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Schatten im Osten 1

von

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Der dunkle Bote

Das regelmäßige Donnern unzähliger beharnischter Füße, hallte unaufhörlich durch die dunklen Hallen. Gemächlich und mit großer Ehrfurcht wurde der unheimlich Hüne der vollkommen in eine Mönchskutte gehüllt war und von dem beabsichtigt oder unbeabsichtigt nicht einmal das Gesicht sehen konnte, wurde von schwer gepanzerten Wachen zum Thronsaal geleitet. Das pechschwarze Tor zum Thronsaal wurde von drei Soldaten der Ehrengarde bewacht. Mit einem lauten Knarren wurde das Tor geöffnet und gab den Blick auf den hell erleuchteten Thronsaal frei. Er war extrem lang und kaum verziert, die Ausnahmen machten Reliefs, eines sah schrecklicher aus als das andere denn sie stellten Dämonen und die Ermordung der drei großen Göttinnen durch eben diese Dämonen dar. Am Ende der langen Halle stand ein riesiger Thron, über zwei Meter hoch und ebenfalls mit den Dämonen Reliefs verziert und auf dem schwarzem Samt des Thrones saß ein junger Mann welcher wahrscheinlich erst siebzehn Winter erlebt hatte. Seine Ohren waren ebenso spitz wie die des Volks von Hyrule, seine Augen glühten Rot und sein Nachtschwarzes Haar hob sich fast nicht vom Thron ab. Keine Reaktion wanderte über sein Gesicht. Einer der Soldaten trat vor und kündigte den Ankömmling an.

>>Mein Kaiser! Dieser Mann sagte uns er hätte eine Botschaft für euch er wollte aber weder seinen Namen noch den Namen seines Herren preisgeben. <<

Der junge Mann erhob sich aus seinem Thron und verzog sein leichenblasses Gesicht zu einem diabolischen Grinsen. Er blickte die Gestalt in der Mönchskutte an und fing mit tiefer und gefasster Stimme an zu sprechen

>>Ist in Ordnung Soldat. Ihr könnt euch entfernen und schließt das Tor hinter euch. <<

Die Soldaten verneigten sich und schlossen das Tor hinter sich. Die Gestalt in der Mönchskutte ging wortlos den langen Schwarzen Teppich entlang bis vor den Thron auf dem der junge Mann bereits wieder Platz genommen hatte. Kurz vor den Treppen die zu dem Thron führten blieb er stehen. Der Herrscher blickte mit seinen roten Augen in die schwarze Leere die auf den Schultern dieser Gestalt saß.

>>Und? Welche Nachricht hast du für mich? <<

Die Gestalt antwortete mit keuchender und emotionsloser Stimme.

>>Er will den Stand der Dinge wissen. <<

>>Berichte ihm dass alles zu seiner Zufriedenheit erfüllt wird. Hyrule wiegt sich in Sicherheit. Der Kampf zwischen den Goronen und den Zora ist nicht mehr zu verhindern und Hyrule liegt im Streit mit seinen Nachbarländern Bolvar und Mynóle. Berichte ihm ebenfalls das die Truppen die er geschickt hat bereits angekommen sind doch ich bitte um weitere Verstärkung und um eine größere Rohstofflieferung wenn die Schmieden noch in diesem Monat fertig werden sollen. <<

>>Und so beginnt es........... <<

Die Kutte in die der Bote gehüllt war fiel in sich zusammen, die Gestalt hatte sich in Luft aufgelöst. Der junge Mann erhob sich aus seinem Thron, ging zu einem der großen Fenster und blickte hinaus. Sein Thronsaal befand sich in einem riesigen Turm der bis zu den Wolken ragte. Er blickte hinunter auf den riesigen Hof wo sich tausende Soldaten tummelten und dann blickte er zum Horizont, er ließ seinen Blick über die weiten Berge wandern und richtete seinen Blick danach in Richtung Westen wo er in der Ferne den golden in der Abendsonne glänzenden "Hera's Turm". Und ließ ein weiteres Mal sein diabolisches Grinsen über sein Gesicht wandern. Dann trat er zurück, riss das Tor auf, stieß die Wachen beiseite und ging den schwarzen Gang entlang, immer begleitet vom unaufhörlichen donnern tausender Soldatenfüße.
 

