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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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die Cellspiele

Chichi's Sicht:
 

Son Goku war seit zehn Stunden in dem Raum von Geist und Zeit. Es blieben nur noch 14 Sunden. Man, diese Zeit ging einfach nicht vorbei. Ich bügelte gerade, als ganz plötzlich eine vertraute Person vor mir stand. Typisch.... "Piccolo, es ist immer wieder eine Freude, dich zu sehen, aber erschreck mich doch nicht so." tadelte ich. "Ach weißt du, es ist immer wieder lustig, wenn du dich erschreckst." grinste er. "Wie geht es dir? Wie läuft das Training?" begann ich eine Konversation. "Du kennst mich, es läuft immer gut. Wie läufts bei dir?"
 

Ich merkte, wie vorsichtig er die Frage stellte. Mein Gott, wieso wurde diese Sache mit Vegetto so überbewertet? Es war doch nichts passiert. Trainieren war jetzt angesagt und nicht herumjammern.
 

"Mir geht's blendend. Ich koche heute etwas ganz Besonderes für Son Goku und meinen Sohn, immerhin verbringen sie ein Jahr in diesen komischen Raum." erzählte Ich. Piccolo sah ein wenig verwirrt aus. "Und dir koche ich deine Lieblingssuppe." fügte ich noch hinzu. Während ich schnippelte und schälte machte Piccolo die Töpfe bereit.
 

"Wer hätte gedacht, dass der Oberteufel mir beim Kochen hilft?" staunte ich. Es war seltsam, wie sehr sich alles geändert hat. "Fang nicht davon an, bitte. Mir kommt alles immernoch so fremd vor, obwohl es sich gut anfühlt." gab er zu. Die Stunden vergingen und es war schon kurz vor acht. Den Tisch habe ich mit Piccolo schön gedeckt mit dem vielen gekochten Essen.
 

"Wow, wie schaffst du das, so viel zu kochen?" fragte Piccolo. "Wenn man mit Sayajins zusammen lebt, muss man lernen, tonnenweise zu kochen. Meine Kochkünste habe ich von meiner Mutter geerbt." Wir saßen beide am Tisch und warteten schweigend. Die Stunden vergingen wirklich schnell und es war inzwischen acht Uhr. Ich spürte ganz plötzlich zwei vertraute Auren, die sich näherten.

"Ah, sie sind draußen." grinste Piccolo. Ich war von der Energie der beiden total beeindruckt. Vor allem Son Gohans Aura hat sich geändert.
 

Der Tisch war gedeckt. Die Tür wurde aufgerissen und schon wurde ich von meinem Sohn angesprungen. "Mamaaaaaaaaa!" Ich fiel gemeinsam mit ihm zu Boden. Wieso war er denn als Supersayajin hier? Ach, darüber konnte ich später grübeln. Ich war seiner stürmischen Umarmung deutlich unterlegen. "Mein Baby!" Ich küsste sein ganzes Gesicht. Immerhin hat er mich ein Jahr lang nicht gesehen.

"Ich bin so froh, dich wieder zu sehen, ich hab dich ganz doll vermisst, Mama." Wir verweilten einige Minuten in dieser Position. "Lass uns lieber mal aufstehen, das Essen wird kalt." Son Gohan wurde hellhörig. "Au ja, Essen!" Son Gohan sprang freudig auf und setzte sich an den Tisch und unterhielt sich mit Piccolo.
 

Ich sah jetzt zur Tür und schaute in die blau-grünen Augen von Son Goku. Seine Haare waren golden und standen zu Berge ab. Aus seine Blick entnahm ich Liebe, Fürsorge und tiefste Sehnsucht. Ich lief zu Tür und schloss uns beide kurz aus. Wir standen draußen und sahen uns tief in die Augen. Son Gokus Statur war wieder anders. Er war noch muskulöser und kam mir so viel stärker vor. Aber dennoch war sein Blick so liebevoll. Mit beiden Händen umfasste er mein Gesicht und küsste mich. Natürlich erwiderte seinen zutiefst sanften und verzehrenden Kuss. Anschließend umarmte er mich und ließ seinen Kopf auf meine Schulter ruhen.
 

"Ich habe dich vermisst, Chichi." sagte er. "Jetzt bist du wieder da. Son Goku, wann ist dieser ganze Cellkampf vorbei? Ich will endlich in Frieden mit dir und Son Gohan leben." Es bildete sich ein undefinierbarer Blick bei Son Goku.

"Die nächsten drei Tage machen wir Urlaub. Danach trainieren wir drei Tage und anschließend entspannen wir uns wieder drei Tage. Und Cell wird am darauffolgendem Tag vernichtet." versicherte Son Goku mir. Ich lächelte und küsste ihn wieder. Diese Momente der Zweisamkeit wurden leider immer seltener. "Schatz, ich habe echt einen riesen Kohldampf." grinste Son Goku.
 

