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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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Das Kämpfen zerstört meine Familie!

Chichi's Sich:
 

"Nein, nein, NEIN! Ich ERRLAUBE das nicht mehr! DU HAST NUR NOCH KÄMPFEN IM KOPF!!! DU ZIEHST UNSEREN SOHN AUCH DA MIT HINEIN!" schrie ich meinen Mann an. Seit zwei Jahren hatte ich sogut wie keine Familie mehr. Immer später kamen sie nach hause und ließen mich mit meinen Ängsten allein.
 

Ich habe neulich meine frühere Rivalin Shiho getroffen und als es sich herumgesprochen hat, dass mein Mann und mein Sohn kaum da sind, hat sie mich so herablassend angesehen. Sie hat, nur um mir das Herz zu brechen, von ihrer ach so tollen Ehe erzählt. Wie toll ihr Mann sei, dass sie eine Limousine besaßen, dass er immer für sie da war, dass er sie sooo sehr liebt, dass er einen tollen Job hat und ihr hilft... Ich fragte sie, was sie für ein Problem hat. Und nach einer Zankerei hat sie mich angegriffen und ich habe ihr das Schlüsselbein gebrochen. Das war wirklich keine Absicht, aber sie hatte es verdient.
 

"Chichi, ich bitte dich, wir können keine Pause machen, in einem Jahr kommen die Cyborgs!" widersprach Son Goku."Er hat Recht Mama!" mischte mein Sohn sich ein.

"Son Gohan, würdest du Papa und mich kurz alleine lassen?" ich musste mit ihm reden. Mein Sohn gehorchte und verließ das Zimmer. "Chichi, bitte...!" fing er schon an. "STOPP!" unterbrach ich sofort. Ich war wütend und verletzt. "ALLES, was ich höre ist *Cyborgs, Cyborgs, CYBORGS!* Weist du was? Ich habe Shiho getroffen, die mit ihrem tollen, arbeitenden Ehemann geprahlt hat! Such dir doch mal einen Nebenjob, ich kann nicht meine ganzen früheren Ersparnisse und meinen Königsanteil des Geldes von Vater leeren! Son Goku, weist du eigentlich, wie es MIR geht? Ich bin hier nur noch die Putzfrau, die jeden Kampftrottel bekochen darf!" schrie ich.
 

"Schatz, ich habe mir nicht ausgesucht, dass die Cyborgs kommen! Ich muss jetzt los, Piccolo wartet..." Wollte er mich auf den Arm nehmen? Ich wollte es ihm erzählen... warum ich Angst hatte. Dass Vegetto mich weiterhin terrorisiert und beobachtet. Aber er nahm nichts mehr wahr! Er dachte in dem Moment and Piccolo und nicht an mich! Ich wollte ihm wieder vertrauen, weil meine Angst immer größer wurde, aber Son Goku verletzte mich nur noch. Ich erkannte ihn nicht. Wer war er jetzt? Er war nicht der Mann, den ich geheiratet habe. Nicht der Mann, der mich verstanden hatte. Nicht der Mann, der mir zuhörte. "Weist du was, Son Goku? Geh einfach und hau dir von mir doch die Birne zu. Das hat hier doch nicht mehr nur mit den Cyborgs zu tun. Ich mische mich nicht mehr ein. Geh einfach." Aber ich kam ihm zuvor und drehte mich um, denn ICH wollte nun gehen. "Warte!" rief Son Goku und hielt meine Hand fest. "Nein! Lass mich, du hast deine Entscheidung getroffen. Lass mich einfach in Ruhe, Son Goku." Ich lief zur Tür und öffnete sie, doch ich hielt noch einmal inne und drehte mich zu ihm. "Ach ja, auch wenn du es jetzt zum dritten Mal vergessen hast: Alles Gute zum Hochzeitstag. Mal sehen, was du als nächstes vergisst." sagte ich. Son Goku weitete seine Augen. Ein kleiner Teil hoffte, dass er ihn nicht wieder vergessen hatte und alles nur gespielt war, um mich auszuführen, doch dem war nicht so. Ich verließ das Haus und bemerkte meinen Sohn, der mich traurig ansah. Oh nein, davon sollte er doch nichts mitbekommen! "Wohin gehst du?" fragte er. "Ich gehe zu ein wenig spazieren, mein Schatz." Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und hob vom Boden ab. Mein Sohn sah mich geschockt an. "Mama, seit wann kannst du denn fliegen? Wer hat die das beigebracht?" fragte er mich erstaunt. Ich musste über seinen Gesichtsausdruck lachen.