*Es war nun fünf Jahre her seit Link Ganondorf bezwungen hatte. Er hatte Zelda kurz darauf zur Frau genommen und da der alte König tot war wurde Link am selben Tag zum König von Hyrule gekrönt. Doch Zelda und Link standen nun vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe. Das Königreich stand kurz vor dem Untergang, Dämonenbanden zogen durch das Land, die Hauptstadt war zerstört, die Zoras waren durch den langen Winter dezimiert und das Goronenvolk war durch Volvagia fast ausgerottet worden. Doch mit der Hilfe der Nachbarländer und späteren Verbündeten Bolvar und Mynóle errichteten sie die Hauptstadt neu und bevölkerten das Land wieder. Sie ließen aus den Trümmern des alten Hyrule ein neues, mächtigeres und stärkeres Hyrule erstehen. Hyrule wurde schnell größer da viele Reiche die von Ganondorf zerstört worden waren vollkommen verlassen zurückblieben, so wurden sie schnell übernommen und neu besiedelt. Das Land wurde immer bevölkerungsstärker und Hyrule und Kakariko blieben nicht die einzigen Städte auf den weiten Ebenen von Hyrule. Link und Zelda hofften vergeblich dass ihr Land nie wieder vom Bösen bedroht würde, doch dem war nicht so. Denn es zogen bereits wieder dunkle Wolken im Osten auf. Doch außer Zelda und Link schien das keiner zu sehen. Drei Jahre nach Links Krönung übernahm ein fünfzehn jähriger Junge namens Orphash die Macht nach dem frühzeitigem Tod seines tyrannischen Vaters in einem unscheinbaren Nachbarland und innerhalb von zwei Jahren schaffte er es das Land mit dem Namen Kalidar aus dem Schatten des Krieges zu heben, eine gewaltige Streitmacht aufzustellen und dem Dreivölkerbund bestehend aus Hyrule, Mynóle und Bolvar eine Forderung vorzulegen deren Inhalt es ist Kalidar unverzüglich in den Bund aufzunehmen.*
 


 

Ein sanfter Wind wehte über die weite Grasebene von Hyrule, nichts störte die Ruhe bis auf das ohrenbetäubende Geschrei eines flüchtenden Nachtschwärmers. Er schwebte so schnell über die Steppe wie er konnte doch dem Getrampel der Hufe konnte er nicht entkommen. Er konnte bereits seinen Zufluchtsort in den verlorenen Wäldern sehen doch das donnern kam näher und näher, er hätte es vielleicht geschafft wenn er nicht zurückgeblickt hätte. Ohne er sich versah kamen die fünf Reiter über den Hügel unweit der Harvest Moon Farm herangeprescht, vier davon schwer gepanzert der Fünfte war einfach nur mit einem leichten grünen Hemd, einer grünen Mütze und einer kurzen grünen Hose bekleidet dieser zog sofort als er den Geist erblickte geistesgegenwärtig seinen schönen Ebenholz Bogen, spannte einen Pfeil ein und schoss ihn zielgenau in des Geistes Kopf. Dieser stürzte Augenblicklich zu Boden und löste sich und ekelhaftem Geschrei auf. Der junge Mann in grün saß ab zog eine Flasche und fing die Essenz des Geistes ein damit sie keinem mehr Schaden zufügen konnte.

>>Gut gemacht Hauptmann, dieses Monster wird keinem mehr Schaden zufügen. <<

Einer der gepanzerten Reiter stieg ab verneigte sich und betrachtete die Flasche mit der Essenz.

