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The Lion King 2 1/2 -- The lost prince

von

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Prolog ( Mit Anfangslied)

Mitten in Afrika....

Ein neuer Tag beginnt und die Sonne geht auf.
 

Lied:
 

Die Sonne geht auf

Und das Leben erwacht

Die Tiere strecken ihre Köpfe

Zur Sonne herauf.

Neues Leben entsteht,

und ein Leben endet.

Und alle schauen auf

Zum neuen Prinz.

Denn der Kreis dreht sich weiter….
 

Refrain:

Der ewige Kreis,

dreht sich weiter.

Er geht auf

Und er geht unter.

Wie die Sonne am Horizont.

Sie strahlt hell

Und leuchtet herab

Auf den neuen Prinz.
 

Der ewige Kreis

Dreht sich weiter.

Er geht auf

Und er geht unter

Wie die Sonne am Horizont

Sie strahlt hell und leuchtet herab auf den neuen Prinz

Das alles hier ist ein Wunder

Wie neues Leben entsteht.

Und so zieht die Sonne leis

Ihren goldenen Kreis

Durch den ewigen Kreis

Und er dreht sich weiter

Immer weiter.
 

( Sorry ich habe das Lied selber erufnden...is nicht soo gut :D)

Der neue Prinz.

Während die Zebra und Gnuherden durch das Land ziehen aalen sich die Elefanten fröhlich im Wasser, während ein Nilpferd ein Baby bekommt. Im Hintergrund erstreckt sich ein nur allzubekannter Felsen: Der Königsfelsen, Heim des Königs Simbas. Er steht auf dem Felsen und sieht nach oben in den Himmel Er lächelt denn im Himmel erblickt man seinen verstorbenen Vater König Mufasa, dessen Geist seinen Sohn sanft umhüllt. Neben Simba sitzt ein kleines wenige Tage altes Löwenbaby. Es ist Simbas erstes Kind, sein Sohn Kopa. Er wurde kurz nach Simbas Rückkehr ins geweihte Land geboren. Simbas Gefährtin Nala kuschelt sich glücklich an ihren Mann und sieht auf ihre Baby herab dass mit der Pfote spielerisch nach dem Wind schlägt, der den kleinen umhüllt. Es ist Mufasas Geist. Und so sieht die Königsfamilie hinab auf das Volk, und das wunderbare Leben. Auch Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumba gesellen sich zu den beiden. Sie sehen gerührt auf den kleinen Kopa.

"Oh Pumba! Kannst du dir vorstellen, wie toll es sein wird die selbe Zeit nochmal zu erleben, die wir mit Simba erlebt haben?", schwärmt Timon während er auf den Prinz herabsieht.

" Äh...nein!", gibt Pumbaa zu.

Timon seufzt und springt herunter.

" Sieh ihn dir doch an! Er ist wie sein Papa! Nicht wahr kleiner Kopa?"

Timon tritt nah an das Löwenbaby und sieht es fragend an. Dieses lacht und nagelt Timon am Boden fest, sodass dieser fast keine Luft mehr kriegt.

"Ja...das...wird...viel Spaß...ächz!", stottert Timon.

Simba lacht und hebt Kopa behutsam mit dem Maul von Timon weg. Während er seinen Sohn mit einem warmen Blick betrachtet meint er:

"Er ist wie ich!"

Nala verdreht die Augen und so schnell, dass Simba gar nicht reagieren kann, nagelt sie ihn am Boden fest, wie damals als beide noch klein waren.

" Du meinst wohl er kommt nach mir und damit meine ich nicht nur das Aussehen!", bekräftigt die Königin.

Simba lacht und leckt seine Frau zärtlich dann richtet er sich wieder auf. Es stimmt. Der kleine Kopa hat Nalas grün-blaue Augen sowie ihr beiges Fell geerbt. Aber auch ein Gelbstich ist in Kopas Fell vorhanden, wie bei seinem Vater Simba. Welche Mähnenfarbe der kleine Prinz einmal besitzen wird ist unklar, jedoch vermutet die Familie dass er eine braune Mähne besitzen wird, mit einem kleinen Rotstich.

