.
Ich liebte die STelle mit dem Tisch und den vielen Tasten die Geta so unwillkürlich drücken musste. Das Messer, das seinen Liebsten fast gekillt hätte, da konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Dass die anderen, die beim Schiff auf sie gewartet hatten, einfach so wegrennen ist ungewöhnlich,
aber spätestens nachdem man merkt, dass man keine Chance hat, wohl auch verständlich.

zum neunten Kap:
Hm, sehr viel passiert ja da eigentlich nicht,
aber ich fand dort Bulma Reaktion auf Vegeta am besten, ob er sich ins Feuer gestürzt hätte. Fand ich n netten kleinen Lacher, nur kapier ich noch nicht wirklich, wieso Kaki derart krank ist.
Gut, du hast schon anhaltspunkte gegeben, aber letzten Endes bleibt mir nichts übrig, als weiter zu lesen, ne?
Im Großen und Ganzen nett geschrieben, nicht zuviel klimbim, nicht zu wenig Spannung... gefällt mir

lg
Schattenaugen
Von:  Arya
2012-08-21T09:59:59+00:00 21.08.2012 11:59
Hi!!

Bin auf deine Story gestoßen und hab das Pairing VeGoku gesehen und da muss ich einfach rein lesen.
War auch ein interessante Idee, mit der Maschine, die dafür sorgt, das zwei weitere Gokus in die Gegenwart kommen.
Kann mir Vegeta bildlich vorstellen, wie er mit dem kleinsten Goku umgeht, der raubt ihm bestimmt noch den letzten Nerv.
Tja, armer Geta, die Vergangenheit holt einem immer wieder ein... das sollte er doch langsam wissen.
Möchte echt mal wissen, was Goku gespritzt bekommen hat, ich mein, ein einfaches Beruhigungsmittel kann es doch nicht gewesen sein, oder? Oder sind das die NEbenwirkungen des Medikamentes auf eine Rasse, wie es die Saiyajin nun mal sind?
Im großen und ganzen finde ich diese FF gut und werde sie weiter lesen

viele Liebe Grüße

Bin auf jedenfall gespannt, wie die Story weiter geht!
Von:  Witch23
2012-08-20T20:26:35+00:00 20.08.2012 22:26
Schon heftig wie Krank Goku ist. Aber was anderes, Auf neu Namek müssen sie nicht alles wieder neu anpflanzen, damit alles wieder so wird wie früher. Sie sind auf einem neuen Planet der höchstens stärker aufgeforstet wird und somit nicht eine ähnliche Katastrophe erlebt wie ihr alter Planet. Also nicht das er zerstört wird sondern eine Umweltkatastrophe ^_~

Ach ja und es ist seltsam das su ihr anfangs Grünling nennst gleich Namekianer zu schreiben wäre besser, zumindest so lange bis ein Name fällt.

Der Oberälteste Moli stand bereits schon draußen, mit seinem Stock in der Hand, den wohl alle Weisen oder Götter besaßen. das erste unterstrichene Wort weg das zweite dazu dann würde der Satz schöner klingen.

Ich bin mal neugierig was mit Goku los ist und wie die Lösung ausschaut um die beiden jüngeren Gokus wieder zurückzuschicken.


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