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The War of the White One

von

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Es regnet rote Tränen

egal auf welchen Wegen

Tropfen um Tropen zu einem Meer

von dem blutüberströmten Soldatenheer
 

Hinein in die reine Decke aus Schnee

färbt es ebenso die Anmutige Orchidee

Die Leben zerrinnen im Schall des Metall

die Leblosen Körper verschwinden im Fall
 

Alles was bleibt sind Erinnerungen und Zorn

bohren sich in Form des Hasses ins Herz wie ein Dorn

Verblendet vor Liebe und Glück

schaut niemals mehr ein Wesen zurück
 

Letztlich verbittert und allein

wollen sie die Rächer der Toten sein

Erheben die Klingen voll Würd´

und schließen letztlich den Kreis der Bürd´
 

Ein Kreis der seinen Laufe nimmt

und immer nur von neu beginnt.

Gestoppt soll er werden von dem Siegel aus Blut

welches sich zeichnet sich auf den Helden des Mut.

Alle 100 Jahre wieder,

gibt es diese starken Krieger.

Jeden aus einem Bereich,

soll er beschützen sein eigenes Reich.

Ein Krieg der Nationen

mit vielen Emotionen.

Kämpfen sollen sie bis nur noch einer steht,

der Retter, der König, der Gott Aller, was dies danach Angeht.

Beherrschend und Herrschend für 100 Jahr,

bishin zum letzten Nachfahr...........
 


 


 

Als ich meine tiefblauen Augen öffnete, dachte ich an diesen Reim, dieses Lied, welches immer und immer wieder die Rettung aller preisen sollte....Zu mindestens einen Weg dieser Schreckensherrschaft zu entkommen....Der Schreckensherrschaft die nun schon 99 Jahre andauerte und nicht zu enden drohte. Alle warteten auf ihr vergehen und vergaßen, das all die Worte nur eine Legende war......

Trotz allem begleiteten mich diese Worte als ich zu dem tiefgrauen Himmel hinauf sah, der von dicken Wolken verschleiert worden war und für die neu gefallenen Opfer weinen wollte. Unter mir der kalte Stein, neben mir zwei Blutüberströmte Körper, die sich nicht mehr regten. Tief in mir das Gefühl die Augen schließen zu wollen um nie wieder zu erwachen ….und der Gedanke an den Morgen, der nicht einmal 1 Sonnenzug zurücklag.............



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