>>Danke mein König, man kann gar nicht glauben das so etwas kleines so viel Schaden anrichten kann. <<

>>Ja, unglaublich. Doch lasst uns weiter suchen. Die Dorfbewohner hatten drei Geister gemeldet. Aufsitzen! <<

Einer der Männer konnte sich eine Bemerkung nicht ersparen.

>>Die Landeier von Kakariko haben wahrscheinlich wieder gesponnen. Es waren wahrscheinlich nur die Alraunen die sie gehört hatten. <<

Link machte auf der Ferse eine Kehrtwende und marschierte zu dem Soldaten, zog die Flasche, öffnete sie und ließ den Soldaten in das Glas blicken. Er erstarrte vor Grauen und fiel fast vom Pferd als er durch die Essenz hindurch in das Fegefeuer der Hölle blicken konnte.

>>Also Soldat, sieht das wie ein Gespinnst einiger Landeier aus!? <<

>>N....N...Nein Sire. <<

>>Dann hör auf solchen Blödsinn zu reden. <<

Der Soldat wagte es nicht zu antworten und nickte nur, dann ging Link wortlos zu seinem Hauptann zurück der die ganze zeit über stramm neben seinem Pferd gestanden hatte.

Beide sprangen in die Sattel doch bevor Link den Marschbefehl geben konnte kam ein Reiter herangeprescht. Er trug das Banner der königlichen Boten. Er ritt einen schwarzen Rappen der ihn schnell wie der Wind über das Gras trug. Als er bei ihnen war saß er ab, verneigte sich tief und streckte Link eine Schriftrolle mit dem Wappen des Dreivölkerbundes versiegelt war.

>>Was bringst du mir da? <<

>>Mein König, eine dringende Botschaft von König Tristan von Bolvar. Er wünscht eine Audienz mit euch und den Führern der drei Stämme in Hyrule am dritten Tag der nächsten Woche. <<

>>Weist du auch den Grund? <<

>>Nein Sire, man hatte mir gesagt sie würden verstehen wenn sie die Rolle lesen würden. <<

>>Gut, reite geschwind und überbringe ihm die Nachricht das die Audienz auf Schloss Hyrule abgehalten wird. Nun hurtig. <<

