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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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Begegnung mit Vegetto

Vegeta's Sicht
 

"Du musst schon etwas härter zuschlagen!" rief ich ihr zu, während ich ihren Faustschlag abfing.

"Aber gerne doch!" Wie in Lichtgeschwindigkeit verpasste sie mir einen Tritt in den Magen, sodass ich auf die Erde zuflog. Kurz bevor ich aufschlagen konnte, schaffte ich es zu bremsen. Sofort flog ich wieder auf sie zu und packte sie ans Handgelenk. Ich drehte mich schneller und immer schneller um meine Achse. "VEGETA, LASS LOS!" schrie sie. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen.
 

Ich ließ sie los und während sie nach unten flog, flog ich auf sie zu. Doch überraschender weise stoppte sie und rammte mir ihre Faust ins Gesicht. Für eine Frau hatte sie echt Power. Doch sie attakierte mich gleich weiter und ich schaffte es gerade noch, ihr auszuweichen. Nach zwei Stunden Kampftraining ließen wir uns erschöpft auf den Boden fallen.
 

"Du bist echt schnell, Chichi. Obwohl du nur ein Mensch bist, schaffst du es, im Kampf gegen mich zu bestehen." Ein leicht rötlicher Hauch bildete sich in ihrem Gesicht.

"Vielen Dank. Aber ich möchte dich nicht stören, du musst nicht mit mir trainieren. Ich würde es verstehen, wenn du allein trainieren willst. Ich will nicht stören." Sie reichte mir eins ihrer köstlichen Sandwiches. Ich hatte vergessen, wie hungrig ich war.

"Ach, ein Zweikampf ist doch mal ne nette kleine Abwechslung. Du machst dich wirklich gut." zwinkerte ich.
 

Seit einigen Wochen trainierte ich mit Chichi. Innerlich musste ich lachen. ich trainiere mit der Frau meines frühernden Feindes. Aber Chichi ist eine außergewöhnliche Frau. Sie war stark, aüßerlich wie innerlich. Sie ließ sich nicht niedermachen. Ich war wirklich beeindruckt von ihren Kampkünsten. Doch eins verwirrte mich. Wieso wollte sie unbedingt wieder mit Kampfsport weitermachen? Ich wusste, dass sie früher auch schon eine gute Kämpferin war. Aber wieso wollte sie sich unbedingt bessern? Ich beschloss, sie mal danach zu fragen.
 

"Sag mal, wieso das ganze?" fragte ich also. "Mh?"

"Wieso willst du dich immer weiter bessern? Du bist jetzt schon um ein vielfaches stärker als jeder Mensch, also wozu das ganze?" Sie sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

"Ich will mich immer und zur jeder Zeit selbst verteidigen können. Ich will niemals schutzlos sein, wenn ich angegriffen werde, verstehst du?" erklärte sie mit einem leicht verlorenen Blick.

"Aber du BIST das stärkste menschliche Wesen, Chichi, Wovor hast du Angst?" Da stimmte doch etwas nicht. Eine Erdenfrau, die sowieso gut im Kämpfen war, die mit einem der stärksten Sayajins des Universums verheiratet war und dazu einen starken Halbsayajin als Sohn hatte, brauchte sich nicht vorr menschliche Attaken zu fürchten. Es sei denn, etwas nicht menschliches machte ihr Angst. Chichi sah mich nicht an. Da war doch was faul, das stinkt doch bis zum Himmel.
 

"Chichi, da steckt doch mehr dahinter. Dein Mann ist ein Super Sayajin und dein Sohn ist ein halber Sayajin mit beeindruckenden Kräften. Du bist ein starker Mensch. Ihr seit eine starke Multikultifamilie. Du kannst keine Angst vor Menschen haben. Macht dir vielleicht etwas anderes, nicht menschliches, Angst?" langsam Bröckelte ihre Maskerade und sie schien leicht verbittert.
 

"Nein, ich habe keine Angst mehr vor ihm. Ich gehe nur auf Nummer Sicher, falls ich allein sein sollte." Ich glaubte nicht, das dies für meine Ohren bestimmt war.

"'Ihm'? Wer ist 'ihm'?" drängte ich sie. Sie schien gedanklich wo anders zu sein.

"Chichi, du hattest mir mal gesagt, ich könne über alles mit dir reden." sagte ich.

"Ja natürlich!" bestätigte sie sofort. "Wieso vertraust du dich keinem an?" fragte ich. Wieder sah sie ziemlich traurig aus.
 

