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Dark Shadows

von

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Kapitel 1

Titel: Dark shadows

Autor: Teirathel

E-Mail: teirathel@gmail.com

Status: In Arbeit

Freigabe: PG-18

Pairing: Harry/Snape

Warning(s): death, sad, slash

Zusammenfassung: Harry will endlich ein etwas normales Leben, aber alles kommt anders als man glaubt.

Disclaimer: Die Charaktere und in diesem Fall sogar die Situationen gehören JKRowling, ich benutzen sie nur zu meiner eigenen Fantasie :P

Note: Dies ist eine Mitmachgeschichte, also Ideen schicken. BOYxBOY wer was dagegen hat soll verschwinden.
 

In einer stürmischen Sommernacht saß ein Junge von 16 Jahren in seinem Zimmer und beobachtete den Regen der gegen seine Fensterscheibe prasselte. Der Name dieses Jungen lautet Harry Potter.

Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher junge, aber in seinen Adern fließt Magier. Außer seinen Verwandten, bei denen er lebt, weiß niemand, dass er ein Zauberer ist.

Jedenfalls nicht in Surrey, aber außerhalb dieses Städtchens war er der Junge-de-noch-lebt, eine Berühmtheit.

Harry hatte es satt. Er wollte nicht mehr berühmt sein.

Am Anfang fand er es toll von jedem bewundert zu werden, aber jetzt wo der Krieg immer näher rückt und alle ihre Hoffnung in ihn steckte, wollte er einfach verschwinden und ein normaler Jugendlicher sein, der nicht von jedem erkannt wurde wegen seiner Narbe und seine Freundschaft erkaufen wollte.

Ja, Harry hatte herausgefunden, dass Ron und Hermine nur wegen Geld mit ihm befreundet waren.

In wenigen Augenblicken jedoch würde dies alles ein Ende haben. Um Punkt Mitternacht wird er 17 Jahre alt und in der Zaubererwelt als volljährig gelten. Somit wird er sich von seinem miserablen Leben verabschieden in dem seine Verwandten ihn wie einen Hauselfen behandelten und ohne Freunde, die ihn belügen.

Noch 10 Sekunden…9…8…7…6…5…4…3…2…1…die Kirchenglocke schlägt 12. Harry spürt sofort wie Dumbledores Schutzzauber abschwächt. Harry nahm seinen Zauberstab und ließ seine Sachen in seinen Koffer fliegen.

Bevor er jedoch verschwinden würde, würde er sich noch an seinen Verwandten rächen.

Er betrat den Gang und ging langsam auf ihr Schlafzimmer zu. Durch den Türspalt sah er Licht brennen. Er öffnete langsam die Tür und sofort machte sich Vernon bemerkbar.

„Freak was hast du in unserem Zimmer zu suchen und wieso hast du deinen Stab dabei? Du darfst außerhalb deiner abnormen Schule nicht zaubern.“

Harry grinste ihn schelmisch an, schloss die Tür und kam langsamen Schrittes auf sie zu.

„Aber, aber , Onkel. Hast du etwa vergessen, dass ich heute Geburtstag habe?“

Vernons Gesicht wurde sofort aschfahl. Natürlich wusste er was das zu bedeuten hatte; der Junge hatte die offizielle Erlaubnis zu zaubern.

„Nun werde ich euch alles heimzahlen was ihr mir angetan habt.“

„Wir dir angetan…“, begann Vernon jedoch unterbrach ihn Harry mit einem „Silencio“. Vernon zeterte weiter und wurde immer wütender, weil Harry ihn nicht mehr hören konnte. Nun widmete sich Harry seiner Tante, die bis jetzt zu Stein erstarrt auf dem Bett saß.

„Ich frage mich was meine Mutter wohl sagen würde, wenn sie wüsste wie ihr mich behandelt habt. Nicht wahr, Tante Petunia?“

Sie wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen, schielte jedoch kurz zu ihrem Mann rüber, der immer noch meckerte. Jedoch sollte dies sich jetzt ändern.