>>Ja Sire, Hauptmann. <<

So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Link saß auf und wies seinen Hauptmann an mit den Männern nach den Geistern zu suchen und dass er zurück zum Schloss reiten würde. Epona trug ihn so schnell wie möglich über die Steppe zurück vor die Mauer seiner Hauptstadt und in der Ferne konnte er den großen Weißen Marmorturm sehen der blendend Weiß in der Sonne schimmerte. Link stand vor der geschlossenen Zugbrücke und der Wachsoldat schien ihn in seinen grünen Kleidern nicht zu erkennen. Doch Link war nicht empört darüber sondern gewann seinem Gesicht ein leichtes Grinsen ab. Zog seine Okarina und spielte Zeldas Wiegenlied so schön und kraftvoll wie nur er es konnte. Daraufhin erkannte ihn der Soldat sofort und ließ und lautem Gebrüll und Befehlen die Zugbrücke runter. Als Link durchritt stand der Soldat am Wachhaus und hielt seinen Kopf gesenkt und erwarte eine harte Bestrafung doch Link ritt nur an ihm vorbei. Er vertraute sein Pferd Ynos dem königlichen Pferdemeister an und lief so schnell wie möglich zum Schloss. Das Tor wurde von zwei Eisenprinzen bewacht, sie erkannten ihn auf der Stelle und ließen ihn auch sofort passieren. Er kam in die riesige Halle. Überall standen schwer gepanzerte Soldaten herum, die Zofen und Kammerdiener huschten lautlos an ihnen vorbei. Doch er verschwendete keinen Blick an sie auch wenn sie sich noch so höflich verbeugten. Er marschierte erhobenen Hauptes in den Thronsaal und bog in einen hell erleuchteten Seitengang zu den Königlichen Gemächern ab. Es war ein schlicht eingerichteter Gang, nur mit einigen blank polierten Speeren verziert. Am Ende des Ganges fing eine Treppe an die zu einem der höchsten Türme führte wo auch sein gemach und das seiner geliebten Frau waren. Er ging durch den Gang, vorbei an einigen Kammern und Gemächern für andere Mitglieder der Königsfamilie die leider alle nicht mehr existierten, vorbei an den Kinderzimmer die leider noch leer waren zu der Treppe die ihn einhundert Stufen lang eine Wendeltreppe hinauf führten. Er kam immer wieder keuchend oben an obwohl er die Kondition in Person war. Er kam zu einem hohen, runden Raum. Zwei Türen unterbrachen den ebenen Fluss des glatt gehauenen Steines. Er öffnete die Tür zu seinem Gemach das er schlicht und einfach gehalten hatte. Als einziges war ein Fenster nach Osten ausgerichtet so dass er in den Abendstunden noch ein wenig lesen konnte. Sein Bett war ein Baumstamm der seinem Willen zu wider ausgepolstert wurde. Erst jetzt fiel ihm auf dass er die Schriftrolle immer noch in der Hand hielt und das das Wachs auf dem das Siegel aufgedrückt war bereits geschmolzen war. Er wollte gerade eintreten als er Zelda neben dem Fester im Schatten stehen sah. Sie konnte sich immer noch unglaublich gut unsichtbar machen. Sie trat aus dem Schatten und er sah in ihre tiefblauen Augen, seine Knie wurden immer noch weich wenn er sie ansah. Er stellte seinen Bogen gegen den Türrahmen und ging langsam auf sie zu und schloss sie wortlos in die Arme.

>>Zelda............was machst du hier. Warum bist du nicht im bett wie es der Arzt verordnet hat. <<

Ihre zarte Stimme klang so ahnungs- und angstvoll.

>>Ich habe geahnt das du kommst. Ich wollte dich sehen. <<

>>Warum das meine Liebste? <<

>>Link. Ich hatte wieder eine Vision. <<

>>Du hattest was? Seit wann? <<

>>Schon seit einigen Nächten suchen mich diese Schrecklichen Ahnungen heim. <<

>>Um was geht es? <<

>>Etwas Böses zieht im Osten auf. Noch viel dünkler als es Ganon jemals war. Ich sehe Ströme von Blut und Berge von Leichen. Etwas schlimmes wir über Hyrule hereinbrechen und zwar bald. Ich habe Angst Link........... ich hatte gehofft dass ich diese grauenhaften Visionen endlich fort wären. Und sieh nur was in Kalidar aufgestiegen ist. <<

Er strich ihr durch das weiche Haar und blickte durch sein Fenster nach Osten und dort hinter den Bergen ragte ein riesiger schwarzer Turm empor. Noch gewaltiger als es Heras Turm war. Wie hatte Orphash es geschafft dieses finstere Bollwerk in so kurzer Zeit zu erbauen. Und auch er konnte spüren dass von diesem gewaltigen Objekt etwas abgrundtief Böses ausging. Ja, nun hatte auch er Furcht, Furcht um seine geliebte Frau und um sein ungeborenes Kind das im Schoß seiner Gattin heranwuchs. Das letzte Mal hatte er diese Angst verspürt als er vor die schwarze Festung Ganondorfs getreten war. Er blickte noch einmal in den Osten und blickte dann in die verängstigten Augen seiner Frau. Er strich ihr über die Wange und blickte dann auf ihren dicken Bauch der sich unter dem Kleid stark abzeichnete. Er wollte sie gerade wieder in ihr Gemach zurück bringen als sie plötzlich zusammenbrach, sie wand sich vor Krämpfen. Link brachte sie unter Hilfeschreien zurück in ihr Gemach und kurz darauf standen auch zwei Soldaten in der Tür doch link wimmelte sie ab uns schickte nach einem Arzt welcher schnell zur Stelle war. Zeldas ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und Tropfen rannen über ihre Stirn. Doch der Arzt konnte nichts für sie tun. Link war sehr in Sorge und kniete während der Untersuchung die ganze zeit neben ihrem Bett. Er herrschte den Arzt an ihr zu helfen da sie offenbar schlimme Schmerzen hatte doch dieser konnte ihr nicht helfen, er wagte es nicht das Kind in ihrem Leib mit Medikamenten zu gefährden. Link beugte sich über sie und bete zu den Göttinnen um Hilfe als sie plötzlich aufhörte sich zu winden, ihre Augen aufschlug, sich aufsetzte und link mit heiserer Stimme etwas ins Ohr flüsterte.