"Typisch, verfressen wie Eh und Jeh." Zusammen betraten wir das Haus und aßen zusammen. Piccolo aß von seiner Lieblingssuppe. "Warte nur Piccolo, irgendwann wirst du auch mein anderes Essen probieren." warnte ich ihn. "Natürlich." meinte er nur.
 

"Also wie war es denn im Raum von Geist und Zeit? Und warum seid ihr noch Super Sayajins?" fragte Ich. "Naja..." begann mein Sohn. "Wir haben wirklich sehr viel und sehr hart trainiert. Und jetzt müssen wir lernen, es als normal anzusehen, ein Supersayajin zu sein. So fällt es uns leichter, unsere Kräfte zu steigern und werden nicht langsamer, wie bei Trunks damals." erklärte er. "Naja, Schwarzhaarig gefällt ihr mir besser." Son Goku lachte. "Ist ja nicht für immer, Liebling. Meine Güte ich bin Pappsatt. Chichi, du bist die beste Köchin und Ehefrau der Welt." lobte Son Goku. "Das weiß ich doch." kicherte ich. "Mama, ich hau mich aufs Ohr ich bin Fix und Fertig." Ich brachte Son Gohan ins Bett. Er lag sich seufzend hin und ich deckte ihn zu.
 

Ich saß mich noch eine Weile zu ihm und streichelte seine Wange. Mein Sohn lächelte. "Mama, ich bin wirklich glücklich, dich wieder zu sehen. Bei dir ist es am besten." Mein Sohn war so süß. Ich liebte ihn so sehr. "Ich liebe dich mein Schatz. Wir werden uns niemals trennen, ich bin immer für dich da." versicherte ich ihn. Ich gab ihm noch einen Kuss und verließ das Zimmer. Als ich in der Küche ankam staunte ich. Die Küche war sauber und es fehlte jemand.
 

"Nanu, wo ist denn Piccolo?" Ich sah zu Son Goku. "Er wollte zu Dende und ist gegangen. Wollen wir uns auch mal hinlegen?" "Ja, ich bin total müde." Gemeinsam machten wir uns auf den Weg in unser Schlafzimmer. "Son Goku, ich kann mich an deine neue Frisur einfach nicht gewöhnen. Wenn ich gleich neben dir liege, wird es mir so vorkommen, als würde ich meinen schwarzhaarigen Mann betrügen." lachte Ich.

"Dein schwarzhaariger Mann muss ja nichts erfahren." zwinkerte er frech. Son Goku ging kurz ins Bad und ich zog mir mein rotes seidenes Nachthemd an. Ganz plötzlich wurde ich von hinten umarmt.
 

"Wieso nur musst du nur so verführerisch aussehen?" fragte Son Goku mit rauer Stimme. Er küsste meinen Nacken und hinterließ eine angenehme Gänsehaut. Er hatte nun die Oberhand und Ich konnte mich nicht regen. "Weißt du, was das Tolle ist, ein Super Sayajin zu sein?" fragte er. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Nacken. "Alles Sinne sind intensiviert." Seine Hand führte von meinem Bein auf bis zur Hüfte. Ein kribbeln bildete sich unter meiner Haut.
 

"Geruch." hauchte er und ich spürte sein Gesicht an meinem Nacken. "Geschmack." Er drehte mich so, dass ich ihn in seine glühenden Augen sehen konnte und küsste mich kurz leidenschaftlich. "Gefühl." sagte er und von seiner rauen und leidenschaftlichen Stimme gaben meine Knie fast nach. Es legte seine Hand an meinen Bauch und führte sie hoch bis zu meinen Schultern. "Lust." Seine Lippen schwebten dicht über meinen. "Verlangen." hauchte er als letztes bevor er mich gegen eine Wand drückte und mich leidenschaftlich küsste. Es war anders und neu aber es gefiel mir...
 

Am nächsten Morgen wurde ich vom sanften Vogelgezwitscher geweckt. Neben mir schlief Son Goku noch. Er war immer noch ein Super Sayajin. Ich beobachtete ihn noch ein wenig. Es war so schön und einzigartig. Son Goku ist nie eingebildet gewesen und würde niemals irgendjemanden aus Lust und Laune wehtun obwohl er der stärkste Mann im Universum ist. Naja, wenn ich ihn mir schlafend anseh, so unschuldig und rein wie er aussieht, ist es kaum vorstellbar, dass er die schlimmsten Monster besiegen kann.
 

"Du starrst mich an." sagte er mit geschlossenen Augen. "Ich seh dich nun mal gerne an."