Harry sprach abermals einen Silencio auf das gesamte Zimmer und richtete dann seinen Zauberstab auf seinen Onkel.

„Finite Incantatem“

Vernon holte schon wieder Luft um ihm irgendetwas entgegen zu schleudern, aber Harry ließ ihm keine Zeit dafür und sprach ohne zu zögern: „Crucio“.

Vernon fing an wie am Spieß zu schreien, natürlich konnte niemand außer Harry und seine Tante das hören. Diese hatte angefangen zu weinen, traute sich aber nicht Harry anzubetteln ihren Mann zu verschonen.

Natürlich hatte Harry das Haus mit einem Schutzzauber versehen, damit niemand mitbekam, dass er gerade einen Unverzeihlichen sprach.

Er schaute seinem Onkel noch eine Weile zu und genoss dieses Gefühl der Macht, die er über ihn hatte, doch es war Zeit Abschied zu nehmen. Er hob den Fluch auf.

„Ich werde jetzt gehen, aber nicht ohne euer Gedächtnis zu löschen. Ich will ja schließlich nicht verhaftet werde.“

„Du Monster!“, schrie seine Tante.

„Vielen Dank Tante Petunia.“

Er richtete seinen Zauberstab auf die beiden.

„Obliviate!“

Beide kippten ohnmächtig auf ihr Bett. Harry drehte sich um, verließ das Zimmer um gleichdarauf zu Dudley zu gehen und auch hier einen Obliviate zu sprechen.

Dudley war zwar dumm, aber nicht so bescheuert, dass er dem Ministerium alles erzählen würde, auch wenn sie das leugnen. Das Ministerium würde nur Verdacht schöpfen und das wollte Harry wirklich nicht.

Zurück in seinem Zimmer nahm er seinen Koffer und verkleinerte diesen um ihn in seinem Umhang zu verstecken. Beim Verlassen des Zimmers drehte er sich noch mal um und begutachtete dieses.

„Evanesco“

Langsam verschwand ein Gegenstand nach dem anderen und ließ ein leeres Zimmer zurück. Niemand würde behaupten können, dass hier jemals jemand gelebt hat. Man würde glauben, dass Dudley kurz zuvor ausgezogen sei und dass dies sein altes Zimmer war.

Trotz der Entschlossenheit die er am Anfang noch gespürt hatte überkam ihn nun dennoch Traurigkeit. Den Kopf schüttelnd und somit die Gefühle verbannend, verließ er für immer das Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Elija
2017-01-17T17:11:18+00:00 17.01.2017 18:11
Mir gefällt der Harry besser als JKRs.
Von:  jessteito
2014-05-27T15:49:25+00:00 27.05.2014 17:49
Servus^^
Ich mag deine FF sehr^-^
Die alte Version hab ich schon mal vor ner Zeit durch gelesen und hab mich dazu entschlossen deine überarbeitete FF nochmalig zu verschlingen ^,^ weil ich sie fantastiegerrisch finde!!!
Ich freue mich schon riesig drauf!!
Man sagt ja bekanntlich, Rache ist süß!! *grins*
Lg Jessi ^^v
Von:  lenjalee
2014-02-10T21:16:53+00:00 10.02.2014 22:16
Hallo erst mal deine ff ist klasse hiffe du schreibst baldt weiter möchte gerne wissen ob Harry und Severus zu dammen kommen lg lenjalee

Von:  Shereon
2012-09-08T10:15:53+00:00 08.09.2012 12:15
Interessanter Start für eine Fanfic.
Schade, dass hier so viele Fehler drin sind... Nimm dir bitte einen Betaleser.

Harry ist ja richtig wütend auf seine Verwandtschaft. Ich kann es ihm nicht verdenken.
Mal sehen, wie es weitergeht. ^^

LG
Von:  Mikan000
2012-08-13T05:23:40+00:00 13.08.2012 07:23
Hi,
der Anfang war sehr spannend.
Harry tut mir sehr leid, was musste er unter diesen verwandten durchmachen?!? *seufz*
gruß


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