"Ich danke dir, Vegeta. Du bist ein wahrer Freund und ich weis, ich kann dir vertrauen. Ich will nur nicht nerven, weist du? Die Cyborgs kommen in sieben Monaten und da will ich niemanden stören. Mir ist vor langer Zeit etwas passiert und ich will einfach, dass ich mit selbst schützen kann. Es ist nicht immer ein Son Goku oder Son Gohan dabei." erklärte se.

"Du störst doch nicht. Du hast dir drei Stunden meine Geschichte angehört, verdammt nochmal!" "Es tut mit Leid." lächelte sie leicht. "Angenommen, Erzählst du mir, was dir wiederfahren ist?" Chchi sah angespannt aus. Es war ihr mehr als unangenehm, darüber zu sprechen.
 

"Vor langer Zeit, noch bevor ich mit Son Goku zusammen kam, kannte ich einen Jungen. Er ist drei Jahre als ich. Schon als ich 14 Jahre alt war, hat er deutliche Anspielungen gemacht. Er wurde immer penetranter und drängender. Ich habe ihm aber deutlich klar gemacht, dass ich auf meine große Liebe warte. Ich war nämlich schon damals unsterblich in Son Goku verliebt. Es kam sogar so weit, dass er meine Hochzeit sabotiert hat. Er meinte immer, dass ich nur ihm gehöre." sprach sie monoton. Was zur Hölle war denn das für ein kranker Psychopat?
 

"Die nächsten Jahre vergingen wie in einem Traum, Vegeta. Ich vermisse diese Zeit, weist du? Alles war leicht und unbeschwert. Son Gohan war inzwischen vier Jahre alt." Sie lächelte leicht, doch ihr Lächeln verschwand nach den nächsten Sätzen. Sie erstarrte wieder in diese verbitterte Maske.
 

"Son Goku war gerade Holzsammeln und Son Gohan und ich wollten ihm mit seinem Lieblingsessen überraschen. Doch plötzlich wurde die Tür eingetreten und ER stand dort. Vegetto hatte mir die ganzen Jahre aufgelauert. Er wusste alles über mich. Er hat sch extra einen passenden Augenblick für seine Aktion gesucht. Son Gohan habe ich aufgefordert, seinen Vater zu holen. Er wollte ihm natürlich nachlaufen, doch ich konnte ihn aufhalten. Ich ging raus, doch er war so viel schneller als ich." Chichi's Stimmer klang immer verbitterter und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kommt. "So viel schneller und stärker..."
 

"Er hat mich fertig gemacht, Vegeta. Ich habe vielleicht den einen oder anderen Treffer gelandet, aber er hat mich wortwörtlich grün und blau geschlagen. Meine Beine waren mit hundert Prozentiger Sicherheit gebrochen. Aber dennoch habe ich nicht aufgegeben." Mir wurde inzwischen kotzübel.
 

"Vegetto ist buchstäblich über mich hergefallen. Er hat mich geküsst und berührt... Er wollte... er.... er wollte mich... einfach... einfach... s..so .... v...ver...vergewaltigen." ihre Stimme bebte und sie tat mir so unendlich Leid. Wie konnte man einer Frau nur solche Schmerzen bereiten?

Chichi versuchte an sich zu halten, doch genau zwei Tränen rannten über ihrem Gesicht. Ich wurde wütend. ich hätte diesen Mistkerl zu gern selbst gefoltert. Ich hätte ihn im wahrsten Sinne des Wortes GESCHÄLT: Haut von Muskel, Muskel von Knochen...
 

"Danach war Son Goku immer wieder weg. Ich verurteile ihn nicht, aber ich war immer allein, Vegeta. Ich muss besser werden, denn sowas wird mir NIE WIEDER passieren! Durch meine neue Stärke habe ich den Großteil meiner Angst gegen dieses Monster verloren. Ich fühle mich besser. Ich werde nie wieder vor jemanden auf die Knie gehen, NIE WIEDER. Und weinen werde ich auch nicht wegen ihn. Dafür bin ich mir zu schade. Ich bin kein kleines Kind mehr, dass sich von allen beschützen lassen muss, ich muss auf mich selbst aufpassen können." sagte sie mit einem entschlossenen Blick. Wir schwiegen beide lange. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Was sollte ich sagen?
 

"Naja... Los, lass uns weiter trainieren." Chichi grinste, flog auf mich zu und attakierte mich schon wieder...
 