"Ist unheimlich." "Ist romantisch." Er sah mich grinsend von der Seite an. Plötzlich war er über mir und küsste mich. "Ich verstehe ja, dass du unmenschlich stark bist, aber erschreck mich nicht so." kicherte ich unter seinen ganzen Küssen. "Tut mir Leid, aber als Super Sayajin fällt mir das ziemlich schwer. Außerdem bist du ziehmlich sexy, wenn du dich erschreckst." Seine Küsse wurden immer stürmischer. "Au!" entfloh es mir. Abrupt stoppte Son Goku. "Was ist?" fragte er.
 

"Mein Arm tut ein wenig weh." Son Goku sah sich nun meinen Arm an und ein sehr langer Bluterguss war zu sehen. "Oh mein Gott, es tut mir Leid." sagte er geschockt. Ich hatte total vergessen, wie enorm seine Kraft war. Aber ich war doch keine Mimose, ich hatte nur einen blauen Fleck. "Son Goku, alles ist in Ordnung. Es tut nicht weh, du warst nur ein kleines bisschen stürmisch." lächelte ich. Ich hatte WIRKLICH keine Schmerzen, es war nur so, dass er gerade gegen meinen Arm gedrückt hat und das tat ein bisschen weh.
 

Son Goku sah so traurig aus und er hatte Schuldgefühle. "Ich war wohl zu grob, es tut mir Leid." sagte er. Jetzt reichte es aber! Ich drückte ihn ins Kissen und war nun über ihn. "Jetzt hör mal gut zu, du warst nicht zu grob, sondern nur leidenschaftlich und ich finde es überhaupt nicht schlimm." Jetzt war ich es, die ihn stürmisch küsste. "Ich werde das nächste mal aufpassen, Chichi." versprach er mir trotzdem. Die nächsten Tage vergingen leider schnell. Wir hatten drei Tage ein perfektes Familienleben und haben Son Gohans Geburtstag nachgefeiert. Danach haben Son Goku, Son Gohan und Piccolo drei Tage hart trainiert. Es vergingen weitere wundervolle Tage.
 

Son Goku behandelte mich wie eine Priznessin! Wir gingen oft aus und tanzten. Das leben kam mir so schwerelos vor. Son Goku war wirklich romantisch und so niedlich.
 

Leider blieb nur noch ein Tag bis zum Kampf. Die Stimmung war angespannt.. Son Gohan wollte bei Dende schlafen und ich habe es ihm erlaubt. Ich war mir sicher, dass Son Goku auf ihn aufpassen würde. Ich war mir nur nicht sicher, wie es mit seiner Sicherheit aussah.

Wir saßen einfach schweigend en einem Fluss. Son Goku hielt mich dabei die ganze Zeit von hinten umarmt. Ich hatte einfach so ein schreckliches Gefühl. Als wäre es eine schlimme Vorahnung.

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Son Goku's Sicht
 

Es war der letzte Tag vor den Cellspielen. Ich muss zugeben, ich hatte ein wenig Angst. Wenn ich versagen würde, denn würde die Erde und somit meine Familie vernichtet werden. Chichi und ich saßen vor einen schönen Fluss. Sie saß auf meinen Schoß und ich umamte sie.

"Woran denkst du?" fragte ich sie. Sie war so still geworden. Die letzten Tage habe ich sie nur Lächeln gesehen. Es war schön, ein solch unbeschwertes Leben zu führen. Sollte es sein, dass dies unsere letzten Tage sind, denn sollten es unsere schönsten sein.
 

"Dass ich dich nicht verlieren will." antwortete sie. "Und du?" wechselte sie schnell.

"Ich denke daran, dass du mich nicht verlieren wirst." versicherte ich ihr. "Denkst du jeh an unsere Zukunft?" fragte sie. "Ja, das tue Ich. Ich will für immer mit dir zusammen sein. Ich liebe dich, Chichi." Chichi seufzte wohlig. "Ich liebe dich auch, Son Goku. Ich liebe dich mehr als mein Leben." Ich weiß bis heute nicht, womit ich sie verdient habe. Sie war so stark! Egal wie lange ich weg war, hat es ihr nie etwas ausgemacht. Sie hat immer auf mich gewartet.
 

Andererseits hatte ich ein schlechtes Gewissen. Chichi hatte ein perfektes Leben verdient. Einen perfekten Ehemann, die jeder Zeit für sie da war. "Wollen wir nach hause?" Chichi's Frage klang sehr bedrückt. Zusammen gingen wir nach hause. Ich ließ ihre Hand dabei nicht einmal los. Es dämmerte schon. Je später es wurde desto unruhiger wurde sie. Wir aßen noch unser Abendessen. Es es einerseits still aber andererseits konnte ein Schweigen mehr sagen als tausend Worte. Die Wahrheit war, dass ich Chichi mehr als mein Leben liebte. Ich konnte ohne sie nicht glücklich sein. Doch noch immer plagten mich meine Schuldgefühle. Sie hätte ein so viel besseres Leben haben können. Einen Mann, der ihr mehr geben konnte. Wir begaben uns Hand in Hand schweigend ins Schlafzimmer. Sie drehte sich zu mir und sah mich nur an. In ihrem Blick konnte ich Sorge, Angst und Liebe sehen. Ihre wunderschönen schwarzen Augen waren gefüllt mit Sorgen. "Chichi, es wird alles gut, mach dir keine Sorgen."
 