"Ich habe es von Vegeta gelernt. Geh du trainieren, vergiss nicht, dass du nach einem Jahr büffeln musst." zwinkerte ich ihm gespielt zu und machte mich auf dem Weg.
 

Ich flog zu Son Goku's meinem Lieblingsort. Es war eine Schöne Wiese vor einem See. Ich setzte mich auf die mit Blumen befüllte Wiese und dachte nach. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine Brust. Ich zuckte zusammen. Dieser Schmerz tauchte in letzter Zeit immer öfter auf seit einigen Monaten. Manchmal, wenn ich mich aufregte, wie zum Beispiel heute, machte mein Herz einen gewaltigen Sprung. Es war ein Klopfen, das meinen Körper zum zucken brachte. Je aufgeregter ich war, desto öfter klopfte es so schwer. Das Maximum war bis jetzt drei. Ich entschied mich direkt zum Arzt zu gehen. Ich meine, was besseres habe ich an meinem Hochzeitstag sowieso nicht vor. Ich machte mich also auf den Weg und flog ins Krankenhaus. Ich war Vegeta echt dankbar, dass es mir das Fliegen beigebracht hat, es war nämlich mehr als nützlich. Nach zehn Minuten war ich endlich angekommen. Ich kam sehr schnell dran und ich berichtete meinem Arzt meine Situation. Mein Arzt sah mich skeptisch an. Er machte führte viele Untersuchungen mit mir durch. Als er seine Ergebnisse betrachtete, sah er mich mit einem beunruhigten Gesichtsausdruck an. "Ähm... was ist?" fragte ich nervös. "Chichi, was ich ihnen sage, wird sie nicht freuen. Sie sind Herzkrank. Es ist eine sehr... wie soll ich sagen... neu entdeckte Krankheit, die aus zu viel Stress verursacht werden kann. Bei Stresssituationen fängt ihr Herz an, sehr stark zu klopfen. Wenn ihr Herz zwölf mal hintereinander so stark klopft, dass ihr Körper zuckt, werden sie sterben." Schock. Purer Schock umfasste mich. Das... konnte nicht wahr sein! "Die gute Nachricht ist, dass sie wirklich seeehr viel Stress dafür brauchen. Gehen sie alles lockerer an. Sie müssen sich wirklich vom großen Stress und Trauer fern halten." Ich war wie erstarrt. Plötzlich durchzuckte wieder ein gewaltiges Herzklopfen meinen Körper. Aber auch nur ein mal. Hilfesuchend sah ich meinen Arzt an. "Machen sie sich keine Sorgen, Chichi. Ein bis acht Klopfer sind im guten Bereich. Es darf die zwölf nicht erreichen. Sie müssen einfach nur aufpassen. Ich glaube auch nicht, dass sie soo viel Stress zu Hause haben." munterte mich mein Arzt auf. Wollen wir wetten? Er verschrieb mir mehrere Medikamente. Es kam mir alles wie ein Traum vor. Ich war Herzkrank. Was sollte ich nun tun? Halt, nicht panisch werden. Ganz cool bleiben, denn passiert auc nichts- Ich durfte mich einfach nicht mehr so viel aufregen. Und außerdem sind ja erst 12 Herzklopfer nötig, mich umzubringen. Ich bedankte mich bei meinem Arzt und machte mich unterwegs nach Hause.
 

Meiner Familie durfte ich von allem nichts erzählen. Die hatten gerade wirklich andere Sorgen. Ich flog langsam nach hause. Plötzlich wurde ich von jemandem überholt und dieser jemand blieb vor mir stehen. Als ich das Gesicht des Mannes sah, machte mein Herz einen sofortigen Sprung. Es war ER. Es war Vegetto, der mich grade angrinste.BUM.... der zweite Schlag. Wieder zuckte mein Körper. "Hallo, Chichi..." grüßte er mich. Ich atmete tief ein und aus, damit sich mein Herz beruhigte. Es brauchte seine Zeit, aber es klappte! Ich beruhigte mich. Dann sah ich in seine schwarzen Augen. Ich merkte, dass ich keine Angst mehr vor ihm hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass Son Goku spüren würde, wenn sich meine Aura verändert. "Oooh, wieso so mutig?" fragte er belustigt. Jetzt war ich es, die grinste. "Weil du ein Feigling bist." antwortete ich. Er zog seine Augenbrauen hoch. Er flog näher an mich ran, sodass ich Herzklopfen bekam. Noch durchzuckte es meinen Körper nicht.
 