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Vegettos Sicht:
 

So langsam aber sicher platzte mir der Kragen. Chichi zu kriegen, ist schwerer als ich dachte. Der Rotzbengel Son Gohan wird mir langsam auch nicht mehr ganz geheuer. Aber es bleiben nur noch wenige Monate, bis diese Blechbücksen kommen, dann stirbt Kakarott endlich. Ich habe mir schon die größten Phantasien ausgemalt, was ich mit ihr machen werde, wenn ich sie in die Finger kriege. Doch bevor ich zuschlagen konnte, musste ich sie brechen. Sie muss am Boden zerstört sein. Ich werde mich rächen, dafür, dass sie mich so erniedrigt hat. Wie sie mich angegriffen hat... Diese kleine Tsufurianerin war stärker als ich dachte.
 

Mhh.. ich hätte nie gedacht, dass sie eine Tsufurianerin ist. Ich wusste, dass ihre Mutter eine war, aber ich dachte, Chichi wäre adoptiert. Ich musste mich ablenken. Es war schon fast nachts also flog ich in mein Lieblingsmilleu. Ich betrat das große, rot beleuchtete Bordell. Ich war so ziemlich ein Stammgast. Dieses Bordell war ein Traum. Hier hieß es wirklich: Sex, heißer Sex.

"Hey Vegetto, welche solls sein?" fragte mich die Bordellleiterin, wärend sie auf mich zukam. Die sah mal wieder geil aus. Ich schätzte sie auf 28 Jahre. Sie war blond und hatte verrucht geschminkte blaue Augen. Ihre knackig langen Beine steckten in meterhohe rote Stiefel. Dazu trug sie einen superknappen schwaren Lederminirock. Obenrum trug sie Nur Rote Sterne auf ihren Brüsten .Eine heiße, geile Schlampe, wie im Bilderbuch. Zur Begrüßung küsste sie mich. Natürlich ging ich auf ihren Zungenkampf ein.
 

"Ich hätte Lust auf zwei." grinste ich. "Typisch. Wie sollen die aussehen?" fragte sie.

"Die eine soll lange, schwarze Haare haben und schwarze Augen. Sie soll um die 1.65 m groß sein. Und ich will dich." sagte ich direkt. Ich war bei sowas nie schüchtern.

Mit lust verschleierten Augen sah sie mich an. "Aber gern." Sie nahm meine Hand und führte mich durch den bekannten langen Gang in das große rote für Sex eingerichtete Zimmer. Ein Traum für jeden Mann. Eine schwarzhaarige Saß schon nur mit einem String auf dem Bett. Natürlich sah sie nicht annähernd so schön aus wie Chichi, aber für jetzt reichte es mir, dass sie ihr etwas ähnelt. Ich hielt mich nicht zurück und hatte natürlich eine superheisse Nacht mit den beiden Schlampen. Ich freute mich schon, wenn ich Chihi für mich ganz allein habe.
 

Sie wird leiden, sie wird schreien, sie wird MIR gehören.

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Chichis Sicht:
 

Jetzt war es so weit. Son Goku und Son Gohan würden mit Piccolo und den anderen gegen die Cyborgs kämpfen. Mein Sohn ist so stark geworden und Son Goku auch. Es war schon fast angsteinflößend, wie sehr die sich verändert haben. Nun standen sie vor der Tür, bereit gegen die Monster zu kämpfen. Ich konnte nicht reden, denn sonst würden sie merken, dass ich fast ohnmächtig werden würde. Und das konnte ich ihnen nicht zumuten. Piccolo war inzwischen auch eingetroffen. "Na los, die Cyborgs werden bestimmt nicht mit Cafee und Kuchen auf uns warten." drängte Piccolo. "Du hast Recht, geh schon mal mit Son Gohan vor." sagte Son Goku.

"Tschüss Mama, wird nicht lange dauern." lächelte mein Sohn und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Schon flog er mit Piccolo vor.
 

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Liebling. Wir werden gewinnen." munterte Son Goku auf und umschlang meine Hüften. Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Ich nickte nur, ich konnte nicht sprechen. "Bleib cool. Ich pass auf unseren Sohn natürlich auf, versprochen. danach wird alles, wie früher. Ich freu mich schon drauf." grinste er. Nochmal küsste er mich und ich hätte ihn am liebsten nie losgelassen. "Also bis später." meinte er und flog los.
 

Ich putzte einfach die Wohnung um mich abzulenken. Plötzlich wurde die Tür aufgetreten und Er stand dort... Vegetto!

"Hallo Chichi." grinste er.
 

BUM schon wurde mein Körper von einem schmerzhaften Klopfen durchzuckt.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragonfighter
2013-11-15T20:04:16+00:00 15.11.2013 21:04
Oh was für ein Arsch mann sein kann !!!!
Vegetto ist echt wiederwertig ekelig -.-
Chichi tut mir jetzt schon unendlich leid *heul*
Ich hoffe es kommt Rettung in letzter sek.
Dann bis zum nächsten mal -.^

Dragonfighter


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