Ich beugte mich zu ihr und küsste sie langsam. Ich wollte ihr meine unermessliche und bedingungslose Liebe zeigen. Ich küsste sie einfach mit allem, was ich fühlte. Sachte drückte ich sie an die Wand um ihr mehr Halt zu geben. Ich küsste ihre Wangen, ihren Nacken und ihr Dekoltee. "Ich liebe dich, vergiss das nie. Es gibt keine andere. Nur dich, Chichi." sagte Ich zwischen unseren Küssen. Ich streifte ihr weißes Kleid von ihren Körper. Dieser war wunderschön. Alles an ihr war wunderschön. "Du bist wunderschön, Chichi. Es gibt keine schönere Frau."
 

"Ich liebe dich, Son Goku." mehr brachte Sie nicht heraus. Die letzte Nacht verlief wunderschön. Chichi ist in meinen Armen eingeschlafen. Ich genoss ihre Nähe und ihren warmen Körper zu spüren. Chichi gab mir in so vielerlei Hinsichten einen gewissen Halt und ich kann mich glücklich schätzen, sie als Ehefrau haben zu dürfen.
 

Nächsten Tag wurden Chichi und Ich von Son Gohan geweckt. Er war wohl durchs Fenster hereingekommen. Es gab noch ein kleines Familienkuscheln bevor wir uns fertig machten. Ich zog mir schon den Kampfanzug an. Chichi bereitete das Essen vor. "Essen ist fertig!" rief sie aus. Ihre Laune hatte dich erheblich gebessert. Sie schein wohl zu verstehen, dass wir es schaffen werden, Cell zu besiegen. Zusammen aßen wir, wie immer. Doch der Zeitpunkt war nun gekommen. Piccolo kam auch, um uns ab zu holen.
 

"Ich bitte euch, passt sehr gut auf euch auf. Bitte, bleibt alle drei am Leben." Ihr Blick huschte zu mir. "Natürlich, du kennst uns doch. Wir sind zäh. Na Los Son Gohan, gehen wir." Mein bedrückt aussehender Sohn schaute zu ihr.

"Mama, alles wird gut. Wir zerlegen ihn in seine einzel Schrottteile." Er gab ihr noch einen Abschiedskuss und flog Piccolo hinterher. Nun waren Chichi und Ich allein.

"Son Goku, bitte pass gut auf euch auf. Gehe kein Risiko ein." warnte sie mich noch.

Ich lief zu ihr und küsste sie noch ein mal. Ihre samten weichen Lippen zitterten leicht.

"Wir sehen uns dann zum Abendessen." grinste Ich und flog davon...

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Chichi's Sicht
 

"VERDAMMT, DIESE SCHROTTKISTE FUNKTIONIERT EINFACHT NICHT" schrie Ich. "Chichi beruhige dich doch" mein Vater versuchte mich zu beruhigen, aber Ich war so wütend auf Son Goku. Wie konnte er es wagen, mein Baby gegen dieses Ungeheuer kämpfen zu lassen? Papa kam nur vorbei, um bei mir zu sein, aber jetzt versuchte er vergeblich mich auf Normalmodus zu stellen. "SON GOHAN, WEHR DICH MEIN BABY!" Oh bitte, bitte, Sie sollen nicht sterben. Mir wurde alles zu viel. Mein Herz drückte schon seit heute morgen gegen meine Brust, aber Ich konnte mich nicht beruhigen. Dann passierte etwas beunruhigendes.

BUM! Mein Körper wurde von einem sehr gewaltigen und unerträglich schmerzhaften Klopfer durchzuckt, dass mir schwarz vor Augen wurde...
 

Das letzte was Ich wage fühlte war, dass eine gerade eben noch mächtige Aura plötzlich erloschen wurde.

Es war SEINE Aura.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragonfighter
2013-11-30T11:39:55+00:00 30.11.2013 12:39
Oh man das Kapitel war so süüüüß
Am meisten gefiel mir das Familiengekuschel XD
Die arme chichi
Warum gibt er ihr nur solche versprechen ????
Jetzt geht es ihr nur noch schlimmer und songoku hat sein versprechen gebrochen ;(
Dabei hatte songoku noch nie in seinem leben ein versprechen gebrochen *snief*

Dragonfighter


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