Ob er die Abenteuerlust von seinem Vater geerbt hat wird sich jedoch noch zeigen.

" Auf jeden Fall ist Kopa bestimmt genauso frech wie du es warst! Du darfst jedoch nicht zu streng sein, sonst erzähle ich ihm deine Jugendsünden!", meint Nala keck.

Simba sieht ein wenig verlegen nach unten, während alle anderen in schallendes Gelächter ausbrechen. Und der Wind, der Kopa gerade noch umweht hat steigt in den Himmel empor und wird zu einem großen Baum weitergetragen. Darauf sitzt der Pavian Rafiki und malt fröhlich den kleinen Kopa auf den dicken Stamm. Der Wind durchweht die Blätter der Bäume und Rafikis Fell. Rafiki seufzt glücklich.

" Oh Mufasa! Kaum ist das geweihte Land wieder vereint wurde uns ein Prinz geschenkt. Kopa..."

Kopa und Vitani

"Mama, Mama!"

Nala, die gemütlich in der Höhle des Königsfelsens liegt und schläft schreckt verwirrt hoch und sieht sich um. Vor ihr steht der kleine Kopa und mustert sie mit seinen blau-grünen Augen. Sein rotbrauner Mähnenansatz wächst und ist schon ein kleiner Büschel . Der kleine grinst seine Mama frech an.

"Hallo Kopa! Was ist denn?", will Nala wissen.

Darf ich mit Vitani spielen gehen? Bitte!"

Er sieht seine Mutter flehend an. Diese lacht.

"In Ordnung! Aber sei wieder da, bevor es dunkel wird!"

Der kleine Prinz nickt und reibt seine Nase an die von seiner Mutter dann fetzt er nach draußen. Am Ende des Königsfelsens, abseits von den anderen liegt Zira. Der kleine, erst wenige Wochen ale Kovu, liegt schlafend in ihren großen Pfoten, während Nuka und Vitani spielerisch kämpfen.

"Hallo!", meint Kopa.

Vitani dreht sich sofort um und kommt angefetzt.

"Kopa!"

Zärtlich leckt sie ihm hinter dem Ohr. Zira knurrt leise, während Nuka die Augen verdreht. Doch sowohl Kopa als auch Vitani ignorieren das. Stattdessen meint Kopa:

"Wollen wir spielen gehen?"

Vitani hüpft aufgeregt auf und ab und ihre blauen Augen leuchten.

"Ja! Ja! Gerne! Wir dürfne doch spielen gehen oder Mama?"

Die kleien Löwin dreht sich zu ihrer Mutter hin, die gekünstelt lächelt.

"Natürlich Vitani! Aber nehmt Nuka mit!"

"Klar geh ich mit Mutter!", meint der kleine Nuka und leckt seiner Mutter noch einmal über die Schnauze, dann stolziert er voraus.

Kopa und Vitani folgen dem Löwen.

"Einer muss ja auf euch zwei aufpassen!", ergänzt Nuka noch.

Vitani verdreht die Augen und lacht.

"Kopa kann genauso gut auf mich aufpassen Nuka! Schließlich wird er einmal der König!", meint Vitani und sieht dem kleinen Prinzen tief in die Augen.

Dieser sieht beschämt zu Boden. Doch bevor Kopa etwas erwidern kann meint Nuka spöttisch:

"Pah! Kopa hat weder Mumm in den Knochen noch ist er besonders gescheiht! Außerdem sollte ich König sein! Ich war eher Prinz als er!"

Damit drehte er ihnen demonstrativ dne Rücken zu und stolziert weiter. Doch Kopa lässt das nicht auf sich sitzen. Er springt auf und stellt sich vor Nuka.

"Mir tut es ja leid das ich dir den Königsposten genommen habe..aber ich werde nunmal König! Mein Papa ist König und ich werde es ebenso sein!"