"Ach ja?" fragte er. "Ja, oder bist du taub?" Ich durfte keine Angst haben.

"Du weißt, ich könnte dich jetzt ohne weiteres mitnehmen..." grinste er und kam so nah, dass er vielleicht 40 cm vor mir stand. Ich atmete tief ein und aus.

"Versuchs doch..." grinste ich. "Was?"

"V-e-r-s-u-c-h-s- d-o-c-h-" wiederholte ich. Mir verengten Augen sah er mich an.

"Du wirst mich nicht mitnehmen, denn sonst kommt Son Goku und der wird dich in deine erbärmlichen Einzelteile zerlegen. Sei froh, dass ich ihm bis jetzt nichts gesagt habe. Aber nach dem Kampf gegen die Cyborgs kannst du dein letztes Gebet sprechen, du elender Lurch." drohte ich. Vegetto sah mich wütend an un fletschte seine Zähne.

"Jetzt lass mich durch, ich muss nach hause." doch er versperrte mir weiterhin den Weg. Plötzlich grinste er wieder.

"Du willst nach Hause? Als ob dich Son Goku beachten wird. Immerhin hat er euren Hochzeitstag vergessen." Er verfolgt mich also noch weiter überall hin.

Er weiß über alles bescheid. Ich wurde wütend... Ich würde sehr wütend.

"Außerdem bist du ja auch noch Herzkrank..." davon wusste er auch. Er weiß alles... einfach ALLES! Mein Körper begann zu beben und um mir bildete sich eine rote, aufflammende Aura.

"Wie... kannst... du... es... WAGEN?!?" Ich spürte eine Energie in mir. "Ich habe doch gesagt, dass du mir gehören wirst." grinste er blöd weiter.

Ich zitterte vor Wut und die rote Aura um mich wurde immer größer.
 

Ich begann wutentbrannt zu schreien und ließ die gesamte Energie frei. Nebenbei spürte ich, dass mein Körper von einem Klopfen durchzuckt wurde, doch mir war es egal. Dieses Monster vor mir hat mich so viele Jahre terrorisiert. Ich schrie weiter vor Wut und immer mehr Energie ließ ich frei. Vegetto sah mich geschockt an. "Du elende Dreckssau, das mach ich nicht mehr länger mit! Du bist zu weit gegangen, das wirst du noch bereuen!" schrie ich. "Oh Verdammt... du bist eine Tsufurianerin." sagte er geschockt. Ich flog blitzschnell auf ihn zu und verpasste ihm mit der Faust eine in sein Gesicht. Meine angestaute Wut ließ ich an ihn aus. Ich schlug in ununterbrochen in den Magen und beförderte in mit einem Tritt auf die Erde. Die Wucht, mit der er durch meinen Tritt auf die Erde prallte, hinterließ einen großen Krater. Der war ja mal sowas von erledigt. Wie in Blitzgeschwindigkeit flog ich auf den Krater zu und verpasste ihm Tritte und Schläge. Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm und flog wieder nach oben. Mühsam rappelte er sich auf und flog auch zu mir nach oben. Es tat so gut, ihn zu verletzt und erschreckt zu sehen.
 

"D... Du bist eine Tsufurianerin?" fragte er wieder. "Wovon redest du?" fragte ich.

"Du bist kein Mensch. Ich werde bald wiederkommen, Chichi. bald, wenn du allein bist, denn wir beide wissen, dass du bald allein sein wirst und das ist deine größte Schwäche." grinste er.

Bevor ich ihn angreifen konnte, war er plötzlich weg. Er ist geflohen.
 

Was zur Hölle ist eine Tsufurianerin?

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Soooo, jetzt wirds wieder spannend ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragonfighter
2013-11-15T19:06:07+00:00 15.11.2013 20:06
Hey!
Oh dieser scheiß Vegeto
Er weiß ganz genau das sie krank ist und schlägt trotzdem auf sie ein ?
Das kann mann doch nicht liebe nennen -.-
Chichi tut mir leid , sehr leid
Sie eine tsufurianerin ?
Auch mal was neues ^.^
Dabei sind sayajins und tsufurujins doch tot feinde...
Trotzdem sehr gut -.^
Bitte rette chichi * hundeblick aufetz*
Ich lese sofort weiter



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