>>Ich sehe deinen Tod............! <<

Dann sank sie wieder zurück auf das Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.
 

Fortsetzung folgt..........



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TiniChan
2003-06-03T14:32:09+00:00 03.06.2003 16:32
Ich finde s ist einen schöne Geschichte ^__^ bin gespannt wie es weitergeht also bitte weiterschreiben *bettel* ^^"
Gruß TiniChan
Von: abgemeldet
2003-05-15T13:28:38+00:00 15.05.2003 15:28
Hallo! ^^
An sich ist die Idee zu dieser Geschichte eine gute. Das mit dem Bund der drei Königreiche und dem vierten Land, das auch aufgenommen werden möchte, gefällt mir sehr gut. Leider steht diese super Idee sehr im Schatten der ganzen Tipp-, Komma- und diversen anderen Fehlern, die du gemacht hast.

>>Gemächlich und mit großer Ehrfurcht wurde der
>>unheimlich Hüne der vollkommen in eine
>>Mönchskutte gehüllt war und von dem beabsichtigt
>>oder unbeabsichtigt nicht einmal das Gesicht
>>sehen konnte, wurde von schwer gepanzerten Wachen
>>zum Thronsaal geleitet.
Tu mir einen Gefallen und lies diesen Satz mal ganz langsam durch. Du wiederholst das "wurde", und weil du nur ein einziges Komma gesetzt hast, stolpert man beim Lesen drüber, was zumindest mir einige Probleme bereitet hat.

>>sie stellten Dämonen und die Ermordung der drei
>>großen Göttinnen durch eben diese Dämonen dar.
Diesen Satz kannst du um einiges vereinfachen, wenn du stattdessen sagst "sie stellten die Ermordung der drei großen Göttinnen durch Dämonen dar", aber das bleibt natürlich dir überlassen. Sprache ist ein Spiel, und jeder hat seine eigene Technik.

>>wo er in der Ferne den golden in der Abendsonne
>>glänzenden "Hera's Turm".
Da fehlt ein Verb. ^^"

>>unweit der Harvest Moon Farm
??? Ah ja? Ganz im Ernst, das ist KEINE Verarschung, ich hab das Spiel nie gespielt, heißt die wirklich so? Wow ... OO;;

Ansonsten sind deine gigantischen Schlangensätze, in denen du ziemlich selten nur Kommas setzt, äußerst kompliziert zum Lesen. Ich z. B. konnte mir das alles nur schlecht verinnerlichen. Du setzt außerdem keine Absätze, und das machts noch ein wenig komplizierter. Die Szene mit Zeldas Vision hättest du um einiges ausbauen können, d. h. mehr Spannung einbringen.

Alles in allem finde ich deine FF nicht schlecht. Du solltest sie nur vielleicht von der Rechtschreibung her noch einmal ein wenig überarbeiten. Die idee ist ziemlich gut ^^
Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht beleidigt mit irgendetwas, was ich hier gesagt habe. Das ehrliche-Kritik-ausüben ist nunmal meine Art ^^"" Ich hoffe, du kannst mir verzeihen ... ^^"""


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