Damit stellte sich Kopa aufrecht hin und streckt den Kopf nach oben. Nuka knurrt leise.

"Wie du meinst Kopa, wie du meinst! Gehen wir jetzt! Ich will wissen ob du wirklich mutig bist! Komm mit Kopa!"

Damit rennt Nuka los. Kopa und Vitani sehen sich verwundert an, dann folgen sie ihm. Kurze Zeit später sind sie an der Schlucht angelangt. Dort bleibt Nuka stehen.

"Kommt!"

Damit klettert er vorsichtig die Schlucht ihnunter. Kopa und Vitani klettern nach kurzem Zögern hinterher.

"Papa hat gesagt ich soll nicht in die Schlucht gehen!", meint Kopa kleinlaut.

"Wer Angst hat kann ja wieder gehen und zu Daddy flüchten!", bemerkt Nuka spöttisch und sieht Kopa fies grinsend an.

"Nuka, jetzt lass Kopa doch, er...."

Doch Vitani kann nicht zu Ende reden, denn auf einmal schreit Kopa lau auf und Nuka und Vitani drehen sich um. Kopa sitzt heftig atmend da und sieht sich verwirrt und ängstlich um.

"Kopa was ist denn?", will Vitani wissen.

"DIese Stimmen, sie sind überall!", wimmert Kopa leise.

"Stimmen? Welche Stimmen?"

Kopas Freundin horcht prüfend, doch sie kann nichts hören.

"Sag ich doch Kopa ist ein Angsthase! Und sowas von übergeschnappt!", lacht Nuka den Prinzen aus.

Von Vitani erntet er dafür einen wütenden Blick. Kopa beachtet die beiden gar nicht. Er hört stimmen in seinem Kopf.

"Scar, Bruder hilf mir! Lang lebe der König! PAPAAAAA!"

Zu den Stimmen kommt auf einmal auf und treibt Kopa zu einer bestimmten Stelle in der Schlucht: Einem abgebrochenem großen Ast. Kopa sieht sich vorsichtig um udn tritt plötzlich auf Gras, das um den Baum herumwächst.

"Warum wächst hier unten Gras? Hier ist es doch ganz trocken!", überlegt der kleien Prinz und fährt zusammen als ein paar Schatten von Gnus an ihm vorbeihuschen.

"Wenn wir sterben werden unsere Körper zu Gras!", murmelt Nuka völlig perplex und Vitani und Kopa sehen ihn fragend an.

Doch erkläen kann Nuka nicht mehr was er gerade gesagt hat, denn auf einmal ertöhnt ein Brüllen. Die drei Löwenkinder blicken nach oben und sehen Simba am Rand der Schlucht stehen. Er springt vorsichtig hinunter und geht zu Kopa.

"Kopa ich habe dir doch gesagt du sollst nicht in die Shclucht gehen! Hier ist es gefährlich!"

Er sieht seinen Sohn tadelnd an und stockt. Ein trauriger Schatten überzieht seine Augen als er das Gras und den umgeknicktne Baum sieht.

"Vater...", murmelt er und sieht in den Himmel, dann fängt er sich wieder.

"Tut mir leid Papa!", meint Kopa udn sieht auf seine Pfoten.

SImba knurrt und sieht zu Nuka und Vitani.

"Geht nach Hause zu eurer Mutter! Sofort! Und geht nicht noch einmal in die Schlucht, habt ihr mich verstanden?"

"Ja oooh groooßer König!", meint Nuka sarkastisch und trottet respektlos davon.

"Komm Vitani!"

Simba funkelt Nuka wütend an, sagt jedoch nichts. Vitani nickt und sieht zu ihrem Bruder.

"Tschüss Kopa, tschüss König Simba!",meint sie, reibt ihre Nase an Kopas und ist fort.

" Komm mit Kopa!", sagt SImba zu sienem Sohn, nimmt ihn isn Maul udn trägt ihn die Schlucht hoch.



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